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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 20
Data: 07.09.1930
Descrizione fisica: 20
Weges erschließen und den Fremden zugänglich machen. — Um Mitternacht auf Sonntag ist in L a u t e r a ch das Gasthaus „Zum Adler" samt dem Oekonomiege- bäude vollständig niedergebrannt. Da Wassermangel herrschte, konnten die aus den Nachbarorten angerück ten Feuerwehren nicht viel helfen. Der Schaden ist somit bedeutend. Ob das Feuer durch Selbstentzündung des Heustockes entstanden ist, steht noch nicht fest, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß Brandlegung aus Rache gegen den Besitzer

sind im Gange. Anhaltspunkte sind entweder direkt an das Polizeikommissariat oder bei der nächsten Si cherheitswachstube bekanntzugeben. — Am 22. August um halb 12 Uhr nachts brach beim Besitzer Rudolf Kordasch, insg. Tine in Obitschach bei M i e g e r, ein Feuer aus, dem das Wohn- und Wirtschaftsgebäude zum Opfer fielen. Am Sonntag sollte Kirchtag sein, weshalb am Freitag gebacken wurde. Durch die Ueber- heizung der Oefen entstand der Brand, der auch auf das benachbarte Schulhaus Übergriff und dessen Dach

- stuhl einäscherte. Es ist dies um so bedauerlicher, als erst vor kurzem eine Renovierung des Schulgebäudes mit einem Kostenaufwand von mehreren taufend Schil ling stattgefunden hat. Aus dem Vrandplatze waren die Feuerwehr von Obermieger und die Gendarmerie er schienen, die beide helfend eingriffen. Bezirk Villach. Am 27. August nachts brach in der ehemaligen Hauserkaserne ein Brand aus, der wahr scheinlich zu einer Katastrophe geführt hätte, wäre das Feuer auch nur eine Stunde später bemerkt worden

. In dem Hause befinden sich nämlich mehr als 60 kin derreiche Mietparteien, die von dem Feuer im Schlafe überrascht wurden. Der Feuerwehr, die sofort mit mehreren Löschzügen ausrückte, gelang es nach mühe voller Arbeit, den Brand einzudämmen. Wie sich her- ausgestellt hat, war das Feuer gelegt, und zwar an drei Stellen zugleich. Die Brandstifter hatten die bei den Stiegengänge mit Petroleum begossen und auch auf dem Dachboden große Mengen Petroleum ausge schüttet. Unter dem Verdachte, oen Brand gelegt

zu haben, wurden zwei Mietparteien des Hauses verhaf tet, die auf Grund gerichtlicher Urteile delogiert wer den sollten. Da sich die Verhafteten erst kürzlich gegen Feuer versichert haben, nimmt man an, daß auch ein Versicherungsbetrug geplant war. — In der Nacht zum 23. August wurde nach 3 Uhr früh in der Gemischt warenhandlung der Magdalena Simoner in der Dresch- niggasse ein Einbruch verübt. Die Einbrecher hatten mehrere Türen mit Nachschlüsseln geöffnet. An der Ge schäftstür war ein Patentschloß angebracht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 26.03.1922
Descrizione fisica: 12
, daß sie gar nicht mehr sterben kann. Wenn man ein kaltes Eisen in das Feuer legt, so wird es ganz vom Feuer durchdrungen und selber feuerglühend. Und wenn die Seele durch die innigste Vereinigung in der hl. Kommunion förm lich in Christus ruht, der da ist das Leben, so wird alles in ihr Leben, Jugendfrische und Schönheit. Das sagt uns schon unser erdendunkler Verstand, daß die Seele eine wunderbare Schönheit erlan gen muß. wenn sie gleichsam in Christus ausgeht, der als Gott der Inbegriff aller Schönheit

