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Pagina 4 di 6
Data: 17.07.1931
Descrizione fisica: 6
, war nur an der Ordnung. „Hält er sein Maul gehalten oder sich gewehrt, der Dummkopf/ arteilte eines der Weiber. Niemand kümmerte sich, wann wo und wie der Genosse landete. „Du bist doch gerade noch bei ihr gewesen," grölte eir Betrunkener. „Hat sie schon Angst vor den Fischen in de. Moldegg? — Ich werd' sie untertauchen, bis sie keiner Schnapper mehr tut." — „Werft sie ins Feuer, damit sie die Oefen auch einmal vor nnen sieht," gurgelte eines der Weiber. Und plötzlich ein Schrei aus vielhundert Kehlen zugleich

herab hetzte ein Mann. Fiel tief bis über die Hüften in die aufgetürmten Wehen — strauchelte, ver mochte sich kaum mehr hoch zu heben — sank wieder und wieder und rannte dann von Neuem so rasch es gehen konnte. „Maria!" Und hinter ihm ein anderer in grauem Bart und halb erfrorenen Füßen. „Rolf! — Es ist nichts mehr zu retten!" Der hörte nicht. Ein Kreuz stand zwischen den Hochwald tannen. Das Gesicht des Gottmenschen leuchtete im Feuer, das vom Dorfe heraufkam. „Laß mich nicht zu spät kommen!" „Rolf

bahnte. Der Rauhfrost, welcher die Brücke überzogen hatte, gleißte im Feuer wie blitzendes Geschmeide auf, begann zu tropfen und sickerte in Tausend und Millionen Sternen in die Wellen der Moldegg, deren Eis in der ungeheuren Hitze, welche über sie hinströmte, sich abzulösen begann. Als hätte die Hölle ihre gesamten Schlünde geöffnet, züngelten die Flammen zum Himmel. Machatizka konnte gerave iu.uj zu« Seite spnngen. Nur ein Balken streifte ihn, daß ihm das Blut von der Stirne über die Wangen

in die Nerven schnitt. Zwei Arme hatten Rolf von rückwärts hoch gehoben und schüttelten ihn mit groben Muskeln. „He, du! — Was ist dir lieber, in die Moldegg oder ins Feuer!" Machatizka wollte seinem Sohn zu Hilfe kommen. Ein Schlag von hinten traf ihn, daß er taumelte. — Dann ein gellender Schrei aus seinem Munde, daß er sich siebenfach am Waldrande drüben wiederholte. Das Wasser der Moldegg spritzte in hohem Bogen auf und überjchlug sich im Wirbel. „Rolf!" Wolfgang Machatizka stieß die Nächsten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 19.10.1932
Descrizione fisica: 8
in der Schule. Eine Stunde später rief die Frau Jaidl, daß es brenne —und zwar im eigenen Anwesen, wo Rauch aufftieg. Diesen Rauch hatten auch andere Landleute bemerkt, die in ihren Asten arbeiteten. Sie liefen mit dem Jaidlbauer und dessen Bruder Engelbert (Pächter des unweit gelegenen Lcchar- tingerhofes) zur Brandstelle. Die Ostseite des Bauernhauses brannte. Das Feuer lohte oberhalb des Stalles im ersten Stock, wo der Bauer ständig seine Hobelbank stehen hatte. Wegen Wassermangel konnte der Brand

nicht gelöscht werden. So beförderte man denn nur schnell das Mobiliar aus dem Haus. Das Feuer breitete sich aber derart schnell aus, daß nicht viel gerettet werden konnte. Zum Glück befand sich das Vieh außerhalb des Bauernhauses.' In einer Stunde war das Anwesen bis auf die Grundmauern eingeäschert! Hätte Wind ein gesetzt, wären auch die beiden nur achtzig Schritte entsern- ten Nachbarhöse in Brand geraten. Eine kluge Abbmndlerin baut vor... Wie entstand der Brand? Kurzschluß war ausgeschlos sen

Kerze in den Gang des Stadels zu stellen und fortzugehen. Sie tat dies auch, eilte zu ihrem Mann und nahm das jüngste Kind mit. Es befand sich also niemand mehr im Hause. Ihren Angaben nach bereute die Bäuerin die Tat — und freute sich, daß es zu keinem Brande komme. Sie glaubte, die Kerze sei abgebrannt und habe kein Feuer ver ursacht. Zu ihrem Schrecken habe sie dann aber von der Aste ihres Mannes aus Rauch aufsteigen gesehen. Nun war es zu spät . . . Sie konnte nichts mehr gutmachen. Geisteskrank

