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Libri
Anno:
1932
Seine ersten Sendschreiben.- (Paulus ; 2)
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Pagina 81 di 326
Descrizione fisica: 327 S., [1] Bl. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 302.725
ID interno: 500837
, als ob der Apostel seine Leser das Gericht Gottes am Jüngsten Tage förmlich schauen ließe. So spricht er davon. So schildert er es. Der Herr wird kom men, umgeben von allen seinen Engeln. Am ölberg hat der Herr es abgelehnt, den Vater zu bitten, daß er ihm mehr als zwölf Legionen schicke (Matth. 26, 53). Aber am Jüngsten Tage, wann er wiederkommt, kommen Tausende von Engeln, alle Engel des Himmels mit ihm, Sie sind sein Geleite, die Boten seiner Macht. Und er wird kommen in Feuer flammen

; denn bei seiner Ankunft wird es sein, wie wenn der Blitz vom Aufgange ausgeht und bis zum Niedergange leuchtet (Matth. 24, 28). „Der Tag des Herrn wird im Feuer geoffenbart werden', sagt der Apostel im 1. Korintherbriefe (1. Kor. 3,13). „An diesem Tage wird das Werk eines jeden im Feuer offenbar werden und wie das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben. Wenn jemandes Werk, das er aufgebaut, besteht, so wird er Lohn emp fangen; brennt aber jemandes Werk, so wird er Schaden leiden.' In dem Worte: „Er offenbart

sich in Feuerflammen' ist zugleich der Fluch angekündigt: „Weichet von mir in das ewige Feuer!' „Vor ihm her ist fressendes Feuer' (Joel 2, 3), sagt einer der Propheten: Es ist jenes Feuer, von welchem es heißt: „Wer kann wohnen bei brennendem Feuer?' (Is. 33, 14). Die poena sensus der Verdammten wird hiemit bezeichnet. Wehe dann denen, die das Reich Christi auf Erden bedrängt haben! Wehe denen, die Gott nicht erkannten aus sträflicher Schuld, wie die Heiden ihn haben erkennen können und dodi nicht erkannt haben! Aber auch

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 516 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Petri erste Predij sammen in dem Hause des Nikodemus auf dem Berge Sion. „Da entstand plötzlich vom Himmel ein Brau sen, gleich dem eines dahersahrenden gewaltigen Win des, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zertheilte Zungen, wie Feuer, und es ließ sich auf Jeden von ihnen nieder. Und alle wurden mit dem heiligen Geiste erfüllt, und fingen an, in verschiedenen Sprachen zu reden, so wie der heilige Geist es ihnen gab, auszusprechen.' ... ' Hier gingen die Worte

Johannes des Täufers in Erfüllung, da er sagte: Er wird euch mit Feuer und dem heiligen Geiste taufen. Jetzt erhielten die Jün ger die Feuertaufe des heiligen Geistes. Die Feuer zungen ließen sich über dem Haupte eines jeden An wesenden nieder, und der heilige Geist erfüllte das Innere ihres Herzens und reinigte es, wie Feuer das Gold reinigt: er erleuchtet ihren Verstand, wie das Licht in den Finsternissen leuchtet. Mit all der Fülle seiner Gnade und Wahrheit erfüllt er nun die anwe- wesenden

: von jener Entzückung, welche ihren Leib und ihre Seele durch strömte, von jener heiligen Begeisterung, welche ihre Herzen wie auf Engelsflügeln zum Himmel erhob. O göttlicher Geist, deine Gaben sind nicht minder gewor den, seitdem du über die Apostel gekommen bist. .Komme auch über uns! Taufe uns mit dem Feuer deiner Liebe, mit dem Lichte deiner Erleuchtung, mit den Strömen deiner Gnade. Wandle uns um in neue Geschöpfe, damit wir aus Menschenkindern Kinder Got tes werden. Durchdringe den Erdenstaub unsers Lei bes

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Libri
Anno:
(1859)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1859)
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Pagina 10 di 19
Descrizione fisica: 18 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 101/1859
ID interno: 506178
1V Schatzmeisters. Es' war eben Nacht. Ein heftiger Wind stürmte, und so griff das Fcuer ringsumher weiter, bis cs auch zum Hause des Kerim -eddin gelangte. Als dieß dem Sultan zu Ohren kam, ward er sehr destürzt, weil in jenem Hause seine Magazine waren. Er schickte daher eine Schaar Emire zum Feuerlöschen; auch strömte zu diesem Zwecke eine große Menschenmenge zusammen. Jndeß nahm das Unheil vom Mondtag bis aus den Dienstag in Einem sort zu. Das Feuer griff nach allen Seiten