es empfehlenswert- schöne Namen deutscher Heiliger zu wählen, anstatt etwa der folgenden: Hans kaspar, Hansmartin, Seppantoni, Hannisesf, Armcünaj, Marjann usw. Man soll aber nicht engherzig sein, son dern weitherzig wie die Kirche. — In der Nacht auf den Doknerstag, 16. ds., brannte auf der Egg in B u ch das schöne Bauernhaus samt Stall der Witwe Schelling bis auf die Grundmauern ab. Morgens 4 Uhr erwachte ein größeres Mädchen, roch das Feuer und hörte schon das Prasseln. Es konnte jedoch nur noch schnell

die Mutter und die vier Geschwister wecken, die sich dann nur noch durch das Fenster ins Freie 'reiten konnten, da das Feuer schon vom Stalle auf das Stiegenhaus übergegriffen hatte. Leider wagte das dreizehnjährige Mädchen Phi lomena Schelling den Sprung vom Fenster nicht zu machen, und kam in den Flammen um. Das Vieh konnte gerettet werden, mit Ausnahme mehrerer Hühner und einem Schweine, die verbrannten. Die Familie Schelling verlor vor etwa drei Jahren den Vater. Die Ursache' des Brandes

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 18.12.1924
Descrizione fisica: 12
teres aus dem Vereine ausgeschieden werden können. Ter Antrag wurde angenommen. Unter dem Vorsitze des Herrn Ehrentzaupt- mannes Kai bl fand nun die Wahl des Feuer wehrhauptmannes statt. Aus dieser Wahl, die in geheimer Abstimmung erfolgte, ging der bis herige Hauptmann Glanzl mit 84 von 87 abgegebenen Stimmen als wiedergewählt her vor. Tie Wiederwahl wurde mit stürmischem Beifall aufgenommen. Herr Glanzl erklärte,- die Wahl anzunehmen, dankt für das ge schenkte Vertrauen und ersucht

entsendet in den Aussstuß Hrn. Köttnig Karl und Karre Heinrich. Tie Ansprache des Herrn Kaibl gipfelt in den Worten: Tie Feuerwehr bildet eine Truppe der Disziplin. Herr Bürgermeister Oberhueber vergleicht die Wahl des Ausschusses mit einem Lotterie spiel, bei dem die Stadt 'Lienz das große Los gewonnen hat, weil die Leitung der Feuer wehr wieder in so bewährte Hände gelegt wor-. den ist; er verspricht tatkräftigste Unterstützung von Seiten der Gemeinde. In Anerkennung und Würdigung der Ver dienste

ermögliche, es dereinst bis zum Minister zu bringen. Marion, betäubt, vernichtet von all dem, was sie gehört, wies jede Entschädigung mit Entrüstung zurück, willigte aber in den Ver zicht. Das Wort des Grafen: „Wenn Sie ihn wahrhaft lieben, dann verschwinden Sie frei willig aus seinem Leben. Keine Liebe währt ewig und er selbst wird Ihnen das Opfer ernes Tages am heißesten danken!" brannte wie Feuer in ihrer Seele. Sie hatte ihn glückliche machen wollen. Es schien ihr selbstverständlich, zu gehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.04.1924
Descrizione fisica: 6
, wenn uns nicht die ausgebrannten Mauern des Wanten hohen Pfwrrtunnes in die tvam ige Wirklichkeit zurück- nchen würden. zu beginnen unseren Rundgang an der Stelle, wo das Feuer mnn Ausbruch ^gekommen ist, beim Altvovstcher Johann Peer, eines Ver- wandlten des Herrn Hot Silier Peer in Nsuspon- diniifl: Das Wohnhaus und die Oekonomie- gelbÄude lagen am westlichen Ausgange des Dorfes gegen Pvald-Spondimg. Wie schon be richtet, M das Feuer aus «immer noch unaufge- tväirte Weiiis« in der Scheune ausgebrochen und gibt

es nach unserer AuWassiung nur zwei Eni- stehuNtgsmÄglichikeiten: Entweder ist das Feuer aelegt Morden oder ober dMch Funken ms dem Kmnlin des tiese-rÄegendienl WohnlhMses Wer« tragen worden». Ziu erfftewer Wincchme berech tigt der Ausspruch eines jungen Feuerwehr mannes. de? beobachtet hatte, daß das Feuer im Stadel an zwei Stellen zugleiich aufgeflammt ist. Diese Brandstätte macht einen A.eraus trau rigen Eindruck. Mehrere Leute sind soeben da- miit beschäftigt, das vevbvaninite Giroßvieh aus- zugcaiben