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 16.07.1933
Descrizione fisica: 16
am Büllele-Ioch, Paternsattel und Pa- ternschartel, die ihrerseits wieder dem Toblingerknoten und die Gratstellung kräftig unter Feuer nahmen. In den Morgenstunden trat Ruhe ein und ein gro ßer Teil der Staffel kehrte in die Hauptstellung zu rück. Ich mußte mit den anderen Stürmern, bei denen sich von unserer Kompagnie Penz, Stettner, Groß egger, Rief, Casagrande und Buemberger besonders ausgezeichnet hatten, am Sextenstein bleiben. Obwohl wir alle sehr müde waren, mußten wir Verwundete und Tote

, die erhoffte Verstärkung kam weder durch den Schneetunnel, noch über den Schnee zu uns. mer heftiger wurde das Handgranaten- und Gewehr feuer im Innern des Sextnersteins und immer mehr wurden die Verteidiger auf den Gipfel gedrängt. Dre Handgranaten waren bereits zu Ende, die Patronen magazine gezählt, als das kleine Häuslein der uorrg- gebliebenen Verteidiger von zirka 30 Mann sich m der Gipfelstellung des Sextnersteins festsetzte und nochmals auf Verstärkung wartete. Der Zugangsstollen zur Kopf- stellung

Fahne unserer Hauptstel lung, daß Munition und Unterstützung benötigt werde. Aber es kam nichts, wohl aber verstärkte sich das feind liche Feuer. (Fortsetzung folgt) MMMm ms BmmlMm* Bezirk DrrsenrDresenMwM. Breaenz, 11.Juli. (Heimgang zweier Edel menschen. — Hohes Alter.) In der Nacht von Samstag auf Sonntag starb im Alter von 81 Jahren Herr Ignaz Huber, Schuldiener an der städtischen Mädchenschule. Huber verstand es außerordentlich, mit den Kindern umzugehen, so daß ihn alle von den klein sten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.12.1938
Descrizione fisica: 6
. Der Dlitzzug „Krön- jüte', der zwischen Kopenhagen und Aal borg verkehrt, ist Montag nachmittag kurz vor seinem Endziel ausgebrannt. Die Fahrgäste und das Zugpersonal konnten sich, ohne Schaden zu nehmen, retten. Auch ein Teil des Gepäcks der Reisenden wurde geborgen. Das Feuer kam kurz hinter der Station Faarup, südlich von Hobro, anscheinend infolge Kurzschlusses in den ersten beiden Wagen aus und er griff in ganz kurzer Zeit den gesamten Zug, der noch rechtzeitig durch das Zie hen der Notbremse

zum Halten gebracht werden konnte. Die aus den Nachbaror ten herbeigerufenen Feuerwehren tonn ten nichts mechr ausrichten. Von dem Blitzzug, dessen Bau 600.000 Kronen ge kostet hatte, standen bald nur noch die von der Hitze verbogenen Stahlskelette der Wagen auf den Schienen. Utrechter Bahnhof abgebrannt Haag, 20. Dezember Auf dem Zentralbahnhof von Utrecht brach aus bisher unaufgeklärten Grün den ein Feuer aus, das innerhalb von vier Stunden den Bahnhof zum größten Teil in Asche legte. Das Feuer wurde

zuerst im Wartesaal dritter Klasse be merkt. Die sofort herbeigerufene Feuer wehr konnte wenig ausrichten, da wegen der Kälte das Wasser in den Schläuchen gefror. Auch ein aus Amsterdam einge troffener Feuerlöschzug konnte aus den gleichen Gründen 'keine Hilfe bringen. Das Feuer griff schließlich auch auf die Bahnsteige über, ivo die Ueberdachungen verbrannten. Im Zusammenhang mit dem Brand mußte der elektrische Strom abgestellt werden, so daß die zahlreichen elektrischen Züge nicht mehr verkehren

