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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 20.05.1899
Descrizione fisica: 10
21. Mai 1899 „Tiroler Volksblatt* Seite 5 gemeinen Kenntnis gebracht, dass das Anfachen jeg licher Gattung von Feuer innerhalb des Gemeinde- Rayons von Jenesien sowohl auf öffentlichen Wegen als auch in Privatgütern und Wäldern von Seite aller nicht Berechtigten ohne vorher eingeholte gemeindeämt liche Erlaubnis aus forst- und feuerpolizeilichen Rück sichten strengstens verboten und bei Vermeidung der ge setzlichen Folgen zu unterlassen ist. (Es wäre gewiss sehr wünschenswert

des Kuppelofens in Folge des heftigen Windes hergetriebeNen Funken. Zwar ertönte sofort das Feuersignal mit der Hüttenglocke, allein als die Jenbacher Feuerwehr aus den Platz kam, batte der Brand in Folge des Sturmes bereits große Dimen sionen angenommen. Man hätte Gründ genug, zu be fürchten, dass für das ganze Dorf große Gefahr sei. Bald fing ein zweites, ebenso großes Kohlenmagcizin Feuer, und als drittes Object fiel ein alter, schon ziemlich feuergefährlicher (auch Herrn Reitlinger ge höriger) Stadel

, mit Holz Und Eisen vollgepfropft, dem Feuer zum Opfer. Nun setzte sich das Feuer auf meh reren Dächern zugleich an Und kaum wusste man, wo zuerst Hilfe bringen. Feuerwehren kamen in kürzester Zeit von allen Seiten herbei. Ein viertes Object war das Portierhaus und die Cantine des Hüttenwerkes, welche total niederbrannten. Die zwei Villen des Herrn Franz Prantl, die obere sowohl, als auch die orien talische, fingen ebenfalls Feuer, letztere jedoch konnte größtencheils gerettet werden. Die zwei

in unmittelbarer Nähe stehenden Wohnhäuser der Herren Reitlinger wurden, trotzdem sie mehrmals Feuer singen, aus fast wunderbare Weise gerettet. Der Sturm war so stark, dass man in der sogenannten Schnalsergasse und auf mehreren Häusern in der Postgaffe durch kurze Zeit den unheimlichen rothen Hahn aus dem Dache hatte, welcher nur durch beständiges Wehren von Seite der geäng- stigten Bewohner und der Feuer.pehren vertrieben werden konnte. So wüthete das furchtbare Element in rasender Weise, und erst 5 Uhr

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 26.01.1901
Descrizione fisica: 14
Ausschussmitglied gewählt. Am Sonntag, 27. d., '/,4 Uhr nachmittags, findet beim Unterwirt eine Monatsversammlung obigen Vereines statt. Kältern, 24. Jänner. (Feuer.) Am 22. d. M. um die Mittagszeit entstand am Streuhaufen neben dem Stadl und Wohnhaus des Alois Rudl in Oberplanitzing ein Feuer, das jedoch, da Maurermeister Larcher und Sohn in der Nähe waren und es sofort bemerkten, von denselben im Vereine mit der inzwischen herbeigeeilten Fractionsfeuerwehr ge löscht wurde. Die Gefahr

war sehr groß. Der Schaden ist nicht nennenswert. Die Entstehungs ursache ist muthmaßlich ein weggeworfener glim mender Cigarrenstummel. Fast zur gleichen Zeit und am selben Tage entstand ein Waldbrand am sogenannten Hundskofel unterhalb der Ser pentinen der Mendelstraße. Es wurden sofort Feuerwehrmänner und Arbeiter entsendet und von diesen auch Nachtwache gehalten. Gestern früh glaubte man das Feuer gelöscht zu haben, doch nachmittags brannte es wieder an. Die Wachmannschaft war wenig zahlreich

