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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 269 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
. „Ich breche somit alle weiteren Correspondenzen ab, und bedauere, dass „Venedig dem Schicksal des Krieges anheimfallen muss.” Graf Radetzky m. p. Feldmarschall. Während unser Feuer am 5. Mai eingestellt wurde, hat der Feind das seinige angeblich desshalb unterhalten, weil die Belagerungsarbeiten fortge setzt würden. Der Feldmarschall benützte den Tag, um die bereits aus geführten Arbeiten sowohl, als auch die Truppen zu besichtigen, und wurde überall mit grösstem Jubel empfangen. EröffflüDg

der 1. Parallele. — Ausfälle der Insurgenten. — Inondationen der Belagerungswerke. Nachdem der Feldmarschall sowohl dem Feldmarschall-Lieutenant Ba ron Haynau, als auch den Truppen für die bewiesene Umsicht, Tapferkeit und Ausdauer seinen Dank ausgesprochen, reiste er am 6. Morgens unter dem Donner der Geschütze, welche so eben das Feuer wieder eröffneten, ab. Es war nun entschieden, dass gegen die Insurgenten, welche auf keine friedliche Beilegung des Kampfes eingehen wollten, sondern dem wohlmei nenden Rathe

verblendeten Trotz entgegenstellten, mit jenem unerbittlichen Ernste, den der Krieg fordert, verfahren werden musste. Die Insurgenten hatten ungeachtet der am 5. Mai stattgefundenen Unter handlungen das Feuer fortgesetzt, wesshalb auch unserer Seits die Arbeiten in der Nacht vom 5. auf den 6. wieder aufgenommen wurden. Die Leitung der Belagerungsarbeiten übernahm um diese Zeit Ingenieur- Oberst Baron Schauroth, der an die Stelle des am Sumpffieher erkrank ten, äusserst thätigen und umsichtigen

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Libri
Anno:
1921
Beatus : aus dem Buch eines Lebens
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Pagina 37 di 247
Autore: Huldschiner, Richard / von Richard Huldschiner
Luogo: München
Editore: Müller
Descrizione fisica: 243 S.. - 1.-3. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 3.738
ID interno: 72641
„Ich habe nicht Lust, deinetwegen aufzustehen.' Der Fremde sah ihn wortlos an, griff mit der Hand mitten ins Feuer, holte einen glimmenden Ast heraus und blies den Brand aus, ohne sich zu verbrennen. Er zeigte den Staunenden seine unversehrte Hand und blieb ruhig stehen, den Blick unverwandt auf Jehu ge- heftet, der sich nun unter dem Zwang seines Auges erhob und vorausging, dem Hause zu. „Was war das?' sagte einer der Hauptleute, als die Beiden verschwunden waren. Abiram stotterte erschrocken

: „Ich glaube... ein prophetischer Mann oder ein Zauberer...' „Ein Verrückter,' sagte ein anderer. „Saht ihr nicht das Flackern seiner Augen?' „Steht auf!' sagte Asser. „Nehmt eure Schwerter! In diesem Augenblick geschieht Großes unter uns.' Er warf sich auf die Kniee, verhüllte sein Gesicht mit einem Zipfel seines Kleides, ein Beben und Zucken ging durch seinen Körper. Alle sahen erschrocken auf ihn und erhoben sich, von einer plötzlichen Furcht ge packt, nahmen ihre Schwerter um, die neben dem Feuer

auf einem Schemel gelegen hatten, und starrten auf die Tür, durch die Jehu und der Fremde ins Haus ge gangen waren, überzeugt, sie würden auf einmal einen Schrei des Entsetzens, einen Hülferuf oder den Donner eines Erdbebens hören. Aber alles blieb still, das Feuer drohte zusammenzusinken, Arza, der von einem Schauer des Grauens bebte, warf ein paar Scheiter hinein, daß es wieder aufflammte und der Rauch trüg in die dunkle Nacht hinauszog. Auf einmal öffnete sich Jehus Tür, der Fremde

