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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 18.07.1907
Descrizione fisica: 8
, und dann in die Kirche, um Sturm zu läuten. Die Feuerwehr konnte das erstemal die Feuerprobe bestehen. Mit zwei Spritzen war das Feuer bald gelöscht. In Obervierschach sind noch vier, fünf uralte hölzerne Hütten. Parterre und Küche sind gemauert. Von solcher Bauart ist auch das Tolderhaus. Der feste Kamin hatte ein Loch, durch welches sich Feuerfunken zwischen dem Boden und dem Getäfel hineinzogen und das Feuer mag da fchon einige Tage gemottet „Brixener Chronik.' haben. Gut, daß der Tolderbauer erst um 10 Uhr

-Stafflach am Brandplatze, der auch mit größtmöglicher Schnelligkeit die zweite Spritze folgte. Um V^I Uhr kam in größter Eile die Feuerwehr von Gries und um ^1 Uhr die sehr tüchtige und stets zur Hilfe bereite Feuerwehr von Steinach. Mit Hilfe dieser beiden Feuer wehren gelang es, das Feuer auf die zwei Brand objekte (Futterhaus und Bretterhütte) zu be schränken und ein Umsichgreifen desselben auf die angrenzenden Wohnhäuser noch rechtzeitig zu ver hindern. Unserer Feuerwehr wäre es freilich allein

nicht möglich gewesen, das ganze Feuer zu löschen, weil viele Mitglieder der Feuerwehr St. Jodok-Stafflach vom Brandplatze sehr weit — manche über eine Stunde — entfernt wohnen und zudem viele schon auf den Bergwiesen waren. Lobend muß auch hervorgehoben werden, daß die Bahnverwaltung sofort 70 Bahnarbeiter zur Hilfeleistung zur Verfügung stellte. Auf diese Weife gelang es, den ganzen Brand in so kurzer Zeit zu löschen. Wir bringen die Berichtigung nicht aus Ehrgeiz, wie die „Nachr.' spöttisch bemerken

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 10
Data: 22.08.1908
Descrizione fisica: 10
nach einem Trunk aus dem historischen Kaiser Leopold Becher mit einem ivohlgezielten Schwarzschub das Signal zun, Beginn des Schießens. Abends ließ die Musikkapelle abermals ihre Weisen ertönen, während auf den Bergen mächtige Freudenseuer aufzulodern begannen. Ganz besonders leistete hierin die kleine Gemeinde Fcndels außerordentliches, die auf der Bergeslehne gegen Nied durch volle 2 Stunden 14 gewaltige Feuer unterhielt. Bei der Festversammlung in der hübsch dekorierten Veranda .zur Post' feierten 'Herr

Landesgcrichtsrat Posch und Herr Gemeindevorsteher Handle in war men Worten den Jubelkaiser; Herr Pfarrer Stecher hielt eine Rede auf den Papst. Für den heiteren Teil sorgten Herren und Damen der Gesellschaft; ernste und heitere Lhöre eines MännerdoppelguartetteS und des verstärkten Kirchenchores folgten in rascher Abwechslung. Mau schreibt uus aus Tannheim: Am IK. d.M. abends brannten auf hohen und höchsten Bergspitzen die mächtigen Kaiserfeuer, donnerten die Böller, flamm ten die bengalischen Feuer

in jedem Kaiserschützenherzen,, sowie in der Brust jedes echten Ladiners. So wurde denn in Andraz und Pieve, dem Schmuckkästlein von Buchenstem, und, wie -ich höre, auch in den anderen Gemeinden eifrig dekoriert, einfach und viel leicht gerade deswegen schön. Am Vorabend flammten von verschiedenen Bergspitzen Feuer auf und trugen die frohe Kunde hinüber, auch über die Grenze, baß man diesseits des Kordevölebaches das Ehren fest des Jubelkaisers begehe. Ju Andraz, der Haupt- garuisou von Buchenstein, wurde vou den Kaiser

