453 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1927/10_12_1927/ZDB-3091117-5_1927_12_10_6_object_8505654.png
Pagina 6 di 16
Data: 10.12.1927
Descrizione fisica: 16
brach im Bad und Gasthaus Kalkstein, Gemeinde Innervillgra- ten, der Besitzerin Maria G ruber ein Feuer aus, welches das Gebäude bis zum 1. Stock einäscherte. Im Laufe des Vormittags des 28. Nov., als der Brand lokalisiert war, nah men der Fraktionsvorsteher von Kalkstein, I. Schalter, der Stellvertreter des Feuerwehr hauptmannes Alb. Schett und Maurermeister I. Wälder mit dem Gendarmeriepostenkom mandanten einen Augenschein vor, wobei als Brandursache ein schlecht gemauerter Kamin festgestellt

iverden konnte. Ein Fußbodenbal ken zwischen dem Plafond des 1. und dem Fußboden des 2. Stockes war an die Kamin mauer angebracht und fing aller Wahrschein lichkeit nach durch die vom Kamininnern nach außen führenden Löcher Feuer. Dieser Balken hat mutmaßlich bereits mehrere Stunden vor Entdeckung des Feuers gebrannt. Die am Abend des 27. Nov. im Gastzimmer anwesen- den Gäste haben bereits einen verdächtigen Rauchgeruch wahrgenommen, ohne die Er« Klärung zu finden. Zur Zeit des Ausbruches des Feuers

befanden sich die Wirtin Maria Gruber, ihre 14jährige Nichte Maria Pacher in einem Zimmer im 1. Stock und wurden durch den Haushund, welcher durch das be reits wütende Feuer unruhig wurde, vom Schlafe geweckt. Die Hausmagd Anna Schup- fer, welche Nachschau hielt, bemerkte vom Fen ster aus eine Rauchwolke. Daraufhin verließen die Drei das Haus, dessen Gänge mit RguH gefüllt waren, ohne daß der Feuerherd erficht« sich gewesen wäre. Maria Gruber ließ sogleich die Bewohner der eine Viertelstunde entfern

ten Fraktion Kalkstein verständigen, die zum Brandplatz eilten, wo die Flammen indessen schon am Dachboden emporzüngelten. Da keine Feuerspritze vorhanden war, konnte nur die Räumung des brennenden Objektes vorgenom men werden. Um halb 2 Uhr traf die Feuer wehr von Innervillgraten und eine Gendar meriepatrouille am Brandplatz ein, denen es in unermüdlicher, anstrengender Arbeit gelang, die Parterreräume 2 Gastzimmer, die Küche und 5 Badekabinen dem wütenden Element zu entreißen. Jedoch

sind auch diese Räume infolge des durchgedrungenen Wassers stark beschädigt. Die Mobilien, die sich im Keller, Parterre und 1. Stock befanden, konn ten gerettet werden. Dem Feuer fielen zum Opfer 5 einfache und 3 Doppelzimmereinrich tungen. Bei der Löschaktion hat sich die Feuer wehr Innervillgraten durch Umsicht und un ermüdliche Arbeit hervorragend ausgezeichnet. Besonderes Lob gebührt Anton Waldner (Bin- ter), Paul Schmiedhofer jun. (Meßner), Phi lipp Mühlmann (Mühler), Peter Senster (Mitterhaider). Anton

1
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/24_02_1929/ALABO_1929_02_24_12_object_8270297.png
Pagina 12 di 16
Data: 24.02.1929
Descrizione fisica: 16
und wenige Minuten darauf war die Feuerwehr schon beim Brandobjekt in der Wasserfallgasse, Wohnhaus samt Stall und Scheune Nr. 100 des Johann Salzmann. In Anbe tracht der sibirischen Kälte, der großen Wassernot und der nur durch eine schmale Gasse vom Brandobjekte getrennten Baulichkeiten anderer Besitzer war die Si tuation sehr kritisch, zumal auch ein leiser Luftzug gegen Süden bemerkbar wurde. Doch den vereinten Bemühungen ist es gottlob gelungen, das Feuer nur auf das eine Brandobjekt zu beschränken

Mitgliedschaft zur Freiwilligen Feuer wehr Tamsweg. Aus diesem Anlaß wurden dem Juki- lar von der Gemeinde, der Gewerbegenossenschaft und der Feuerwehr besondere Ehrungen zuteil. Liest Ihr Nachbar das „Bötl"? Wenn nickt, dann senden Sie uns schnell seme Adresse. dama wir chm «ine Kummer p» Ansicht schicke» tonne» r NmbrlrlM aus Steiermark. Graz und Umgebung. Durch außerordentliche Vei- hältnisse hervorgerufen, ist Anfang dieses Jahres eine vorübergehende Herabsetzung des Milchpreises erfolgt

in der Schwitzermühle in Graz ein Brand zum Ausbruch. Mit einer Zimmerspritze konnte der Brand schließlich gelöscht werden. Die Ursache des Brandes liegt darin, daß durch schadhaftes Mauerwerk eines Kammes erst der Kamin und hernach der Dachstuhl Feuer gefangen hatte. Der Brand war durch einen Müllerburschen ent- deckt worden. Hätte er noch eine Viertelstunde unbe- kämpst wüten können, so hätte Graz die größte BrandkaLastrophe seit Jahrzehnten erlebt. Die sechs Stock hohe Mühle wäre vollständig eingeäschert wor

, nicht einmal ein Bett, so daß die Frau die Nächte auf dem Herd hockend verbringen mußte. Die Leiche war nur notdürftig bekleidet und gänzlich ab- gemagert. Bezirk Feldbach. Im ehemaligen Hause Melk in F ü r st e n f e l d. welches letzt Eigentum des Groß kaufmannes Josef Fürbaß ist, brach am 10. ds. stütz durch heiße Asche, die in eine Holzkiste geleert wurde. Feuer aus. Von Hausleuten bemerkt, konnte das Feuer noch rechtzeitig unterdrückt werden. Wäre das Feuer nur kurze Zeit später wahrgenommen worden, so hätte

es bei seiner großen Ausdehnungsmöglichkeit, da viel Holz in der Nähe und zudem auch die Wasser leitung eingefroren war. große Ausdehnung anneh men können. Der aufkeimende Brand konnte mit Schnee rechtzeitig gelöscht werden. — Infolge un vorsichtigen Hantierens mit einer Petroleumlampe entstand am 12. ds. gegen 7 Uhr abends in dem stroh gedeckten. teilweise aus Holz erbauten Wirtschafts gebäude des Besitzers Franz Nöst in Oberstorcha ein Brand, der das Gebäude bis auf das Mauerwerb einäscherte. Dem Feuer fielen