, um es im nalheni Anger einzuscharren. Der Verwesungsgeruch ist derart stark, daß die Leute das «Gesicht onibinlden «mußten. Nicht weniger als 1o Stück Rindvieh und ö schöne Pfevde sind hier in den Flammen umgekommen. Ein Pferd, das wiederhol, prämiiert wurde, präsentierte «inen Wert von 7W0 Lire. Hier hat da, Feuer gründlich gehaust. Nicht da» Ge ringste konnte gerettet werden, das Geld und alle Habseligkeiten sind «verbrannt. Der Besitzer Johann Peer und der Mitbesitzer Josef Gamper erlitten schwere

Brandwunden und mußten in das Gemeindespital nach Laas gebracht i'erd?n. Die ungeschllosfene Häuserfront längs der schma len^ Mteilgenden Gjälßchen wurde durch den Wwd vom Feuer «afch ergriffen, es entstand Flugfeuer und innerhalb fünf Minuten standen fünf GlebSiude in Flammen. Dann kiamen das Gomeindchairrs, das KrAnerhaus und das Schul, kaus, alles freunldlliche, maWve Gebäude, >an die Reihe, bis das «ganze Viertel gsNWenlteÄs ver loren war. Durch Flugfeuer vmrde der Brand Ms das Dach! vier PfarrWche

üibertwMN, das bald lichi- teriloh brannte. Kein Stückchen des Daichsstuhles Meb obens, olles warf der AMnd «brennend aus den sauber gehaltenlen «Friedhof, wo auch die Holzkreuzchen arif den Gräbern Feuer fingen. M-m hoffte schon, diatz der hrche, schlanke Mockenturw verschont werde, ldloch umsonst: Auf e!«nmall tauchlte oben -am ^Kwem ein kleines run des ?HkimmMn auf, !d>as «Feuer/hatte Lu«ft be- ikwnmen .und im Nu stand «der Turm in Flam men. Mit klagendem Laut fielen die fünf ge- scsmwlnenien Mockenl

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 12.12.1921
Descrizione fisica: 8
Nachtwache halten mutz ten. Bei Tagesanbruch am 1<l Dezember ging Feu erwehr, Militär und Zivilbevölkerung energisch gegen das verheerende Element vor. Da fortwäh rend Felsstücke, Stcigerolle u. brennende Strün ke herakiollerten, waren die Löscharbeiten sehr schwierig. Das Feuer rückte knapp an das Mendel» bahngeleise heran und zugleich in die Höhe. Feuer wehrleute vom Nonsberg hielten oben entlang dem ganzen Rande der Vrandfläche Wache. In der Frühe des 19. Dezember wurde von der hiesigen Pfarrkirche

wird u.is unterm 1V. Dez mW er berichtet: Am v. Dez. fing der Wald oberhalb Altenburg, zwischen Tramln und Zlaltern, zu brennen an. (Bereits im .Ziroler' berich te!.) Am 10. Dezember dauerte der Brand noch fort. — Am 1V. Dezenwer, um 3 Uhr früh, wurde von Tramin ous ein sehr starker Brand in Aldein bemerkt. In zwei Stunden war das Feuer gestillt. Was gebrannt hatte, tonnte von Trainin aus nicht unterschieden werden. Am 1V. Dezember vormittags kam unterhalb Monian in folge Funkenflug aus einer Lokomotive

