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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1936
Descrizione fisica: 6
retteten sich durch die Flucht. Feuer zerstört à Welt Die verheerenàe Wirkung von Thermitbomben im Zukunftskrieg Paris, Anfang April. Von Chemikerkreisen, die sich speziell mit der Herstellung von Gasgemischen und -Bomben für Kriegszweecke beschäftigen, wird oft die sensatio nelle Meinung vertreten, daß unsere Zivilisation in einem gigantischen Gasangriff zugrunde gehen wird. .Mit größerer Wahrscheinlichkeit und mit mehr Berechtigung, für die auch historische Präze denzfälle nicht fehlen

, kann man annehmen, daß es vielmehr das Feuer sein wird, das bei einer letzten und endgültigen Zerstörung die größte Rolle spielen wird. Die militärischen Sachver ständigen sind sich darüber einig, daß nicht das Giftgds die wirkliche große Gefahr für die Städte im nächsten Kriege darstellen wird, sondern die durch Brandbomben hervorgerufene Feuersbrunst. . Belm Waffenstillstand fanden die Franzosen in deutschen Munitionslagern eine enorme Anzahl von kleinen Bomben, die nur etwa 1 Kilo wogen. Bei der Untersuchung

wären, wenn man die beiden Hauptstädte völlig zerstörte. Diese Bomben sind beinahe lächerlich klein, wenn man bedenkt, daß Tonnen von Gas nötig sind, um ein Gebiet zu verlasen.'. Aber hier muß man sich den großen Unterschied zwischen Gas^ und Brandbomben vergegenwärtigen, was gleich zeitig erklärt, daß die Brandbomben einer großen Stadt viel mehr schaden können. Das Gas zer streut sich, während sich das Feuer ausbreitet. Das Thermit in den Bomben ist eine Mischung aus Eikenerz und pulverisiertem

nur einen wirkungsvollen Treffer rechnen würde, so würde die angegriffene Stadt doch in wenigen Minuten an 200 verschiedenen und weit von einander entfernten Stellen, in Brand stehen. . Man kann sich schwer davon eine Vorstellung machen, was es bedeutet, wenn in einer großen Ansiedlung an 200 Stellen gleichzeitig Feuer aus bricht. Im Jahre 1S32 brannte der Eunard-Pier in Newyork. Ein Fünftel der gesamten Mann schaften von Newyork waren zur Stelle und doch gelang es dieser vielleicht tüchtigsten und am modernsten

ausgerüsteten Feuerwehr der Stadt nicht, den Brand auf diesen einen Pier zu be schränken. Die Lautlosigkeit, mit der die Thermitbombe ihre Arbeit verrichtet, bildet noch eine weitere Ge fahr. Nach dem Krach des Auspralls, der in der Verwirrung eines Luftangriffes durchaus unge- hört vorübergehen kann, folgt keine Explosion, die die Aufmerksamkeit erregt. Daher hat das Feuer schon einen erheblichen Vorsprung, bevor man es überhaupt entdeckt. Und die Feuerwehrleute be haupten, daß „bei einem Feuer die ersten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.11.1921
Descrizione fisica: 8
. Niederdorf. (Großseuer.) Am Montag abends gegen 7 Uhr durchgellte der Schreckensruf „Feuer' das Dorf. Und der, deni es getroffen, faß ahnunglos mit feiner Familie beim Abendbrot. Das Feuer mußte das Werk von Sekunden geme- fett fein, denn als der zu Tode erschrockene Besitzer des Gast hofes „Zum goldenen Adler', Herr Johann Steiner, hinaus stürzte, schlug ihm schon ein Flammenmeer entgegen. Ausge lnochen war das Feuer im Futterhause, das dem gefräßigen Elemente willkommenste Nahrung bot