RcingcS. Um aus dem Hause des Kerim-eddin die Schätze des Sultans fortschaffen zu können, wurden 16 Häuser in der Nähe und gegenüber zerstört, und dieß geschah nur deßhalb, damit das Feuer vollkommen gelöscht würde und die Schätze transportirt werden könnten.... Da hernach fast kein Tag verging, daß nicht irgendwo ein neues Feuer allsbrach, so fing man an über diese Vorfälle nachzudenken, und die Leute kämm auf die Meinung, es sei ein Werk der Christen. Der Eirund zu dieser Vermuthung

war, weil das Feuer aus den Rednerbühnen (Kanzeln? de, großen Moscheen und an den Wänden von Moscheen überhaupt und von Kollegien bemerkt ward. Man forschte nun der Entstehung des Branves nach und beobachtete genau alle Umstände, bis man endlich entdeckte, daß das Feuer durch Naphtha entstand, das in Fetzen eingewickelt war, die man mit Oel und Pech getränkt hatte. Im Verlaufe berichtet Makrizi, man habe wirklich Mönche und einen andern Christen, die Jener legten, am der That ertappt und diese hätten

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1902
¬Der¬ Unsterblichkeits- und Auferstehungsglaube in der Bibel
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Pagina 86 di 370
Autore: Schmid, Franz / Franz Schmid
Luogo: Brixen
Editore: Kathol.-polit. Pressverein
Descrizione fisica: V, 362 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Unsterblichkeit ; t.Bibel ; <br />s.Auferstehung ; t.Bibel
Segnatura: II 101.291
ID interno: 226769
80 Das neue Testament. als solcher lässt sich insbesondere der erste Theil dieser Antwort nicht bekräftigen. Der Hinweis auf den „Tag des Herrn, der im Feuer wird offenbar werden', führt an und für sich eher auf den Gedanken, der Reimgungsprocess der läuierungsbedürftigen Seele müsse zu den unmittelbaren Vor bereitungen des Weltgerichtes gehörend) Daher könnten ') Reischl schreibt zur Stelle, wie folgt: „Der Zusammenhang des Bildes gibt am sichersten die Lösung der vielbestrittenen Frage

, von welchem Feuer hier der Apostel rede, ob vom Höllenfeuer, in welchem der strafbare Werkmann freilich dann ewig gestraft (— und somit gewiss nicht .gerettet') bleibt (Chrysost,, Theophyl.), oder vom Feuer der zeit lichen Trübsal und AnIst (Gregor d. Gr.) oder endlich vom Fegfeuer; wie denn wirklich dies Wort des Apostels bei den meisten katholischen Auslegern und von der Kirche selbst im Concil von Florenz als Hilfs beweisstelle für das Dasein eines jenseitigen, jedoch nur zeitweiligen Straf

- und Mittelzustandes angesehen wird? — Zunächst ist nun vom Apostel gewiss nur das Feuer des Gerichtes gemeint, welches, je nach den ver schiedenen Gegenständen, die es ergreift, entweder bewährend und sonach auch verklärend wirkt, oder zerstörend, oder, wie nun hier, zwar strafend, aber mit seinerzeitiger Errettung, nach der Strafe den Eingang in die Seligkeit nicht ausschließend. In dein Sinne zeigt es sich als ein zeit liches Büß- oder Sühnefeuer, als Fegfeuer in Wort und Geist des katholischen Lehrbegriffcs

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Libri
Anno:
1859
¬Das¬ Fegefeuer zum dritten und letztenmal.- (Spiegel-Kalender ; 4. 1859)
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Pagina 44 di 64
Autore: Schöpf, Johann Peter / von Johann Schöpf
Descrizione fisica: 60 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 39.909/4(1859)
ID interno: 220714
— ÄT — fie zurücktreibt und zurückhält und bewirkt, daß ein schmaler Steig am Rande hin vom Feuer frei ist. Uns kommt dies in so ferne zu Gute, daß wir auf dem selben hinwallen können, was wir auch sogleich thun wollen — im Feuer selbst möchten wir nicht bestehen. Dieser Sturmwind, welcher den reinigenden, göttli chen Liebesflammen hier Widerpart hält, ist ein Sinnbild der stürmischen Leiden schaft der Unlauterkeit, von welcher die hier Büßenden im Leben herumgetrieben worden sind. Er blast

