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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 13.09.1918
Descrizione fisica: 8
, der das letztemal zwei Brände im Jah re 1894 zu verzeichnen hatte, von einem Brand unglücke heimgesucht, welches dadurch erhöht wurde, daß ein junges Menschenleben dabei zu Grunde ging. Gegen ^9 Uhr abends kam in einem Wohnzimmer im Hause Nr. 35 des Bau ers Franz Prantner durch Entzündung einer Flasche Benzin Feuer zum Ausbruche. Da Hilfe nicht rasch zur Stelle war und da es auch noch an Wasser mangelte — der nächstgelege ne Hydrant erwies sich als unbrauchbar —, konnte das Feuer sich alsbald soweit verbreiten

, daß das Haus und Oekonotniegebäude einge äschert wurden. Da der am Hause angebaute Stadel mit der erst eingebrachten Heu- und Getreidernte voll gefüllt war, fand das Feuer zu reichliche Nahrung, so daß eine Löschung des Feuerherdes nicht mehr möglich war. Diese Objekte mußten dem Feuer preisgegeben und das Augenmerk auf die Lokalisierung des Brandes gerichtet werden. Die dem Feuerher de nächstgelegenen Baulichkeiten, so die Wohn- und Oekonomiegebäude des Joses Kaserer und Josef Gurschler des Gasthofes

ist der 8 Jahre alte Sohn des Besitzers Franz Prantner, namens Anton Prantner, im Feuer umgekommen. Dessen Leiche konnte jedoch geborgen werden. Ferner fielen dem Feuer die gesamten erst eingeheim - sten Futter- und Getreidevorräte zum Opfer. Das Vieh konnte bis auf zwei Schweine und 20 Hennen rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Von der Hauseinrichtung der betrof fenen Parteien Franz Prantner, Anton Kop- pelstätter, Sattlermeister, und Josef Frank, Tischlermeister, konnte nur wenig ausgebracht

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 21.10.1921
Descrizione fisica: 4
Raben st ein, 19.. Okt. (Schadenfeuer.) Am 17. . Oktober, brannte das Doppelhaus zu Unterkosl in Raben stein samt den nahestehenden- zwei Städeln mit einem } kleinen Zubau vollständig nieder. Das Feuer brach um ! 9 Uhr. abends in einer verschlossenen Kammer des un- ! teren -Stockes des Wohnhauses aus und wurde bald nach ! dem Ausbruche . von der Nachbarschaft bemerkt. Die -i Brandursache ist rätselhaft, da das ganze Haus unbe wohnt war. Auch .die Stadel waren zur Zeit nicht in ! Gebrauch

und deshalb leer. Wegen Wassermangel konn ten die vom Feuer ergriffenen Gebäude nicht mehr ge- ! rettet werden. Ter vollständigen Windstille war es zu ! danken, daß nicht die ganze Ortschaft Jllmach ein Raab \ der Flammen wurde. Bei den Löscharbeiten zur Däm- ! pfung des Brandes beteiligte ftch neben der hiesigen Be völkerung in lobenswerter Weise die hier stationierte kgl. Finanzwache-Abtcilung. lOjähriges Gründungsfest des Christl.- deutschen Turnvereins Meran. Fest-Ordnung: ! Samstag, 22. Okt. 1921

als 13 Graden zu 50 Frane per 100 Kilo zu verzollen. ( (Großer Brand in Vigo di Fassa.) Am Mittwoch abends brach in Vigo in einem Gebäude, da» mitten in der Ortschaft liegt, Feuer aus, das sich so- . fort ausbreitete und 20 Häuser zerstörte, (sstwa 50 Fa- ' milien sind obdachlos geworden, doch konnten Vieh und Hausgeräte großenteils gerettqr werden. Die Lchcharbeit n wurden durch die sofort herbeigeeilten Feuerwehren von . Predazzo u. a. Orten, Finauzsoldacen und Karabinieri mit Eifer betrieben

, doch waren sie durch den großen Wassermangel nicht recht erfolgreich. Erft gestern jrüh war das Feuer lokalisiert. Die Bevölkerung ist nur in geringer Höhe versichert und hat rmgehenren Schaden er- iitten. ! Letzte Drahtnachrichten. ! Eigene Telegramme des »Meraner Tagblatt*. ! Mailänder Devise» vom 20. Oktober. i Franz. s?rt. 183'—, Pfund Sterling 99'40. belgische ' Frcs. 181*50, deutsche Mark 17*10, schwetz. Fr?. 46?'—, . holländ. Gulden 870*—» tschech. Kronen 27*75. Lei 18*40» , Doll« 25*50, österr. Krone» —'*—» Züricher

