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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.02.1933
Descrizione fisica: 8
Brandplatze entfernt betinben, bauerte es rnnb eine Stadt, bis bicfc präd)tige italienische cd)jpfun.^ ber neuen Feuer wehr die frühere sreiwiüiqe Feuerwehr hatte man ja längst aufgelöst zur Stelle war. Und als sie mit ben Leitern endlich einlangle.. ittttßte sich erst ber italienische Kommandmit überzeugen, ob es wirklich brenne, bezw. wie matt bes Feuers Herr werben sollte: uttb anstatt Sorge zu tragen, bau möglichst rasch bas Wasser in ben Feuer herb hitteittgespritzt werben könnte. sd)lug

man vorerst bie Fenster bei bctief;enben Magazine ein, was zur Folge hatte, baß durch ben Lustzug bas Feuer lichterloh ausslammte unb sich rasch ausbreitete. Erst nach langer Zeit, nachdem bie Fenster eingefddagen tuareu, war man soweit, baß man endlich Wasser znsühren konnte. Diese Nmstänbe haben es mit sich gebracht, baß ber Schaben ein sehr bebeutenberi wurde. Der Eiebänbeschaben allein bürste sich ungefähr aus 80 bis l00.000 Lire betauten und der Schaden an ver brannten Waren ist eben so groß

. Die Fabrik ist gut ver sichert. bas Versicherungsrisiko verteilt sich auf mehrere An stalten. Die Entstehungsursache ist unbekannt, bas Lokal, in dem das Feuer zum Ausbruch kam, soll schon seit Wochen nicht begangen rvorben sein. Die elektrischen Leitungen des Gebäudes wurden erst vor kurzem einer sachmännischen Neberprüfung unterzogen. Ein Glück war es, baß Wind stille herrschte. Fremdenverkehr in Bozen. Bozen hatte im letzten Jahre einen Frembenznstrom von l.3l.077 Personen mit 234.889 Ausenthaltstagen

Folge von diesem Schadenfeuer eine kurze Notiz gebrad)t. Das Feuer brach diesmal um 1 Uhr mittags im Stadel des Heinrich Pinggera am Ortseingang aus. Olstvohl bie Ortsfeuerwehr rasch am Brandplatze erschien, war das Feuer nicht mehr auf dieses Objekt zu beschränken. ^Ba.b stand auch bas Wohnhaus Nr. 20 des Pinggera und (Z-ried- rich Thoma in Flammen, ebenso das große Oekonomle»- gebäude des Joses Telfer, Marthenbaner^ Auch das Wohn haus des letzteren wurde dann von den gammelt «.rgrifini

vorigen Wahres durch Brand zerstörten Daches am Ansitze Ansheim in Klausen ein schwerer Unglückssall. Der 22jährige Josef Rötscher stürzte vom Dache in den Hofraum und blieb mit schweren inneren und äußeren Verletzungen liegen. Es be steht Lebensgefahr. Schadenfeuer in Marling. Im Talerhos des Alois Ganthaler in Marling brach am 0. ds. Feuer aus, das den Stadel und das Wohnhaus fast gänzlich einäscherte. Der Schaden beträgt ungefähr 60.000 Lire. 80. Geburtstag. Am 6. ds. feierte Frau Julie Wellen

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 11.02.1932
Descrizione fisica: 16
von Martello in sein Haus. Johann Prister in Maragno hatte sich seine Braut, Ursula Schwaiger, von weit hergeholt, nämlich aus Fioberbrunn in Tirol. Beiden viel Glück! Laces, 9. Februar. (5 Hauser und ö Scheunen niedergebrannt.) Es ist noch kein Jahr, daß ein bedeutender Hän- serkomplex vom Feuer vernichtet wurde und schon wieder sind die roten Flammen empor- gezungelt und haben viel Leid und Weh in mehrere Familien gebracht. Diesmal erfaßte das fressende Element den eng aneinander gebauten Häuserwinkel

oberhalb des roten Schlosses und legte fünf Häuser und sechs Scheunen innerhalb zweier Stunden in Asche. Das Feuer brach heute ungefähr um ’A2 Uhr nachmittags im Manggerstadel aus. Schnell griff es um sich und entzündete die anliegenden Scheunen und Häuser, die als rettungslos angesehen werden mutzten. Der Feueralarm trug sich bis in die Kirche fort, wo man Anbetungsstunde hielt, da das 40>tündige Gebet gehalten wurde. Die Kirche leerte sich augenblicklich und alles eilte zu helfen. Es trafen

denn auch bald die Feuer wehren ein und so konnte das Feuer auf den Herd, den es erfaßt hatte, eingedämmt und manches noch gerettet werden. An Feuer wehren sind alle aus der Umgebung und auch die Dampfspritze von Siland.ro. erschienen. Der Herr Povesta hat auch die Hilfe der Meraner Feuerwehr angerufen, welche raschesten» eintraf. Sobald diese einfetzte, konnten alle anderen Feuerwehren, die sich äpf dem Wege befanden, ruhig heimkehren. Die Beschädigten sind Martin Klotz, der land bekannte Bienenzüchter

, mit Stadel und zu zwei Drittel des Hauses, dann Johann Tra- fojer, vulgo Rötzlhans, der langjähriger Bür germeister war'. Ihm ist die Scheune bis auf den Grund abgebrannt, dagegen blieb das Haus fast unbeschädigt, da eine Feuermauer schützend das Feuer fernhielt. Beim Mang- ger, dem Ausgangsort des Feuers, ist Haus und Stadel zur Gänze niedergebrannt. Die nächsten drei Parteien sind so ineinander gebaut gewesen, daß es alle drei Häuser und Scheunen unrettbar in Asche legen mutzte, so bald ein Funken

', ein Riesenbrand der sich infolge der herrschenden, überaus großen Trockenheit und starken Nordwind in kurzer Zeit auf eine ausgedehnte Fläche verbreitete. Di« ganze Berglehne war zeit weilig taghell erleuchtet oder in empor qualmenden Rauch gehüllt, so daß die vielen Leute vielfach glaubten, daß der „Jnneregger- Hof' brenne. Glücklicherweise traf diese An nahme nicht zu, es brannten, wie sich später herausstellt«, nur Wacholderstauden un dürres Gras, wag die intensive Feuer» und Rauchentwicklung verursachte