, vom geistesgegenwärtigen Kommandanten bis zum tollkühnen Steiger. Trotz der entsetzlichen Gluthitze, dem fürchterlichen Funkenregen wurden die Leitern angesetzt und dem prasselnden Feuer mit sechsfachem Strahl getrotzt. Wäre das Feuer vor zwei Tagen ausgebrochen, wo der Sturm so wütete, ganz Niederdorf stünde heute noch in Flammen. Die gefährdetsten Objekte waren Dr. Kunater, Kühbacher, Geiger, Franz Hofer und Tassenbacher. Die letzteren zwei waren tat sächlich vom Feuer bereits ergriffen worden, das Feuer kmiwe

und Kutschen, sowie das ganze Pferdegeschirr ver brannte. Das Futterhaus der Frau Witwe Dr. Kunater mit seinem ganzen Heuvorrat, dem Brennmaterial und sämtlichen Hühnern und Hasen wurde ein Raub der Flammen, wodurch Frau Kunater einen unersetzlichen Schaden erleidet. Ebenso griff das Feuer auf das benachbarte Feuerwehrmagazin und dos Musikgebäude über und beide Objekte wurden vollständig vernichtet. Der Geistesgegenwart der Familie Hochkofler ge lang es, die wertvollen Instrumente und Noten in Sicherheit

. Dein verständnisvollen Eingreifen der Karabinier!, dem taktvollen Kommando der Feuerwehr und der rastlosen, anstrengenden Arbeit der Mannschaft ist es zu verdanken, daß das Feuer lokalisiert wurde und so die Ortschaft von einem großen Un glück verschont blieb. Es dürfte kaum jemals vorgekommen sein, daß von vier nebeneinander gebauten Stadeln der in* )zwischcnliegende allein zum Opfer fiel, die übrigen gerettet wurden. Dag Vieh konnte noch 311 rechter Zeit ln Sicherheit gebracht werden, Dachstuhl und Futtervorräte

, welche diesen zu besuchen wünschen, und un liebsamer Wieise keine Einladung erhielten, hösl. ersucht, solche bei S errn Ferd. Schubert, Defreggeistraße 16, 2. Stock,^oder Herrn Karl eitgeb jun., Museumstraße 36, zu beheben. Radfahreroerelnes „Tyrolia'. Der Sportausschuß de» Aus dem Trentino. Spovmlnorc in FiMiMen. In dev Nacht vom D-ienStag auf Mittwoch brach in Hporminore ein Feuer aus, dem ein Drittel des Ortes fru'nt' Opfer fiel. Die Feuerwehren von Trient und Mezolombarde Hatten alle Mühe, um deS un geheuren

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1894
Descrizione fisica: 8
, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretter fugen Rauch herauskam und das Feuer weiter ge glommen hatte. Durch den nun entstandenen Luftzug angefacht, kamen Flammen zum Vorscheine. Mit Hilfe der herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und son stigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 50 kr. geschätzt. Sie be merkten

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

den großen Kellerschlüssel immer zu Hause zurückzulassen, am 2. Mai 1894 steckte er ihn zu sich, nachdem er im Keller war. Als seine Tochter Maria ihm mittheilte, daß es im Keller brenne, lächelte er, als ob es ihn freute, und zeigte eine derartige Gleich- giltigkeit, die zum Schlüsse zwingt, daß er schon vom Brande gewußt habe und daß es ihm recht sei. Das Feuer kam im Keller zum Ausbruche. Wäre es nicht rechtzeitig entdeckt worden, so hätte es sortgeglommen, das Getäfel der Stube der Marianna Frank