Unglücksfall fand der Fliegernigresciallo Virgilio Ponili den Tod. Jerusalem, 20. Dez. Als Antwort auf eine Versammlung regierungstreuer Araber veranstaltete die arabische Mehrhcitspartei eine Riesen kundgebung. an der mehr als 10.000 Personen teilnahmen. Dabei kam es zu einem schweren Kampf zwischen Arabern, die von der Ortschaft Benenayin herka men, und den britischen Truppen. Flug zeuge, die sich auf einem Erkundungsflug befanden, eröffneten das Feuer auf die Araber, die sich hinter Felsstücken ver

am Sonntagmor gen in der Altstadt durch einen Schuß er mordet. Branà auf àer »Stockholm' Monfalcone, 20. Dez. Gestern ciberà brach aus bisher noch unbekannter Ursache an Bord des Motor schiffes „Stockholm', das über schwedischen Auftrag gebaut wurde und auf der Werft von Monfalcone ausgerüstet wird, Feuer aus. Die Feuerwehren von Trieste, Go rizia und Monfalcone arbeiteten eifrig, um den Brand einzudämmen. Äußenpoliti/che Reäe Bonnets Paris, 10. Dez. Das französische Parlament genehmigte heute vormittags

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1936
Descrizione fisica: 8
eingerichtete «Klingleralpe 1510 Meter am Oststange des Widdersbergerihorn im «Akp- «bachtal mit einer «kleinen Feier >dem Berkeihr ütb-ergeiben. «Schon am «Vorübend war die Hütte besetzt und ««kündete ein Mächtiges «Feuer «den Festtag der Brixlegger an. Am «Sonn tag «herrschte trotz des zweifelhaften Wetters reger Betrieb und konnte der Ortsgvuppenbbmann Lorenjz «Stangil eine stattlickze Zahl «von «Festgüsten um 11 Uhr begrüßen. Darun ter «den Vertreter der Landesleitung für Tirdl, den Vertreter

vor dem Ertrinkungstode ret tete, die besondere Anerkennung ausgesprochen. Bmnd in Fiebefcbrunn. Am Freitag, gegen halb 5 Uhr nachmittags, brach auf dem Holzdache der Pension Maria Wörgötter in Fieberbrunn Feuer aus, das infolge der Wind stille und dank des raschen Eingreifens der Ortsfeuerwehr in eineinhalbstündiger Löscharbeit eingedämmt werden konnte. Zwei Mansardenzimmer und der ganze Dachstuhl brannten vollständig aus. Der Großteil der Inneneinrichtung und der Wäsche konnte gerettet werden. Die Ortsfeuerwehren

aus, Pfasfenschwend und St. Jvhann i. T., die gleichfalls am Brandplatz erschienen waren, brauchten nicht uiehr einzugrei sen. Der Brandschaden betrügt ungefähr 2500 8. Die Brand- urfache ist noch nicht genau sestgestellt, vermutlich dürfte das Feuer beim Kaminausbrennen durch Funkenflug entstanden sein. Die im Hause weilenden Sommergäste konnten alle ihre Sachen in Sicherheit bringen. Verkehrsunfälle. «Am 19. Juli nachmittags kam der Stu dent «Alsred Wittich ans «Friedeiberg (C. G. R.), der «mit sei nem Führrüde

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 31.03.1889
Descrizione fisica: 10
haben wollen, trockenS Brod in frische Lust eindunken, zum Mittagessen, die haben die Schullehrer schon lang kennt und gwnßt, daß sie gut ist gegen Fettigkeit.' Eines schönen Abends standen eine Menge Leute auf der Spitalbrücke und tauschten allerlei Vermuthungen aus. Oben bei den MuthhSsen war Feuer auSgebrochen und die Flam men schlugen lichterloh gegen Himmel. Ein großes Object mußte e» nicht gewesm sein, denn bald sank das Feuer in sich zusammen und glühte fast nur mehr, wie ein Hollepfan