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1922/21_12_1922/TIRVO_1922_12_21_2_object_7626835.png
Pagina 2 di 8
Data: 21.12.1922
Descrizione fisica: 8
brannt werden können, kein Streit mehr. München und andere bayrische Städte haben längst neben dem Friedhof ein Krematorium, und sehr viele Ka tholiken entscheiden sich für die Verbrennung. In Oesterreich aber hat diese Arage einen heftigen Konflikt heraufbeschworen. Die Stadt Wien hat, wie schon berichtet, ein Krematorium erbaut und letzten Sonntag feierlich eröffnet. Die erste Feuer bestattung dürste im Laufe dieser Woche stattfin den. Sie unterblieb bloß deshalb, weil die Feuer

keine bindende Kraft haben und zweitens in Fällen getroffen wurden, die auf den Wiener Fall nicht zutreffen. Er behaup tet, daß ihm das Reichssanitätsgesetz das Recht zum Verbot in die Hand gebe. Den Begriff sanitär bei der Verhinderung der Leichenverbrennung in was immer für einem Zusammenhänge eitel zu nennen, ist Stumpfsinn. Es gibt keine Gesetzesstelle in den österreichischen Gesetzen, die größtenteils noch aus der monarchistischen Zeit stammen, die die Feuer bestattung als unzulässig erklärt

. Die' Kirchenobe ren tvollen sie nicht, sonst spricht nichts dagegen, sondern alle Vernunft dafür. Seit Jahrzehnten wird in Oesterreich um die Einführung der Feuerbestattung gekämpft. Sein Verlauf ähnelt dem Kampf um die Ehereform. Mehrmals glaubten sich die Anhänger der Feuer bestattung ihres Sieges sicher, aber immer wieder gelang es den kirchlichen Mächten, einen unabweis baren Fortschritt zunichte zu machen. Die Kirche, und zwar die katholische wie die jüdische, hält es nun einmal für ihr Interesse

Kinder bis zu fünf Jahren. Allein gebot, mit dem die christlichsoziale Regierung gegen die Eröffnung oder Benützung des Wiener Krema toriums zu Felde zieht, noch begreiflich, wenn es sich um die obligatorische Einführung der Feuer bestattung handeln würde. Es wird je niemand ge zwungen, seine Toten verbrennen zu lassen. Die christlichsozialen Regierungsmänner können sich ja ausbedingen, daß sie verwesen dürfen. Aber sollen sie auch das Recht haben, zu bestimmen, daß sich in Oesterreich

in Lienz, meinte er. seien natürlich unschuldig, sie mußten die Ver ordnung handhaben, aber die Tiroler Landes-' regierung sei geradezu d o l os vorgegangen. Trotz der neuen Verfassung, die das ausdrücklich ver biete, sperre sie das Land ab, kaufe Käse im gan zen Lande für 509 Kronen das Kilogramm zusam men und verkaufe ihn daun zu fünfmal höheren Preisen. Man könne da gar nicht mehr von grober in der Stadt Salzburg würden in einem Jahre 76 Todesurteile — zum Teil durch Feuer — voll streckt

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/25_09_1925/TIRVO_1925_09_25_6_object_7633366.png
Pagina 6 di 8
Data: 25.09.1925
Descrizione fisica: 8
strengstens abgeschlossen gehalten und wachte besonders Frau Angerer darüber. Dieses Verhalten der Auguste Angerer gibt deren l Unschuldsbeteuerungen einen schweren Schlag. In der Aussage des Dienstmädchens Angerers ist von Bedeutung, daß sich Angerer ihr gegenüber weigerte, beim Eiskellerbrand die Feuerwehr zu holen. In der Brandnacht vom 25. auf 26. Oktober rief die Zeugin ins Schlafzimmer der Eheleute A. „Feuer!", und sie hatte den Eindruck, daß beide schliefen. Frau Angerer sagte nachher

, daß faktisch statt 40 Prozent der Schulden 100 bis 120 Prozent draufgingen. Im Oktober stellte Parth seine Zahlungen ein, bezw. leistete nur noch einmal eine erzwungene Beihilfe von drei Millionen. Drei Tage vor dem Brande wurden die Feuerlöschapparate nachgefüllt; am Brandtage waren sie aber entleert. Gebrannte Kinder Im Hause Angerers herrschte nach dem Feuer am 7. September das Gespenst eines künftigen Brandes. Als eines Tages starker Wind herrschte, sagte das Büroftäulein zu Angerer, sie wolle

Defektes. Er erliegt leicht den Versuchungen und Wirkungen des Alkohols und leidet zeitweise an melancho lischen Verstimmungen. Er machte einmal einen Selbst mordversuch. Im großen und ganzen gesagt: er ist leicht zu lenken. Das Gutachten des Brandsachverständigen. - Branddirektor Graf war bestellt, über Entstehung, Um fang, Wirkung und Gefahr der verschiedenen Brände fern Gutachten abzugeben. Am 25./26. Oktober brach das Feuer an zwei Stellen in einem Sägespäne-Verschlag und im rückwärtigen Teile

«des Maschinenraumes aus. Ein dritter Brandherd kam nur durch Zufall nicht zum Ausbruch, weil die dort aufgestellte Kerze erlosch. An einer anderen Stelle wurde das Feuer im Keime erstickt. Die Frage, ob bei den Bränden auch fremdes Eigentum in Gefahr geriet, beantwortete Herr Graf mit Ja bezüglich der Wohnparteien im Haupthaufe; bezüglich des fremden Eigentums im Stöcklgebäude verneine er die Frage. Ebenso war der der Firma Hentschel gehörige Eiskeller, in welchem das eingelagerte Material angezündet wurde

, nicht gefähr det. Wenn die Feuerwehr die Türe nicht aufgebrochen hätte, wäre das Feuer mangels Luftzufuhr von selbst erstickt. Bei geschlossener Türe verkohlte das Holz nur. Dr. Maritschnigg: „Entstanden ist das Feuer erst, als die Feuerwehr die Türe öffnete!" Vorsitzender Hoftat Dr. Ratz: „Ja. dann hätte gewisser maßen die Feuerwehr den Brand gestiftet." StA. Dr. Huber: „Wäre das Sägewerk Fritz gefährdet gewesen, wenn ein Wind gegangen wäre?" Sachverstän diger: „Ja." Dr. Maritschnigg

4
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1928/01_04_1928/ALABO_1928_04_01_11_object_8269572.png
Pagina 11 di 16
Data: 01.04.1928
Descrizione fisica: 16
nach den neuesten Er. rungsnschaften der Autotechnik. Pinzgau. Im Sägewerk des Franz Schmiederer zwischen Tt. Martin und Weißenbach bei Loser brach aus unbekannter Ursache ein Feuer aus, das sich infolge des herrschenden Föhnsturmes rasch ausbreitete. Mer Gebäude, der Holzplatz und die Fahrbrücke über die Dralach wurden vernichtet. Der Sturm trug das Feuer nach St. Martin, wo zwei Häuser niederbrannten. Eine kranke Fnau starb in folge des Schreckens. Bei den Rettungsarbeiten wurden mehrere Personen schwer