hätte dann Feuer gefangen und dann hätte man glauben können, der Brand sei in Folge Ueberheizung des Ofens in der Stube der Frank entstanden. Sind diese Verdachtsmomente genügend, um Josef Lutz der Brandlegung zu zeihen, so gewinnt man die völlige Ueberzeugung seiner Schuld, wenn man erwägt, daß die Sachverständigen erklärten, daß das Feuer ab sichtlich gelegt worden sein muß, weil ein bloßes Hin halten des Lichtes die Bretter nicht in Brand gesteckt hätte, wenn man weiter erwägt, daß es zugleich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 07.12.1914
Descrizione fisica: 4
im Heft. Feuer wiederholt Befehle uird Mel dungen zwischen Zugs-- und Konrp.-Komm. Slrlt Edmund, Patrfr. Besonders kaltblütig und tapfer im Gefechte. Grub seinem Zngskomman- danten in einer neuen Stellung ohne Auffor derung eine Deckung. Jüptner Franz, Zngsführer, Pfeiffer Artnr, Unterjäger, -Herzig Johann, Plümel Alois, Ruscha Hans, Spinka Heinrich,md Pansner Raoul, Zugsführer. Alle haben in einem zweitägigen schweren Kampfe im Heft. Feuer die Verwundeten gesammelt und zum HilfsPlatz gebracht

. Alle haben sich anläßlich der Forcierung des San mit besonderer Unermüd- lichkeit an der Bergung Verwundeter hervor getan. Gricz Paul, Titl.-Zngsführer, Wanick Alois, Titl.-Zngsführer, Rudnicki Maximilian, Unterjäger, Jarema und Mamica Johann. Alle für hervorragende Lei stungen beim Ueberbringen von Meldungen im Heft. Feuer. Sojuek Josef, Zugsführer, Wrankowicz Stanisl., Unterjäger, Szwab Gregor, Unterjäger, Slowik Johann, Unterjäger, Tworzydlo Jakob, Ptfr., Korta Thomas, Ptfr., Kuczma Franz, Stepan Adolf, Eznlea Franz

. König Josef, Zgfr. Hielt bis zum Eindringen des Gegners in der Stellung aus, rettete einen Jä ger vor Gefangennahme, war einer der ersten beim Sturm, bis er fiel. Tie Silberne Tapferkeits Medaille I. Klasse erhielten: Peschel Josef, Ptfr., Tit.-Unterj. Beispielgebend kaltblütiges Verhalten, besonders aneifernd znm Ansharrnng bei Decknng des Rückzuges im feindlichen Feuer, wobei er verwundet wurde. Weib Konrad, Eiuj.-Freiw., Med., Tit.-Unterj. Verband im heftigen Feuer in der Schwarm- linie

., Skonincil Joses, Unterj., Spieka Peter, Unterj., Martinek Nudols, Jäger, Hackenbcrg Naimund Jäger, und Läufer Jguaz, Jäger. Waren die einzigen, die bei ihren Offizieren während eines durch mörderi sches Feuer mißglückten Sturmangriffes aus harrten uud sich bis au dM Gegner machten. Schindler Franz, Jäger, Ochrana August, Jäger, Peter Alfons, Jäger und, .... Stuhr Adolf, Jäger. Meldeten sich freiwillig auf Patr.; drangen in einen Weierhof, der vom Feind besetzt war nnd brachten wichtige Mel dungen

. Povesil Josef, 'lies. Jäger,- Tit.-Unterj. Stets tapferes Verhalten im Gefechte, überbrachte im heftigen Feuer Meldungen, wirkte besonders günstig ans die Mannschaft. Nadek Franz, Uuterj., Richter 5Voscf, Unterjäger, Kneisel Alois, Ptfr., Seidel Alois, Jäger, nnd Nitschke Max, Jäger. Drangen im feindlichen Ar tilleriefeuer iu eine russische Batterie uud er stürmten dieselbe. Kleiu Adolf, Jäger. Machte ohue Befehl wieder holt Patrouilleugäuge iu eiueu feindlichen. Schützengraben, erbeutete