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 26.07.1944
Descrizione fisica: 6
sich da und dort Beschimpfungen zu, die kaum verstanden wur den; zum Waffengebrauch kam es nicht. Hinter dieser Front aber lief still und reibungslos die große Ma» schine der Modi machung ab. Am 28. Juli sollte sich das Bild ändern. Ein vom Dampfer „Alta many' geführter Schleppzug unter Kapitän Ebeling sollte Brückengerät aus der Save in die Donau oberhalb Semlin bringen. Gegen 9 Uhr abends näherte er sich der Eisenbahnbrücke. Aber die serbische Brückenwache war am Platz und eröfsnete das Feuer. Tödlich getroffen brach

, die österreichischen Batterien auf der Höhe nordöstlich Semlin und die Donauflottille eröffneten das Feuer auf die alte Fe stung und den Bahnhof, die schweren Geschütze der Flottille mischten sich darein, beschossen Festung, Radiostation und Elektrizitätswerk, oie serbischen Ge schütze antworteten und be chossen u. a. den Hunyady- turm, das ungarische M llenium-Denkmal nördlich Semlin. Das elektrische L cht in Belgrad erlosch, der Kampf war in vollem Gange, der Krieg war da. Die Eröffnung des Geschützfeuers

auf beiden Seiten war natürlich auch das Zeichen zur Aufnahme des Feuer» kampfes durch die Infanterie, die hinter dem Ufer« dämm in Deckung liegend ein langes, aber im Grunde zweckloses und ziemlich verlustreiches Feuergefechi führte. Es hatte unseren Truppen 70 Mann, darunter einige Offiziere, gekostet. Ueber die serbischen Verluste wissen wir nichts. . Während des Artilleriekampfeo brachen in Belgrad verschiedene Brände aus. Es waren keine richtigen Großbrände, aber sie genügten, um die Wasserwege

war. Die Amerikaner fetzten in der Aganabucht ungefähr anderthalb Divi sionen mit rund 150 Tanks ein, während bei der Landung in der Agatbucht die Stärke nur etwa eine halbe Division und o0 Tanks betrug. Von diesen 50 Tanks setzten die japanischen Vertei diger sofort über 30 außer Gefecht. Weiter ver lor der Feind dort zahlreiche Landungsboote. In der Nacht zum 22. Juli konnten die Ja- paner in heftigen Gegenstößen den Amerika nern weitere Verluste beibringen. Sie mußten jedoch dann dem überlegenen Feuer

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 27.07.1916
Descrizione fisica: 8
« der SammkmG der »Aleraner ZÄKm>- für die Sri«»-Erbll«dete» »Neue Wallfahrt noch Sevelaar . Donnerstag. 27. Juli 19P6 Me an äer Westfront gekämpft w!rä schildert anschaulich Kriegsberichterstatter Georg Queri im «Berliner Tagblatt „ Der Feind bereitet mit wahnsin nigem Feuer seinen Angriff vor. Er stürmt gegen eine Mauer. Die Verteidiger im Graben behalten ihre Nerve» in ihrer Gewalt, selbst wenn der Feind seine gesamte Artillerie pausen los spielen läßt. Er schickt Gas voraus. Er wirft im Laufe

auf die vordersten Linien trommelt, schleichen die ersten Wellen vor. Das Feuer wird weitrr verlegt, und da eS plötzlich schweigt, sind schon die ersten Sturmbataillone auf 2V Meter herangekommen. Es ereignete sich nicht selten, daß sie dabei durch ihre eigene Artillerie Verluste erlitten. Aber sie glaubten eben, den erhofften Erfolgen ihrer KnegSlist diese Opfer bringen zu dürfen. Sie sahen sich enttäuscht. Der Feind war ständig auf der Hut und fürchtete das schwere Feuer ebensowenig wie der Angreifer. Deutsche

Osfijier« erzählten mir, daß ihre Leute oft schon während des Trommelfeuers sich auf die Brustwehr legten, um den Ueberrafchung?- verfnchen des Feindes zuvorzukommen. Und mit dem Schweigen der Aitillerie und mit dem Be ginn deS Angriffs setzt ein dentfches Schützen feuer ein, das den Engländern die furchbarsten Verluste znsügte. Ich sprach dieser Tage einige verwundete Offiziere und Mannschaften, die mit eigenen Augen die von den Engländern geopferten Hekatomben von kräftigen jungen Mensche« ge sehen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 24
Data: 01.03.1902
Descrizione fisica: 24
das Riesenfeuer in Waterbury, Connecticut folgt, wird viele der kleinen Versicherungsge sellschaften sehr schwer treffen. Der Präsi dent einer der größten Versicherungsgesell schaften hat sich in folgender Weife geäußert: „Es hat schon größere Verluste durch ein zelne Feuer gegeben, aber die Brände in Waterbury und Paterson zusammengenommen, haben die New-Iorker Gesellschaften außer ordentlich hart betroffen, zumal die Geschäfte in dieser Branche in den letzten drei Jahren sehr schlecht gingen