Elfriede Gratzy-Wardenegg der Ursulinen in Graz zum Doktor der Philosophie statt. Die Promoventin ist eine Tochter des Hofrates, Professors i. R. und früheren christlichsozialen Stadtrates in Graz Dr. Oskar Gratzy. Bezirk Feldbach. Am Dachboden des Getreidekelters der Sügewerksbesitzerin Antonia Iudmaier in Gossendorf brach am 17. März gegen 1 Uhr Feuer aus, dem etwa 1000 Kilogramm Heu, der Dachstuhl und ein Teil der Wände des Kellers zum Opfer fielen. Durch tatkräftiges Eingreifen der Nachbarsleute

Schuhmachermeister Michael Retter mit seiner Fa milie bewohnt wird, Feuer aus, dem der Dachstuhl und Heuvorröte zum Opfer fielen, wodurch die Besitzerin Ieit ler mit 1400 8 geschädigt ist. Es wurde Brandlegung fest- gestellt. Dieser Tat wird Retter selbst bezichtigt, dem nach- gewiesen wurde, schon vorher durch Errichtung einer feuer- gefährlichen Heizanlage versucht zu haben, das Objekt in Brand zu stecken, um dadurch die Zuweisung einer besseren Wohnung von der Gemeinde zu erzivingen. Reiter war nämlich

des Meierhofes „Greitbauer" im Wallersbachgra ben, Gemeinde Spital a. S., einem Brande zum Opfer. Die rasch erschienene Feuerwehr Spital konnte, da die Brandstelle von Spital fast zwei Stunden entfernt ist, nicht mehr an eine Löschaktion denken, zumal auch weit und breit kein Wasser vorhanden war; sie mußte sich auf den des benachbarten Waldes beschränken. Der Meierhof ist Eigentum des Großgrundbesitzers Plesin. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Das Feuer dürfte durch einen Kaminbrand entstanden

5
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1923/22_07_1923/ALABO_1923_07_22_7_object_8265868.png
Pagina 7 di 12
Data: 22.07.1923
Descrizione fisica: 12
ist in O b e r n b e rg a. I. der Schuhmacherlehrling Alois Reiter ums Leben gekommen. — Als kürzlich die in Ried (Jnnkreis) bedienstete 80jährige Köchin Marie Springer den Küchenherd anheizte, kam sie infolge eines plötzlichen Schwächeanfalles dem Feuer zu nahe, so daß ihre Kleider Feuer fingen. Obwohl es ihr noch gelang, die Kleider vom Leibe zu reißen, hatte die Bedauerns werte inzwischen doch bereits so schwere Brandwunden erlitten, daß sie bald ßarauf in Bewußtlosigkeit starb. — In St. Martin im Mühlkreis wurde am 7. Juli der Besitzer

Anwesen am Fuße des Marktes Königs wiesen an der Naarn (die Userhäuscr) ab. Es sind dies die Anwesen des Rauchfangkehrermeisters Hoüdek, dann Nr. 53, ein dem Hölzl Michl gehöriges Zinshaus und das Häuschen des Produktenhändlers Gundacker Josef. Das Feuer brach gegen-halb 3 Uhr nachmittags aus, das Unglück wollte es, daß zur Zeit des Ausbruches des Feuers in keinem der drei Häuser jemand zu Hause war. Die beiden Steinereheleute, die im ersten Stock des Hölzlhauses wohnten, waren in Weißenbach

und er fuhren erst auf dem Heimwege von dem Unglück. Die Gundackcrleute waren in Anzenberg beim Holzmachen beschäftigt. So leisteten die Nachbarsleute die erste Hilfe. Die Ursache des Brandes ist-unbekannt. Leute, die das Feuer im hinteren Stadelgebäude des Rauchfangkehrer- Häuschens aufgehen sahen, vermuten Brandlegung, einige glaubten kurz nach Ausbruch einen mittelgroßen Mann flüchten gesehen zu haben. Bald griff das Feuer über auf das Dach eines Stadels beim Hölzlhaus und ergriff dann das Dach

, die der Mann sich erwählt, kann man dessen Charakter kennen lernen, meint Goethe. Er dürfte nicht so ganz unrecht haben. — Die Landeshauptstadt Salzburg verlieh in der Sitzung des Gemeinderates mit allen Stimmen dem Religionslehrer Anton Pichler an läßlich seines Scheidens von der Schule in Anerkennung hervorragenden Wirkens das Bürgerrecht. — In St. Martin im Lungau brach am Samstag, den 6. Juli, aus unaufgeklärter Ursache in dem Anwesen des Gfrerer- bauers Schiefer Feuer aus, das den Besitz vollständig

6
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1925/28_06_1925/ALABO_1925_06_28_8_object_8267343.png
Pagina 8 di 14
Data: 28.06.1925
Descrizione fisica: 14
Ausbringen des Viehes haben sich der ältere Sohn wie auch eine Tochter schwere Brand wunden zugezogen. Herr Dr. Karl Dückelmann d. I., der sofort auf den Brandplatz geeilt war. leistete un- nerweilt ärztliche Hilfe. Dank der Tätigkeit der eigenen Leute, der hilfsbereiten Nachbarschaft und der verdienten Feuerwehren von Hartl, Trckgwein, Alt-Aist und Pregarten konnte das Feuer von den nahegelegenen Objekten abgewehrt und schnell ge löscht werden. Außer den Schweinen verbrannten sämtliche Futtervorräte

für die KÄber Heu holte und hiebei eine Zigarette, die er eben rauchte, in der Scheune verloren habe. Nach kaum 10 Minuten sei dann das Feuer ausgebrochen. Eigenartig mutet dieses Geständnis aber im Zusammenhalt mit der Aussage eines Burschen an, daß Josef Mayer ow Fronleichnamstage vormittags ein Stück Weges mit ihm gegangen und dabei sich geäußert habe, daß ein mit Namen bezeichnetes Bauernhaus im Jahre 1909 auch am Fronleichnamstage abgebrannt sei, daß es auch heute sehr heiß sei und es möglicherweise

bei der Öberösterreichischen Landes- brandschaden-Versicherungsanstalt beträgt 8600 Gold kronen), Tischler, der bei der Versicherungsanstalt „Phönix" mit 17 Millionen Kronen versichert ist, einen solchen von 120 Millionen Kronen. — Tags vorher, um die Mittagszeit, brach im Anwesen des Besitzers Josef Gruber vulgo Putz, in Schieglberg, Gemeinde Thanstetten, Feuer aus, dem das ganze Anwelen mit Ausnahme des Hausstockes, zm Opfer fiel. Das Vieh konnte bis auf fünf Schwede gerettet werden, die in den Flammen umkamen