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1902
Kriegserlebnisse des Bauernmannes und Patrioten Lorenz Rangger genannt Stubacher von Völs bei Innsbruck, in den Jahren 1796 bis 1814
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Pagina 82 di 111
Autore: Rangger, Lorenz ; Scala, Ferdinand ¬von¬ [Hrsg.] / nach dem Orig.-Manuskript im Pfarrarchiv von Völs hrsg. von Ferdinand v. Scala
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 103 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Rangger, Lorenz ; f.Tagebuch 1796-1814 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Erlebnisbericht
Segnatura: I 64.439
ID interno: 517787
schnell als man konnte, zum Streitt. Gegen ? Uhr be- ginnte der Angriff. ' Der Angriff geschah von Feind anfangs mit grossen Geschüz, das man wegen Donner der UanMren von klein Gewehr-Schüssen nicht viel hörte. Feindesseite stunden von Instrom bis Amras Uanonen aufaestölt, aus welchen die Baiern tapfer Feuer auf uns gaben. Man behauptet der Feind habe mit H2 Uanonen auf uns Tiroler Gefeuert. Aber wie hiziq des Feindes Angriff, so Tapfer war auch von uns der Widerstand; dann man gäbe tapfer

Feuer sowol mit klein Gewehr als mit Doppelhaken aus den Schanzen heraus. Gegen 10 Uhr Vormittag sah man dichte Infan- teriemaffen am iViltinger-Feld Vorrücken. Die Vaiern wagten es mit eine?n wüthigen Angriff am Wiltinger Berg zwischen Lerg Isel nnd Huslhof dnrchzuprechen, welches den Feind auch Gelungen. Es ist aber auch kein Munder das eine Uompagnie Achühen vom Landgericht Nauders, einem in Sturmschrit vorrucSenten, vilmal stärkern Feind nicht aufhalten konte. Die Baierik rüFten sodan

auf allen Seiten schnell Voriverts, nnd droheten den Unsrigen am Berg Isel fechteten den Ruggen wo durch selbe aiich zu weichen geMUNgen wurdeil. Es war damals allW so unretbar Verloren gegangen, das man nur eine Aanone fortbrachte. Uns; die wir den Posten beim Schwenter Ureuz vertheidigten gieng es noch schlim« mcr. Denn als wir tapfer Feuer aus »nsern Schanzen qaben; wozu uns die dringlichste Gefahr Überwältiget zu werden Aufforderte; stehe da ßel unversehens ein Uuqelregen von oben herab uns auf den Ruggen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Pagina 160 di 168
Autore: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: 36 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Soggetto: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Segnatura: III 461
ID interno: 241683
, durch das Echo an den schroffen Felsenhöhen vervielfältigt, benahm sie uns sogleich wieder. Chiesa wurde heimgeschickt und sollte, sobald sich das Wetter änderte, augenblicklich wiederkommen. Mit Ping gera harrte ich in La Mare aus, beim Feuer hockend, rau chend, kochend, essend, indess das monotone Aufpatsehen schwerer Kegentropfen auf das Gepäck und durch das lecke Dach der Hütte fortdauerte. Das Zertreten einer Maus, welche durch die Speckabfälle in meine Nähe gelockt wor

den war, hatte ich unter solchen Umständen für ein Ereig niss und Peppo’s Bemerkung, als er uns die eben vom Feuer genommene Suppe essen sah: „Zu einer so heissen Suppe muss man sich ganz nackt ausziehen”, für einen unüber trefflichen Witz anzusehen. Die Nacht verging eben so un erquicklich wie die vorhergegangene, zwei Mal brannte Peppo wie üblich den Böller ab, um die Bären fern zu halten. Am 17. September regnete es noch immer, immer noch zogen am grauen Himmel träge, unheimlich aussohende Wolken umher, selbst ein leichter