sein, und zweifellos eine bedeu tend größere Vorsicht der Gesellschaften in der Aufnahme von Feuer-Risiken. Unter den abgebrannten Zeitungsgebäu den befindet sich auch das des italienischen Anarchistenblattes. „Batholdi Hall', das Hauptquartier der italienischen Anarchisten, wo selbst auch der Plan zur Ermordung König Humberts gefaßt worden ist, blieb merkwür digerweise verschont, trotzdem alle umherlie genden Häuser dem gefräßigen Elemente zum Opfer fielen. Allem Anscheine nach wird die Feuer katastrophe bald

vergessen sein, zumal ja Men schenleben verschont wurden. An vielen Stel len wird, während das Feuer anderwärts noch unter der Asche glimmt, mit der Fort schaffung der Trümmer bereits begonnen und geschäftige Architekten haben bereits Pläne zum Wiederaufbau der eingeäscherten Gebäude entworfen und vorgelegt. Die feuerfesten Kas sen und Depots der Banken wurden alle un versehrt gefunden, und heute Vormittag wur den im Beisein einer ungeheuren Menschen menge denselben Bank- und Werthpapiere im Werthe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 12 di 16
Data: 01.08.1914
Descrizione fisica: 16
unsere Artillerie das Feuer auf dieses Gebäude, das in kurzer Zeit in Schutt lag. Bald darauf ließ sich wieder Gewehrfeuer hören. Gleichzeitig waren in Belgrad mehrere Feuersbrün st e sichtbar. Im Verlauf verschiedener serbischer Versuche, die Brücke zu spren gen, wurden von unseren Soldaten sechzehn Serben gefangen genommen, deren Abfüh rung nach Peterwardein veranlaßt wird. Eine glänzende Bravourleistung. Semlin, 30. Juli. Um 4 Uhr morgens kam donauaufwärts der ungarische Schleppdampfer „Alkotmany

', der mit Volldampf auf das serbische User zufuhr und dann, kaum 2lw Meter vom Lande entfernt, dem Strande entlang steuerte. Aus den Ufergebüschen und den Kasematten ging ein mörde risches Feuer auf das Schiff nieder. Man ersah daraus, daß die Belgrader Festung nicht geräumt ist. Der Dampfer kehrte, als er den Zweck feiner tollkühnen Fahrt, den Gegner aus sei nem Versteck hervorzulocken, erreicht hatte, zum öster reichischen Ufer zurück. Durch das Feuer der Ser ben sind von den fünf Mann der Besatzung

des Schiffes zwei Mann getötet, einer verwun det worden. In den gestrigen Gefechten hielt sich die österreichische Infanterie brillant. Mehr als 24 Stunden war eine österreichische Kompagnie einem Belgrad vorgelagerten Posten dem heftigen Feuer des Gegners ausgesetzt. Als die Truppen abgelöst wurden, hielt der Brigadekommandant an die Zu rückgekehrten eine Ansprache, worin er ihren Mut und ihre Ausdauer belobte. Die Brücke zwischen Semlin und Belgrad in die Lust gesprengt! Ofen Pest, 30. Juli. Das Blatt

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 11.02.1910
Descrizione fisica: 16
über besondere Einladung auch der Be zirks-Verbands - Obmann Herr Leander Keibl von Lienz. Der Vorsitzende Feuerwehr-Haupt mann Franz Prey eröffnete den Jahresbericht unter Hinweis auf die Feuerwehrtugenden, Unbe scholtenheit, guter Wille und Achtung vor den Borgesetzten, teilte weiters mit, daß die Wehr aus 90 Mitgliedern besteht und gedachte auch an das im Laufe des Jahres verstorbene Mit glied Herrn Josef Mitterhofer, Landbriefträger. Am Schlüsse des Jahresberichtes machte Feuer wehrhauptmann Prey

und ersprießliche Tätigkeit im Feuerwehrdienste. Der folgende Cassabericht des Herrn Josef Wiesthaler wurde befriedigend zur Kenntnis genommen und wurde demselben das Absolutorium erteilt. Unter dem Punkte Anträge brachte der Schriftführer Herr Hans Hölzl den Antrag ein, die Ver sammlung möge den heute schon zweifach aus gezeichneten Feuerwehrhauptmann Prey aus Dankbarkeit für seine großen Verdienste, welche sich derselbe als Commandant um das Feuer wehrwesen in Jnnichen und auswärts erworben

