ein oentschcr Haiiptiiiann mit seinen Treuen, Als um ein Ühr mittags das Feuer nordwärts sprang, UeUerten im Rc> die Franzosen den Hang herab. Sie wurden ziirückgeworfen. Plötzlich waren sie im Westen: sie,brachen zusammen. Sie kamen vom Norde», und die Männer schossen nach zwei Seiten, Gegen vier Ahr nachmittags fliegt eine Brieftaube durch den Qualm nach Fort' Vaux. 'Rach anderthalb Stunden erst erreicht sie den Schlag: der Hauplinann fordert Entsatz, Die 'Männer haften aus: stumm tun sic ihre Arbeit
, mit Erdklumpen bewarfen. Als cs Nacht war, eine tödliche und müde Nacht, da erheben sich die Letzten. Sie scharten sich zusammen, nahmen, hie Verwundeten i» die Milte und schlugen sich durch den Feind. Auch hier auf de,,, Heimweg zum Fort starben „och manche. Am 39. und 3l. Oktober nahmen schwerste Batterien unter Fliegcrlcftuiig das Fort erneut unter Feuer, die Maschinengewehrstellungen wurden zertrümmert. So stand das Fort nach allen Seiten mit offenen Wunden, Dan kam das Ende, Am 1. November wurde
dem Fortkommandantcn den schriftlichen Divisionsbefehl, Während unter dem feindlichen Feuer die Feste bebte, wurden die Sprengungen vorbereitet. Die drei Panzer- türme, die Munitionsräume, die Hohlgänge und der Tunnel erhielten ihre Ladungen. Erst um acht Ahr abends, als die Finsternis vollkommen war. gab der Kommandant die Räumung bekannt. Die Männer stände» er starrt. Darauf wurde die Revolvcrkanone un brauchbar gemacht und die letzte» Vorräte ver teilt. Am 2. November, als die Geisterstunde be gonnen hatte, zog