. Es sind überaus wichtige Zahlen, die man da zunl erstenmal erfährt. FeuÄelon. Der Geist de» Feuer«. Erzählung aus der Prärie von Willi Kleinmann. Wir trabten durch die Prärie. Jack, Sam, der In dianer Ragmvnd und ich. An einem stechend heißen Juli morgen. Wir hatten draußen zu tun gehabt, einen starken Trupp Rinder in die nächste Handelsniederlassung getrie ben und befanden uns nun wieder unterwegs nach der eigenen Ranch. Das Gebiet, das wir abritten, war eine der schönsten Ebenen des Missouri, herrlich
wir, Rast zu machen. Wir befreiten die Pferde von den Sätteln und ließen die Tiere lausen. Sam, das Halbblut, entfachte Feuer, Jack verteilte den Konservenproviant und eins, uvei ging's heran an die gottgesegnete Mahlzeit! Ein. kurzer Schlaf, brachste. emc-ttia S&tidh Raa. der alte Sioux, pfiff den weidenden Gäulen, wiehernd spreng ten sie herbei, wir klopften ihnen liebkosend die Hälse und — vorwärts! Mannhohes Gras nahm uns auf. Im Gänsemarsch, einer hinter dem anderen, bahnten wir uns schweigend
sie auf dem Buckel und wußte, wenn sie in Stimmung war, aus den schien 'Glanzzeiten der Sionr mancherlei ?.u erzäh len. Es siel mir ein. Rag zu fragen: „Rag, hast du nicht schon die Prärie im Feuer ge schaut?" „Ja." „Hallo, Rag, ich erinnere mich. Du erzähltest mal da von, als wir unter den Sternen lagerten und aus die Pferdediebe lauerten." „Ja." „Aber sag. Rag, das war langsames Feuer, das du mir geschildert hast, bei den: Kröten und Schnecken noch ge nügend Zeit fanden, in aller Ruhe davon zu kriechen