hat, zum Ehrenmitgliede ernennen. Dieser An trag wurde von allen Anwesenden mit einem hellen Jubel einstimmig angenommen und dankte der Geehrte gerührt nach allen Seiten für die ihm heute so unverhofft gekommenen Überraschungen. Nun ersolgte die Aufnahme von acht neuen Mitgliedern und beim letzten Punkt der Tagesordnung Neuwahl des Feuer wehrhauptmannes und Chargen kam es zu Stande, daß die bisherigen Funktionäre wieder gewählt wurden und die Wahl auch ange nommen haben. Nachdem Herr Josef Wies thaler

gestern haben wir feuchtwarme Witterung. — Kals, am 7. Februar. Der famose Artikelschreiber, welcher der versteckten Bissig keit nach wohl mit dem Verfasser ähnlicher Notizen, die in den beiden letzten Nummern der „Lienz. Ztg.' erschienen, identisch ist, kann es nicht umhin unterlassen, der Feuer wehr einen Radikal-Hieb zu verschen. Wir werden, wenn es erwünscht, mit dem Namen des Stänkerers nicht zurückhalten, denn der gute Mann hat die Unklugheit begangen, mit diesem seinem „Geistesprodukt' glänzen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 10.10.1921
Descrizione fisica: 4
werden dafür bürgen, daß' inhaltlich und vortraglich mir Gediegenes geboten wird, gegeben werden („Das Heilijge Feuer') scheint zu jener festen Gruppe von Zeitschriften zu gehören, die der kathol. Vollsteil Deutschlands unter keinen Umständen mehr mis sen möchte. Seine Erfolge verdankt es neben'feinem ge diegenen Mttarbetterstab vor allem dem Umstand, daß es an keinen Verein, keine Organisation und keine Partei gebunden ist, sondern seinen Standpunkt einzig auf dem festen Urgestein des Katholizismus nimmt

, Jos. Werle sucht Ver ständnis für die Lebensarbeit des jüngst verstorbenen .Philosophen Jsenkrahe zu wecken. — Die Eigenart Dep Hell. Feuer kommt am besten zum Ausdruck in den vielen kleinen Erwägungen und Beleuchtungen, die sich unter der Abteilung „Ächter und Funken' finden. Hier wird ins wirkliche Leben hineingegriffen und wie mit Blitz licht jedes seiner Verhältnisse beleuchtet. — Men Num mern ist eine Beilage für die Grotzdeutsche Jugend bei gegeben. die dieser kraftvollen, rein innerlich

organisier ten Bewegung Ziele und Aufgaben weist. Das Heilige Feuer erscheint bei der Junfermannfchen Buchhandlung in Paderborn und kostet halbjährlich 15 Mk. Jede Buch- ßlüldkung. Postamt und der Verlag nimmt Bestellun gen hierauf entgegen. (Generalkarte Nr. 73 Tiro l und seine .Grenzlande.) Matzst. 1:600.000. Dies ist das neueste Blatt in der alle Gebiete der Erde umfassenden Land- kartensammlung der Fa. Flemming u. Wiskott A.-G. in Berlin W. 50. Die Karte hat ein handliches Format von 63x77

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 6
Data: 09.06.1944
Descrizione fisica: 6
Olympische Flamme eingehüllt Fünfzig Jahre Internationales Olympisches Komitee — Von Dr. Carl Diem Am 16. Juni dieses Jahres blickt das Jnternatio- nale Olympische Komitee auf ein SOjähriges Bestehen zurück. Der Sport der Welt begeht damit die Feier eines Ereignisses, das der freudigen Teilnahme der Jugend aller Völker gewiß sein kann und zu dem die echten Sportsleute der Welt ihre Gedanken lenken. Das olympische Feuer ist vor fünfzig Jahren im Kerzen der modernen Menschheit wieder entzündet

worden und hat seither den Himmel der abendländi schen Kultur erhellt. Um es offen zu sagen: die Rauchschwaden des Krieges haben seit der Feier der XI. Olympiade neuer Zeitrechnung den Glanz der olympischen Flamme eingehüllt, aber sie haben das olympische Feuer nicht zum Erlöschen bringen kön nen. Durch den dichtesten Nebel hindurch sah man sein Glimmen, und es hielt sich vor unseren Augen wie ein Hoffnungsstern am Himmel in dunkler Nacht. Nicht nur die Milglieder des Olympischen Komitees