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 24.02.1932
Descrizione fisica: 8
des Statlonsgebäickes aufgestapelt lag. Das Feuer war allerdings nicht ohne Gefahr, da in der Nähe ein großes Holzlager und das große Obstmagazin der Firma Dietl sich be finden. Es waren sofort die Hilfsmannschaf ten am Platze, durch welch« die Gefahr be seitigt wurde. Auch die Feuerwehren von Corces und Covelano kamen angerückt. Ob das Feuer durch Bosheit oder Unvorsichtig keit entstanden ist, ist nicht bekannt. Wegen 'der herrschenden Trockenheit kann man nie genug zur Vorsicht mahnen! v Reue Glocken

alles aus dem Schlafe weckte. Beim Hintermair, hieß es. brennt es. Mitten im Dorf, wo drei Höfe aneinandergebaut sind. Beim Futterhaus in einem daranliegenden Streuschuppen brannte es lichierloh empor, so daß schon das Dach des Futterhauses ein der Heustock Feuer fing. Der Nachbarssohn, in dessen Schkaf- kammer der Feuerschein leuchtete, bemerkte das Feuer zuerst und inachte sofort Lärm. Der völligen Windstille, sowie vor allem dem raschen, sicheren Eingreifen der Ortsfeuer wehr ist es zu verdanken, daß das Dorf

- melden. In ganz wenigen Jahnen stnd fünf Häuser vollends niedergebrannt, so beim Klettenhammer, vulgo Temel«, beim Lanz. Müller, beim Stoll-Bartl und vor einem Vierteljahr beim Josef Müller, Fasserbauer. In der Nacht vom 20. zum 21 . Februar, um Ü2 Uhr, ertönte wiederum di« Sturm glocke und wiederum zeigte sich riesiger Feuerschein von der Wahlener Seite her. 'Das Haus (Wohn- und Futterhau» zu- fammengebaut) beim „Pitterle' stand in hellen Flammen. Das Feuer war von dev Hausinsassen (Besitzer Andrä

Kühbacher, Webersohn) erst wahrgenommen worden, als es schon riesige Dimensionen angenommen hatte. Die Wahlener Feuerwehr war gleich zur Stelle, auch die von Dobbtaco kam so schnell wie möglich, doch war die Rettung des brennenden Objekte» von vornherein aus sichtslos; das „brenndürr«', ausgäuhnte Ge- bälk des alten, großen Hauses, sowie die Futtervorräte boten dem Feuer zu viele und zu gute Nahrung. Dank der Windstille konn ten wenigstens di« nur wenige Meter ent fernten Nachbarhäuser beim „Bergmann

' und beim „Bartl' gerettet werden. Letzteres ist erst neu aufgebaut und auch km Unterdach dieses Hauses gab es bereits Feuer, trotzdem von außen alles unversehrt geblieben war. Das PItterl-Haus ist vollends ausgebrannt, der Besitzer ist leidlich versichert. Don der Ur sache all dieser Brände ist keine «lnziae an den Tag gekommen. p Pfarrer Jakob Unkerkircher S. M ar- t i n o in Casies, 21. Februar. In der Nacht auf heute, Sonntag, starb ganz plötzlich in folge eines Herzschlages der hochwürdige Herr

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Volksbote
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Pagina 8 di 16
Data: 23.08.1934
Descrizione fisica: 16
auf un geklärte Weise Feuer aus, dem der ganze Hof zum Opfer fiel. Da der größte Teil des Hauses aus Holz bestand, hatte das Feuer sehr leichte Arbeit. In weniger als einer halben Stunde war der Hof in Schutt und Asche gesunken. Die Familie Faller mußte froh sein, das Leben zu retten und nur ganz wenig von den Habseligkeiten. Das Dich war auf der Alm; das einzige Schwein/das im Stalle war, konnte ausgebracht werden. Im übrigen wurde fast nichts gerettet. Die Feuer- wchr und die übrigen Leute, die hilfsbereit

zur Brandstätte geeilt kamen, mußten, ohne helfen zu können, dem Zerstörungswerke des Feuers zuschauen. Der Bauer ist nur schwach versichert. Cr steht mit seiner Familie mittel los da. Ihm wendet sich das allgemeine Mt- leid zu. — --m ' - Bipiteno und Umgebung vipikeno, 17. August. (Schadenfeuer.) Heute nachmittags gegen halb 4 Uhr brach im Hofe des Wirtschaftsgebäudes des Herrn Ioh. Frick in den dort lagernden Strohballen Feuer aus, das, wäre es in den Nachtstunden entstanden, wohl großen Schaden angerichtet

hätte, da in unmittelbarer Nähe die Garage und mehrere Wagenschupfen stehen, die zum Teil schon Feuer fingen. Dank der Hilfe der sofort herbeigeeillen Hausbewohner und der sofort alarmierten Freiw. Feuerwehr konnte das noch in großen Haufen herumllegende, brennende Stroh befettigt werden, das durch starke Entwicklung eines undurchdringllchen Rauches die Rettungs- und Löscharbeiten der hiesigen Freiw. Feuerwehr sehr erschwerte, welche aus zwei bis drei Schlauchltnien das rettende Naß in das brennende

Element schickte, so daß größerer Schaden verhindert wurde. Das Feuer konnte dann auch gleich erstickt werden. Zu Schaden kamen genannte Baulichkeiten, deren Holzteile zum Teil ver brannten, und ein eingestelltes Personenauto, das größtenteils ausbrannte. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden soll zum Groß teil durch die Versicherung gedeckt fein. Dipiteno. 18. Aützust. (Wochenbericht.) Am Feste Mariä Himmelfahrt wartete die Bevölkerung auf das übliche Läuten zum Hauptgottesdienste