. Sämtliche Stroh-, Heu- und Futtervorräte sowie sämtliche Fahrnisse sind verbrannt. Infolge des herrschenden Windes ging auch das Feuer auf das Nachbaranwesen des Schuhmachers Anton Pühn über, das bis auf den gemauerten Hausstock nieder brannte. — Am Mittwoch gegen 12 Uhr mittags rei- kündeten Feuersignale in Linz den Ausbruch eines großen Brandes. In kürzester Zeit wurde bekannt, daß es sich um ein Großfeuer in der E n n s e r In>- prägnierungsanstalt handle. Aus unbekannter Ur sache

waren in der Imprägnierungsanstalt Telephon- masten in Brand geraten. Die gewaltigen Holzvor räte der Anstalt und die anschließenden Holzlager des Ennser Sägewerkes machten die Situation bei deri herrschenden Sturmwind äußerst gefahrdrohend. W allen Seiten waren Feuerwehren zum Brandplch geeilt. Gegen 2 Uhr nachmittags war das Feuer lokalisiert. Inrmerhin ist nach einer oberflächlicher Schätzung ein Brandschaden von zirka 220,000.00) Kronen zu verzeichnen. Leider auch ein Unfall. A den Rettunasarbeiten wurde durch eine stürzende

7
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1925/25_10_1925/ALABO_1925_10_25_9_object_8267588.png
Pagina 9 di 18
Data: 25.10.1925
Descrizione fisica: 18
des Bräutigams vulgo Vowafchnig am Io- hannfererg eure halbe Stunde vom Elternhause entfernt (dieses Haus hat ihm der Vater gekauft) in Feuer und Flammen stehe. Die Leute stoben aus einander, jeder eilte auf feinen Besitz. Den; strammen Brautführer und anderen gelang es in kürzester Zeit, die Unglücksstätte zu erreichen und wenigstens das Vieh aus dem Statte noch zu retten und das Wohn haus. Wie traurig endete eine Familienfeier, heraus beschworen durch fremde Raufbolde. — Am 1. Oktober feierte Peter Fugger

Neubauer in St. Stephan im Lavanttale, Feuer, welches sich rasch über das ganze Wirtschaftsgebäude und das neben angebaute Wohnhaus ausbreitete. Mit Mühe konnte nur das Vieh und ein Teil der Wohnungseinrichtung gerettet werden. Das Wirtschaftsgebäude samt den darin be findlichen Futtermitteln, Getreide und Fahrnisse so wie mehrere Ferkel und das Wohngebäude fielen den Flammen zum Opfer. Durch das Feuer waren das Haus und die sonstigen Objekte des Kaufmannes Herrn Alois Jäger sehr gefährdet

. Nur dem raschen Erscheinen der Freiw. Feuerwehren von St. Stephan, St. Marein, Wolfsberg, St. Johann und der Werks feuerwehr des Bergwerkes St. Stephan sowie der tatkräftigen Löscharbeit derselben ist es zu danken, daß das Feuer eingeschränkt werden konnte und Herr Kaufmann Jäger vor unermeßlichem Schaden bewahrt blieb. S | fl s Föf Martenverefcper ! Soeben erschienen: Liebfrarrenhote 1926 Marianisches Jahrbuch H-rausgegeben von Georg Harraffer 3.1. Mit Titelbild: .Regina coeli‘ von A. Figel. 128

Hagn, in T a u f k i r ch e n geboren und dort wohnhaft, wegen Verbrechens der Unsittlich keit, begangen an seinein eigenen 13jährigen Töchter- chen, zu acht Monate schweren Kerker verurteilt. ''Einem solchen Scheusal hätte acht Jahre gebührt. — Uni Mitternacht ztlm 15. ds. brach in P r a m in der Wagnerwerkstätte des Josef Inder Feuer aüs. das die Werkstätte, das Wohn- und Wirtschaftsge bäude sowie das gesamte Holzlager total in Asche legte. Der Schaden wird aus mindestens 50.000 8 ge schätzt

8
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1925/19_11_1925/NEUEZ_1925_11_19_1_object_8154965.png
Pagina 1 di 4
Data: 19.11.1925
Descrizione fisica: 4
Aprilregen naß gewordenen Scheiben des Wagens blickte, erkennen, daß hinter den Fenstern der Halle ein rötliches Feuer leuchtete, ein Willkomwengruß, wie ihn der Sommer nicht bietet. In der Tat flackerte im großen Kamin der Halle ein lustiges Feuer: trotzdem kielt sich Drysdale nur einen Augenblick hier auf, um dann öie Treppe in sein Zimmer hinaufzueilen. Er kannte die Gewohnheiten des Hauses und machte sich für das Essen bereit. Als er eine Viertelstunde später die Treppe wieder herunterkam, sah

er vor dem Kamin eine herrliche Ge stalt stehen. Er hielt einen Augenblick inne, um sie zu betrachten, die weißen Schultern, öie aus einem reichen, önnkelroten Kleide austauchten, das Profil des Kopfes mit der schwarzen Frisur, die feine Linie des Annes, der milde an der Seite herunterhing. Es war Fräulein Croydon. Sie starrte ins Feuer, tief in Gedanken versunken: einen Augenblick schien es, als habe sie seinen Schritt nicht gehört. Dann aber wandte sie sich ihm mit dem seltenen Lächeln zu, das Frauen

verdient? Es lag etwas Rührendes in der Aufrichtigkeit seines offenen, jugendlichen Gesichtes. Sie antwortete mit einem HäNldedruck der mehr sagte, als viele Worte es gekonnt hätten. Ich habe ganz das Gefühl jenes Pagen, fuhr er fort, der die Königin Katharina liebte: nie wird es ihr schlecht ergehen, nie wird sie arm sein, nie wird sie meiner Hilfe bedürfen. Und doch brauchte sie seine Hilfe schließlich, ist cs nicht so? Vielleicht,, fügte sie Hinzu und blickte wieder ernst ins Feuer, vielleicht

9
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/12_01_1930/ALABO_1930_01_12_13_object_8271050.png
Pagina 13 di 20
Data: 12.01.1930
Descrizione fisica: 20
der Bauerngutcdesitzers Matthias Aitmann in Dorf Nr. 2. Gemeinoe Zell a. d. Pro m. ist am 30. Dezember mittags vom Stallge bäude der Dachstuhl abgebrannt. Der am Gute be- dienstete 13 Jahre alte Stallbub August Murauer goß aus einem Benzinbehätter am Getreideboden etwas Benzm auf den Boden und zündete es an, weit er sehen wollte, wie Benzin brennt. Murauer ließ dabei die mit zehn Liter Benzin gefüllte Kanne in der Nähe stehen, so daß auch diese vom Feuer ergriffen wurde. In der Absicht, das Feuer zu löschen, nahm

daraufhin Murauer die brennende Benzinkanne und wollte sie über die Stiege hinunterwerfen, wobei sich das Feuer aber erst recht verbreitete, weil der Junge bei dresem Beginnen weiteren Benzin ausschüttete. Den Flammen steten außerdem noch sieben Fuhren Stroh zum Opfer. — Bon der Gendarmerie Andorf wurden am 1. d. der 1902 in Andorf geborene und zuständige Josef Iechtenhammer. der 1899 in Ried i. I. geborene und in Andorf beheimatete Josef Bauer, und der 1908 in An dorf geborene und zuständige Johann

