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Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.03.1940
Descrizione fisica: 8
und diese durch geschicktes Vorgehen zum Ausweichen zwangen. Handgranaten in den Stiefelschäften Im Schutz der Nacht hatte Feldwebel Sch. zusammen mit noch zwei Kameraden seines Zuges den T-Busch erreicht. Jeder von ihnen hatte in den Stiefelschäften und hinter dem Koppel genügend Handgranaten stecken, dazu lagen zwei Maschinenpistolen feuer bereit in ihren Händen. Kaum 150 Meter vor ihnen verlief die stark ausgebaute Stel lung der Franzosen. Plötzlich bemerkte Feld webel Sch., wie zwei Männer SO Meter rechts ihres Weges

konnte. Jedoch ge lang es, da der vorgehende Gegner auf Ge räusche nicht zu achten schien, die äußerste Ecke des Waldstückes zu erreichen. Von rechts erhielten sie Feuer Plötzlich war von den Franzmännern nichts mehr zu hören, es schien so, als ob der Gegner haltgemacht hätte. Als nun etwa zehn Minuten vom Feind keine Bewe gung wahrzunehmen war, setzte Feldwebel Sch. die beiden Gewehrschützen als Führer gegen den Waldrand und in Richtung des T-Dorses im Niemandsland an. Zwischen durch wurde beim

Gegner ein Brett von einer 8V Meter entfernten Bretterbude heruntergerissen. Feldwebel Sch. und Ge freiter R. gingen daraufhin am Waldrand entlang vor, um in Höhe der Bretterbude zu gelangen. Kaum hatte Sch. die Höhe der Bretterbude gewonnen, während Gefreiter R. auf etwa fünfzehn Schritte folgte, als beide plötzlich von rechts auf zehn bis fünf zehn Meter aus dem Walde Feuer erhielten. Etwa 18 Gewehre, die zerstreut am Wald rand lagen, feuerten ununterbrochen auf die beiden Kameraden. ZNagazin

um Magazin leergeschossen Doch so leicht lassen sich deutsche Infan teristen nicht in das Bockshorn jagen. Wozu hat man zwei Maschinenpistolen? Feldwebel Sch.und Gefreiter R. eröffneten ebenfalls sofort das Feuer. Einige Minuten dauerte der ungleiche Feuerkampf. Magazin um Magazin jagten die beiden Maschinen pistolen dem Franzmann entgegen. Beim Auswechseln eines Magazins wurde durch einen Streifschuß dem Feldwebel Sch. die Feldmütze vom Kopf geschossen. Die Ant wort der beiden Maschinenpistolen mußte

den Franzosen verdammt in die Knochen gefahren sein, denn bald konnten sämtliche Schützen, die am weitesten vorlagen, zum Schweigen gebracht werden Doch wurde es nun Zeit für die beiden auszuweichen, zumal sie jetzt Feuer aus einer vorspringenden Waldkurve erhielten. Feuerstöße aus den beiden Maschinenpistolen verhinderten, daß der Gegner nachkam. Vier tapfere deutsche Infanteristen boten S8 Franzmännern er folgreich die Stirn. Stilles Heldentum an der Westfront! H. Wander. NT -Gauverlig und Drucksrst

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.11.1893
Descrizione fisica: 4
-Feier. Zu Ehren der Patronin der edlen Tonkunst veranstaltete Samstag Abends unsere Feuer wehrkapelle einen musikalischen Zapfenstreich, worauf eine gesellige Zusammenkunft im Gasthause zur „Traube' des Herrn Michael Werner stattfand, wo sich sämmtliche Mitglieder der Kapelle bei vorzüg licher Bewirthnng prächtig unterhielten. Die fidele Stimmung kam dann auch in herzlichen Ansprachen und Toasten zum Ausdruck; dieselben galten dem all verehrten Herrn Musikkommandanten Anton Nagele, Herrn Carl Miksch

unterhielten die Gesellschaft mit hübschen Borträgen bis zur späten Stunde. Schadenfeuer. Gestern Morgens 4 Uhr brach in dem an den Eggenthaler Hof des Herrn Mayer angrenzenden Stadel Feuer aus. das denselben nach kurzer Zeit in Asche legte. Da, k der von allen Seiten geleisteten Hilfe war es jedoch möglich, daS Feuer auf dieses einzelne Objekt zu beschränken und dem weiteren Umsichgreifen des verheerenden Elementes zu steuern. Soviel man sich erzählt, soll der Brand durch einen halbblöden Meuschen gelegt

- schusseS statt. Dem Landesverbände gehören derzeit 141 Feuerwehren mit 10.143 Mann an. Seit dem Vorjahre hat sich der Mitgliederstand um 11 Feuer wehren mit 1215 Mann erhöht. Bezüglich der Feuerlöschinspektion, für welche der Landesausschuß pro 1394 500 fl. bewilligt hat, wurde beschlossen, die Vornahme der Inspektion bezirksweise zu bean tragen, und ist der Verbandsauöschuß mit den vom LaudesauSschusse vorgeschlagenen Persönlichkeiten ein verstanden. Neue Denkmäler. Aus Tirol schreibt

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 24.09.1895
Descrizione fisica: 8
, ein Zeichen, dass der hoch, Herr Pfarrer in der Gemeinde sehr beliebt war - und wie die Leute überhaupt die Priester hoch schätzen. k. I. ?. — Gegen 12 Uhr mittags kam! heute in Untermoi aus bis jetzt unbekannter Ursache Feuer zum Ausbruche; ein Wohn- ich Futterhaus brannten ganz ab. Von der Rienz, 20. September. (Eine Geduldprobe.) Der 1896er Benzigers Marien-, kalender ist wirklich so reichhaltig ausgestattet, dass er jedermann bestens empfohlen werden kam.! Jedoch kann man bei feinen Vorzügen

, die er! sonst besitzt, nicht begreisen, wie die löblich? Verlagshandlung zu seiner ferneren Verbreitung zu einem seltsamen Mittel greift, von dem mm nicht weiß, welche Bezeichnung es verdient. Der Kalender bringt nämlich von der Erzählung Karl! Mays nur den ersten Theil, während die m- gierigen Leser mit dem zweiten Theile auf di» — nächsten Jahrgang vertröstet werden. Solche Kalender würde man einfach nicht kaufen, >vm man dies vorher wüsste. i Zell a. Z., 20. September. (Schade«-! feuer.) Am letzten Donnerstag

Häuser mit Hobelspänen Feuer angemacht und war dann da vongelaufen. Er versteckte sich dann in einem entfernt gelegenen Heustadel, wo er von Gendarmen Thränen, dass die Erklärung Napoleons, er könne nichts machen, den leidenschaftlichen Aus- bruch hervorgerufen habe. Kaiserin Eugenie holte ! ein Glas Wasser, und kniend führte sie es an die Lippen der noch immer Bewusstlosen. In oieM - Augenblick öffnete sie die Augen. Als sie die Kaiserin erkannte, erweiterten sich ihre PuMA Mit heftigem Rucke

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