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 232 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Am Pfing halten; durch ihn werden wir wieder umgeschaffen, aus Menschenkindern in Gotteskinder verwandelt. Wir feiern nun am Pfingstfeste jenes für die ganze Erde so glückliche Creigniß, wo der hl. Geist über die Apostel in Gestalt feuriger Zungen herabge- kömlnen ist und sie auf so wunderbare Weise in andere Menschen umgewandelt hat. So wie das Feuer die Schlacken ausbrennt, und das reine Gold in seiner Schönheit sehen laßt: so hat auch der HI. Geist alle Unvollkommenheit aus dem Verstände

auf etwas Außerordentliches aufmerksam machen. Die Zungengestalt deutete auf die Gabe der Sprachen und die Zertheilung auf die Verschiedenheit der vom heiligen Geiste mitge- theilten Gaben; das Feuer, das leuchtet, erwärmt und schnell um sich greift, auf die Erleuchtung, Liebe Gottes, Kraft und Freude, womit die Apo stel und durch sie die Menschheit erfüllt werden

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1909
Kitzbühel ao. 1809 : mit Überblick über die Kriegsereignisse in Tirol von 1796 bis 1809 ; anläßlich der Errichtung eines Denkmales für die Feiheitskämpfer von Kitzbühel für das Jubeljahr 1909
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Pagina 15 di 66
Autore: Vordermayr, Peter / von Peter Vordermayr
Luogo: Kitzbühel
Editore: Verl. das Denkmal-Komitee
Descrizione fisica: IV, 55 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Kitzbühel ; s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 63.607
ID interno: 208804
Salzburger Paß vor. Er war leer. — Jetzt ging es im Sturm- schritt über die LandesgrenZe Hegen den Tiroler Paß; auch er schien verlassen. Doch plötzlich kommandierte General Zt. Julien „Feuer'. Die beiden Kanonen des Tiroler Passes warfen ihre Kar- tatschen in die Feinde, die Tiroler schössen ihre Gewehre auf die im engen dunklen Passe anstürmenden Massen und stürzten dann mit erhobenen Gewehrkolben von allen Leiten auf die Bayern. Ein wildes, grauenerregendes Erschlagen*) der Feinde begann

, welche ein solches Entsetzen erfaßte, daß sie in der tiefen Finsternis in größter Verwirrung durch die Strub ache und die Wälder irrend in regelloser Flucht und mit schweren Verlusten gegen Lofer retirierten. Am 3. November erneuerten die Bayern mit Tagesanbruch den Angriff. General Graf Minucci, welcher an Stelle des schwer verwun- beten Deroy das Kommando übernommen hatte, eröffnete mit semer gesamten Artillerie das Feuer und sandte auf beiden Flügeln Um- gehungs-Kolonnen aus. Viermal stürmte Minucci

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Letteratura
Anno:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Pagina 148 di 262
Autore: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 256 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Segnatura: II 63.031 ; II 102.724
ID interno: 141922
auch seine Frau zu sehen und wollte in Freudennife ausbrechen. Aber ein Blick auf ihre Hände sagte ich dass er sich täusche; denn seine Frau hatte ja keine Hände. Sie aber hielt sich zurück und gab sich ihm nicht zu erkennen,' dann führt« sie ihn zum Herde, schürte ein .grosses Feuer an und brachte ihm Speise und Trank. Die beiden Knaben aber wagten es anfangs nicht- den fremden Mann anzusehen und fürchteten sich, denn die armen Kleinen hatten ja ausser ihrer Mutter noch nie einen Menschen ge sehen. Erst

auf das Zureden der Mutter kamen sie schüchtern näh# und blickten sich an die Anne der' Mutter schmiegend mit grosse* 1 Augen auf den fremden Marin, welcher mit ihnen recht lieb un ^frennd- lich that. Mit Tliränen in den Augen dachte er sieh : ..So gro^ 9 mfisstenjezt meine Kinder audi sein, wenn sie noch, am lieben wären!*' Der König sass am Feuer und trocknete seine Kleider; daflb® r * fiel ihn der Schlaf und er sc Illuni inerte ein. Ais sie sah, dass et schlafe, sagte sie ihren Kindern, dieser Mann sei

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