1, hat sich beim Rodeln am Alten Schmiedberg in Enns am 29. v. M. den linken Fuß gebrochen und mutzte ins Ennser Krankenhaus gebracht werden. — Sonntag, den 29. Dezember, vormittags, brach im Anwesen der Bauersleute Georg und Bar bara Aschenmayr. incg. Wittmays, in W a g e n h u b 39 Feuer aus. das das Anwesen vollständig in Asche legre. Mttverbrannt sind etwa 30.000 Kilogramm Heu und Grummet, etwa 10.000 Kilogramm Klee, sämtliche Strohvorräte, ein Wirtschaftswagen und landwirtschaft liche Kleingeräte. An Dieb

kamen zwei Ochsen, drei Sllere, zwei Kühe, eine Kalbin, vier Schweine, zwei Schafe, eine Ziege und 30 Hühner in den Flammen um: vier Kühe konnten rechtzeitig ausgebracht wer den. Die Brandursache ist noch nicht restlos geklärt, doch vermutet man. daß das Feuer durch Ueberheizung des Küchenofens verursacht wurde. Der Schaden be trägt etwa 34.000 8, die Versicherung 30.000 8. Schlierbach. (Volksbewegung.) Im vergange nen Jahre waren hier bei einer Beodckerungszahl van zirka 1800 Seelen 9 Trauungen

10
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1926/23_05_1926/ALABO_1926_05_23_12_object_8268069.png
Pagina 12 di 18
Data: 23.05.1926
Descrizione fisica: 18
, welche mit der Aufklä rung von Taschendiebstählen betraut sind, ist es nun G elungen, am 12. Mai eine gewisse Aloisia Pichler, riseursgattin, 1899 in Graz geboren, nach Wien zu ständig, in Graz, Kosakengaffe 2 wohnhaft, auszufor schen und dem Amte zu überstellen. Bezirk Deutsch-Larrdsberg. In der Nacht auf den 12. Mai ist im Wirtschaftsgebäude der Frau Jda Flsch- «aller in Riedergams Feuer ausgebroüM. das, durch starken Wind begünstigt, bald auch auf das naheliegende Wohnhaus Übergriff. Die aus der Um gebung rasch

hier die Beerdigung des Herrn Karl L a ck n e r, Gasthos- und Ledereibesitzer, statt. Der Leichenzug war ein derartiger, daß er beinahe einem Festzug glich. Hochw. Herr Stadtpfarrer Rudolf Grob nahm unter Assistenz von drei Geistlichen die Einseg nung vor. Vater Lackner hatte ein besonders gutes Herz für die Armen, war er doch längere Zeit Armen- vater von Haus. Er war auch Mitglied vieler Ver eine: er war u. a. auch Hauptmann der Freiw. Feuer wehr Haus ustv. — Am 11. Mai trug man den jungen Franz'Koller

, Dietrichsohn im Seewigtal bei Haus, zur letzten Ruhe. Er war ein ruhiger, braver Bursche. Sie mögen ruyen in Frieden! Bezirk Hartberg. In der Kunstmühle des Mühlen besitzers Josef Prenner insgemein Kraft in Ping- g a ü. brach am 10. Mai um etwa 23 Uhr 45 .Minuten ein Brand aus. Das Feuer äscherte das Mühren- gebäude samt den maschinellen und sonstigen Einnch- tungsgegenständen vollkommen ein. Außerdem stno 7000 Kilogramm Weizen. 3000 Kilogramm Gerste, etwa 5000 Kilogramm Korn und 2000 Kilogramm Hafer

verbrannt. Der Freiwilligen Feuerwehr von Pinggau und Friedberg gelang es nach mehrstündiger angestrengter Tätigkeit, den Brand einzudämmen. \o dtkß das angebaute Wirtschaftsgebäude und die in un mittelbarer Nähe des Brandobjektes stehenden Nach barhäuser vom Feuer verschollt blieben. Prenner er leidet einen Schaden von beiläufig 50.000 bis 60.009 >> dem eine Versicherungssumme von 35.000 8 gegenüber steht. Die Brandursache ist nicht bekannt, doch wm> vermutet, daß das Feuer durch Heißlaufen

11
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1926/03_10_1926/ALABO_1926_10_03_10_object_8268361.png
Pagina 10 di 18
Data: 03.10.1926
Descrizione fisica: 18
einen Biß bei. Schender trat die Ratte sodann tot. — Am 28. September ereignete sich in Herbstheim, Ge meinde H e n h a r t. ein schweres Unglück. Kinder hat ten sich ein Hirtenfeuer angemacht, an welchem plötz lich die Kleider der sechsjährigen Marie Zoglauer Feuer fingen. Im Nu stand die Kleine in hellen Flam men und erlitt Brandwunden ersten Grades am gan zen Körper. Noch am gleichen Tage wurde das be dauernswerte Mädchen ins allgemeine Krankenhaus Ried eingeliefert. Der Vater des Kindes ist der Zim

, eröffneten die Schulkinder. Ihnen folgte die Musikkapelle sowie die Freiwillige Feuer wehr von Schlierbach, der hochw. Herr Konsistorialrat und Dechant Pater Moritz Stadler mit Assistenz, das Kirchenbaukomitee von Sautern, der Wagen mit der festlich geschmückten Glocke, die Ehrendamen und die Glockenpatinnen. Besonders hervorgehoben zu wer den verdient, daß nicht weniger als 20 Teilnehmerin- nen am Festzuge Goldhauben trugen. Nach dem in der Kirche zu Sautern abgehaltenen Hauptgottesdienste wurde

. Am selben Tage kam in der Scheune des Landwirtes Karl Geis bauer, vulgo Honis'n, in Geierseck, Gemeinde S t. I o- Hann am Walde, als eben das Hauspersonal bei der Jause saß. Feuer aus, das sich infolge der herr schenden Trockenheit der letzten Tage mit derart un heimlicher Geschwindigkeit ausbreitete, daß es in zwei Stunden das gesamte Anwesen, Wohnhaus, Stallun- gen und Scheune bis auf die Mauern in Asche legte. Außer dem Viehstande konnte nichts gerettet werden. Am kritischen Tage wurden beim

Abbrändler mit der Dampfdreschmaschine die diesjährigen Druscharbei ten besorgt. Die m der Scheune stehende Dresch maschine verbrannte ebenfalls. Die Brandchronik von Oberösterreich verzeichnet in den drei Tagen vom 24. bis 26. September Brände in dem Markte Sarleinsbach, wo das Feuer allem An schein nach gelegt wurde, sowie in den Gemeinden Lengau, Schönegg, Lamprechten und Schälchen. Der Brand in der Gemeinde Schälchen, der wahrscheinlich ebenfalls gelegt wurde, konnte noch rechtzeitig unter drückt

ist an der Ecke der Edergasie und Brünnerstraße eine große mit Schin- dein gedeckte Scheune aus bisher unaufgeklärte Weise in Brand geraten. In der Scheune waren dreißig Fuh ren ausgedroschener Frucht eingelagert; sie boten dem Feuer reichliche Nahrung. Die brennende Frucht ent wickelte viel Flugfeuer; die Brände wurden zehn Me ter weit fortgeschleudert, so daß auch zwei Schreker- gartenhütten in Brand gerieten. Die Floridsdorfer Berufsfeuerwehr rückte mit zwei Kraftspritzen aus und konnte nach langer

