12 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_427_object_4483775.png
Pagina 427 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
.' 1t, 'à Von den Sündern lehrt der allgemeine Kirchenralh von Florenz: „Die Seelen derjenigen, welche in einer persönlichen Todsünde, oder auch nur in der Erbsünde sterben, steigen allsogleich in die Hölle hinav, haben aber ungleiche Strafen zu erdulden.' Ueber die fürchterlich?» ewigen Strafen derjenigen, welche in persönlichen Todsünden da hinsterben. spricht die hl. Sckrift an verschiedenen Orten. So heißt es bei JsaiaS von den Ver dammten: ,Zhr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer nicht erlöschen

mit dem nämlichen Propheten: „Wer von euch mag wohnen bei dem zehrenden Feuer? Wer von euch mag wohnen bei dm ewigen Gluten?'' 33. 14. Das Buch der Weisheit sagt von den Gott losen: ,Jn ewiger Schande werden fie unter den Todten sein: denn (Gott) wird diese Stolzen zer brechen unv verstummen machen, und in ihren Grundfesten erschüttern, daß sie an die äußerste Trostlosigkeit gerathen und seufzen, ohne daß man je ihrer gedenket. Sie werden furchtsam daher kommen, wenn ihrer Sünden gedacht

wird, und ihre Missethaten werden ihre Ankläger sein' — beim jüngsten Gerichte. 4. 19. ZV. Und Johannes der Täufer sagt: ^Seinen Waizen (die Frommen) wird (Christus) in seine Scheunen sammeln; die Svren aber (die Gottlosen) mit unauslöschlichem Feuer verbrennen.'' Matth. 3, 12. Und Jesus selbst sagt: ,Es ist dir besser, verstümmelt in das ewige Leben einzugehen, als zwei Häude zu haben und in die Hölle zu kommen, in daö unauslösch liche Feuer: wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nickt erlischt.' Marc

. 9, 42. 43. Und der Evangelist Johannes schreibt: „Den Verzagten aber, den Ungläubigen, den Greuelhaften, den Mördern, den Hurern, den Zauberern, den Götzen dienern und allen Lügnern wird ihr Authcil wer den im Pfuhle, der mit Feuer nnd Schwefel brennt, welches der andere Tod ist.'' Off. 21, 8. lieber das Schicksal derFrommen lehrt aber der nämliche Kirchenrath: „Die Seelen derjenigen, welche nach dem Empfang der Taufe gar keine Sündenmakel sich zugezogen haben; auch diejenigen, welche von ihren selbstverschuldeten

1
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_295_object_4352620.png
Pagina 295 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Vorbereitung auf die Anku ein Gericht und wird satt, wärmt sich, und spricht: Ei, ich werde warm, und fühle das Feuer. Von dem Uebrigen macht er sich einen Gott, ein Bild, beuget sich davor, und bethet es an, flehet dazu und spricht: Errette mich, denn du bist mein'Gott! Sie wissen es nicht, und merken es nicht; denn verklebt sind ihre Augen, daß sie nicht sehen, und nicht begreifen mit ihrem Herzen.' Isa. à Und in diese gränzenlose Thvrheit waren nun alle heidnischen Völker versunken

. Manche betheten die Gestirne des Himmels an, manche das Feuer, die Lust, das Wasser, Berge und Bäume, Zwiebel und Knob lauchs oder Thiere, auch sogar geschnitzte Bilder, Steine und Holzklötze, oft die lasterhaftesten Menschen und be sonders häufig auch die Teufel. Die Verehrung, die man diesen Götzen erwies, bestand oft in Menschen opfern, in wahnsinnigen Tänzen, in Fraß und Völ lerei, und häusig in der abscheulichsten Wohllust. Jedes Volk hatte seine eigenen Götter,.welche einander eben so haßten

da keiner mehr helfen. — Was wird also nun geschehen? Wird Gott jetzt auch nach der Zuchtruthe greifen, wie er es bei der Sündfluth ge- than, und die ganze Erde vertilgen, und zwar dieß- mal mit dem schrecklichen Feuer? Der Apostel Paulus sagt uns ja ausdrücklich: „Es offenbart sich der Zorn Gottes vom Himmel über alle Gottlosigkeit und Un gerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten.' (Röm. ü.) Aber ist vielleicht das Judenvolk besser gewesen, und hat sich würdig

2