Kuvven im Persener Tal kessel mit Feuern besetzt. Malerisch schön nahmen, sich auch die im Gschneider- (Caloonazzo-)See auf schwimmenden Flössen brennenden und sich im Was ser widerspiegelnde» Feuer aus. .Dazwischen hörte man Glockengeläute und Pöllerschttsse. Puukt halb 9 Uhr beginnend, erstrahlte die Burg Persen mit ihren ausgedehnten Umfassungsmauern in einer dop pelten Reihe von roten und weiszen bengalischen Flammen: im äußeren und inneren Burgring gaben, große Pechtonneu weithin strahlendes

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 05.08.1926
Descrizione fisica: 16
sich die Familien vom Wei her und dem höchstgelegenen Waltenbauer auch hier ein neues Wetterkreuz zu errichten. Der Aufstieg war nicht leicht. Der Valten- bauer ist von der Pfarrkirche eine gute Stunde entfernt, der weitere Weg bis zur Kreuzesstelle nimmt zwei Stunden in An spruch. Zuerst ging es auf einem holperigen Weg durch einen schönen Wald, der leider weiter oben durch die Unvorsichtigkeit eines Hirtenknaben teilweise dem Feuer zum Opfer fiel. Diese Stelle ist wüst und leer. Weiter hinauf kam

dem 17. Jahrhundert ohne Unterbrechung behauptet haben, z. B. Heldbauer und O.-Abl. Unser Frau in Senales, 2. August. (Ka min-Brand u. a.) Am Freitag, 30. Juli, gerade nach dem 12 Uhr-Läuten, ertönte die Feuerglocke. Wammen züngelten über dem Widumdach. Zum Glück aber war es nur ein Kaminbrand. Die Arbeiter an der Friedhof mauer eilten schnell zu Hilfe, ebenso die Feuerwehrleute mit der Spritze, so daß Las Feuer bald gelöscht werden konnte. — Seit einer Woche haben wir einige Abteilungen Alplni

, 2. August. (Ein Kind ver brannt. — Kornschnitt u. a.) Letzte Woche ereignete sich ein schweres Unglück. Cs war am Mittwoch, wo der Schnee noch weit von den Bergen herunterreichte und auch im Tale beträchtliche Kälte herrschte. Das 1916 geborene Schulmädchen Marianne Oberhofer vom Gluderhof war beim Hüten und machte sich sin Feuer an, um sich gegen die Kälte und den eisigen Wind zu schützen. Plötzlich, aber leider schon zu spät, merkte das Kind, daß feine Kleider Feuer gefangen hatten. Mit schweren

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.07.1889
Descrizione fisica: 4
Kellerbrand am Drcifaltigkcits- plah» Gestern Nachm. nach 4 Uhr emzündeie sich in einem Kellerraume der Papier- und Kolonialwaarei: - Handlung Johann Philibert Amon durch die Unvorsichtigkeit eineS Haus knechtes bei der Füllung einer Benzinflasche ein Gefäß mit diesem flüssigen Brennstoffe. Der Haus knecht selbst, ein Handlungscoinmis und zwei im Hausflur arbeitende Pflasterer versuchten das Feuer mit Erde und Sand zu ersticken, was leider nicht gelang. Das gierige Element theilte sich vielmehr

S Uhr Abends schlugen die Feuerglocken an und bald darauf erschienen auch die Feuer wehren von Bozen und Zwölfmalgreien, etwas später die Feuerwehr von Grks mit sämmtlichen Lösch- und Rettungsreqnifiten. Der Kcllerbrand hatte wegen der dort aufgespeicherten brennbaren Stoffe bald große Dimensionen angenommen, zumal noch einige Terpentinfässer dort explodirten. Es entwickelte sioy in Folge dessen ein derartig dichter Qualm und pe netranter Gestank, daß alle Hausgenossen sich schleunigst flüchten

cc- sich deutlich, wie dringend noth wendig die Bildung einer Sanitäts-Abthei- lnng bei der Feuerwehr wäre; die bebaun ns- werthen Opfer der Katastrophe mußten, anstatt daß dieselben in Tragbahren ins Spital gebracht werden konnten, mittels Fahrstuhls dorthin be finden werden. Die Nacht über hattc die Feuer wehr Nachtwache an der Unglücksstäue bis zum borgen, Bn den Rettungsarbeiten verletzte sich der Feuerwehlmann Rizzi in leichterem Grade an eine' Hand. Der angerichtete Schaden ist sehr bedeutend

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