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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Pagina 376 di 765
Autore: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Luogo: München [u.a.]
Editore: Piper
Descrizione fisica: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [747] - 749
Soggetto: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Segnatura: III 104.701
ID interno: 168848
(14. Kapitel.) Brandgeschosse. Griechisches Feuer. 365 Stein v. dgl. in die Befestung geworfen, solchergestalt haben die dorimi wiederumb heratiss gethan. Darnmb sollen solche Instrument auch noch in einer Besatzung recht wol zngeric/it sein, damit ob mit solchem Zeug etwas hineingeworffen würde, dasselbig vnd dgl. anders mehr, so in der Befestung sterben vnd vnfletig sein mächt, wider mit der gl. nistung lünatiszuwerffen. Solches Instrument mag man auch mit grossen Wachen (Steinen) laden vnd

in die Schantzen werffen, wie ich gesehen hab, das geschehen ist.' — Besondere Geschosse endlich, bei den Gegnern sehr gefährlich, waren die Feuer bringenden. Dieselben bestanden im wesentlichen entweder aus eisernen Kugeln, auch ebensolchen mit Oel gefüllten Fässern, die, glühend gemacht, die feind lichen Bauwerke in Brand setzten, oder aber aus einer Mischung von Brennstoffen, welche Griechisches Feuer genannt wurde. Der Ueberlieferung nach hat Kallinikos dies Griechische Feuer 673 nach Konstantinopel

in der Regel mittels eines Pfeiles geworfen. Die Kreuzfahrer erfuhren zuerst 1190 vorAccon die Wirkung des Griechischen Feuers, indem ihre Belagerungsmaschinen damit verbrannt wurden. Seitdem spielte das Feuer werfen geeigneten Falles fast bei jeder Belagerung seine Rolle. (S. auch S. 368.) — Nach allem vorstehend über die Belagerungsmaschinen dieses Zeitraumes Aus geführten wird sich die für uns besonders interessante Frage, was damit gegen eine belagerte Burg ausgerichtet werden konnte, einigermassen

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Libri
Anno:
1859
Geschichte des Tyroler Feld- und Land-, später 46. Linien-Infanterie-Regiments : errichtet 1745, reducirt 1809
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Pagina 269 di 450
Autore: Dietrich von Hermannsberg, Friedrich / nach den Akten mehrerer Archive zsgest. von Friedrich Dietrich von Hermannsberg
Luogo: Krakau
Editore: Typogr. Anst. des ""Czas""
Descrizione fisica: XI, 384, 47 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 44.532 "; II 93.245
ID interno: 326145
ivar vor der Front, die schweren Batterien hinter dem 2. Treffen auf- geführt. Feldmarschall-Lieutenant Nostitz konnte diesem wüthmdm Arlillerie- Feuer nur den Rest zweier, zum Theil demontirter Batterien mtgegenstellen, er ließ die Brigade Mayer, dann die bis jezt rückwärts in Reserve gestan dene Brigade Riese mit einer Batterie eine Flanquej bilden, vor welcher er alle disponibel Geschütze zusammenführte, der Feind drang, dichte Plänklerschwärme vor sich habend, gegen Neusiedel vor; das gute

geleitete Feuer so wie die wackere Vectheidigung schlugen mehrere Stürme ab, bis endlich die Ermattung, die Flammenhize des brennenden Dorfes, so wie die feindliche Uebermacht den Verlust der rechts von dem Dorfe gelegenen Mühle bewirkten, wonach auch ein Theil des vor Neusi'edel besetzten Gra bens dem Feinde überlassen werden mußte. Hierauf wurde das Gefecht vor dem Orte allgemein, nachdem aber keine Truppen zur Unterstüzung' disponibel waren, so mußten die unseren zum Rückzuge auf die Höhen beordert

ausfühlte. Feldmarschall-Lieutenant Nostitz befahl den Erzherzog Ferdinand Husaren diese Massen zu attaguiren, wodurch ein kleiner Aufschub, gewonnen wurde. Auch später, als die Massen den Angriff erneuernd, durch das Feuer der Brigade Mayer zurückgewiesen wurden, versuchten 2 Husaren-Regimen- ter einen jedoch erfolglosen Angriff, nun stieß die 1 feindliche Linie auf die Brigade Mayer, wurde jedoch zurückgeschlagen. Als die 2. Linie der Mas sen sich näherte, wiederholte der Feind den Angriff, allein