, sie musste verstärkt werden. Da abends das Feuer größere Dimensionen annahm, wurde gestürmt, und Feuerwehr und Arbeitsleute eilten zur Brand stelle. Die ganze Nacht wurde gearbeitet, und während ich dies schreibe ist man noch nicht Herr des Feuers geworden, im Gegentheil, die Gefahr der Weiterverbreitung noch immer groß. Wenn man bedenkt, dass dort hohe mit Gras bewachsene Felsenwände sind und nur mit größter Lebensgefahr gearbeitet werden kann, da größtentheils auch lockeres Gestein ist, so kommt man zur Ueber

zerstörten, das Kreuz herausrissen und mitten auf die Straße schleu derten. Ein Bäckergehilfc fand es dort und über gab es der Polizeiwache. Es wird eifrigst nach den Missethätern gefahndet. Die Bevölkerung von Rovereto ist über den Vorfall äußerst empört und wünscht nichts sehnlichster als die exemplarische Bestrafung. — In Dro (Sarchethal) brach dieser Tage aus unbekannten Gründen Feuer aus, dass sich sofort auf vier Gebäude ausstreckte und selbe total zerstörte. Die Feuer wehren von Arco, Riva

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 20
Data: 16.02.1912
Descrizione fisica: 20
und der Verstorbene ist durch den Rauch erstickt. Als man morgens durch den Brandgeruch aufmerksam wurde und gewaltsam in das Haus eindrang, war das Feuer bis zum Bette des Verstorbenen vorgedrun gen, welches jedoch unverletzt blieb. Alle Wiederbele bungsversuche blieben erfolglos. — Die ersten Tage des Monats brachten uns eine bärenmäßige Kälte und ein Schneetreiben, wie man es im Oberland nicht mehr gesehen, so daß selbst die Post zwischen Haid und Mals nicht mehr verkehren konnte. Jetzt ist Tau wetters

. (Bran d.) In der verflossenen Nacht brannte beim Unterbaumgart- nerbauer in der Fraktion Oberiffing das Wohn- und. Futterhaus vollständig nieder. Dabei sind leider auch zwei schöne Kühe und ein Pferd verbrannt. Da das . Feuer gegen Mitternacht zum Ausbruch kam, so konn ten die drei anwesenden Bewohner, nämlich die junge Bäuerin nebst dem etwas über, einem Jahre alten 'Kinde und einem Dienstmädchen, nur mit knapper Not das Leben retten, denn als sie das Feuer wahr- nahmen, hatte dasselbe schon

so um sich gegriffen, daß sie, mit dem bloßen Hemd bekleidet, aus dem Hause fliehen mußten. Der Bauer war abwesend und kam erst heim, als fein Haus völlig niedergebrannt war. Das Mädchen sowie der herbeigeeilte Nachbar wollten zwar das Vieh retten, doch war es schon unmöglich, in den Stall einzudringen. Wie das Feuer entstanden ist, darüber weiß man nichts Bestimmtes. — Am 3. und 4. Februar waren bei uns die kältesten Tage des heurigen Winters; besonders am ersten Tage herrschte ein schneidend kalter Nordwind

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 29.06.1898
Descrizione fisica: 12
versehen. Auf dem Segenbühel also brannten die Süd- markler, einige Turnvereinler und Mitglieder der Kegelgesellschaft „Eiche'' (dieser gehören auch die in unserer letzten Nummer bezeichneten nächt lichen Schilderabnehmer an) in Anwesenheit mehrerer reichSdeutschen Damen (reichSdeutsche Damen ist gut, reichSdeutsche Ladenjungfern wäre besser) ein Sonnwendfeuer ab. Da stürzte ein mit Stöcken bewaffneter Hause Bauern in die Szene und zerschlug da» Feuer. (Die Bauern halten Zaunlatten genommen

, um das Feuer zu löschen, denn mit den Händen konnten sie die» nicht thun. Die Dämpfung erfolgte so rasch, daß ein bekannter Südmarkler gar nicht mehr Zeit hatte, am Sonnwendfeuer seine billigen Zigarren anzuzünden.) Der Lehrer soll die Bauern zu Gewaltthätigkeiten aufzureizen ge sucht haben, war ihm aber nicht gelungen sei. (Gerade das Gegentheil ist wahr; nur dem Ein greifen de» Lehrer» haben es die Herren zu danken, wenn sie nicht geprügelt wurden.) Die Festgäste sangen dar BiSmarcklied: „Wir Deutsche