, mit Motorspritzen usw. abgehalten. Diese Gegenüberstellung war sehr gut gewählt und vorgeführt. — Nach den heiteren, mannigfachen Ver anstaltungen erreichte die Festlichkeit ihren Glanzpunkt in dem malerischen, imposanten Umzug, der mit der Defilierung der Feuer wehr verbunden wurde. Er trug in sich alle di« Erinnerungen einer alten Brunecker Geschichte, die Symbole des Stadt- lebene und deflen Zusammenhang mit der Landbevölkerung. Einen würdigen Abschluß fanden die-Festlichkeiten in den Veranstaltun gen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
Seit« 4 23. April ISZ4 Das Grotzfeuer in Tschengels. Tschengels, 19. Slpril 1924. Am 18. ds., also am Karfreitag, brach in Tschen gels ein großes Schadenfeuer aus. Bei heftigem Winde entstand gegen 5 Uhr abends in einem Stadel zu unterst des Dorfes Feuer. Die trockenen Holz dächer, die Vorräte in den Städeln boten dem Feuer reiche Nahrnng. Der Wind blies die Flam men quer über das Dorf gerade der Kirche zu. Der Sturm trug die Flammen überraschend schnell von Dach zu Dach. Zum Plündern blieb

fast keine Zeit. Die Feuerwehr sah sich fortwährend vor neuen Brandherden. Unvermutet stiegen vom Dache der ziemlich fernen Kirche kleine Ziauchwolken auf. Bald war aber das ganze Dach in Feuer gehüllt. Unter dessen setzte sich zu unterst am hohen, schlanken Turme ein kleines Feuer an und brannte, ohne sich besonders zu erweitern, fast eine Viertelstunde lang. Leioor reichte bis zu solcher Höhe kein Was serstrahl. Plötzlich aber kletterte die kleine Flamme über das steile, gotische Dach

bis zum Turmknaufe empor und jetzt vrannte der Turm schaurig und Herr, lich zugleich. Der Wind trieb die Flammen seit wärts ab, so daß der Turm auf und auf einer brei ten,. rot flatternden Fahne glich. Der brennende Turm aber bildete noch lange eine ernste Gefahr für die Nachbarhäuser. Die Ursache des Feuers ist unbekannt. Dem Feuer fielen 10 Häuser zum Opfer und 11 Familien verloren ihre Heimat. Die Schule hat stark gelitten. Das schöne, große Gemeindehaus ist vollständig aus gebrannt. Turm. Uhr und Glocken

scheint an 20 Stück verbrannt zu sein. Gerettet wurde von Hauseinrichtung fast nichts. Das Feuer eilte .HU rasch weiter. Alle Vorräte in den Städeln gingen zu gründe; daher ist die Not sehr groß. Dazu ist die Gemeinde Tschengels klein und arm. «Des halb bitten die Abbrändler alle Menschen, die mit fremder Not fühlen, um-Hilfe. Gaben möge man an den Notausschuß in Tschengels, an dessen Spitze Herr Vorsteher Josef Gaiser und Herr Pfarrer Michael Leitner stehen, gütigst schicken. Es sei erwähnt

eine rege Beteiligung seitens der Freunde und der Absolventen beider Vereine. Brand in Oyrs. Am Ostersonntag, 11 Uhr nachts, brach zu Eyrs im Hause des Jakob Nieger, Zollrr, Feuer aus. Der Wind war stark und der ganze Dorsteil gegen Laas zu schwer^ bedroht. Dein schnellen Eingreifen der Eyrser und der benachbar ten Feuerwehren ist es zu danken, daß das Feuer nicht weitergriff. Haus und Stadel des Jakob Rin ger brannten vollständig ab. Der fast 30jährige Sohn des Geschädigten, der auch Jakob Ringer heißt

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 10
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 10
Das Grotzfeuer in Tschengels. T s ch e n g e l S, 19. Aprll 1924.. Am 18. L2., also an: Karfreitag, brach in Tschen- gels ein großes Schavcnfcuer aus. Bei heftigem Winde cntstanL gegen 5 Uhr abends in einem Stäbel zu unterst des Dorfes Feuer. Die trockenen Holz- dächcr, die Vorräte in den Stadeln boten dem Feuer reiche Nahrung. Der Wind blies die Flam men quer über das Dorf gerade der Kirche zu. Der Sturm trug die Flammen überraschend schnell von Dach zu Dach. Zum Plündern blieb fast keine Zeit

. Die Feuerwehr sah sich fortwährend vor neuen Brandherden. Unvermutet stiegen vom Dache der ziemlich fernen Kirche kleine Rauchwolken auf. Bald war aber das ganze Dach in Feuer gehüllt. Unter dessen setzte sich zu unterst am hohen, schlanken Turme ein kleines Feuer an und brannte, ohne sich besonders zu eriveitcrn, fast eine Viertelstunde lang. Leider reichte bis zu solcher Höhe kein Was serstrahl. Plötzlich aber kletterte die kleine Flamme über das steile, gotische Dach bis zum T^rmknaufe empor

und jetzt vrannle der Turm schaurig unv herr lich zugleich. Der Wind trieb die Flammen seit wärts ab, so daß der Turm auf und auf einer brei ten, rot flatternden Fahne glich. Der brennende Turm aber bildete noch lange eine ernste Gefahr für die Nachbarhäuser. Die Ursache des Feuers ist unbekannt. Dem Feuer fielen 10 Häuser zum Opfer und 11 Familien verloren ihre Heimat. Die Schule hat ftar| gelitten. Das schöne, große Gemeindehaus ist vollständig aus gebrannt. Turm. Uhr und Glocken sind verbrannt

verbrannt zu sein. Gerettet wurde von Hauseinrichtung fast nichts. Das Feuer eiste zu rasch weiter. Alle Vorräte in den Städcln gingen zu gründe; daher ist die Not sehr groß. Dazu ist die Gemeinde Tschcngels klein und arm. Des halb bitten die Abbrändler alle Menschen, die mit fremder Not fühlen, um Hilfe. Gaben möge man an den NotauSschuß in Tschcngels, an besten Spitze Herr Vorsteher Josef Gaiser und Herr Pfarrer Michael Lcitner stehen, gütigst schicken. Es sei erwähnt, daß Tschcngels am 25. Juli 1885

und des an und für sich äußerst nutzbrin genden Exkursionsprogrammes erwartet die Vor- stehung eine rege Beteiligung seitens der Freunde und der Absolventen beider Vereine. Brand in Eyrs. Am Ostersonntag, 11 Uhr 'nachts, brach zu Eyrs im Hause des Jakob Rieger, Zollcr, Feuer ans. Der Wind war stark und der ganze Torfteil gegen Laos zu schwer bedroht. Dem schnellen Eingreifen der Eyrscr und der benachbar ten Feuerwehren ist es zu danken, daß das Feuer nicht weitergriff. Haus und Stadel des Jakob Rin ger brannten vollständig