12
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1930/11_05_1930/ALABO_1930_05_11_11_object_8271322.png
Pagina 11 di 16
Data: 11.05.1930
Descrizione fisica: 16
,.f» Kin Teil der Feuerwehr eilte sofort hinauf, Mte aber nur mehr zwei abgebrannte Objekte fin- M nämlich bei Iarnig und Gasser, wo zugleich Feuer ^gebrochen war. Es herrscht großes Elend ob des -Mlichen Unglücks, da die Besitzer nicht versichert «aren. Gasser hat zudem eine sehr große Familie zu Men. Den Betroffenen wendet sich allgemeines Mit leid zu. Vezirk St. Veit. Der landwirUchastliche Arbeiter 0 Kraig. Adolf Kraßnig in St. Veit, trank unvor- Ütigeriveise Lauge statt Most

und daran die Häuser front der Fürstenhofgasse sich anschlieht, hätte bei einem Mergreisen des Brandes eine Katastrophe für den ganzen östlichen Stadtteil von Friesach entstehen kön nen. Daß dies verhindert wurde, ist der Freiw. Feuer wehr von Friesach zu verdanken. In überraschend kur- m Zeit war sie am Platze und unter dem Kommando ihres Hauptmannes Hermann Bohrer war der Brand rasch lokalisiert und so jede weitere Gefahr abgewen det. Bei den Löscharbeiten hat sich in besonderer Weise Herr Schwarz

ist um ü u bedauern, da sich keine andere Beschäfti- ^hl. Wirtschaft keine vorhanden ist. Dttins? 1 sich der Rückschlag auch auf die Ge- 08 nachteilig geltend, da das Werk 80 Prozent der Umlagen trägt und die Gemeinde sich ohnehin in krisenhafter Lage befindet. Bezirk Völkermarkt. Beim Besitzer Johann Diem- schnig in Oberdorf bei Schwabegg entstand am 30. April gegen 5 Uhr früh in dessen Wirtschaftsge bäude aus bisher unbekannter Ursache ein Schaden feuer, welches das ganze aus Holz bestandene Objekt

, einer von den Messerstechern machte die Aeutzerung: „Wegen der paar Stiche wird der Hund wohl nicht hin sein!" Märzendorfer liegt im hoffnungslosen Zustande dar nieder. Vier Burschen aus Neukirchen wurden unter dem Verdacht der Täterschaft in Hast genommen und dem Bezirksgerichte Braunau eingeliefert. Hausruckviertel. Am 28. April nach 8 Uhr abends kam im Bauernanwesen des Josef Schuster, vulgo Lirk, in Heidenham Nr. 2, Gemeinde A i st e r s h e i m, Feuer aus, das auch auf das Nachbaranwesen des Franz Enser, vulgo

13
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1925/09_01_1925/TI_BA_ZE_1925_01_09_6_object_8371676.png
Pagina 6 di 20
Data: 09.01.1925
Descrizione fisica: 20
so schwer verletzt, daß es wahrscheirüich auch rrotge- schlachtet werden muß. Wenns. (Gestorben.) Hier starb am 2. Jänner die Gastwirttn „Zur alten Post", Witwe Anna Maria Deutschmann, geb. Rauch, nach langem Leiden. Vier un mündige Kinder trauern als Waisen am Grabe der Mutter. Der Gatte ging ihr vor zwei Jahren im Tode voraus. Obermntal. Gries in Sellrain. (Feuer.) Am Samstag, deih 27. Dezember, mittags, rvar ein gefährlicher Brand, im Rarötzer Murtale entstände'^ Ein mit Hälzarbnt. beschäftigter

Bauer hatte im Stemgerölle an "einem gmrz gesicherten Platze zum Mittagkochen ein Feuer! an gezündet. Cür plötzlicher Luftzug verstreute das Feuers in das dürre Gras und Gestrüppe und im 9fct war ente ^ gewaltige Brunst entfacht, deren Ranchqualnt Unheil verküudend talauswärts zog und die draußigp j Bevölkerung tu Stadt und Land in Besorgnis brachte.: Bei gänzlicher Windstille gelang es zwar mit vieler Mühe, den angrenzenden Wald zu retten, aber das: bvermende Gestrüpp und noch mehr der brenneirde

mußte Feuer-, wacht das im Boden glimmende Feuer sorgsam hüten. Erst der in der folgenden Nacht eingetretene Schneesall! beendigte die Gefahr. Ein nemrenswerter Schaden ist nicht eiltstande::. Die Noüvendiglckt und l'iüstiä k.ill unseres längst verschlafenen Telephons hat sich b.i dieses Gelegenheit neuerdings wieder erwiesen. Jnzing. (Christbanm und Krippe.) Zu die-^ sem Berichte in der letzten BauernAeitungsuurmner nmß ergänzt werden, daß auch die Gemeinden Mut- rers, Mieders, Axams mrd Sellrain

14
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1922/10_05_1922/MEZ_1922_05_10_4_object_653367.png
Pagina 4 di 6
Data: 10.05.1922
Descrizione fisica: 6
kann. Firma M. (VilN, Meran, erhielt Telephon- anfchluh Nr. 345. 3038 Lana. (Todesfall.) Hier ist am Samstag § err Florian Obermann, Bahnmeister der Dahn rma-—Meran, gestorben. Er hinterkäßt «ine Witwe mit einem unmündigen KiNde. Lana. (Feuerwehr- und Frühlings feste.) Dom -herrlichsten Frühlingswetter be günstigt stand der gestrige Sonntag hier ganz im Zeichen des -hl. Florian. Vormittags Feuer- wchrgvttesdienst, hernach Defilierung der Feuer wehr vor dem Kommandanten -und den Hono ratioren