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 21.07.1928
Descrizione fisica: 12
Groß - Feuer in Glorenza (Glums) 14 Hauser abgebrannt—72 Personen obdachlos—800.000 Lire Schaden — S0.000 Lire Versicherung — Jammerszenen Glorenza (G l u r n s), 18. Juli. Das mauerumgurtete in 907 Meter See» qöhe im oberen Binfchgau gelegene Stadt» chen Glorenza (Elurns) wurde in der Nacht zum Mittwoch, 18. Juli» von einem schweren Brandunglück heimgesucht. Gegen 2 Uhr nachts wurde das Feuer be» merkt. Es verbreitete sich rasch über 12 An» wesen, die vollständig eingeäschert wurden. Gemeinde

» und Schulhans inbegrisfen. Die Ortsfeuerwehr war dem Brande gegenüber wehrlos, die Dürre hatte alles Holzwerk ausgetrocknet, so daß es Feuer fing wie Zunder. Die umliegenden Ortschaften, Tara- binieri. Finanzwache» Faschisten und Bauern muhten sich aus die Lokalisierung des Bran» des beschränken, damit nicht die ganze Stadt in Flammen anfging. Der Jammer war entsetzlich» als die Leute die große Gefahr erkannten, die Städel voll Heu und Getreide und alles klapperdürr von der vorangegangenen Hitze. Rings

» nehmen. Die meisten Anwesen in Glorenza (Elurns) sind Landwirtschaften. Gegen die Straße voraus das Wohnhaus, manche sehr hübsche und saubere Häuser, die den Stra» hen, wobei man von Stadttor zu Stadttor durchsieht, ein anheimelndes Gepräge geben. Mehrere Personen wurden bei der Lösch- arveit und Plünderung leicht verletzt. Das Feuer scheint in einem großen Stadel ausgebrochen zu sein, der inmitten von sechs anderen Anwesen steht. Zuerst herrschte wohl Windstille, aber das zunehmende Feuer

Morgenstunden des Mittwoch, 18. Juli, die Feuersignale und Hilferufe durch die Straßen gellten und die Leute aus dem Schlafe rissen. Die lange Trockenheit hatte wirkungsvolle Unterlage für die Flammen geschaffen und bevor noch die Wehren richtig an der Arbeit waren, brannte ein Stock von sechs Häusern lichter loh zum Himmel. Das Heu war überall in den Scheunen aufgestockt und gab dem Feuer ständig neue Nahrung in dem raschen Weitergreifen von einem Objekt zum andern. Man vermutete auch anfangs, daß das Heu

war über die Größe des Elends, das das Feuer geschaffen. 20 Familien mit über 74 Personen stehen trostlos In schwerster Zeit vor den Ruinen Baulichkeiten der Stadt dem neuesten Brand zum Opfer gefallen. Beim Schweizer Einfall 1499 wurde der obere Dinschgau schrecklich gebrandschatzl und geplündert. Die Stadt ging damals gleich allen Dörfern der Umgebung von Malles bis Silandro in Flammen auf. Dieses Unglück zeitigte aber sogleich den Gedanken im Obor- vinfchgau. und zwar am Ausgangspunkt des Münstertales

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 23.06.1909
Descrizione fisica: 8
des göttlichen Bundesherrn zu seinem Volke, ein feierliches Bekenntnis des Glaubens und des Vertrauens, die Erneuerung des Bundes mit dem göttlichen Eriöserherzen. 2m Feuer der Kriegsnot geboren, im Feuer der Heimsuchungen erprobt, vom Feuer der Liebe genährt, ward der Bund am Sonntag vor ganz Tirol erneueit und abends mit Feuer besiegelt. Tirol will die Felsen burg der Treue, 'will das Land des Herzens Jesu bleiben, mit dem Herzen Jesu geeint will cs trotzen allen Feinden und wird unbesiegbar bleit