. Aber vor der abgebrannten Hütte standen verzweifelnd, die armen Ellern des blinden Knaben. Bis auf wenige Ein richtungsstücke, welche sie mit Lebensgefahr dem Feuer ent> rissen, hatten sie fast all' ihre Hab» verloren. Voll düsterer Sorge schauten sie in die Zukunft. Der arme Blinde kauerte mit dem Schulmeister unter «wem bemoosten Felsen und IDer Sandhof in Pafseier.Z Der „Berl. Börsen courier' meldet: „Der Sandhof im Passeierthal, das ehemalige Eigenthum des tapferen Andreas Hofer, steht, nach Inseraten in Wiener

der waldreichen Gemeinde ermöglicht. — Ver gehen gegen die Sittlichkeit werden jetzt auch aus der Geminde St. Georgen bei Bruneck zur Anzeige ge bracht. Die Untersuchung in Reischach in gleicher Sache, soll ein ausgedehntes Material für den StaatS- grübelte über die Frage nach, wie etwa daS Feuer ausschaut „I weiß, wie daS Feuer ist,' rief er plötzlich. „DaS Feuer ist wie der Wind. Wenn's im Sommer recht warm ist und und der Wind kommt, so zieh i mein Hut ab und da spielt er sich mit meim Haar

. Und wenn man dann meint, da! sei recht und sein, wird er alleweil stärker und stärker und zuerst rauschen die Bäum und Sträucher, als wären sie zornig und dann krachen sie und brechen zusamm. Und gerade so tückisch ist das Feuer.' — „Wenn die Noth am größten ist, so ist die Hilfe am nächsten.' Dies-s Sprichwort sollten die armen Abbrändler an sich erfahren. Der „luftrinkende Stadt- Herr' war am folgenden Tage schon, besorgt um seine Freunde, zu den Muthhöfen hinaufgestiegen und hatte nicht nur Trost

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.01.1937
Descrizione fisica: 6
zu keinen Besorgnissen Anlaß. Köni ginmutter Maria hat sich nach Florenz bege/ den. Florenz, 25. Jänner. (Stefani) Der Verlaus der Krankheit des Kronprin zen Michael befriedigt nach dem vorge nommenen chirurgischen Eingriff Eltern und Aerzte. Der Prinz von Piemont ist gestern nachmittags in Florenz eingetroffen. Er hatte mit der Mutter der Kronprinzessin, Prin zessin Helene, eine Begegnung. Brand in Svllhwovd Hollywood, 25. Jänner. (Reuter) Ein Feuer zerstörte gestern abends zum Teil die Gebäude der „Twentieth

können. Bei der Verhaftung gestand sie fünf weitere Brandlegungen, die insgesamt einen Schaden von 115.000 Schilling verursacht haben. Beim Wärmen verbrannt Linz. 24. Jänner. Frau Theresia L u g e r, Bundesbahnpensionistin in St. Valentin, hatte die Gewohnheit, sich mit dem Rücken recht nahe gegen den gußeisernen Ofen zu setzen, weil dies ihrem Rückenleiden wohl bekam. Plötzlich faßten ihre Kleider durch herabfallende Glut Feuer und sie konnte sich desselben nicht mehr erwehren. Eine Nach barin, welche gerade zurechtkam

Museum. Am Nachmit tag fahren, bzw. fliegen die Teilnehmer nach Salzburg, wo in den Tagen vom 27. bis 30. Mai ein Vergleichsfliegen der Segelflugzeuge und ein Modellwettbewerb stattfinden. Ein Brandstifter in Roseggers Waldheimat Krieglach, 24. Jänner. In der Nacht brach bei Alpl, in Roseggers Waldheimat, im Forsthaus des Lothar Wachtler ein Brand aus, durch den das Haus vollständig vernich tet wurde. An ein Löschen war nicht zu den ken, weil die Zufahrtstraßen für die Feuer wehren nicht benützbar

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 10
Data: 05.04.1895
Descrizione fisica: 10
, I. April. (Schadenfeuer.) Am 26. März, abends um V- Uhr, brach im Hause der Maria Huber (beim Uehl) in Schabs ein Schadenfeuer aus, welches das ganze Dorf und die Kirche in die größte Gefahr brachte. Die Hausbesitzerin hatte eine gemischte Waren handlung und Spiritussen und Petroleum in einem ungewölbten Keller, und da scheint durch Unvorsichtigkeit mit dem Lichte das Feuer ent standen zu sein. Anfangs wollten die Hausleute selber das Feuer unterdrücken, aber es gelang ihnen nicht mehr; sie machten