, dann bei Würstl und Bier ein fröhliches Treiben der WchrMänner rm Lanahof, hierauf hatte man es eilig, zum Mittagessen «zu kommen, da schon aus 12 Uhr die Abfahrt zum Feuer- wehrkonzert in Vilpian festgesetzt war. Dort konzertierte unser« Kapelle bis 'gegen 7 Uhr abends und der Garten des Posdgaschauses -konnte die Gäste aus nah und fern nicht all« fassen. — Auch in Naraun bei Tisens war Feuer, wehrfest, desgleichen in Tscherms. Auch die ver- 'stedenen Ausflugsorte, Döllan, Tisens, Plutzers, igiljoch

und die Feuerwehr ZwAftnälgreien an Zahl der Wehr männer nnd Geräte zwar bescheidener, aber was Ausbitdung, Dtsjiplin -und Freude.-zum Dienste »eiden anbelangt, ihr ebenbürtig. Die beiden Feuer wehren leben felcher unter einer Gemeindever waltung in -votter Eintracht nebeneinander. Schars ist zwar stets, wenn die Pflicht ruft, der edle Wettstreit der «beiden Wehren, welche die erste sein wird, die den Wafferftrahl in «das verheerende Element wirst. Aber die «letzten am Brandpkatze sind jedesmal beide! Bald

nach der Bereinigung «der beiden «Gemeinden fand «ine bemerkenswerte GenerÄverfammlung der Feuer- lr-chr statt. Beimerkenswert deshalb, «well sie df« erste -war, welche unter der Leitung der Lösch- kommiffian der StM Bozen staMarch, besonders -aber deshalb, weil in derselben der derzeitige Hauptmann ° Herr Josef GrUber-Wenzer zum Ko-mmandarrten der Wehr gewählt «wurde. Wollte ich «all das Ausgezeichnete, das der Herr Hauptmann Gruber «für feine «Fsu-erwöhr gelei- stät «hat, -aufzählen, wollte ich ihn darüber

auch wicher zu ihrer Feuerwehr zurück. Die jungen Heimkchrer lösten die alten yeuerwchr- veteranen, welche, als alle« eingerückt war, die Wehr -weitersührten, mit erhöhter Arbeitsfreude «ao. in ihrem verantwortungsvollen Dienste -Wieder muß der EhMnift bei einem für die Feuerwehr bodeutungsaollen Ereignisse Halt machen. Es ist dies die Gründung der eigenen Musikkapelle. Kaum war 'die «Idee vom Feuer- -wchrkommando -gutgeheißen, -so «waren «auch die erforderlichen Mittel bereit, und die Mitwirken

15
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/24_09_1925/TIRVO_1925_09_24_6_object_7633380.png
Pagina 6 di 8
Data: 24.09.1925
Descrizione fisica: 8
der Feuerversicherungssumme einen Ausweg. Er sagte: „Wenn ihr (Angerer und Frau) zu feig seid, schmeiße ich euch zur Hütte hinaus!" Doch bestreitet er. daß seine Frau positiv gewußt hat, daß am 25. Oktober Feuer gelegt wird. Nachdem Angerer Parth und Lavier gefragt hatte, ob alles in Ordnung sei, legte er sich zu Bett und — schlief. Ueber die Ursache der hohen Versicherungssumme befragt, gibt Angerer an, daß der Wert auf einer Schätzung des Ing. Gruder beruht. Parth zahlte die Prämie. Gleichzeitig wurden damals auch die Warenvorräte

«der. Die Zeugeneinvernahme. Nachmittags begann «die Einvernahme der Zeugen. Der langjährige Platzmeister bei Angerer Arthur Boda sah. daß vor dem Brande ins Eismagazin durch Parth Schwung räder, Fäsier und wertloses leichtbrennendes Material ein- gelagert wurden. Angerer wollte, als das Feuer bemerkt wurde, «die Türe (der Schlüssel war nich: zur Haad) aus- «brechen. Dr. Weber meint, um zu Löschversuchen e indringen zu können; der Staatsanwalt ist aber der Ansicht, daß An gerer durch Luftzufuhr das Feuer beleben

Zuredens, 'bis er die Feuerwehr telephonisch herbeirief. Inzwischen waren 20—25 Minuten verstrichen. Ob Angerer kurz vor oder kurz nach dem Anruf der Feuer wehr die Türe öffnen wollte, konnte sich «der Zeuge nicht er innern. Da diesem Umstande ziemliche Bedeutung zukomwt, versuchen die Verteidiger, aus den Zeugen diejenige Aus sage herauszubringen, welche im Interesse ihrer Menten liegt. Dadurch verwirren sich die Zeugen derart, daß der Vorsitzende wiederholt ersuchen muß, die Zeugen

16
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1930/24_06_1930/TIRVO_1930_06_24_7_object_7647661.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.06.1930
Descrizione fisica: 8
die Fabrik und ging nach Hause, wo er sich, während man ihm Tee bereitete, erschoß. Das ist das Los eines Arbeiters, der Willkür des Arbeitgebers ausgeliesert, fand er den Tod besser, als sein trostloses Leben im Diesseits. Blitzschlag. Am 19. ds. schlug der Blitz in das Haus des Besitzers Alois Sprenger in Luxnach, Gemeinde Häselgehr. ein.. Die beiden Zimmer des ersten Stockes wurden sehr be schädigt. Personen wurden keine verletzt und Feuer ist keines ausgebrochen. Wieder ein Opfer der Jsel. Aus Lienz

bemerkte man in Kufstein, wie auf dem Kamme des Maistallberges eine große, breite Rauchwolke zum Hintmel stieg und kurz daraus langte vvn Thiersee die Nachricht ein, daß in den Wäldbestünden des Wastenbauern Josef Juffinaer und des Wurzenbichler bauern Georg Thaler ein Waldbrand ausgebrochen sei, Thierseer Löschmannschaften versuchten das, Feuer zu be kämpfen. stießen aber dabei wegen der steilen, felsigen Hänge auf fast unüberwindliche Schwierigkeiten. Gegen sechs Uhr abends wurde das Feuer

wird. Verschärfung der Arbeitslosigkeit in Deutschland. Essen. 23. Juni. (Wolfs! Infolge mangelnder Auf tragseingänge hat die Firma Krupp beim Regierungsprä sidenten für ihre Essener Belegschaft beantragt, die Ent- Seiie 7 . . .4 :—, lassung von etwa sieben Prozent zu genehmigen, die in vier Wochen in Kraft tritt, falls nicht bis dahin eine Besserung des Belegschastsgrades zu verzeichnen ist. Von den Ent lassungen werden in der Hauptsache die Feuer- und zuge hörigen Hilfsbetriebe betroffen. 40.000 Arbeiter

17
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1925/08_02_1925/ALABO_1925_02_08_10_object_8267061.png
Pagina 10 di 16
Data: 08.02.1925
Descrizione fisica: 16
Wirtschaftsgebäude der Mes nerhube des Herrn Bartholomäus Sagl in G r a s n i tz auf bisher noch unaufgeklärte Weise ein Brand aus. Infolge des schneelosen und jeden Niederschlages baren Winters waren die mit Stroh gedeckten Gebäude voll kommen ausgetrocknet, daher griff das Feuer so rasch um sich, daß innerhalb weniger Minuten sowohl das Wirtschaftsgebäude als auch das Mesnerhaus in Flam men standen und nur mit Mühe und Not das Vieh bis auf fünf Schafe gerettet werden konnte. Der bedau ernswerte Besitzer

schaftsgebäude des Besitzers Adolf Olschnegger in Lo- renziberg ein Feuer zum Ausbruch gekommen, wodurch das Anwesen samt den darin befindlichen Futter- und Getreidevorräten und landwirtschaftlichen Maschinen vernichtet wurde und der Besitzer einen Schaden van rund 170 Millionen Kronen erleidet, wel chem Schaden eine Versicherungssumme von 100 Mil lionen Kronen gegenübersteht. Nach den bisher durch die Gendarmerie erhobenen Umständen liegt zweifels ohne eine Brandlegung vor. Es wurde auch schon ein der Tat

