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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.04.1927
Descrizione fisica: 8
werden in St. Peter und in Santa Maria Maggiore abgehalten. Am Karsamstag mittags ertönt aus allen Kir chen Roms un^ aus allen Kirchen der Welt das herzbefreiende Alleluia der Katholiken. Francesco Pàolo ni. Straßen von Florenz fuhr, den Funken aus hei ligem Grabesstein jeoem Hause zu spenden. ! Die wahnzerstörende neue Forschung hat übri gens nachgewiesen, daß die kostbaren Steine; jenes frommen Jerusalempilgers Pazzi -- Feuer steine find u. nichts mit den Kalksreinen der hei ligen Grabeshöhle zn tun

von gewaltigen Rauchmas sen, flammt er auf dem menschenüversullten Domplatz empor. Brennend fuhr er sonst durch die engen Straßen, bis zum Palast der Pazzi, zu deren Ehrung sein letztes Feuer verglühte, ehe das blumengeschmückte, mit leuchtenden Stoffen umkleidcte Gerüst in Asche sank. Unglücksfälle, Brände, auch tätliche Verletzungen der Menge, die sich auf knappem Raum neugierig zusain» menpreßte, bestimmten die Regierung, auf Ab schaffung der altehrwürdigen Sitte bedacht zu fein. Aber unsere Zeit

am Marienbild und für den häusli chen Herd holen durfte. Als dies mit zunehmen-- der Bevölkerung immer schwieriger u. zeitrau bender wurde, erfand man den wuchtigen Wa gen, den „Carro, der das heilige Feuer des Domes auf einem mit brennenden Kerzen und Fackeln besetzten Gerüste trug und, von vier weißen, blumengeschmückten Stieren gezogen, langsam durch die festlich prangenoen Straßen fuhr. Jedein Bürger wurde es so ermöglicht, sein Osterslämmchen am geweihten Brande zu entzün den. Ein Pazzi

war es, der einst, so erzählt die Sage, c.ls exster das Kreuzesbanner auf den Zinnen Jerusalems aufpflanzte und dafür als Ehrung von Gottfried von Bouillon ein neues Wappen erhielt: die Zinken der Mauerkrone u. fünf Kreuze zu den zwei Delphinen. Und ein Pazzi duckte fortan als erster das heilige Feuer aus dem Dom entnehmen und in der Stadt ver breiten, durfte später den „Carro' geleiten und von ihm die brennenden Fcckeln austeilen. Es ist jene Familie von Florenz, die nachmals durch schändliche Ermordung

im Borübergleiten am heiligen Feuer des Altars die Kerze in ihrem Schnabel und schwebte an straffgespanntem Draht durch den langen Mittelgang zum weit geöffne ten Portal hinaus, um die Spitze des davor stehenden, phantastisch geschmückten „Carro' zu berühren. Ein Funkenregen stob empor, zahllose, im Gerüst verborgene Feuerwerkskörper flamm ten prasselnd und knatternd auf — schließlich war der ganze Carro mit seinen Blumenketten und Seidenpapierrosetten eine einzige, himmelan strebende Uammengarbe

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 19.06.1924
Descrizione fisica: 12
vorbeiging, in den Arm gebissen. Lana, 16. Juni. (Brand u. a.) Heute gegen 1 Uhr früh wurde die Feuerwehr alarmiert. Es brannte der in unmittelbarer Nähe des Stadels des Dadurnerhofes be findliche große Streuschober. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr und die herrschende Windstille konnte das Feuer gelöscht werden, bevor die in nächster Nähe befindlichen Objekte vom Feuer ergriffen wurden. Der Ladurnerhof gehört dem Herrn Anton Margesin. Der gleiche Streuschober wurde schon früher

sind jetzt endlich im Erlöschen. Nur verein zelte Fälle kommen vor. Es konnte danmr bereits a m 12. Juni die Schule wieder er- öfnet werden. Standers. 16. Juni. (Neuerlicher Brand.) Am 15. ds. rvar unser Markt, der da u. dort Merkmale derm den letztm Jahren wiederholt vorgekommenen Brände aufweist, schon wieder der Schauplatz eines zwar ge linde verlaufenen, aber immerhin sehr ge fährlichen Brandes. Um zirka dreiviertel 10 Uhr nachts wurden plötzlich die Rufe laut: '„Feuer! Es brennt!' Gewaltiger Feuer schein

im weiten Umkreise bestätigte Nder die Tatsache. Militärmannschaften und Feuer, wehrmänner, letztere mit den raschesten» her bei geholten Lösch- und Rettungsgeräten, eilten der südlichen Peripherie des Marktes zu, wo bereits ein Teil des großen Oekono- miegebäudes des „Ladurnhofes', Eigmtum der Alois Bsrdroß'schen minderjährigen Kin der, n Hellen Flammen stand. Durch dm Nor der, in Flommm stand. Durch dm Nord wind entfacht, griff das Feuer sehr fchnÄl um sich und es wurde auch das dem Brand herde