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Sterzinger Bezirks-Anzeiger
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Pagina 2 di 16
Data: 12.07.1908
Descrizione fisica: 16
der Bevölkerung hervorgerufen. Jedenfalls genügen diese Zeilen, um dieses Verbot aufzuheben, da sonst die An gelegenheit Höherenorts zur Sprache kommen wird. Böls. (Brand.) Die „I. N.' melden: Gestern morgens ungefähr mit 3 Uhr ist in Völs im Hause Nr. 56, Eigentum des Tischlerineisters Schweighofer, Feuer ausgebrochen, welches das Wohnhaus, den Stall und die Wagenremise ein äscherte. Das Feuer entstand nachweisbar im Heuboden, die Mobilien und das Vieh konnten gerettet werden. Durch das entschlossene Handeln

des Zimmermanns Schnegg von der Bahnerhal tungssektion Innsbruck, der in Völs wohnt, wurde verhütet, daß das Feuer auch ein Menschen opfer forderte. Im ersten Stocke des hellauf lodernden Hauses war in einer Kammer ein alter Mann, der in großer Lebensgefahr schwebte, weil sich am Fenster Eisengitter befanden. Der Zimmermann Schnegg stieg aus einer Leiter zum Fenster empor, schlug das Gitter heraus und ermöglichte es so dem Manne, daß er über die Leiter entkam. Der Schade beträgt rund 12.000 Kronen

. Diesem Betrage steht eine Versiche- rungssumme von 8000 Kronen gegenüber. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Brandlegung vorliegt. Der vorgenannte Zimmermann Schnegg wurde vor 3 Uhr früh durch das Bellen seines Hundes geweckt; er sah durch das Fenster einen unbekannten Mann aus dem Wege; kurz danach brach bei Schweighofer das Feuer aus. Die Feuerwehr von Völs vermochte durch ihre Arbeit das Feuer auf dieses eine Objekt zu beschränken. Das abgebrannte Haus ist eines der ersten, wenn man vom Bahnhöfe

über. Aramfach. Die Achenreiner Messingwerks- Musikkapelle beabsichtigt am Sonntag den 12. d. M. nachmittags ein Konzert in der Restau ration Krummfee für die Abbrändler in Zirl zu veranstalten. Wörgl. Die Brauerei Auracher in Kufstein ersteigerte das Gasthaus „zum Neuner' und gab es dem .Herrn Martin Singer in Pacht. Wörgl. Am 6. d. M. abends setzte Feuer lärm bk Bewohner in nicht geringe Aufregung; als die Feuerwehr beim angeblichen Brandplatze, dem Hause des Spärmerbauern anrückte, stellte sich jedoch

heraus, daß es nur ein blinder Feuer lärm war. — Am 8. d. M. gab es wieder Feuer lärm. Diesmal war durch Kurzschluß die Terrasse des Gasthofes zur „Rose' in Brand geraten, der aber sofort gelöscht wurde. Kufstein. Am Montag den 6. Juli fand im Gasthof „Drei Könige' eine Versammlung der

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.10.1902
Descrizione fisica: 8
, an Herzschlag im 74. Lebensjahr. Der Verstorbene war ein Bruder des in Stum im Jahr 1851 verstorbenen Kooperators Andreas Riser. — Er ruhe im Frieden! Westendorf, 16. Oktober. (Feuer.) Heute um 2 Uhr nachmittags brach im Haus des Oberriedbauern Feuer aus. Die Stallung brannte gänzlich nieder; von der Wohnung wurde wenig gerettet, obwohl unsere tüchtige Feuerwehr schnell am Platz erschien und dem wilden Element kräftigst entgegenarbeitete. Das Feuer scheint durch Unvorsichtigkeit veranlaßt worden

beim Nörggele, in nächster Nähe der Pfarrkirche, im Stadl Feuer aus. Das Feuer wurde erst bemerkt, als das Gebäude in hellen Fammen stand. Das Bäuerlein lag im tiefen Schlummer und konnte erst durch ein ge waltiges Steinbombardement geweckt werden. Der großen Windstille, dem raschen Eingreifen der wackeren Feuerwehr und dem vorzüglichen Funktionieren der Hydranten ist es zu verdanken, daß das Feuer keinen großen Schaden anrichten konnte; in Vt Stunde war es gelöscht. Im großen hübschen Saal

„zur Sonne' wurde gerade ein Theaterstück zum besten gegeben. Aus ven Ruf „Feuer!' entstand im Saal große Panik, gewaltige Gedränge, was sehr schlimm hätte aus fallen können. Man glaubte, daß es im eigenen Haus brenne. Gott bewahre uns vor Feuer und Ungewitter! Leutasch, 16. Oktober. (Ernte.) Die Erntezeit hat endlich bei uns ihren Abschluß ge sunden; die Feldfrüchte sind bei dem guten Wetter in letzter Zeit ohne Schwierigkeit unter Dach gebracht worden. Noch vor einigen Tagen konnte man die Leute beim

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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 03.03.1932
Descrizione fisica: 16
hatte sich nur ein kleines Weilchen verhalten und mußte sich schon durch das Feuer dm Wog bahnm. Er hat sich besonders das Gesicht arg verbrannt. Am scy.immsten erging es der Frau Mauia Mitterer, der Häuserin, die mit ihrem Söhnlein in einer Dachkammer schlief. Z.m Unglück erwachte sie nicht sofort. Als sie zum Bewußtsein kam. hört« sie das Prasseln und Krachen des nahenden Feuers, riß ihren Buben aus seinem Bettlein, faßte ein paar Kleider unter dem Arm und wollte der Gefahr entellm. Außerhalb ihres Zimmers

war sie aber schon von den Flammen umgeben. Im evstm Schreck ließ sie Kind und Gewand fallen und eilte in ihre Kammer zurück, wohin ihr auch bald das Feuer folgte. Ihr bliob nichts mehr anderes übrig als sich d -rch das Fenster zu retten und zwei Stock hoch auf di« Straße abzuspringm. Ein' Vorteil für sie war es. daß gerade unter ihrem Fenster die Telefon- bräht vorbeiführten. So konnte sie sich zuerst auf diese hinousbegelen und sich daran fest- haltm. Sofort bemerkten sie einige Männer, bie herbei eilten

ihr zu helfen. Auf ihre Auf munterung hin ließ sie sich denn auch fallen und hat sich wegm der Hilfe beim Anfall auch nicht weiter verletzt. Als sie dann um ihren Sohn fragte, stand das Büblein schon neoen ihr, denn das flinke Bürschlein war durch das Feuer über die Stiegen herabgesprungen und glücklich drunten angelangt. Es hat ihm wohl die Haare verbrennt und verschieden« Brand wunden beigebracht, aber so arg zugerichtet wie die Mutter war er doch nicht. Frau Mit terer eilte mit ihrem Buben in das Haus