ein Waldbrand aus, der aber bald gelöscht werden konnte. Zum Waldbrande in Schenua. Wie von dort mit geteilt wird, handelte es sich dabei um zwei Brän de. Der eine Waldbrand entstand am Freitag abends hinter dem Taserhof, wurde aber von der Lerdinfer Feuerwehr gelöscht. Erst später wurde aufzerhalb Nidegg im Prumerwald ein Feuer be merkt. das wild um sich griff. Hier waren im Lause des Jahres 26V Stämme Holz geschlagen worden, die dem Feuer willkommene Nahrung boten. Der ganze Vorrat ist verbrannt. Dank

der eingetretenen Windstille gelang ^s. eine Ausdehnung des Bran des gegen den Schennaer Berg zu verhüten. Die militärische Hilfsmannfchast zog am Samstag abends wieder nach Meran zurück. Etwa 30 Mann zogen erst gestern, Sonntag, vom Brandplatze ab Die Feuerwehren von Berdins und Schenna halten noch Feuerwache. Falls in den nächsten Tagen kein Wind eintrifft, besteht keine Gefahr, daß der Brand übet die aufgeworfenen Schutzgräben hiiimisgrM. Gefährliches Kinderspiel mit Feuer. Man berich tet uns aus Sterzlng

: Am 8. Dezember hatten wir eine eigenartige Feuersbrunst. Etliche Schul jungen spielten an den Abhängen unterhalb des Lorses Fleins mit Zündhölzchen und zündeten zur Unterhaltung den vollständig ausgetrockneten Ra- !en an. Doch der stürmische Nordwind verbreitete »as Feuer so rasch, daß die Kinder es nicht mehr tindämmen konnten. Nun liefen sie einfach davon, »m nicht an der Stelle ertappt zu werden. Das Feuer verbreitete sich unterdessen mit großer Schnelligkeit, vom Winde immerfort gegen Süden getrieben

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 08.04.1929
Descrizione fisica: 8
niedergekämpft werden mutzte, der im unvor sichtigen Wegwerfen von Zigarettenresten seine Entstehungsursache gehabt hat. brach gestern, Sonntag, gegen 2.15 Uhr nach mittags. oberhalb Marlengo unweit des Holzmaierhofes im Gemeindewald, orts üblich auch Buchwald-Tann genannt, plötz lich an zwei Stellen gleichzeitig Feuer aus. Angefacht von sturmartigem Wind, fraß sich der Brand durch die trockenen Gründe schnell durch und gewann dadurch sehr schnell an Ausdehnung. Die Feuerwehren von Mar lengo und Merano

war der Brand oberhalb Marlengo gelöscht und di- Gefahr beseitigt, gellten die *vw v, w«, % «.<»<*<•» CG rasch gut preiswert Bucftdruckare. Vöjdlweider Merano Armando Dfaz-StraBe (Rennweg) 18 u. , Berglauben 62. Feuerglocken durch Lana. Es war zirka 7 45 Uhr abends. An der Waldesgrenze oberhalb Lana, wo die Linie der Jocherbahn berg- aufwärs geht, brach links von dem in der Nähe befindlichen Kreuz Feuer aus. welches sich rasch nach links ausdehnte und über die Mittelstation der Drahtseilbahn hinaus

sich verbreitete. Gegen heute Morgens zog sich das Feuer rechts unter die Mittelstalion durch und brennt jetzt noch um die Mittel station, die selbst jedoch derzeit nicht bedroht Ist. Die Feuerwehren von Lana und Merano und den übrigen umliegenden Orten, sowie starke Abteilungen von Artillerie und In fanterie unter Führung eines Majors waren bereits gestern am Drandplatze erschienen und hatten im einträchtigen Zusammen arbeiten die Bekämpfung des Riesenfeuers, das ln der Nacht einen schaurig-schönen An blick

bot, ausgenommen. Dis jetzt besteht noch keine Möglichkeit, das Feuer zu lokalisieren. Der starke Bestand von Föhren und Fichten läßt das Feuer immer weitere Nahrung finden. Dazu bringt der starke Wind immer neue Gefahr durch Funkenflug. Der Wald ist ausschließlich Privatwald und hat in seiner Ausdehnung auch auf die Gebiete ver- jchiedener Lanaer Grundbesitzer über gegriffen. Das Feuer am Marki-nger Berg wurde offenkundig 'in bosh-wfter Weife und a-bsichtAch gelegt. Zu Mittog erschienen beim