fürchten Gott da droben — Sonst aber nichts auf dieser Welt.'' (Sie hätten besser gesungen: „Wir Deutsche fürchten Wuotan droben, — und auch die Bauern von Tirol.'') Währenddem entbrannte hinter der Gruppe wieder ein ben galischer Körper und der Herr Lehrer entsandte unter schallendem Gelächter der Festgäste sechs bewaffnete Männer ab. (Der Lehrer ersuchte einen Mann, rückwärts zu gehen, was aber nicht mehr nothwendig war, da schon ein Anderer das Feuer gedämpft hatte. Bon einem schallenden Gelächter

der Festgäste hat man nichts vernom men, denn die Angst verursacht bekanntlich kein Freudengelächter.) Die Bauern haben sich nach träglich schier geschämt. (Schier geschämt wäre gut, wenn e» wahr wäre.) Ernster war der Ueberfall bei den Muthöfen. (Da waren die Herren fromm geworden, denn sie gaben auf Befragen eine» Bauern zur Antwort, sie wollen „Johannisfeuer' anzünden. Der Bauer erklärte ihnen aber im Auftrage der Gemeinde vertretung, daß kein Feuer entfacht wichen dürfe.) Die „Vergewaltigten' entfernten

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.05.1888
Descrizione fisica: 8
hebt die Herzen himmelan Und himmelan die Hände, Und rufet alle Mann für Mann: Der Knechtschaft sei ein Ende!'- Landesvertheidiger mit gebundenen Armen und ver bundenen Augen vor den Soldaten) welche die Todes kugel im Rohre hatten, zum Tode bereit dastanden. Ein Schrei des Entsetzens ertönte aus dem Munde aller Zuschauer, als auf den' Ruf des Offiziers „Feuer' nur drei Gefangend fielen, während der vierte von einer Kugel nur gestreift, von den andern aber gefehlt, noch ruhig, still ergeben

und aufrecht stand. Auf ein zweites Kommando „Feuer' siel endlich auch dieser, von der tödtlichen Kugel durchbohrt zu Boden. Ob solcher Tyrannei Und solcher Menschen quälerei entsetzte und empörte sich, wie Hepperger sagt, das Volk in der Stadt in fürchterlicher Weise, besonders das gegen die armen Verurtheilten mitleidtragende Frauen geschlecht, hatte nicht Worte genug, um gegen die fran zösischen Soldaten loszuziehen und sie wegen ihrer Hartherzigkeit zu tadeln. Doch der Schmerz ob des Verlustes

zur Erhöhung der Feier beitragen. Den Spendern möge Gottes reichlicher Segen nicht ausbleiben. Brixen, 24. Mai. Heute Nachmittags entstand im Gasthause zum „Schwarzen Adler' Feuer. Es brannte in einem Zimmer des 2. Stockes. Es möcht sicherlich längere Zeit gemottet haben, bis es zum Ausbruche kam; das Feuer wurde jedoch Gottlob durch schnelle Hilfe sogleich gelöscht. Rom, 22. Mai. (Einige Erwägungen über das neue italienische Strafgesetz' b u ch.) ^Schluß.^ Der Artikel 176 des neuen italie nischen

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 2 di 6
Data: 29.10.1942
Descrizione fisica: 6
ein oentschcr Haiiptiiiann mit seinen Treuen, Als um ein Ühr mittags das Feuer nordwärts sprang, UeUerten im Rc> die Franzosen den Hang herab. Sie wurden ziirückgeworfen. Plötzlich waren sie im Westen: sie,brachen zusammen. Sie kamen vom Norde», und die Männer schossen nach zwei Seiten, Gegen vier Ahr nachmittags fliegt eine Brieftaube durch den Qualm nach Fort' Vaux. 'Rach anderthalb Stunden erst erreicht sie den Schlag: der Hauplinann fordert Entsatz, Die 'Männer haften aus: stumm tun sic ihre Arbeit