ihres Bruders. Schon in derselben Nacht mußte sie in das Krankenhaus nach Merano überführt werden. Sie schwebt zwischm Loben und Tob. Mit äußerster Gefahr tonnte auch das Bieh des Johann Hell aus dem Stalle getrieben werden. Betm Thurn- guter konnte das Feuer nicht so schnell in das festgebaute und gutgesicherte Haus ein- bringen. So war wenigstens keine Gefahr für Menschenleben. — Die Feuerwehren aus der Umgebung sind vollzählig eingetvoffen. Besonders mit HIlse der Motorspritze von Nalurno war man bald

bemerkenswert ist noch folgendes tapfere Verhalten. Es war Mitter nacht vorbei. Die Scheunen waren bis in die Stallungen zufammengebvochen. Innerhalb der Scheune des Mainrad Müderer be fand sich ein« mit Estrich gedeckte Anfetz, wo sich Wein und Getreide befand. Eine mit Blech beschlagene Tür vermochte lange das Feuer fern zu halten. Als Gefahr drohte, daß auch da drinnen alles zugrunde gehe, drangen einig« .mitten durch dos Feuer vor und sprengten die Tür auf. Unter den auf sie niederklatschendon

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 24.07.1894
Descrizione fisica: 8
! -in unserer Stadt Feuerlärm. Leute liefen durch die Stadt mit dem Rufe „Feüer^, das-Horusignäl Z kündete einen Brand in der Umgebung von Brixen an, aber zugleich beleuchtete auch schon der Widerschein eines Mächtigen Feuers von Müh- land her Kirchen, Thürme und Häuser der Stadt. Den Sommerfrischlern von Bahrn soll es vor gekommen sein, als ob es m der Stadt brenne. Es eilten viele Leute von Brixen der Bränd stätte zu, Schon bald nahm man wahr, dass das Feuer im Mühlander-Dorf UM sich greife, v das große

Haus des Winkelhofer war im Schatten,' war aber nicht weit vom Feuer, die Kirche in Mühland mit dem Walde im Hintergründ wurde grauenhaft schön beleuchtet. Das Feuer musste rasch um sich gegriffen haben, was leicht be greiflich erscheint, da gegenwärtig so viel Futter vorräthe in den Scheunen ' aufgespeichert sind' und die warmen Tage eine große Trockenheit Lu bereiten beginnen. Ein Wohnhaus zum Plan kl sammt Futterhaus Und das große Futterhaus des Winkelhofer-Bauern standen um ^ 11 Uhr in hellen

Flammen ' und bildeten ein gewaltiges Feuer. Die zwei Objecte waren nicht zu retten. Nur durch den Weg getrennt von dem großen Flttterhaüse W Winkelhofer-BauerN war düs Anwesen des Ke^--Nchg^H«s^ÄdHaüser' von -- Brixen in größter Gefahr. Der zwischen den beiden Häusern stehende Baum brannte bereits zur Hälfte. Die erste Hilfe musste- darum Aesem Hause geleistet werden. Zum Glück herrschte gänzliche Windstille w der milden Sommernacht. Aber der Brand der beiden mit der ganzen Ge treide- und Heuernte

preisgegeben waren.-Das mächtige Feuer wurde immer 5meht5gedAmM^. Mber/Äe Feuers wehr- Hatte chie -tzattzel Nacht Arbeit,! lund moch HMe^GMZMHeltejg^eimMächtiger^MalmM» bev Raüch von Mc.Brandobjecten: auf: Bei denuBrande. zeigte sich wieder5einm'al! .ein U?belZ stand, beb die Küerwehrmannschaft nicht unschwer zÄr - Verbitterung? reiMMährend von der Brixettet Feuerwehr dem Feuer gewehrt wurde, standen gar manche von -dem Bauersleuten und Büuern- knechten maülaffenmäßig Heruck, ^ als wäre das Feuer gäm

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.03.1922
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 1k. März 1S22. Seit» » distria zurückgekehrt. Auch die anderen Ein- b«cher find übelbeleumundste Personen. Brandlegung? Aus St. Pauls-Eppmr wird uns unter dem IS. März berichtet: Zu dem jüngst gemeldeten Brand in Eppan, dem eine mit Futter gefüllte Scheune zum Opfer fiel, berichtet man, daß der Brand höchst wahrscheinlich gelegt wurde, da das Feuer auf der sogenannten „Bühne', wel che S Meter höher liegt, zum Ausbruch kam. Nach Aussage der Hausbewohner betrat seit Wochen niemand

wird uns berichtet: Am IS. März gegen dreiviertel i Uhr früh brach rn der Millander Bäcke rei. Villa Alpenrose, auf dam DachbÄ»e» Feuer aus, dessen Entstehungsursache wahr scheinlich aus einen Baufehler beim Kamin zurückzuführen sein dürfte. Das Feuer griff rasch um sich und nahm gefahrdroheicken Umfang an. Die Feuerwehr von Milland war rasch am Brandplatze: auch jene von Briren, sowie eine Militärabteilung aus Brixen eilte zu Hilfe. Im Verein mit an deren hilfsbereiten Händen wurden die Löfcharbeiten

und die Rettung der Mobi len zielbewußt und mit Eifer durchgeführt. Die Mobilien aus dem 2. und 1. Stockwerke konnten ausgebracht werden. Leider fielen infolge eines Mißverständnisses die in zwei Giobelwohnungen befindlichen Habseligkei ten größtenteils dem Feuer zum Opfer. Der Brand konnte bis gegen ö Uhr lokalisiert und gelöscht werden. Parterre, sowie 1. und 2. Stock blieben vom verheerenden Feuer verschont, während die zwei Mansarden wohnungen und das Dach dem Feuer zum Opfer fielen. — Am meisten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 09.12.1871
Descrizione fisica: 12
, die gewöhnlich zwei Fnß Wasser halten, ganz austrockneten. Da wir hier gewöhnl ch im Herbst viel Negen haben, so wählen die Land- leute meistens diese Jahreszeit, die Aänme und Büsche von ihren Ländereien abzubrennen, um dann ini nächsten Frühjahr darauf zn säen. Auch dieses Jahr wurden von mehreren ^andleuteu Feuer zu diesem Zwecke angelegt, in der Hoffnung, daß ein baldiger Negen selbige löfch.en würde. Anstatt Negen kam jedoch ein starker Wind, welcher das Fener mit Riesen schnelle weiter trug