nun Lärm und ließen Sturm läuten; die vom ersten Schlafe auf geschreckten Leute vom ganzen Dorfe liefen zu Hilfe, und die Feuerflammen, welche schon bei der Thür und den Fenstern hinausschlugen, wurden mit vielem Wassergießen scheinbar er stickt; es ward wieder dunkel, und man merkte nichts mehr als Rauchqualm. Fast eine Stunde lang wurde das Feuer auf den Keller beschränkt. Allein das brennende Petroleum ließ sich nicht mehr löschen; der hölzerne Oberboden brannte durch, und da obenauf die Scheune

angestrichen, und die Feuerfunken glitten darüber heriib, ohne zu zünden. Die Hitze war bei dieser Nähe des Feuers furchtbar; der dürre Grasboden des Friedhofes brannte neben der Kirche hin. Bei dem nächststehenden Hause stiegen die Leute aus das Dach hinauf und begossen es fortwährend mit Wasser ; die Dorfspritze be netzte die Außenseite des hölzernen Gebäudes, und so blieb bei gänzlicher Windstille das Feuer auf ein Hans beschränkt. Da kam plötzlich die Krave Feuerwehr von Mühlbach mit Spritze

und zahlreicher Mannschaft, und Muth und Vertrauen kehrten wieder zurück. In Mühlbach hatte man Sturmläuten gehört und das Feuer bemerkt, und so kam die Feuerwehr noch rechtzeitig, um durch thatkräftiges Eingreifen und durch umsichtige Leitung das Feuer niederzukämpfen und das Dorf zu retten. Gegen zwei Uhr morgens war die größte Gefahr vorüber, jedoch blieb die Feuerwehr bis sechs Uhr auf dem Platze. Aber mehrere Tage und Nächte noch musste die Brandstätte bewacht und das wiederholt aufglühende Feuer

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 21.07.1914
Descrizione fisica: 8
die Sterblichkeit (von <2628. auf. W79), ebenso auch In TroMau (von. 833 .auf. 92k) .und !w Lemberg' X?on^4l)97' auf/ '4639). BemeMnswert^sind/ die..'Alf- Jern/iNet 'Äe^ ' MerbefMe ° inMgöl' Me' grassierte ^esonder^ im ^Iahxe ^911° sehr stark H. Hen,' meisten MMch. Oesterreichs^ ! !In' Wien! ^6W9^und^ sank MD,''W 'ÄV3' herak ^Einen .'stetigen.Mückgäng der TÄet-' Mose zeigen. Kärnten,, Trieft, und Vorarlberg. ' - . Feuer iy: Kt. Pauls. , -Wie bereits gestern kurz bebtet,, brach?Montag früh halb 2 Uhr in Pauls

! '.FeM>«us.?u-Von dem Wrande Wurde ydas Wohn-' Haus -des- Herrn-Alois Kößler, das ? int Untevdorf '»St. Pauls^gelegew ist;? betroffen. Trotz des raschen! Eingreifens der . frei«; Feuerwehr : von - St. Pauls! und der benachbarten; Wehren;,war eine Bekam-! HfMg,KesMAM.MzW:Httij«rch«v Brandes aus-! «die. LokMsierung / des ^ - Feuers? beschränken, z W as) auch! gelang! 'Ms-:Feuer,. .welches z auf daL^große. >?an! ^as Wohnhaus ^anstoßelche^ ^. mit Futtervorräten HHM^KetoWni^ÄLude;ZzD^vgMy?M»ck.choÄ

' reiDche.iNahmNg. Mas MHtMxbGiKlich^Bieh Mmte^noch^ech^eMg--ger^^ Nannten!'bH.^Mobilaxs,W^.die Gerätschaften?'fast! Myzk^^Derzdurch^ jdäszFeuex ipemrfachte - Schaden ^>.der^ Hersichening teiÄeis^^e^t^Dche^n^ ^Jn Wurdec das! Wenden -uM >, er.signalisierte KM^euer.-^-?Der., ^ urrserer /freiw. Feuer- .wAr^HDz..sofoMaus^und. war-bereits.bis-zur TalfMxucke gefahren,' wo.- e.in.aus St.>Pauls,;ent- saHter ^Radfahrer Äerjelbew»traf,.imchsiMitteilte; . Wehr ^ nötig lei. .. zM, iEntskhungsursache- ? des- fFeuers

in Ser- Küche Zes Schweig- Mer,beschäftigt geweschen! Diens^agd-.. ylötzlich davongelaufen, und kaum fünf Minuten -spMsr ha be-sie bereits gehört, daß-das. Kind in das Wasser gefallen sei: Es, Wurde- übr^ens auch veranlaßt, daß !>sn Kanal-auch M/dieser-SMe: veHeckt wer de.- s)-- Brand einer Alphütle. In der Nacht zum 7.i d. Win ideö iM Gemeindegebiete.' Mdeiir gelegenen Alphütte ^Zlldeiner'Älpe - aus?^Sisher. -unbekannter Ursache Feuer ausgebrochen' «das «dieselbe ^ mit Ausnahme des angebauten