, mit Erdklumpen bewarfen. Als cs Nacht war, eine tödliche und müde Nacht, da erheben sich die Letzten. Sie scharten sich zusammen, nahmen, hie Verwundeten i» die Milte und schlugen sich durch den Feind. Auch hier auf de,,, Heimweg zum Fort starben „och manche. Am 39. und 3l. Oktober nahmen schwerste Batterien unter Fliegcrlcftuiig das Fort erneut unter Feuer, die Maschinengewehrstellungen wurden zertrümmert. So stand das Fort nach allen Seiten mit offenen Wunden, Dan kam das Ende, Am 1. November wurde

dem Fortkommandantcn den schriftlichen Divisionsbefehl, Während unter dem feindlichen Feuer die Feste bebte, wurden die Sprengungen vorbereitet. Die drei Panzer- türme, die Munitionsräume, die Hohlgänge und der Tunnel erhielten ihre Ladungen. Erst um acht Ahr abends, als die Finsternis vollkommen war. gab der Kommandant die Räumung bekannt. Die Männer stände» er starrt. Darauf wurde die Revolvcrkanone un brauchbar gemacht und die letzte» Vorräte ver teilt. Am 2. November, als die Geisterstunde be gonnen hatte, zog

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 05.07.1913
Descrizione fisica: 10
wurde; fing neuerdings an, stark Rauch zu entwickeln. Durch das Eingreifen der Feuerwehr durch neuer- liche Löschversuche scheint nun der letzte Keim, welcher dem Feuer wieder Nahrung geben konnte, vernichtet worden zu sein. — Beim Vinschgautore wurde die auf der linken Seite des Torbogens über Pudukotta und Travankor. Auf 869 Katholiken trifft eS einen Priester. Der eingeborene KleruS wird immer zahlreicher, so daß eS bald möglich sein wird, die Misfionierung des ungeheuren Reiches

ein gefälligeres Ansehen. ' ^ Tramin, 30. Juni. (Zum Brande da- selb st.) Heute waltete ersichtlich wieder ein gnädige? Geschick über unfern Markt, indem die eingeschlossene Gemeinde der ihr drohenden Katastrophe gleichsam wie durch ein Wunder entging. Etwa 2^ Uhr nach mittags ertönten die ersten Glockenschläge hoch vom Turme. Fast im Zentrum des Marktes brach in einem alten Hause Feuer aus, deren Ursache noch nicht völlig klar erscheint. Zum Glück herrschte totale Windstille um diese Zeit im Gegensatze

zu den vorausgegangenen Tagen Md den Abendstunden mit ihrem erquickenden Luftzug. Darin lag die Rettung Tramins. Die Leute waren fast alle auf den Feldern. Aber dessenungeachtet war die wackere Feuerwehr bald zahlreich zur Stelle, welcher eS unter der bewährten umsichtigen Leitung ihres Komman danten Arnold Walch und dessen Stellvertreters Kommunalverwalters Gasser gelang, daS Feuer, das von zwei aneinanderstoßenden Wohnhäusern aus deren Oekonomiegebäuden hinübergegriffen hatte, vollständig zu lokalisieren. Hiebei

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 20.07.1910
Descrizione fisica: 12
, und als man sah, daß sich die Intelligenz der neU:n und doch so alten Bestattungssorm! zuwandte, da er wachte die Sorge um den Besitzstand. Auch den materiellen. Denn durch Karl den Großen war ja das Bestattungswesen Monopol der Kirche ge worden. Unterm 19. Mai 1886 erließ Rom ein Dekret, das allen Katholiken die Beteiligung an der Feuerbestattung untersagte, gleichviel ob sie durch letztwillig angeordnete tatsächliche Ein äscherung, dürck Augehörigkeit zu einem Feuer- bestattungsverein oder durch Förderung

, - daß die Feuerbestattung eine Erfin dung der Freimaurer sei, bestimmt, die katholische Kirche zu schädigen. Von den Heißspornen der protestantischen Kirche wurde den Anhängern der Feuerbestattung nichts weniger als bewußte und beabsichtigte Vernichtung des christlichen Glaubens, Verhöhnung der Auserstehungslehre Und Verletzung christlicher Sitten vorgeworfen. Die Rabbiner orthodoxer Richtung erklärten ein fach, die jüdische Religion verbiete die Feuer bestattung. Was ist nun wahr an diesen Beschuldigungen

: zusammen, 3702, und in 2517 dieser Fälle haben Geistliche ihres Amtes inr Krematorium gewaltet! Bedenkt man, daß bei dem von auswärts dem Krematorium zu geführten Leichen, wenn inr Sterbehause bereits eine religiöse Feier stattgesunden, hat, die Wieder holung im Krematorium manchmal unnötig er scheinen mag, so ist unwiderleglich beiviesen, daß es bewußte Unwahrheit oder leichtfertige Urteils losigkeit ist, wenn den Augehörigen der Feuer bestattung die beabsichtigte Vernichtung des christ lichen