, die die berufenen Vorkämpfer des olympischen Ge dankens sind, sondern auch die Freunde des Sports in der ganzen Welt tragen diese Hoffnung still im Herzen, daß das olympische Feuer in nicht zu ferner Zeit wieder in hellem Glanze erstrahlen möge. Die schönste Gewißheit hierfür bieiet uns das halbe Jahrhundert seiner Geschichte in neuerer Zeit. Sie ist im Grunde die Geschichte eines Maynes. des Wiedererweckers, des großen Franzosen Pierre de Coubertin In ihm hatte der Lenker der Geschichte alle jene Gaben vereint

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 19.04.1910
Descrizione fisica: 8
barte Ortschaft Nemesmagyaros übergriff und alles einäscherte. Am Abend gelang es, der Feuersbrunst Herr zu werden. Der Schaden beträgt eine halbe Million Kronen, ist jedoch durch Versicherung ge deckt. — Wie aus Laibach telegraphiert wird, brach am 14. April mittags in Salloch bei Laibach ein Feuer aus, dem drei Häuser zum Opfer fielen. Leider ist auch ein Menschenleben zu beklagen. Es wurde nämlich das vier Jahre alte Kind Proschek in einem brennenden Hause zurückgelassen und nur mehr

als verkohlte Leiche ans den rauchenden Trümmern geborgen. — Eine große Feuersbrunst meldet der Draht aus Hamburg. Am 15. April war in einem großen Speicher im Freihafen ein Feuer ausgebrochen, das sich mit großer Schnelligkeit auf die unteren Stockwerke, in denen auch Oelfässer eingelagert waren, verbreitete und dann auf die anveren Etagen und benachbarten Speicher übergriff. Der Wind trug die Flammen und Funken immer weiter. Im Freihafen herrschte eine Panik. Schließ lich gelang es, den Brand

zu lokalisieren. Das Feuer war infolge einer Explosion entstanden. Zahl reiche Feuerwehrleute erlitten Brandwunden. Sturm. Ueber das Flugfeld von Chülons fegte am 16. April ein heftiger Sturm dahin. Er richtete großen Schaden an; ein schweres Unglück ereignete sich infolge des Einsturzes der im Bau befindlichen Ballonhalle für lenkbare Luftschiffe der Genietruppen. Drei Arbeiter wurden dabei getötet, drei andere sind schwer verletzt. Unter den ersten StöIen des Orkans fiel auch der Ballonschuppeu

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 02.04.1921
Descrizione fisica: 6
- ... ,._n . •' ' r v *i v “’ v **/ -• q«vw»w» — j irwnr« /rrr ummnnnpn w y| <WCiT , VUL tragen auch weiterhin bestellt, und sonstigen Postgbholer /-77^ ZI''?-*' i ne IN oen Neimarsvervanv aufneymen. WM. Mzeourgerm. Ibisher bevpitaeballe -war wieder Zieilerlänu; es brEst »MStad^des Ä^f- j ^ Aut?hmÄt' die ^Sngs^§M chS^Äun^ hÄ >' <S ch on w i e d er d ie Brand für ie in Lana?) >nen Leuten, wel«^ ^ WbÄme?- diestük S<M,e ''betzLlt ^rdm, -Ard 'Streuschuppen in Brand geratcm Trotz des starken mit dem Feuer äußerst unvorsichtig

sind und sich der öffentlichen Bestrafung gesetzlich entziehen- Es ist be- grsflich, daß, die Bevölkerung auf das Höchste erregt ist, wenn sie'in «Lnemfort von der Feuersgefahr dedroht ist und uraßgehenderseits keine Abhilfe geschafft wird. Welt dieses letzte Feuer nicht sofort gelöscht worden wäre, so könnte b^i dem furchtbaren Winde, der dort herrschte, heute ganz Schlanders in Asche liegen. Den hl. Florian müssen wir Heuer schon ganz besonders verehren und um seinen Schutz bitten- ■ .irr Meraner Gemeindeausfchuß- Sitzung

Dringkichkeftsantrag betrifft die Sprache der Schulerlässe. Dr.'Jos. Huber beruhtet: „Das Schul amt in Trient schickt uns die Schulerlässe Immer nur in iMicnischer Sprache zu. Das könspun wst uns nicht gefallen lassen; den« wir. haben deutsch^ Schulen n»d etN- Tß*- t • ■ o« * f j; . . . j Windes gelang es, das Feuer im'Entstehen zu unter- von Dr.^Var bstchü Eme Anzahl Gesmhe wcrd wege^^^,„ ^^schiedene Umstände lassen vermuten, daß magerer AugelegeichettM aus die nächste Sitzung ver- ,^ g in böswilliger Absicht

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