nicht bloß hier, er bläst auch droben in der Welt, und auch dort mit aller Gewalt dem Feuer der göttlichen Liebe entgegen, und so ist er diesen Seelen hieher gefolgt, nicht zu ihrer Freude, sondern zu ihrer Pein, zur fortwährenden bittern Erinnerung an ihre Ausschweifungen. Hätten sie noch den alten Sinn und Willen, mit welchem sie stüher der unreinen Leidenschaft ge> stöhnt haben, dieser Sturmwind thàt' ihnen Gelegenheit verschaffen, ihrer Pein zu entfliehn und sie würden selbe ohne Zaudem denützen

sie werden, desto mehr ver liert das Feuer hier auch seine atzende und schmerzvolle Wirkung und vertauscht diese immer mehr mit eine/ belebenden und beseligenden. Unablässig, wie du hörst, flehen.sie zum göttlichen Geist, der in Gestalt feuriger Zungen am Psingstfeste über die Apostel gekommen ist, der in Feuergestalt auch hier seine Wirksamkeit offenbart, daß er komme, um sie rein zu machen und helle, den Friedlosen Ruhe zu bringen, Balsam für die Wunden ihrer Seele, daß er rein mache, was unrein

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 299 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
Canal di Valle wurden hinter einer Deckung die beiden Haubitzen und 1 Ka none der 6pfündigen Fussbatterie Nr. 19 plaeirt. Alle diese Arbeiten sind, da sie durch die Bodencultur gedeckt waren, vom Feinde nur sehr schwach und ohne allem Resultat beschossen worden. Lebhafter war sein Feuer gegen dieYorposten der Brigade, welche von Finanza am Meere längs der Brenta aufgestellt waren, und sich rechts mit deminFos- sone aufgestellten Posten des 1. Bataillons Emil, links aber über Cason della Valle

-Capitän Lewartovsky), welche vom Dampfer Dorothea (Schiffs-Capitan F a b e r) dahin geschleppt worden war, das Feuer gegen das Werk Calino al Mare, und bald darauf liess auch Artillerie-Hauptmann Kuhnert dasFeuer der Landbatterien begin nen; die in der Batterie aufgestellten 4 12pfündigen Kanonen und 4 lange Haubitzen beschossen das Werk Busola; die 3 Feldgeschütze das Sägewerk zwischen Busola und dem Fort Brondolo, welch letzteres aus den 2 Mörsern beworfen wurde. 4 Raketengeschütze wirkten

gegen das Werk Ca. Lino I. Die Truppen standen bereit, um mittelst Booten über den Canal Busola zu setzen und anzugreifen, wenn es die Umstände zulassen würden. Die Insurgenten erwiderten das Feuer sogleich mit grosser Heftigkeit und zwar aus Brondolo mit 36Pfünder, aus dem Werk Busola mit 18Pfünder.. Ungeachtet der grossen Ueberlegenbeit des Feindes wurde das Feuer bis Va 5 Lhr Nachmittags fortgesetzt, dann aber eingestellt, nachdem man sich überzeugte, dass die Vertheidigungsanstalten zur Abwehr des Brenta

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Pagina 317 di 470
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: getr., Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Segnatura: III 100.607
ID interno: 262977
mit Tagesanbruch das Feuer gegen die feindliche Batterie. Nachdem die Vorderdeck-Kanone bei dem Versuche zur Flottmachung des Dampfers über Bord geworfen werden musste, konnte das Feuer nur aus einem 48pfündigen Paixhans und 2 der 12pfündigen Kanonen unterhalten werden; diess geschah aber mit solcher Heftigkeit und mit so entschiedenem Erfolge, dass schon um 6 Uhr Früh das feindliche Feuer zum Schweigen ge bracht war. Durch die Kanonade aufmerksam gemacht, eilte der Dampfer Custozza zur Unterstützung herbei

Marianna, die bewaffneten Trabakeln aus Mala- mocco schleppte. Allein der Curtatone eilte zurück, vereitelte im Verein mit der Brigg Montecuccoli durch trefflich ausgeführte Manövers und durch schnelles wohlgezieltes Feuer das feindliche Unternehmen, so dass die Insur genten bald wieder in den Hafen zurückgetrieben wurden. Die vorzüglichste Absicht, welche den Feldmarschall-Lieutenant Grafen Thurn bei dem vorläufigen Aufgeben der Unternehmung gegen Brondolo leitete, war, den gefahrdrohend Ueberhand