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Volksbote
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Pagina 7 di 8
Data: 08.08.1940
Descrizione fisica: 8
eingeb rochen mtb jttm Schaden der Frau Luis« Zlcklli, Witwe Redi, Schmucksachen im Wert« von 600 Lite entwendet. Auch tn anderen jHäusern in Collalbo wurden Einbrüche versucht. >Dte Erhebungen zarkttrsforschung der Einbrecher lstnd im Gange. Sarenttno, 2. August. (Waldbrand. Todesfälle.) Heute, Freitag, gegen 12 Uh« brach Im sogenannten Maier am Grafen Wald* Feuer aus, welche» sich in kurzer Zeit auf eine Flach« von 1500 Quadratmeter ausdehnte. Hilfsbereite Leut« eilten zur Löschung herbei

. Auch dir Feuerwehr von Bolzano wurde vom Brande benachrichtigt» welche sogleich eine Ab« teiluna Wehrmänner entsandte, die tatträftka tn die Löschaktton eingriffen. Dank der schnellen Hilfe konnte eine wettere Ausdehnung verhin« dert werden. Di« Ausbrettungsgefahr war eine > da dieFlammen in den von der heurige» chrsschlagerung herrührenden und in! gröberem Matze herumliegenden trockenen Holz« aLWen reichliche Nahrung fand. Nach ändert« chatbstündtger Löscharbeit war da» Feuer be»I zwangen. Ein siebzigsShrtger

Holzarbeiter, der I sein Mittagmahl warmen wollte und Feuer I machte, vermochte die schnell um sich greifende»! iFlammen nicht mehr rechtzeitig zu löschen. Der! alte Man« trug bet den Löschverfuche« erhebliche! Brandwunden davon. Der Brandschaden wird! auf mehrere tausend Sir« geschätzt. — Am 28. Juliß verschied der ledig« Karl Locher, Eggerbauer ‘ Sonoigo, im Atter von 4L Jahren. Am f trauern drei Brüder und zwei Schwester». Am gleiche» Tage starb aus dem Fahrerhof Bang« basfa Witfrau Anna Gänsbacher, geb

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 04.11.1874
Descrizione fisica: 8
ge sichert, indem man daS Feuer bis dahin zu loka- lisireu vermochte. Ein Feuerwehrmann von Brixen brach sich beim Abspringen von einer Leiter ein Bein. Theater. Heute Mittwoch bei aufgehobenen« Abon nement und festlich geschmückten und glänzend be^ leuchteten Räumen: „Walther-Feier.' Erste Abthei lung: Ouvertüre zu Göthe'S . Egmout' von Ludwig v. Beethoven. Diesem folgt zum ersten Male: „Walther'S Rückkehr in die Heimath.' Festspiel in 1 Akt. Hierauf: „Die Geschwister.' Schauspiel in 1 Akt. ^X Nauders

werden den „N. Tir. Stimmen' folgende Einzelnheiten über den dortigen Brand be richtet: Da« Feuer brach am 27. Oktober halb 4 Uhr Abends in dem Fntterhause des Panzl'schen Gasthauses auö; die 18 davon ergriffenen Wohn- und 19 Oekonomiegebände brannten innerhalb zwei Stunden total ab. Von dem Vieh verbrannten mehrere Stücke Kleinvieh; von Möbeln, Viktualien:c. wnrde fast nichts gerettet. Dem glücklichen Um stände, daß Windstille herrschte, vorzüglich aber der schnell anS Windischmatrei herbeigeeilten k. k. GenS

- darmerie und der dortigen Feuerwehr, die beim Lö schen des Brandes Alles umsichtig leiteten und wacker bis zum andern Tage aushielten und arbeiteten, war es zu verdanken, daß die dem Feuer so nahe stehen den Gebäude , das ^schulhau«, Pfarrwidum, Kirche und mithin auch das untere Dorf noch gerettet wurden. Wteran, 31. Okt. Die Weinlese ist nun in unserem Burggrafenamt mit wenigster Ausnahme zn Ende gebracht worden und siel, einige der höhe ren Lagen ausgenommen, in einer Weise reichlich

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