Nacht kam, hatte die Seele den übermüdeten Körper verlassen. Am 22. Jänner fand unter lobwürdiger Teilnahme der ver ehrten Familie Sorgo und deren Angestellten die Be erdigung statt. — Am Mittwoch, den 28. Jänner nach mittags um halb 5 Uhr brach in der Schusterkeujche in K e l l e r b e r g ein Brand aus, der in ganz kurzer Zeit Haus und Stadel ergriff. Es konnte nur das Vieh gerettet werden. Der Besitzer und seine Familie konnten nur die Kleider retten, die sie auf dem Leibe trugen. Das Feuer griff

bewohner, das Feuer in seinen Anfängen mit Decken ersticken zu können, dock der durch das Oeffnen des Scheunentores entstehende Luftzug verhinderte die erste Löschtätigkeit. Bald standen sämtliche Wirtschafts gebäude in Flammen. Es verbrannten die ganze Jah resfechsung, zwei Wägen, die Futterschneidmaschine und die Brechmühle, sowie eine Menge landwirtschaft licher Geräte. Das Vieh konnte gerettet werden. Die vom Unglück betroffenen vier Geschwister sind umjo mehr zu bedauern, da sie erst im Jahre 1911

18
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1925/08_03_1925/ALABO_1925_03_08_9_object_8267118.png
Pagina 9 di 14
Data: 08.03.1925
Descrizione fisica: 14
reiche Geschichte der Lokomotiv führer darf auch den Namen Franz Schwarzmütter auf ihre Ehrentafel schreiben, der buchstäblich bis zu sei nem letzten Atemzuge nur an seine Pflicht dachte und mit dem Bremsengriff in der Hand gestorben ist und so vermied, daß durch den führerlos dahinsausenden Zug vielleicht unübersehbares Unglück angerichtet würde. Bezirk St. Pölten. In den Werkstätten der Bun desbahnen in S t. P ö l t e n brach am 26. Februar früh Feuer aus, das mit rasender Geschwindigkeit

um sich chnsf. Der angerichtete Schaden ist ungeheuer. Der Brand brach in der Lackiererwerkstätte aus. wo acht zehn völlig neue, jetzt erst fertiggestellte achtachsige Pullmannwagen ausgestellt waren, an denen die letz ten Arbeiten verrichtet wurden. Das Feuer, das aus einem der Oefen auf Fässer mit Terpentin und Lack übersprang, breitete sich so rasch aus, daß nur sechs der neuen Pullmannwagen gerettet werden konnten. Zwölf Wagen, darunter der neue Salonwagen des Bundespräsidenten, wurden von den Flammen

sozialdemokratischer Nationalrat. Lungau. Kürzlich fand in S t e i n d o r f nach kurzer Zeit die zweite Feuersbrunst statt. Diesmal brannte das Haus und die Werkstätte des Tischlermeisters Alfons Mütter vollends nieder. Pelzs Wohnhaus war vom Haufe Müllers kaum hundert Schritte entfernt. Das Feuer war im rückwärtigen Trakte der Werk stätte entstanden und hatte mit Windeseile auf das Wohnhaus übergegrifsen, das bis auf die Mauern vollkommen eingeäschert wurde. Der Brand fand in den in der Werkstätie zum Trocknen

werden, während ein großer Teil der Warenvorräte, der Einrichtungsgegenstände, der Klei der und Wäsche vollständig verbrannten. Der Schade dürfte 15.000 Schilling betragen. — Der Kriegerver ein Muhr hielt am Faschingmontag seine diesjährige Generalversamnrlung ab. Vormittags mar allgemeiner Kirchgang mit Defilierung vor dem Kriegerdenkmal und Ansprache von Seiten des Ortspfarrers, anschlie ßend eine gemütliche Unterhaltung mit dem allja rli- chen Kriegerball. Abends fand zu Ehren des Feuer wehrhauptmannes Matthias

19
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/03_03_1929/ALABO_1929_03_03_14_object_8270315.png
Pagina 14 di 16
Data: 03.03.1929
Descrizione fisica: 16
Seite 14. Nr. 9, vnd Strohpackungen. D-as Feuer breitete sich unge- mein rasch aus. Das Arbeiterwohnhaus, das neben dem Magazine steht und 25 Parteien beherbergt, war so schwer gefährdet, daß es von den Bewohnern ge- räumt werden mutzte. Infolge der Hitze sprangen sämtliche Fensterscheiben. Vielfach nur notdürftig be kleidet, schleppten die Parteien ihre Möbel auf die Straße. Da die Hydranten der Fabrik grötztenteils eingefroren waren, mutzte das Lüschwasser aus dem Mühlgange gepumpt

werden. Gegen halb 1 Uhr ge lang es, den Brand soweit einzudämmen, daß die Par teien wieder in ihre Wohnräume zurückkehren konn ten. Das Feuer richtete einen Schaden von 150.000 Schilling an, indem es u. a. eine Million Flaschen ver nichtete. Der Betrieb erleidet keine Unterbrechung. — Bei einem Gasthause in der Ragnitz kam es am 1. April v. I. zwischen dem Hilfsarbeiter Franz Sor ger in Hart bei St. Peter und seinen Begleitern Ferdinand Unterhuber und den Brüdern Mittendrein zu einer Stänkerei

zu haben sind. Bezirk Leibnitz. Am Morgen des 19. ds. verunglückte die 15jährige Ziehtochter Christine Arnfelser der Be- sitzersleute Alois und Apollonia Reiterer, insgemein Kollersimmerl aus Eichberg-Trautenburg beim Ofeneinheizen dadurch, daß sie auf das schlecht brennende Feuer aus einer Petroleumkanne Petroleum schüttete; die in den Händen befindliche Petroleum kanne explodierte und die Arnfelser brannte im Nu wie eine Fackel. Da sie im Zimmer allein anwesend war, konnte ihr auch niemand gleich Hilfe bringen

und sie erlitt im Gesicht Und am Körper Brandwunden aller drei Grade, denen sie in der Nacht darauf erlag. In Feuer oder Glut soll man nie Petroleum nachgie ßen, sondern vor dem Anfeuern oder Brennstoffe ent fernt van der Brennstelle mit Petroleum anfeuchten und ihn dann rasch in die Brennstelle geben. Wer nicht hören, wer sich nicht warnen lassen will, muß oft füh len. —- In der Nähe von G a m l i tz wollte der Be sitzer Johann Estelberger mit seinem Schlitten dem Postauto ausweichen. Infolge des hohen

21