, daß sie ihnen hatten mit den Schaufeln und den Fäusten den entfpreckien den Lohn stir das eingebrockt« Sonntag so er- gniigen erstatten können. Hoffentlich gelitvgt es. die Bande zu ermit teln. nachdem ja ein« genaue Perfonsbefchrei- bmrg erlangbar ist. C:n« exemplarische Be- stoaltmig wäre wirklich am Platze. Das Lrnaer Feuer erstreckte sich von links in der Nähe der Jochhahn in breitem Streifen den Berg hinauf und waren die lodernden Flam men in der Dtmlelheit weithin sichtbar. Selbst von Uebereffch aus zog die wabernde Lohe

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 14
Data: 23.09.1928
Descrizione fisica: 14
Vieh durch den katholischen Bauernbund und durch Gründung einer Viehanmelde stelle in Lankowitz verkaufen können, worauf nach dreistündiger Dauer die Versammlung geschlossen wurde. St. Johann im Pongau. (Ein großes Säge werk e i n g e ä s ch e r t.) Am 19. September gegen 3 Uhr früh brach im Sägewerk Stöger nächst dem Bahnhof in St. Johann im Pongau' Feuer aus, das binnen kürzester Zeit den gesamten Sägewerkkomplex mit allen Werkstätten usw. in Flammen setzte. Den Bemühungen der Feuerwehren gelang

es. das Wohn gebäude au retten. Das Sägewerk brannte gänzlich nieder. Das Feuer hatte der Bahnwächter entdeckt und sofort die Leute vom Sägewerk alarmiert. Man vermutet Brandlegung. Die Löscharbeiten dauerten bis 7 Uhr morgens. Wasser stand aus der nahen Salz ach reichlich zur Verfügung, doch bedeutete der Brand inmitten des Holzplatzes, auf dem riesige Bretterstapel lagen, eine schwere Gefahr. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf mindestens 100.000 8 ge schätzt, da mit dem Sägewerk

hat er sein Leiden ertragen, bis Gott der Herr den guten „Vater Direktor" am Samstag, den 16. Sep tember, um %4 Uhr nachmittags, zu sich berief, um ihn zu belohnen für all die Mühe und den Eifer, den er verwendete für die Heranbildung von guten Priestern. Monsignore Rabanser war der älteste Sohn des Ramitzlerbauern in S. Pietro bei Laion, geboren am 9. Dezember 1852. Aus dem Eisacktal. Am 9. d. abends, gegen 8 Uhr. brach im Stadel des Hansmair oder Außermairhofes der Fraktion Dorf in St. Andrä bei Brixen Feuer

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 18.12.1928
Descrizione fisica: 6
furter Versicherungsanstalt, mit der die Lebensversiche rung der Anna Forgacs abgeschlossen worden war, sagte, daß ihm der Vater Erdelyis den Antrag gestellt habe, die Gesellschaft möge die Leiche der Forgacs hetmbringen und thr ein Grabmal errichten, wogegen Erdelyi auf seine Bersicherungsanspriiche verzichten würde. Der Zeuge Dr. Elemer L i g e t i, der seit 1903 Hausarzt der Familie Feuer war, erklärt, daß er der Anna Forgacs niemals Veronal oder ähnliche Mittel verschrieben