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 227 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
hat. Die Körperhaltung ist frei uud ungezwungen, hat aber zugleich etwas Entschiedenes und Jmponirendes an sich; es ist gleichsam der priesterlich'e Ritter, der soeben den Mund öffnet, um den Herren Eonfictoren, Exereitanten und Allen, die diese Räumlichkeiten betreten, znznrnsen die Worte, die aus der Console eingegraben sind: „Iw aeeonàits mrmàm ìFnibus àivilikìv eiìàtis', geht und zündet die Welt an mit dem Feuer der göttlichen Liebe. Das Gemälde hat wahrhaftig eine weihevolle Stimmung. Man gewinnt

es wieder nichts Anderes als: „Gehet uud zündet die Welt an mit dem Feuer der göttlichen Liebe.' Denn das Erste und Beste, das Tiefste, Höchste und Schönste ist die göttliche^Liebe. Auch das reiche Beiwerk steht im sinnigen Bezüge zur Figur. Die Säule ist ein Symbol der Kraft und Festigkeit; das Feuer über ihr das Symbol der Gottesliebe, die Palme rechts ein Symbol des Friedens. Die linke Hand des Heiligeil hält das über einer Gallerie an die Palme gelehnte, aufgeschlagene Buch der Constitutionen mit dem Wahl spruch: ivi INAM'SIN

12
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 259 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
nicht welcher, ist in deinem Herzen. Und ich fürch tete mich über die Massen sehr, und sprach zu dem Konige: Der König lebe ewig! Wie sollte mein An gesicht nicht trauern, da die Stadt des Begräbnisses meiner Väter verwüstet ist, und ihre Thore verbrannt sind mit Feuer? Und es sprach zu mir der König: Was begehrest du denn? Da bethete ich zu dem Gott des Himmels und sprach zum Könige: Scheinet es gut dem Könige, und ist dein Knecht wohlgefällig vor dei nem Angesichte, so mögest du mich nach Judäa senden zur Stadt

der Söhne Israels zu befördern, und betrübten sich darüber sehr. „Da kam ich nach Jerusalem, und war daselbst drei Tage, und ich machte mich auf bei der Nacht, ich und wenige Männer mit mir, und ich sagte niemand, was Gott in mein Herz gegeben, zu thun in Jerusalem. Es war auch kein Thier bei mie, als das Thier, worauf ich saß. Und ich zog hinaus durch das Thalthor bei der Nacht, vorbei die Drachen- Quelle bis zum Mistthor', und sah die Mauer Jerusa lems zerrissen, und ihre Thore vom Feuer verzehrt

. Aber die Stadtobersten wußten nicht, wo ich hinge gangen, oder was ich gethan; denn auch dm Juden und Priestern und Vornehmen und Stadtobersten und den übrigen, die das Werk führten, hatte ich bis da hin nichts gefagt. Und ich sprach zu ihnen: Ihr ken net das Elend, darin wir sind. Denn Jerusalem ist verwüstet, und ihre Thore sind mit Feuer verbrannt; kommet und lasset uns die Mauern Jerusalems bauen, damit wir hinfüro nicht zur Schmach feyen. Und ich zeigte ihnen an, wie gut die Hand meines Gottes mit mir fey

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 577 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Ausbreitung und Befestigung der christlichen Kirche, durch.die Bekehrung der Polen. die Greise, welche seinen Rath bildeten/ und dem Gö-Iderten und Allesamt Feuer und Schwert verheerten. 5enthume am Meisten ergeben waren, und ließ dann Andere wandten sich nach Spanien, drangen durch M den Bischof erscheinen. Man befragte ihn um das, Rhone vor und gelangten bis nach-Valencia, Alles was er lehren wollte. Der Missionär zeigte ihnen das niedermachend, was sie antrafen. Von da brachen sie Buch

