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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 975 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, den man zuerst anband, richtete einige tröstende Worte an die Christen. Ehe mau das Feuer anzündete, schlug ein Henker einer Frau und ihrem vierjährigen Söhnlei», das der selbe Pater Spinola getauft hatte, den Kopf ab. Sobald diese ihr Opfer vollbracht hatten, stellte man ihren Köpfen gegenüber diejenigen auf, welche verbrannt werden sollten, und zündete das Feuer an. Es war fünfundzwanzig Fuß von den Pfäh len entfernt und das Holz so gelegt, daß das Feuer nur langsam um sich greifen konnte; man löschte

ewig bestrafen wird, welche Ihn nicht erkennen wollen, »der welche, nachdem sie Ihn erkannt und attgeheà nicht der Heiligkeit seines Gesetzes ge mäß haben,.« EMich kani das Feuer naher, und die Märtyrer begannen es sehr heftig zu füh len,, besonders auf der Seite des Pater Spinola, der Wind heftig Wxg Wenn man sie, die Augen zum Himmel erhoben, sah, mußte mau sa gen, daß ihnen km, Gefühl mehr übrig blieb; nach li Kirche in diesem Zeiträume. einer Stunde war das Brandopfer vollendet

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 625 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
eie Freuden und Sieg der christlichen Kirche in diesem Zeiträume. diejenigen auf, welche verbrannt werden sollten, undlzähle. Später, als Calvin begann, in Pans' Schüler zündete das Feuer an. Es war fünf und zu gewinnen, versammelte auch der heilige Ignatius, zwanzig Fuß von den Pfählen entfernt und das welcher in diese Stadt gekommen war, um zu-studie- Hvlz so gelegt, daß das Feuer nur langsam um sich greifen konnte; man löschte es sogar jedes Mal sorg fältig aus, so oft es zu schnell

wollte. nem Orden, der eben dem Papste besonderen Gehor- Allein der Teufel erntete da nur neue Schande;isam gelobt. Papst Paul III. bestätigte den neuen denn der Pater Spinola, welcher seinen ganzen Gleich-i Orden, die „Gesellschaft Jesu' im I. 1540. muth bewahrte, sagte zu den Versammelten: „Das Schnell verbreiteten sich die Mitglieder über ganz Feuer, welches unsere Leiber verbrennt, ist nur ein Schatten gegen das, womit Gott diejenigen ewig be strafen wird, welche Ihn nicht erkennen

wollen, oder welche, nachdem sie Ihn erkannt und angebethet, nicht der Heiligkeit seines Gesetzes gemäß gelebt haben.' Endlich kam das Feuer näher, und die Märtyrer be gannen es sehr heftig zu fühlen, besonders auf der Europa, und trugen die Fackel des Glaubens über die Meere nach Asien und Amerika. Die Verfassung dieses Ordens ist das vollkommenste Muster eines, wohlgegliederten Staates mit den weise sten Gesetzen. Das Hauptziel demselben besteht in Ver breitung und Beförderung der größcrn Ehre Gottes. „Alles zur größern

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 619 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
müsse einem Heiden und getreten war, exkommuniziren. Dieß geschah in einer Zöllner gleichgehalten werden. Ja, da Eck sich aufjBulle (amtlichem Schreiben) im Jahre i520. Statt den Brief des heiligen Apostels Jakobus berief und daß ihn aber der Kirchenbann erschütterte und M unwidersprechlich nachwies, daß der Apostel eine ganz Besinnung brachte , wurde er noch verstockter, ja er andere Lehre als Luther vortrage, so nannte dieseriwarf die Bulle öffentlich ins Feuer und sprach dabei: den Brief

des Apostels eine stroherne Epistel. „Weil du den Heiligen des Herrn (so nannte er M Damit war Luther aus der Kirche ausgetreten: denniselber) betrübt hast, so betrübe und verzehre dich das ein Mann, der seine Lehren und Meinungen höheriewige Feuer!' Von nun an übergoß er noch wehr achtet, als die Lehre der Kirche, der sich nicht scheut, die Lehren der Kirche, ihre Sakramente, Einrichtun- den Brief eines Apostels einen strohernen zu nennen, gen, Vorsteher mit Schimpf und Spott, und stellte