, so daß innerhalb einer Woche eine Strecke von englischen Quadratmeilen in Flammen stand. Green-Bay war ungefähr der Mittel punkt des ganzen Feuers. DaS Feuer fing ungefähr am 15. September an und war am 13. Oktober noch im vollsten Gange. Es winde bis zu jenem Tage von keinem Tropfen Regen unterbrochen. Der erste Berichterstatter in Green-Bah über den Brand war ein dichter Oampf, der die ganze Um gegend einhüllte, und welcher so dicht war, daß man kaum 10 Schritt vor sich sehen konnte. Sonne, Mond und Sterne

die Ein wohner durch Feuerlärm aufgeschreckt, und Jung und Alt, Männer und Frauen eilten an diejenigen Plätze, wo das Feuer am meisten drohte. Alsdann wurden große Gräben gezogen, volle Wasserfässer um den ganzen Ort gestellt und überhaupt jede Anstalt ge troffen, die den Lauf des wüthenden Elementes hem men konnte. Bald darauf erfuhren wir, daß trotz der größten Vorsichtsmaßregeln doch schon einige Sägeniühlen abgebrannt seien. Die Aufregung über diese Verluste war groß, aber die Rachrichten sollten

noch schlimmer kommen. Ein kleiner Ort, auf der Ostseite der Bai gelegen, brannte ganz und gar ab, und ungefähr 2«> Familien flüchteten sich bis zum Ufer der Bai. wo sie einen Tag unter freiem Himmel und ohne Nahrung zu brachten und dann von einem vorbeifahrenden Dampf boote aufgenommen wurden. In den nächsten Tagen Wurden die Berichte von den durch das Feuer heim gesuchten Plätzen immer häufiger. Fast alle Brücken, über 2U0 Wohnhäuser, Scheunen mit großen Massen Weizen, einige Mühlen und taufende

von Klaftern Holz waren verbrannt. Hunderte von Familien wur den von ihren brennenden Hänsern verjagt, worin sie noch vor einigen Tagen sorgenfrei gelebt hatten. Die meisten retteten weiter nichts, als das Zeug, Was sie trugen, und so sah man sie in den Straßen umherziehen, vor den Thüren Anderer ihr Brot bet telnd. Alle Vorsichtsmaßregeln waren vergebens ge wesen, denn nichts konnte die Flammen zurückhalten, ihre Opfer zu verschlingen. Sogar Bäche und Flüsse wurden von dem Feuer übersprungen und keine Men

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.05.1944
Descrizione fisica: 8
einen Schaden dem'Untergebracksberg ab Die Inwoh- IHsSHanariaoall U» rnsran Rosa Bacher, sowie den Ehen seiner K:n- Ä tun £> lOQ.OÖOr SJire Jetoorrief. An uer des Hofes waren gerade mit dem BZ. Am morgigen Sonntag findet der entstammen bereits 52 Nachkommen, diesem Waldbrand durften, Kinder, die Mittagessen fertig, als ein Knecht ein in MetaN eine Handballdoppelveranstal- Wir wünschen den drei Jubelpaaren reckt unvorsichtig mit Feuer spielKn, die Schuld; kleines, unscheinbares Feuer auf dem tung zu Gunsten

des Dolkshilfswerkes viele gesunde Iahrel tragen. Bekanntmachungen Wir verweisen auf eine amtliche Kund-; Auf seine Hilferufe statt, ^s spielen um 13.30 Uhr Meran anderen zu Hilfe, doch schon gegen f B 0 z e n und um 14.30 Uhr BZ. Vruneck. S i n q w e t t st r e i t d e r ftanü bos name Sai^ iniellen.Slammen, .««1^ für3«nflen Mädel und Iungmädel Am denn das Feuer fand im trockenen Schin- -Wahren^ das Vorspiel , ein vergangenen Sonntag fand im Heim der deldach sehr reichliche Nahrung. Schnell Freundschaftsspiel

wir auf eine Be- Hauses.' -Man versuchte wohl alles/um Bolschewismus wurde der Obaefr. Anton von Ie 15 Mädeln, welche durch Absingen von das Wichtigste retten zu,können. Leider Almckerger mit dem Eisernen Kreuz von 2 Pflichtliedern und 3 Liedern nach ist aber vieles dem Feuer zum Opfer ge- 2 . Klasse ausgezeichnet. kreier Wahl zeigten, was sie sich in den fallen. Den tapferen Helfern ist es zu Ä _ letzten Monaten gemeinsam erarbeitet Rn Bozen Todesfall Dieser Taae verdanken, daß der in unmittelbarer , ^vna. Hohes

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 19.02.1945
Descrizione fisica: 2
aus <rriffsta<r erlittenen Verluste Waren die konnte Bannführer Cordlng den ersten Anoriffe z,, zweiten Tag erheblich Panzer mit der Panzerfaust erledigen. An.gntre zu zwe en i.ig uueuum lenkte er das Feuer der folgenden schwacher. Die Zahl der emgeflo.enen p anzer am f zjoh. Er wollte von der Bö- USA.-Maschinen wird in Tokio auf rund aak ung herunter und durch eine enge 600 — iin Gegensatz zu über 1000 am Unterführung die 'hm günstiger er scheinende andere Strassenselte gewin nen. In der Unterführung sah

war, meldete clen Feuer musste er sich auf ein Haus das Hauptquartier am Sonntag weitere zm .ückztehen Er wurde bemerkt: die USA.-Verluste, und zwar versenkt: ein Panzer konzentrierten das Fluß und holten eine am anderen Ufer liegende Fähre für die Verwundeten zu rück. Berlin. — Nachdem der erste Rausch der englischen und amerikanischen Presse über die Erklärung von Yalta vorüber ist, macht steh eine wachsende Kritik air der Feuer auf Phraseologie des Kommuniques von Yalta Kreuzer, ein Kriegsschiff

verlegte die 1. kanadische Armee am 10. Tage der Abwehrschlacht zwischen Niederrhetn und Maas Ihren Angrillsschwerpunkt ln den SUdtcif des Rcichswafdcs. Unter stärkstem Feuerschutz angreifende Infanterie- und Panzerverbände brachen trotz erneuter Verstärkung nordwestlich Goch Im Feuer unserer Waffen zusammen. Westlich davon konnten sie sich nach harten Kämpfen näher an die Stadt herauschleben. An der Sauer behaupteten unsere Trup pen das Kampffeld gegen amerikanische Vorstöße. Telle