» Gries kam ihm eiir Postaüto etngegen und da Äi» Ausweichen nichv mehr ^glich war! erfotgte «Äs derartiger -Zusammensioßü däg' die/beiden Vorder^ rader des Aiitomoknls ' Goios fast zertrümmetI wurden7 ^Däz^ Postauw- erlitt nur eine kleine Bv». WSdigüW am - Kotschützer und koimte nach ÄÄy kürzen 'Verspätung' weiterfahren. ^ ' ^ Zwei Samstag nachin.ttaW brach!n LomM^ >m^Jüdikanentale. m : n?m gi-y^ ßen Vouernhaus? Feuer aus. welches begünstigt -urch^dte stDW^N^a?M'^^'°TKaa?es. sWW ine äußerst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 30.06.1856
Descrizione fisica: 4
und des Herrn Grafen v. Meran, Sr. Erceltenz des Herrn Statthalters, der Chefs der Belagerer auf eine unglaubliche Art ihr Kanonenfeuer und ihr Bombardement, so daß sie unsere Werke auf der ganzen Vertheiviguugölinie beschädigten und zerstör ten, theils durch Batteriesalven, theils durch ein Lauf feuer aus Geschützen. „Dieses höllische Feuer, gegen die Geschützlucken und Brnstwchrkästen gerichtet, bezeichnete klar ihre Absicht, unsere Geschütze zu demontiren, unsere Werke zu zer stören und hierauf zum Sturm

4 Stabsoffiziere, ^7 Oberofsiziere und 3917 Soldaten außer Gefecht gesetzt' (wobei die in den Batterien getödteten Kanoniere nicht mitgezählt sind). Diese wenigen Zeilen, die wir dem Berichte des russ. Oberkommandanten entnehmen, geben Zeugniß von den furchtbaren Verwüstungen, die unser Feuer in der be lagerten Stadt anrichtete. Offenbar sah der Feind ein, daß der definitive Sturm k. k. Behörden, der Lloyd-Direktion und anderer ange sehenen Personen am Bord deS LloyddampferS „Triefte,' den die Direktion

. VolkSfr.) Berlin, 25. Juni. Gestern Abend trafen die Prinzen nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, aber da er sich ohne Kenntniß der bestimmten Stunde be fand, so mußte er beständig seine Reserven unter Waffen halten, und zwar unter Dach und Fach, um sie nicht dem furcutbareu Feuer unserer Artillerie preiszugeben. „Wir sind an der Krisis der Belagerung angelangt' (schrieb am 6. September der Adjutant des Generals Pelissier, der Oberstlieutenant Cassaigne, der unsern Sieg mit seinem Leben

bezahlen sollte), „der Platz ist wie in einen Schranbstock eingepreßt, wir stehen am Fuße ihrer Werke; die englischen Kanonen und unsere Batterien machen ein entsetzliches Feuer. In zwei Tagen hat sich das Schicksal ausgesprochen.' .^Die von den Linien der Tschernaja detachirte Bri gade Wimpsen kam am 6. Morgens an und bezog die Trancheewache, um, wie eö im Angriffsplan bestimmt war, den Sturmkolonnen eine volle Nacht Ruhe zu gewähren. Der Sturm soll am andern Tage Statt haben; in deß

sind die einzelnen Corpsches weder von der Stunde, noch von den letzten Dispositionen in Kenntniß gesetzt; Niemand weiß noch, welche Trnppen marschiren und nach welchen Punkten sie gerichtet 'werden sollen; nur daö Feuer unserer Batterien wird mit alter Hartnäckig keit fortgesetzt, und unsere Munitionen erschöpfen sich in dieser schrecklichen und unaufhörlichen Beschießung. Albert und Georg von Sachsen zum Besuch in Sans, souci ein. — Die österreichische Gesandtschaft wird seit dem gestern erfolgten Tode

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