,' was ihr wollt, und Er wird es mit Rollo, ihrem tapfersten Häuptling. Er schickte euch geben, obschon wir es nicht Werth den Erzbischof von Nouen zu ihm, der zu ihm sagte: sind.' — Die Russen verlangten, das Buch, welches „Großer Fürst! Willst du dein ganzes Feben er hielt, sollte in ein von ihnen selbst angezündetes Krieg führen? Denkst dn nicht daran, daß Feuer geworfen werden, und versprachen Christen zu du sterblich bist, und daß es einen Gott gibt, werden, wenn es nicht verbrennen würde. Da erhob

der dich nach dem Tode richten wird? Wenn der Bischof die Augen und Hände zum Himmel und du Christ werden willst, so tritt dir der Ko- bethete also: „Herr Jesus! verherrlicheDeinen nig.Karl diese ganze Meeresküste ab, und Namen vor diesem ganzen Volke!' Man warf gibt dir seine Tochter zur Ehe.'' Rollo berieth das Buch der Evangelien in einen glühenden Ofen, sich mit den Ersten unter den Normannen; der Vor- und ließ es lange darin. Dann löschte man das Feuer schlag wurde angenommen', und der Vertrag geschlossen

14
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 574 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
nicht welcher, ist in deinem Herzen. Und ich fürchtete mich über die Maßen sehr, und sprach zu dein Könige: Der König lebe ewig! Wie sollte mein Angesicht nicht trauern, da die Stadt des Begräbnisses meiner Väter verwüstet ist, und ihre Thore verbrannt sind mit Feuer? Und es sprach zu mir der König: Was begehrst du denn? Da betete ich zu dem Gott des Himmels und sprach zum Könige: Scheinet es gut dem Könige, und ist dein Knecht wohlgefällig vor deinem Angesichte, so mögest du mich nach Jndäa senden zur Stadt des Begräbnisses

, und betrübten sich darüber sehr. „Da kam ich »ach Jerusalem, und war daselbst drei Tage, und ich machte mich auf bei der Nacht, ich nnd wenige Männer mit mir, und ich sagte niemand, was Gott in mein Herz gegeben, zu thnn in Je rusalem. Es war auch kein Thier bei mir, als das Thier, worauf ich saß. Und ich zog hinans Hauö-Kalender. I. Bcmd. iaS. ^ 265 durch das Thalthor bei der Nacht, vorbei die Drachen-Quelle bis zum Mistthor, und sah die Maner Jerusalems zerrissen, nnd ihre Thore vom Feuer verzehrt

. Aber die Stadtobersten wußten nicht, wo ich hingegangen, oder was ich gethan; denn auch den Inden und Priestern und Vor nehmen und Stadtobersten nnd den Uebrigen, die das Werk führten, hatte ich bis dahin nichts ge sagt. Und ich sprach zn ihnen: Ihr kennet das Elend, darin wir sind. Denn Jerusalem ist ver wüstet, und die Thore sind mit Feuer verbrannt; kommet und lasset uns die Mauern Jerusalems baueu, damit wir hinfüw nicht zur Schmach seien. Und ich zeigte ihnen an, wie gut die Hand meines Gottes mit mir sei

15
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 926 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
Ausbreitung und Befestigung der christlis Fussen verlangten, das Buch, welches er hielt, sollte in ein von ihnen selbst angezündetes Feuer gewor fen werden, und versprachen Christen zu werden, wenn es nicht verbrennen würde. Da erhob der Bischof die Augen und Hände zum Himmel und betete also: »Herr Jesus! verherrliche Deinen Na men vor diesem ganzen Volke!'- Man warf das Buch der Evangelien in einen glühenden Ofen, und ließ es lange darin. Dann löschte man das Feuer und fand es vollkommen

, wo sie plünderten und Alles mit Feuer und Schwert verheerten. Andere wandten sich uach Spanien, drangen durch die Rhone vor und gelangten bis nach Valencia, Alles niedermachend, was sie an trafen. Von da brachen sie nach Italien auf, dessen Städte nicht verschont wurden. Deutschland und England wurden durch sie mit Ruinen bedeckt. Zwei Jahre darauf bildeten sie eine bleibende Nie derlassung an der Seine in der Gegend der Mün- Saus-Kalender. l. Band. n Kirche durch die Bekehrung der Polen. 617 dung

16
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 615 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
zur Feuerung dienen- er nimmt davon und wärmt sich, er zündet's an und bäckt Brod.^ Von dem Uebrigen aber macht er einen Gott und betet an, macht ein Bild und beugt sich davor. Einen Theil verbrennt er mit Feuer und bei einem Theil ißt er Fleisch, kocht ein Gericht und wird satt, wärmt sich und spricht: Ei, ich werde warm und fühle das Feuer. Von dem Uebrigen macht er sich einen Gott, ein Bild, beuget sich davor und betet es an, fleht dazu und spricht: Errette mich, denn du bist mein Gott! Sie wissen

es nicht und merken es nicht; denn verklebt sind ihre Augen, daß sie nicht sehen, und nicht begreifen mit ihrem Herzen/ (Isa. 44.) . Und in diese grenzenlose Thorheit waren nun alle heidnischen Völker versunken. Manche beteten die Gestirne des Himmels an, manche das Feuer, die Luft, das Wasser, Berge und Baume, Zwiebel und Knoblauch, oder Thiere, auch sogar geschnitzte