der 7. amerikanischen Ar mee traten gestern gegen unseren Brücken kopf südlich Saarbrücken zum Angriff au Die Kämpfe mit Schwerpunkt beiderseits Forbach halten noch an. Vor La Röchelte warfen unsere Truppen den Feind aus einem Stclfungsabschnltt. Die Desatzung von Gironde-Süd wies einen feindlichen Stoßtrupp ab und brachte Gefangene ein. In Kroatien blieben Angriffe stärkerer Banden nördlich Mostar in unserem Feuer liegen. Feindliche Ucbersetzversuche über die Drau nördlich Virovftlca wurden zer schlagen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 22.05.1925
Descrizione fisica: 8
und ^ewes «Brechten Charakters all««mnner Be. lbcüxheil. An dor Bahre des Beist»rt»enen tr«w«n die Gattin «nid eine Tochoer. D ie Beerd-zam« er» ftM S-rmsiaa. 24. Mai. um 2 Uhr nachm. o«n Toauorhauje aus am dem Friedhofe in Gries. Merau uud Biuschgau. Ter 8S. Fmerwehrtag des Feuer- wehrbezirksverbMdes Merau wurde am Sonntag, 17. Mai, inNals abge halten. Außer der Bezirksverbondsleitung und den Vertretern Host sämtlicher Feuerweh ren des Meroner Bezirkes war hiczu auch die Leitung

de« Feuerwehrhauptvevbandes aus Wozen erschienen. Um halb 11 Uhr vormit tags begann im Gasthof zur Sonne die Dele- giertenoerfammlung unter dem Vorsitz des Bezirksobmannes.Ernst Baumgartner. Aus führlichen Berich: über die Tätigkeit der Ver- bandsleitung und den Stand der Feuevwehr- fache an Bezirk« seit dem letztjährigen Feuer- wchrtog erstattete Verbmvdsschriftführcr Joh. Oberhmmner. Dem Berichte ist zu entnehmen, daß der Feuerwehrbezirk Meran derzeit 2g freiwillige Feuerwehren umfaßt, und zwar: Wgund, Andrian, Burgstall

, Gavgazon, Grätsch, Kuens, Lana, St. Leonhard, Mar lins, St. Martin, Meran, Nals, Naraun, Na- uirns, Obeimais. St. Pankraz, Partschins, PI aus. Prissian, Rissian, SÄzenna, Dorf Tirol. Tisens, Tschenn, Tscherms, Tschirland, Unter mais, Berdins, Döllon. Behufs wirksamer Vertretung der Feuer wehren bei den staatlichen Zentralstellen in Rom hat sich der Bezirksvevband Meran ün letzten Jahre dem Reichsoerbande der ital. Feuerwehren „Federazume tecnica Jtaliana z bei Corpi di Pompieri in Milano' ange

schlossen. Ohne Feuerwehren sind noch immer die Gemeinden Hosting und Voran, sowie Hinterulten und Hinterpasseier. Anerkennend wird hcrvorgshob«! die Tätigkeit des Feuer wehrinspektors Georg Egger hinsichtlich In spizierung und Schulung der kleinen Land- Feuerwehren im Bezirke. Bon großen, ver heerenden Bränden blieb dor Bezivk Meran wieder verschont. Der Jahresbericht sowie auch der vom Ver band skassier Joses Pritzi erstattete Kassabcricht wurden beisällig zur Kenntnis genommen und Heiden Funktionären

und an das Feuer- wehrkommando von Nals für die freundliche Aufnahme und die gelungene Veranstaltung des Feuerwehrtages schloß sodann Verbands obmann Baumgartner den 29. Bezirtsver- bandstag mit dem Rufe: Auf Wiedersehen nächstes Jahr in Schenna! Die Musikkapelle Nals erfreute die fremden Gäste noch mit einem schönen Gartonkonzert beim Kreuzwirt und in vorgerückter Stunde verließen nach und nach teils mit der Bahn, teils mit Auto, Wagen oder Fohrrad die Feuerwchrkamera den des Bezirkes das gastfreundliche Nals

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1913
Descrizione fisica: 8
. Euere P. T. sind zur Teil nahme höflichst eingeladen. Für die Marktgemeinde: Das Komitee. Mera«, 16.August.(Verschiedenes.) Am 15. d. M., gegen Uhr srüh, brach in der Scheune des HeubaueranwesenS im äußeren Unter- mais Feuer aus. Der Stadel brannte nieder. DaS anliegende Wohnhaus konnte gerettet werden. Am Brandplatze erschienen die Ortswehr, Wehren von Meran, Obermais, TschermS, Marling, Lana und Zenoburg, sowie 36 Mann der GebirgSbatterie mit ihren Offizieren. Der Besitzer I. Ganthaler

ist mit 4000 Kr. für daS Oekonomiegebäude und mit 1000 Kronen sür Fahrnisse und Fütterung versichert. — In der Nacht vom 15. auf 16. August bemerkten die an der alten Brandstätte wachhabenden Wehr männer, daß es gegenüber im Stadel deS Pichl- mayr-AnwefenS brenne; daß Feuer konnte mit Hilfe der Hausbewohner und Nachbarn im Keime erstickt werden. Man vermutet beiderseits Brand legung. — Desgleichen wurde am 15. d. M., ^3 Uhr nachmittags, der „Grausteinerhos', gehörig dem Vorsteher Alois Egger in St. Martin

in Paffeier, ein Raub der Flammen. HauS und Hos gestaltete sich zu einem Schutthaufen. Der Schaden ist teil weise durch die Versicherung gedeckt. Wie das Feuer ausgebrochen, ist derzeit unbekannt. — Küchenchef Alois Asam hat von Herrn Karl Pansera den Bahngasthos „zum Rößl' in Untermais um 106.000 Kr. gekaust und übernimmt ihn mit 1. September. Herr Pansera hat die Restauration Thuile in Meran gepachtet. —DaS Wetter ist der malen günstig, wenn nicht allzustarker Wind einsetzt. Mera«, 17. August

des 84. Geburtstages unseres Kaisers wurde fürs Sappeurbataillon im Hofe der Salesianer- Kaserne vom deutschen Kaplan M. Demetz in Rooereto abgehalten. St. Ulrich in Gröden, 14. August. (Brand. — Fremdenverkehr.) Gestern nachts brannte in Runggaditsch in Pasels das Haus zu Pozza samt Stadel ab. Die Hausbewohner waren alle auf der Alpe und das Feuer soll im Heustadel ent standen sein. Niemand weiß es sich zu erklären, wie dieses Feuer ausbrach. Haus und Stadel sind bei der Tiroler Feueraffekuranz versichert

