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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 285 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
Am 18. Oktober begann der allgemeine große italienische Angriff gegen den ganzen Grenzunterabschnitt 9s und hiemit auch die Artilleriebeschießung des K. A. Valparol a. In der Zeit von 6 bis 7 Uhr früh stand die Stellung des K. A. unter heftigem Feuer leichter und schwerer Geschütze. In der Nacht hatte eine italienische Patrouille den Gipfel des Safso di Stria erstiegen, der wegen seiner vermeintlichen Unersteigbarkeit bisher auch von den deutschen Truppen unbesetzt geblieben war. Der Kommandant

der 12. Feldkompagnie Oberleutnant Fritz meldete um 9 Uhr vorm. telefonisch dem K. A. Kommando: „Eine feindliche Patrouille hat den Sasso di Stria (Platte) erstiegen und steht seit 8 Uhr 30 mit der Feldwache 10 im Kampfe!' Major Ullmann entsendete zur Vertreibung der'Italiener vorerst eine kleine Abteilung, bestehend aus Leutnant i. d. Res. Hazon, 1 Bergführer und 20 Jägern der 9. Feldkompagnie. Sie beabsichtigte, von der Sp-rre Tre S a-s s i aus den Aufstieg zu beginnen, kam aber in heftiges feind liches Feuer

mit 2 MG- der GbMGA. 206 traf um 10 Uhr nachts am Valparola - Sattel ein, woselbst sie als Reserve verblieb. Das Artillerie feuer dauerte nachmittags und abends mit unverminderter'Heftigkeit an und hatte den Charakter eines kräftigen Vorbereitungsfeuers. In der Tat. setzten die Italiener in den Abendstunden zweimal zu einem starken Angriffe gegen die Edelweiß- und Sasso di Stria- Stellung an. Jedesmal kamen sie bis an die Drahthindernisse und wurden dnrch Gewehr- und Handgranatenfeuer unter starken Verlusten

abgewiesen. Bei diesen Kämpfen wurde Leutnant i. d. Res. Dokoupil der 12. Feld kompagnie am Halse schwer verwundet, Kadett i. d. Res. Schoßböck der 12. Feldkompagnie erhielt zwei Bauchschüsse, welcher Verwundung er um 3 Uhr früh des nächsten Tages erlag. Auch bei der Mannschaft hatte das Artillerie feuer und die Abwehr der beiden heftigen Angriffe große Verluste verursacht. Die Verluste der Italiener waren jedoch bedeutend größer und wurden auf etwa 200 Tote und Verwundete geschätzt. ') Von den Jägern

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 316 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
Tages begann der erste Teil der Aktion durch Werfen von schweren Rollbomben, Ekrafitkiften mit Zeitzündung auf die Unterstände, welche getroffen nnd teilweise zerstört wurden. Das AbWersen dieser Spreng mittel besorgte Reservekadett Mitterhaus er und 5 Jäger') der 4. Feld kompagnie aus dem Abschnitte Lagazuoi. Nach Stunden begann die eigene Artillerie die ihr zugewiesenen Ziele zu beschießen. Ihr Feuer wurde von Z Bergführern,^) die angeseilt etwa 50 Meter über der feindlichen Stellung in der Wand

hingen, ganz hervorragend geleitet. Ihnen ist es zu verdanken, daß besonders die schwere 15 cm Haubitze der Gruppe Sief mit präzisem Feuer das Zerstörungswerk vollenden konnte. Das am Sasso diStria postierte Ge- birgsgeschütz warf mit großer Genauigkeit alle Insanteriedeckungen ein. Unter Führung des Leutnant Hum er waren außerdem seit frühem Morgen aus gesuchte Leute 4) obet der italienischen Stellung in der Wand verteilt, die die Aufgabe hatten, während und nach dem Artilleriefeuer

die sich zeigenden und flüchtenden Italiener mit Handgranaten, Bomben und durch Zielsernrohrgeweh-re zu beschießen^ Im feindlichen Artilleriefeuer stehend, von den Sprengstü'cken der eigenen Artillerie durch sast 3 Stunden unausgesetzt gefährdet, lösten die Braven, ihre Aufgabe hervorragend. Ein Maschinengewehr der MGA JR. 97 unter Reservekadett Ebner nahm die Italiener von der Lagazuoivorkuppe aus unter Feuer, mußte aber bald — von einer feindlichen Revolverkanone heftig beschoffen — seine Stellung räumen

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Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1926
¬Das¬ k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918 : nach den Kriegsakten des Regiments bearbeitet
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Pagina 508 di 662
Autore: Schemfil, Viktor / von Viktor Schemfil
Luogo: Bregenz
Editore: Teutsch
Descrizione fisica: 622 S., [16 Bl.] : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Österreich / Kaiserjäger ; s.Weltkrieg <1914-1918>
Segnatura: 1215
ID interno: 184464
Verteidigungsstellungen, das steile, im feindlichen Feuer liegende Angriffs- gelände machten die Eroberung sehr schwierig.*) Die am Hum von den Kaiserschützen gefangene Besatzung betrug etwa 600 Mann der italienischen JR. 270, 382 und Alpini. Bevor das Bataillon seinen Auftrag, nach der Eroberung des Stol die Borrückung gegen den Montemaggiore fortzusetzen, nachkommen konnte, mußte es abwarten, bis der Stol von den Kaiserschützen genommen war. Da dies aber am selben Tage voraussichtlich

eine vorausgeschicktePatrouille, bestehend aus Landsturmleutnant Dr. Mall in mit Unterjäger Kohler und mehreren Bataillonsordonnanzen, auf eine lagernde italienische Maschinengewehrkompagnie. Er ließ von den paar Mann der Patrouille rasch das Feuer eröffnen und forderte die Italiener zur Übergäbe auf. Tatsächlich ergaben sich 3 Offiziere und 122 Mann mit 6 Maschinengewehren der 167. Maschinengewehrkompagnie und des Alpinibataillons Bicocca der kleinen Nachrichtenpatrouille. Im weiteren Vormarsche über Höhe 1535 Meter, Brinezza 1621

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