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 08.01.1925
Descrizione fisica: 12
und so hat sie endlich ihr schweres Halsleiden mir erbaulicher Geduld überstan den. die Bevölkerung zeigte sich heut« beim letzten Gange dankbar. Sie rühe in Frieden! Lichkenberg, 5. Jänner. (Brand.) Ge stern .wurde unsere Ortschaft von einer schweren Brandkatastrophe heimgesucht. Um halb 8 Uhr abends kam im Stadel des Jvfef Lechner auf bisher unaufgeklärte Weise Feuer aus. In kurzer Zeit standen das an grenzende Wohnhaus des genannten Be sitzers, fowje die Anwesen der Nachbarn Vorsteher Johann Steiner, und Michael

Wallnöfer in Hellen Flammen. . Nur durch das rasche Eingreifen der Feuerwehren von Vichtenberg, Prad, Schluderns, Glurns, Tfchengls, Eyrs, Mals, Tarffch und Schleis, welche in kurzer Zeit eintrafen konnte ein weiteres Umsichgreifen des Flammenherdes verhindert werden. Sogar die Feuerwehr von Graun war marschbereit, wurde jedoch telephonisch verständigt, daß deren Hilfe nicht mehr nötig sei. Es erschienen trotzdem mehrere Mitglieder der genannten Feuer wehr am Brandplatze, den weiten Weg nicht scheuend

. Allen Feuerwehren, sowie den Carabinieri und Finanzieri, sei für ihr tat- kräftges Eingreifen auf diesem Wege der herzlichste Dank ausgesprochen. Den Feuer wehren von Mitteloinschgau kann man an Opferwilligkeit nur gratulieren. Me Brand stätte bot heute inorgens ein trauriges Bild. Drei Wohn- und drei Oekonomiegebäude sind vollständig niedergebrannt und nebenbei noch die gesamten Fnttervorräte. Das Vieh kannte gerettet werden, ebenso auch einige Einrichtungsgegenstände. Der Schaden ist sehr groß

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 16.04.1927
Descrizione fisica: 8
Morgenstunden auf den Feldern Feuer anzündeten, was diese Rauchentwicklung verursachte. — In den Obst kulturen tritt Heuer sehr stark der „Blüten stecher' auf und es wäre wünschenswert, wenn sich die Blütezeit rasch abwickeln würde. Cs wird alles angewendet, lim durch Spritzen und Abklopfen dieses Insekt unschädlich zu machen. — Der Gesundhe^zustand in Mittelvinschgau läßt derzeit zu wünschen übrig: Cs herrscht ziemlich häufig die Grippe, besonders unter Kinder», doch ist der Verlauf der Krankheit

das erste Alleluia gesungen wird. Alle Zeremonien des Karsamstags sind den: Geheimnis der Auferstehung geweiht. Man un- terscheidet hauptsächlich: 1. Die Feuerweihe: 2. die Weihe der Osterkerze: 3. die Weihe des Taufwassers: 4. die Messe. 1. Die Feuerweihe. Christus der Herr hat ein stens den Ausspruch getan: „Ich bin das Licht der WeltI' Das materielle Feuer oder Licht ist gleichsam ein Bild Christi. Die Feuerweihe ge schieht vor der Kirche. In des Kirche werden die Lichter ausgelöscht, vor der Kirche

wird Feuer gemacht zum Zeichen, daß der Alte Bund auf gehört hat und der Neue Bund begonnen hat, in welchem Christus der Erlöser herrscht und regiert. L. Die Weihe der Osterkerze. Die Osterkerze ist ein Vorbild des auferstandenen Heilandes, der lichtstrahlend sein Grab verließ. Bei der Weihe der Osterkerze wird vom Diakon ein herrlicher Gesang angestimmt, das Osterloh, welches aller Wahrscheinlichkeit nach den hl. Augustinus als Verfasser hat. Es heißt auch für gewöhnlich, das ^ „Exultet

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