Borsos, Erdelyi hätte ihm vor seiner Abreise nach Millstatt er klärt, er werde im August mit seiner römischen Reise 400 Millionen verdienen. Raubüberfall in Budapest. Budapest, 17. Dez. Letzten Samstag ereignete sich in einer der verkehrsreichsten Straßen der Inneren Stadt, in der Balvanygaste, ein Raubüberfall. Ein Geschäfts diener, 5er einen Betrag von 3000 Pengö in die Postspar kasse tragen sollte, wurde von einem Mann um Feuer anqesprochen. Als er diesem seine Zigarette hinreichte, erhielt

nicht unwesei Lindruck des nr Stadt sche pürte man d- Feuer und £ Schwung erfü die rein must! ein bißchen z Meist ersingevv und Kraftaus Vortrages nie Iulirente 0.707; Februarrente 0.795; Apri'Irente 1.499; Deitert Weihnachten r Kronenrente 0.796; Donau-Save 84.25; Türkenlose 32.25; fco Erfahrungen Bankverein 25.60; Oesterr. Bodenkredit 109.40, Brit.-nngai. Lsi Cymphoniekoi 121.50; Oesterr. Creditanstalt 59.—; Nie-derösterr. EskonW Besuch hat au 23.45; Kompaß 16.—; Länderbank 32.—; Merourbank

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Volksrecht
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Pagina 3 di 6
Data: 14.12.1921
Descrizione fisica: 6
, um nicht von den Rauch- mit deiiiselbeii, fiagte ihn itber sein Herkommen nsw.! schtvadcn erstickt zu werden, so ward ß der Löschmannschaft Die Gesellschaft hatte sich >>wch nicht weit aus dem Gast-1 an der Südseite der Brandstätte durch Rauch und Flam- hause entfernt, als die Tragödie ihren Anfang nahm,! men vollends unmöglich gemacht wirksame Vorkehrungen von der sie aber keine Ahnung hatte,: und deshalb ihren! zu treffen. Heute scheint aber das Feuer auch mt der Weg sortsetzte. Münster wurde nun um eine genaue

,' er sei be-! auf dem Marktplatze in Kaltern die jungen Burschen am reits am Sonntag nachmittags 4 Uhr mit einem ver-1 schrie, sie sollen nicht das Maul aufteißen und zum dächligen Manne in einem hiesigen Wirrschaftslokale zu-1 Feuer hinanfschauen (was er ja selbst mit großer Aus- sammcn gesessen. Der Mörder hatte also seinen Weg ldauer tat, anstatt schleunigst geordnete und ziel- ubcr Oberbozen in der kürzesten Route nach Bozeit ge-1 bewußte Verfügungen zu treffen, wie es die Aufgabe macht

ihres Verehrers an, und erst einige »Brandes nur sie erreicht hatten. „Wenn himdärt andere Stunden nach der Haftnahme schritt sie zu eiirein um-loben gewesen wären', sagte der-biedere-Mann aus Rufftä, fangreichen Geständnis. Hiebei gab sie an, daß der Ge-»„dann hätten sie das Feuer nicht derwehrt. Wir aber suchte die Nacht zuin Montag bei 'ihr verbracht HWe, sichlhWen es dertvehrt; deim es war unsere Sache!' Das morgens, angeblich um Geschäfte zu machen, entferitte, und I heißt mau Genicingeist. Unten int

: eine I mehr gefallen lassen, ttnd Spitaler soll- in tticht ganz Brotvniitgpistole, Uhren, Ringe uitd unter denr Kopf-1 höflicher Form voit dett Burschen eittgeladen worden sein, Polster ent Banernstichmesser. Es wttrdett dann zwei Hand-! selbst seinen hl. Bauch zum-Feuer hinaufzniragen. '.tzätk feste Polizeiagenten (Alois A'eseitschek und Josef Weinig) I Spitäler währeitd seiner AintÄvirksamkeit sich die Auto- beorderi, lvelche sich in das Zimmer einschlossen unb an! rität und /das Vertrauett

aus: „Ich bin es!' fragte Wer dann, I Pflicht, ihr werdet gerecht entlohnt werden', .so wäre das was die Herren eigentlich wollten. Er wnäre gefesselt und! Feuer an der Ostseite sicher schon in der ersten Nacht ans die Polizei gebracht, >vo er' sich vollstäitdig aufs Leug-1 lokalisiert worden! Der frentde Carabinieri Libilla bewies uen- verlegt. Noch gestern abends erfolgte eine Konfron-! weittne'hr Umsicht' und Gemeinsini» als unser Gemeinde- tiernng mit .Münster, der ilm bestimmt als den freindett