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 554 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
sehr abgeneigt waren , sie mit Entzücken strafen zu sehen. Man behandelte also die Christen als Opfer des öffentlichen Hasses. Man bekleidete Viele mit Thierfällen und ließ ne von großen Hunden, von der Aehnlichkeit getäuscht, grausam zerfleischen, Vielen zog man Kleider an, die mit Wachs und Pech über strichen waren;, in diesem.Zustande band man sie an Kreuze und Pfähle, die man an den Straßen auf- Manzte und legte Feuer daran, damit sie während der Nacht als Fakeln dienten. Nero wollte, seine Gärten

Ivllten der Platz für diese entsetzlichen Schauspiele sein. Wall sah ihn selbst da in Kutscherkleidung, wie er die Wagen beim Scheine dieser Todtenfackeln lenkte. Die ser nämliche Wütherich war es, der die zwei Apostel- fürAen Petrus und Paulus dem Tode überantwortete. Als. das Feuer der Verfolgung in der Hauptstadt ein mal angezündet war, pflanzte sich der Brand schnell in den Provinzen fort; es erschienen Edikte, welche unter Androhung der schauderhaftesten Qualen,, die des To des nicht ausgenommen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1849 - 1850
Tirols Landes-Vertheidigung oder bisher größtentheils noch unbekannte Biographien, Skizzen und Anekdoten merkwürdiger Tiroler Landesvertheidiger ....
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Pagina 395 di 677
Autore: Peternader, Anton / von Anton Peternader
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: VIII, 204, 244, 220 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. Bd. 1. 1849. Bd. 2. 1849. Bd. 3. 1850. - In Fraktur;
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf<br />s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Segnatura: II 59.745 ; II 3.422
ID interno: 191582
zog aber vorwärts auf ein ebenes schönes Plätzchen, merkte, daß ich mitten unter unsere Leute gekommen sei, und ließ daher Halt machen, damit wir keine Nachtposten auszustellen brauchten. Ob wohl es ziemlich kalt war, hatte doch Niemand ein Feuer, weil - das Holz hart Zu bekommen war, ich ließ die Gewehre in Pyra miden stellen, und schickte vom 1. Glied von jeder Corporalschaft 6 Mann, um Holz aufznsuchen, weil ich, wenn es dergleichen Ar beiten gab, meine Leute immer abwechselte

. Ich selbst ging mit 6 Mann und 2 Zimmerleuten mehr zurück, weil ich auf dem Her marsch ein großes Wetterkreuz gesehen hatte. Ich ließ dieses Kreuz ausgraben, zerlegen und in unser Jager tragen. Die geweihten Sachen hatte ich schon früher herausgenom men, und verbrannte dieselben, als das Kreuz angeseuert wurde.- Auch die ausgesendeten Schützen kamen mit Holz zurück, daß wir genug Feuer erhielten. Nun ließ ich jede Corporalschaft Stecken in die Erde schlagen, darüber eine Stange befestigen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 328 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
, vorhanden ist. Doch hei der damaligen stür mischen Witterung und dem Umstande, dass eine anderweitige Verwendung des Dampfers Vulcan dringend nothwendig war, konnte man sich von dieser Erfindung keine nutzbare Anwendung versprechen. Beschiessung Venedigs aus den Batterien westlich von Maighera. Am 29. Juli waren die bereits erwähnten Vorbereitungen zur Beschiessung der Stadt Venedig nebst den Apparaten zum Glühen der Kugeln vollendet. Gegen halb 12 Uhr Nachts des 30. Juli begann das Feuer

aus 10 unter einem Winkel von 45 Graden aufgestellten Geschützen, deren Rückstoss durch Pilotirung und soliden Grundbau verhindert wurde. Gleichzeitig wurden die feindlichen Batterien auf S. Secondo und der Eisenbahnbrücke aus 4 Mörsern von S. Giuliano und aus 1 Mörser von der auf dem Eisenbahndamme befind lichen Batterie Nr. 22Vä beschossen, während 2 in der vordersten Batterie Nr. 21 aufgeslellte weittreibende Mörser ihr Feuer ebenfalls gegen Venedig richteten. Bis zum Morgen des 31. Juli wurden 2130 Schüsse

14
Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Pagina 195 di 334
Autore: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Luogo: Wien
Editore: Österr. Bundesverl.
Descrizione fisica: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Soggetto: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 103.302
ID interno: 112436
- sten sie nit änderst als die höllischen Gespenster hin und her fahren, im Feuer herumbstüren und, nicht anders als die Teufel die armen Seelen, also sie ihre metallische und mineralische Cörper brennen, sieden und braten und deren Spiritus, das ist dem See!, auf das armseligste peynigen und alle Geschöpf Gottes gleichsamb angreifen, zertrümmern, vernichten und verwüsten. Zum fünften soll der Übend nach vollbrachter Übung am. Gemüt und Leib frischer, fröhlicher und wolgefärbter seyn. Hie bleiben

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