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Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1850
¬Die¬ fliegenden Blätter des XVI. und XVII. Jahrhunderts : in sogenannten Einblatt-Drucken mit Kupferstichen und Holzschnitten ; zunächst aus dem Gebiete der politischen und religiösen Caricatur
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Pagina 283 di 424
Autore: Scheible, Johann [Hrsg.] / aus den Schätzen der Ulmer Stadtbibliothek wort ; und bildgetreu herausgegeben von J. Scheible.
Luogo: Stuttgart
Editore: Scheible
Descrizione fisica: 334 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Einblattdruck ; z.Geschichte 1600-1800
Segnatura: I 103.179
ID interno: 228736
\ . 12.1 : ' - P.' Jesuit 'spricht: >' Wir' wolleI bald das Feur anschüren/ ■ Die Ketzer braten wie die Viru, Und solltS kosten'viel, tausend Hirn- ' . k.. '.Bischof Clesel spricht: ^ 3a recht, kommt, laßt/uns Praktik machen, Dem König bergen alle Sachen, Mein Herz Hut mir zum Blutbad lachen Actio VI. k.^'Ambitio spricht: Das Holz Zum Feuer ich Zerspalt, - Ich wilt nicht schonen'Jung noch Alt, Das Feur soll gewiß kommen bald. 8. Ätrogantla sprich^: Daß man dem luthnschen Gestnd Nicht Hand

und Fuß Zusammenbind, Und wirst sie all ins Feur geschwind. T. Superbia spricht: Lustig hinein, ' als wie ein Topf, Ich wollt wünschen famer' botz Tropf, - Ich traf 'den Luther aussein Kopf.' - V. Avaritia bricht: DaS 'Feuer brennt schon steif daher, 'Man wird' bald hören neue Mähr, - Wart, wart, ich will es schüren mehr* 'W. Mendacio spricht: Hui, Feuer brenn, du Ketzerschaar, Gedenkst du' wohl deS/'Hußen zwar?- Wir halten ' few? 'fein Ätibeljahr.

4
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillerthale : ein Charaktergemälde aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 7 di 342
Autore: Praxmarer, Josef ; Hacker, Franz Xaver / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie"
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 128, 210 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Das Marienkind / von Dr. H.. - Beil. zum Tiroler Volksblatt
Segnatura: 398
ID interno: 72509
versteht von dem Werths der neuerworbenen Bücher nichts. Za sie hätte sie, wen« sie dieselben erwischt hätte, gewiß ins Feuer geworfen. Moidl that in jener Nacht kein Auge zu; denn seit ihrer Ehe war ihr von Wastl heute das größte Herzensleid widerfahren. Sie betete die ganze Nacht, Gott und die Gottesmutter möge doch die Geistesnebel ihres Mannes zerstreuen und ihr Kraft geben, ihren großen Seelenschmerz zu ertragen, O dieser Riß zwischen ihrem und des Wastls Herzen that ihr so wehe, sie konnte

. Doch damit wollte sich IM nicht zufrieden stellen, er warf so manches ein, was gar nicht unvernünftig klang, ja der Knabe hockte sich auch manchmal bei dem Rosenkranze.zum Vater auf den Herd und ließ die Mutter und die andern in der Stube allein beten, war es doch viel behäbiger an dem hell auf lodernden Feuer in der Küche zu sitzen, und mit dem Vater zu plaudern und ihm hie und ha Linen Holzspan zu reichen, damit er sein Pfeifchen anzünden konnte. Auch erzählte à Vater gar manchen Schwank aus den lustigen Zeiten des Alpenlebens

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