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1928
Descrizione fisica: 8
vevbvanntsn Kin des Andrea Pisetta im Schutt aufgefunden. Am Montag» 9. Juli, brach nach drei Uhr nachmittags in Lafos im Hause einer ge wissen Kacherina Avi Feuer aus. Die Nach barn bomerkten das Feuer sofort vom Felde aus und alles eilte zu Hilfe. Zum Glück passierte gerade ein Auto den Ort. Sie stell ten ihr Auto zur Verfügung, um die Nach- barfouerwehr von Albiano hevboizubringen. In weniger als einer Stunde war der Brand geWscht. So schien es wenigstens. Man ließ zwei Mann als Feuerwache am Platze

. In Chikago und Umge bung wurden allein über 30 Todesopfer durch Hitzschlag, bezw. Ertrinken verzeichnet. Auch in Rewyork ist eine Reihe von Per sonen der Hitze zum Opfer gefallen. t Vier Tote bei einem Schadenfeuer. In In einem Wohnhaus in der Dia Lame in Bologna brach letzten Freitag Feuer aus. Im Haufe ebenerdig befand sich auch eine Ker- zenfabrik. Im Kontor war der Gefchäfts- inhabor Marani und zwei Angestellte im Fabriksraum fünf Personen, darunter zwei Mädeln. Um 11.45 Uhr vernahmen die Haus» lcute

und die im Kontor eine fürchterliche Ex plosion und sofort entsetzte Hilferufe. Marani eilte an Ort und Stelle. Aber an der Tür schlugen ihm Flammen entgegen und dichter Rauch verwehrte den Eintritt. Sogleich wurde die Feuerwehr gerufen. Man fand am Boden liegend und ohnmächtig inmitten des Feuers die drei männlichen Arbeiter. Eines von den Mädeln sprang, als die Tür geöffnet wurde, sofort heraus und zerrte ihre Schwester mit. Die beiden wurden in das Spital gebracht, ebenso dann die aus dem Feuer gezogenen

Arbeiter. Dieselben sind noch am selben Abend unter gräßlichen- Qualen verschieden, ebenso die eine Arbeiterin. Die Explosion wurde durch Benzin u. Terpentinöl verursacht, wel ches dem Wachsofen zu nahe gebracht wurde und Feuer fing, so daß es samt dem Ofen in di« Luft ging. * Schauspielerin und Exerzitienbewegung. 30 amerikanische Schauspielerinnen haben sich laut Mitteilung der „Röm. Weltkorrespon- denz' zu einer zweitägigen Cxerzitienübung in ein Kloster zurückgezogen. Erkämpftes Glück j Original

Hab ich doch, diesmal bauest du aus Stein. Groß, licht, hoch und luftig, wie ich's gemacht habe. Kostet ein bißchen mehr, aber Steine hat das Feuer noch nie so gefressen wie Holz. — Bis zum Sommer steht die Hütte wieder.' ,Lch habe nicht im Sinne, sie wieder auf zubauen, Onkel.' „Wie? Was?' Kommerzienrat Molton be hielt den Mund offen. „Du bist wohl glart- weg verrückt. Mädel? — Nimmer aufbauen? — Ja. was denn sonst?' Maria hatte nichts als ein Achselzucken. „Und die Leute?' fragte er belustigt. „Die müssen eben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 09.07.1923
Descrizione fisica: 6
auf. Gleich darauf gellte der laute Ruf .Feuer!' durchs Haus. Dr. Loose sprang auf. In diesem Augen blick war er wieder nur mehr der Dr. Loose vom Hospital in Olrigde City, der für so und soviel Menschenleben verantwortlich war. »Was ist geschehen, Parkins?' »Es brennt, Herr Doktor! Hier im West- ^akt und im Souterrain zugleich. Auch das Eßzimmer im Parterre ist voll Rauch. Das seuer muß angelegt worden sein...' «Das ist vorläufig ohne Belang, haben Sie schon an die Löschzentrale tslephoniert?' „Sosort