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 17.01.1931
Descrizione fisica: 12
Herbste einem Brande zum Opfer gefallen ist, wieder unter Dach steht, haben wir wieder einen Brand zu verzeichnen. Um zirka 10 Uhr in der gestrigen Nacht brach im Stadel des Besitzers Anton Sanier, genannt „Tantnertoni', ein Feuer aus, das alsbald auch auf dos daran angrenzende Wohnhaus samt Zubauten über, griff. Obwohl die Ortsfeuerwehr und andere Hilfskräfte schnell an Ort und Stelle waren, konnten diese Objekte dem gefräßigen Ele- mente nicht mehr entrissen werden; sie brann ten bis auf den Gnmd

nieder. Die Feuer wehren mußten ihr ganzes Augenmerk auf die Nachbarhäuser richten, um ein Ueber- greifen des gewaltigen Feuers auf diese zu verhüten, was glücklicherweise auch gelang. Die gesamten Futtervorräte sowie alle Dau- manns- und Hausfahrnisse fielen dem Feuer zum Opfer. Auch «ine geschlachtete Kuh, sowie ein Schwein und 15 Schafe gingen zu gründe. Sanier erleidet einen bedeutenden Schaden, da er mit den Baulichkeiten samt Fahrnissen nur mit 23.000 Lire versichert ist. Dessen Frau

hat ihre Habe, die sie auch alle verloren hat, mit 3000 Lire versichert. — Wie das Feuer im Stadel entstanden, ist nicht ganz klar. Sanier glaubt, daß Diebe, die es aus das Fleisch abgesehen hatten, die Schuld sein könnten. Als er gegen 10 Uhr den Stadel absperren wollte, habe er darin etwas leuchten gesehen, worauf alsbald das Feuer zum Ausbruche gekommen sei. Todesfall. Am 14. Jänner starb in Ihrem Heimats- orte M i t t e n w a l d (Oberbayern) nach langem, schweren Leiden Fräulein Maria Schreyögg, Private, im 69. Lebensjahre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 18 di 24
Data: 29.12.1910
Descrizione fisica: 24
, Zementplatten, verzinktes Eisen blech, Dachpappe. Von diesen Materialien wurde zuerst die Dachpappe durch das Feuer zerstört, dann sprangen die Naturschiefer, her nach fielen die Zementplattenfelder infolge der durchgebrannten Schalung und deS großen Eigengewichtes zusammen, diesen folgten die Ziegeldächer und zuletzt das Eternitdach auf der mit Lattung versehenen Dachseite. Auf dem geschalten Dachfelde blieb das Eternitdach trotz Durchbrennens der Schalung intakt und hat nur diese, sowie die mit Blech

gedeckte Dach partie dem Feuer bis zum Schlüsse der Brand probe standgehalten. Das Eisenblech war beim Ablöschen deS Brandes zwar gewellt, ohne jedoch dm Zusammenhang im Falz verloren zu haben. Eine TagS vorher in Schöndorf bei LöÄabruck vorgenommene Brandprobe ergab bezüglich des Eternit-Schiefers neuerer Erzeu gung die gleichen Resultate. Die Naturschiefer, sowie die Eternit-Schiefer älterer Erzeugung zersprangen zwar unter Einwirkung des Jnnen- fenerS, doch wurde konstatiert, daß die ab springenden

abends eine juristische Sprechstunde statt. Die auS- Ergebnis Eternit-Schiefer wegen der beobachteten Wider standSfähigkeit gegen Feuer und deS geringen Gewichtes, welches die Dachkonstrnktion wenig, belastet, besonders empfehlenswert erscheinen. ! wärt igen Mitglieder wollen ihre Anliegen Schließlich wird in dem Berichte auch des ! schriftlich unserer Auskunftei mitteilen und zu Umkleidungen verwendeten Zementholze»! für den Antwortbrief eine 10 Heller-Marke Erwähnung getan, welches sich als Feuer

-! beilege». schutzmittel vorzüglich bewährte, während die j Wir fordern unsere Parteigenossen, sowie vorgenommene Holzimprägnierung mit Wasser-j die Mitglieder aller obgenannten Organisationen glas dem Feuer keinen Widerstand zu leisten! auf. unfere Auskunftei, welche fich die Mit vermochte. Schteßftandsnachrichten. K«rptschieHst»«d Eng««' w As,«« Bestgewinner beim Kcanzgabenschiehec! ain 24. Dezember HauptbeKe: 1. Pner-naier Peter. Z Chiochktti Josef, Z. Mehner Ludwig, 4. Plan! Kart, ö. Pattis Eduard

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 27.05.1927
Descrizione fisica: 16
dem Herrn Anton Drescher, Vor standsmitglied, - für feine Anregung dies bezüglich Dank gesagt. —. Am 20. Mai ver schied im Mutterhause der Tertiarschwestern in Caldaro die ehvw. Tertiarschwester Pau- lina Stock im Alter von 23Jahren. Caldaro, 25. Mai. (Brand.) Gestern gegen 10 Uhr vormittags brach in dem Holzschuppen und in der Stallung hinter den Häusern Nr. 22, 23 und 24 in Mitterdorf ein Feuer aus. Auf den Alarm eilte die Feuer wehr' mit Geräten sofort an den Brandplatz. Die ehemaligen

auch unrettbar verloren gewesen. Beim Haüse Nr. 23 des Bindermeisters Franz Obrist und. beim Hause Nr. 24 des H Karl Atz mußte die.Feuer weh- einen kl-men Teil des.Daches abtragen, um die Wasserstrahlen hin'- 7 'üten zu können. Bei beiden Häusern haben , die Dachsparren bereits gebrannt. Herr Karl Atz erlitt durch das Löschwasser in einst.m Lokalen einen Plafondschaden. Hoffent/ich ist die Feuer versicherung bei '-'-1 fünf Geschädigten groß genug, um den Schaden b/läufia nt decken. Die Enistehungsursache

‘ ürfte wahrsch-'nlich auf Unvorsichtigkeit zurückzuführen sein. Ein Glück ist es zu nennen, daß das Feuer nicht bei Nacht, entstand, sonst wären die angrm- . zenden Häuser wohl verloren gewesen. Be sonderen Dank verdient die stramme Feuer wehr sowie die kameradschaftlichen ehe maligen Feuerwehrleute. Egna, 24. Mai. (Wochestchron ik.) Am 20. Mai feierten die silberne Hochzeit Binder- meister Hermann Pancher und- seine Gattin Berta, geb. Burger. Da eine Schwester der Frau krank darniederliegt

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