17
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 59 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
dient die leider vor zwei Jahren durch Feuer vernichtete Magdaleueukirche in Straßburg, Es ist und bleibt für einen christlichen Künstler die höchste Auszeich nung, eine Kirche mit seinen Werken schmücken zu dürfen .... Als jugendlicher Künstler hatte er trotz gefährlicher Rivalen den stolzen Auftrag sich gesichert, und der dortige Stadtpfarrer verehrt ihn bis heute als einen halben Heiligen, — Die letzte bedeutsame Auszeichnung, die ihm be reitet wurde, war der Auftrag, die An toniuskapelle

in Padua auszumalen — seine tiefe Innerlichkeit, sein reiches Ge mütsleben, seine echte Religiosität, diese Dreizahl machte ihn zum Interpreten des wunderkrästigen und volkstümlichen Heiligen wie geschaffen, — Dazu kommt Genauigkeit und Sicherheit der Zeichnung, die alles äußerst charakterisiert, was Feuer stein schafft — seine Schule errang zu wie derholten Malen die ersten Preise für flotte, korrekte und sichere Zeichnung, — Weder der menschliche Körper noch die tau send Aeußeruugen der Seele

, das Volk, drängt sich stets nach dem Schönen nnd sieht im Idealisierten gerne das Künstlerische. Aber jeder, auch wirklich künstlerisch Gebildete, und was noch mehr ist, künstlerisch Empfindende, wird an diesem Werke sich freuen müssen, als in dem Zeitaugenblicke, wo sveche Im pressionisten und Naturalisten die Malerei uur mehr nach den Farbklexen richten, unter vollständiger Verachtung und Ablehnung des Gedanklichen und Vergeistigten.... Die Romantik hat in die Werke Feuer- steins einen starken

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Libri
Anno:
1885
Vom Jahre 1860 bis zum Schlusse des Jahres 1866.- (Geschichte des Tiroler Jäger-Regiments Kaiser Franz Joseph ; T. 3)
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Pagina 165 di 251
Descrizione fisica: VI, 245 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III A- 37.287/3
ID interno: 550360
besetzen konnte. Gleichzeitig eröffnete eine auf der Cima Spessa während der Nacht auf geführte Gebirgsbatterie ihr Feuer gegen die Werke, wodurch im Verlaufe des Tages der im offenen Hofe befindliche Abort und die Küche zerstört wurden, was für die Besatzung schwerwiegende Nachtheile zur Folge hatte. Das Kleingewehrfeuer der auf allen umliegenden Höhen eingexiisteten feind lichen Schützen hinderte sowohl die Kommunikation zwischen den beiden Werken, als auch das Herbeiholen von Wasser

aus dem im Hofraume befind liehen Brunnen. Am 17. war der Bau der Batterie für schwere Geschütze auf dem Plateau von S. Lorenzo (Monte Croce) beendet und diese eröffneten auch ihr Feuer gegen das Fort. Gegen 10 Uhr Vormittags rückte eine stärkere Infanterie-Kolonne mit Geschützen auf der Strasse von Storo gegen das Werk vor, wurde aber durch das Geschütz- und Kleingewehrfeuer der Ver- theidiger ,so energisch abgewiesen, dass sie mit grossen Verlusten zurück weichen musste und keinen weiteren Versuch wagte

, gezwungen war. Nachdem ferners durch das Geschützfeuer von der Cima Spessa die Küche zerstört war, konnten bereits seit 48 Stunden keine warmen Speisen bereitet. werden, wie auch das Schöpfen von Wasser aus dem Brunnen nur unter dem Schutze der Dunkelheit- und unter dem unaus gesetzten Feuer der Belagerer zu bewirken möglich war. Von den eigenen Truppen waren seit zwei Tagen keine Nachrichten in das Fort gedrungen, weshalb der Oberlieutenant Schindl, um sich von der Möglichkeit eines Durchschlagens

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