feine Tätigkeit. Es brannte in der Tat an drei Orten zu-, gleich, doch hatte das Feuer gottlob noch kein ^ Krankenzimmer ergriffen. Dr. Loose hatte alle Hände voll zu tun, um die Ordnung aufrecht zu erhalten, denn im mer mehr Neugierige drängten von der Straße herein in den Park und Hinderlen so die Löfchaktion. Loose machte kurzen Prozeß und ließ den ganzen Platz vor dem Hospital durch Kon- stabler absperren. Mitten in dieser Verwir rung überbrachte man ihm eine Depesche. Er schob sie ungelesen

platz zurück. Schreck und Verwirrung begannen bereits nachzulassen. Man sah, dwz keine ernste Ge fahr für das Gebäude bestand, das ja auch oersichert war. und beschäftigte sich desto leb hafter mit Vermutungen über den Urheber. Petroleumgetränkte Wergbündel, die man im Souterrain fand, ließen keinen Zweifel darüber, daß das Feuer angelegt worden war. Ader von wem? Niemand hatte eine Ahnung. Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Feuer war in der Tat eine halbe Stunde später gelöscht, und die alte Ordnung

sie nicht so lange im Freien las sen!' „Ich hole sie sofort und wollte nur erst hier alles in Ordnung bringen. Durch das Feuer blieb ich etwas im Rückstand mit der Arbeit.' Schwester Margaret wollte sich en-ferne», wurde aber durch einen dumpsen Laui des Arztes zurückgehalten. Er stand toleiikle.ch am Tisch und starrte aus ivcitgeö-ineten Au gen aui ein kleines Schmuckstück, das die P<le^ gerin dorthin gelegt hatte. Ein mit kleinen Brillanien und Rubinen besetztes Dreieck, in dessen Mitte sich die ver

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 01.02.1924
Descrizione fisica: 8
Samstag !l!ld morgen Somüag Abendkonzert des Sa- lon-Quinicit Lugen mit künstlerischem Pro gramm. Eintritt frei. 1087 b Mietcrschnhvercill Bozen. Die Mitglie der '.Verden ersucht den Jahresbeitrag pro 1924 direkt in der Kanzlei, Lauben Nr. M. 1. Stock einzuzahlen, 1326 c cinderemal teilnehmen. Ein Äonntee wurde bestinml!, tun eine Leine Unterhaltung für die ^.chrnlänner zu veranstalten. Bürger- »neister Baron Di Pauli sprach der Feuer wehr den Dank der Gemeinde aus worauf dann der Vorsitzende

, welcher auf Scheunen und andere Hänser überzugreifen drohte, einzüdännnen. Durch das weitere io- forrige Eingreifen der Notier, Terlaner imd Gargazoner Feuerwebrn komite der Brand doid gelöscht werden. Das Räschhaus soll nur sehr wenig versichert sein. Das Feuer scheint durch einen schadhaften Kamin entstanden zu sein. Der bedouernswerte Abbrändler ist um so mehr zu beinirkiden, da ihm die ganzen Lebensmittelvorräte verbrannten, so daß die Familie. Ehepaar mit 7 Kindern mitten im Winter ohne Lebensmille! dasteht

, daß das Feuer nicht aus die terobjekte und die nahegelegenen GebSHl des Nachbarhofes übergreifen konnte. ZWl lerweile erschien auch die Feuerwebr Nais bald auch die von Tertan und Garz«,! zur und den oereinten Bemühungen genau es. das Feuer z» lokaiisieren. Der grZß!-! Teil dcs Hauses ist leider vollständig zerstör-! wor^n. Das Feuer soll durch KamindiinS l entstanden seilt. Menschenleben ist keiitcz x klagen. Der Besitzer Mathias HoUer ix nur durch eine kleine BersicherungssuMA gedelir. Nera« mdNinlchsa

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