Jahresfrist das Festgeläute. Ein Tiroler Jubelfest ohne Fest- geläute — hoffentlich dauert sie nicht mehr lange, die glockenlose, schreckliche Zeit! Aller Erwartung war auf den Abend gerichtet, auf die Berg beleuchtung und mit Recht. Wohl hatten die obersten Bergesspitzen Nebelhauben aufgesetzt und sahen sich jene, die die Spitzen erllommen wie Mut, Tschigat, Ziel usw., über den Wolken und mußten etwas heruntersteigen, um ihr Feuer niederstrahlen zu lassen. 2n die Wolken hinein brannten zahlreiche Feuer

so am 2fingcr, Hirzer, Mut, Tschigat, Ziel usw. An den Berglehnen ringsum flammten große Einzelfeuer an allen schönen Punkten, ganze Reihen von Feuern und Flammen und Flammenschriften. Herrlichen Anblick bot der Küchelberg, darüber -erunter leuchteten die Feuer von Efeis, Tirol, Grätsch, St. Peter, Belau, Algund, wo Josef Hölzl und Eemeindesekrelär Ed. Gutweniger ein Riesen- euerherz angezündct, von Partschins glänzte ebenfalls aus den vielen Feuern ein Herz. Besonders schön nahm das rechte Etfchufer

, die Berg beleuchtung war großartig. Aus den Schludernser Bergen brannten 40 Feuer, in der Umgebung, so weit man sehen konnte, über 100. Ein Feuer brannte auf der „Tschengelser Hochwand', 3300 w; zehn aus der „Spitzigen Lun', 2600 m. Schloß Churburg wurde bengalisch beleuchtet. Fast sämt liche Häuser waren mit Lampions, Kerzen und Bildern geschmückt, besonders schön und reich war das Gasthaus „Wohlwend'. Die Musi! zog durchs Dorf, geböllert wurde bis spät in die Nacht, Fest- stimmung allerorts

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 08.02.1934
Descrizione fisica: 16
eines Brandes an, dessen Ent- stehungsursache bis zur Stunde noch nicht ermitteln werden konnte. Gegenüber unrichtigen Blättermeldungen, wonach zwei Waggon Kohlen im Kellerraum eingelagert gewesen seien, die dem Feuer Nahrung gegeben hatten, können wir fest- stellen, daß höchstens 1800 Kilogramm Koh len vorhanden gewesen find. Sofort auf den ersten Anruf erschien eine Abteilung der städtischen Feuerwehr, welche dann später durch -neuen Zuzug immer größere Verstärkung erhielt. Mangels ge eigneter Ausrüstung

^ die zur. Durchdringung, von Hitze, mit Kohlengas und Rauch er füllten Räumen .erforderlich find, war es unmöglich, den .Brandherd festzustellen. Als gegen hälb' 10 Uhr zum Zweck der Einführung einer Schlauchleitung das Buchhandlungs-Auslagefenster in der Lair- bengasse Ungeschlagen; werden mußte und beinahe gleichzeitig auch die Fenster der Lichthofdecke brachen, entwickelte, sich sehr rasch das Feuer auch in den Verkaufs räumen der Buchhandlung, das auch auf die darüber liegenden Bureauräume und teilweise

und dem Feuer auch von den oberen Stockwerken aus durch die Fenster beizukommen. Es-gelang, die Wohnräumlichkeiten des Hauses gegen die Silbergasse hin vor dem Feuer zu bewahren. Ebenso sind auch die Wohnungen in den oberen Stockwerken auf der Laubenseite teilweise vom Feuer verschont geblieben. Die gegen die Silbergafse hin liegenden Buchhaltungsräu.me haben aber durch den stundenlangen Durchzug der qual menden Rauchschwaden wie auch durch Wasser großen Schaden gelitten. Die Buchhandlung und die darunter

, mit der sie gegen Rauch und Hitze hätte ankommen können,zuzuschreiben. Jeden falls gelang es aber doch, sobald der Feuer herd einmal sichtbar war. bald, die Gefahr einzudämmen, so daß die Nachbarhäuser nicht geräumt zu werden brauchten. Das Feuer war bis spat nachmittags im großen und ganzen gelöscht, doch erwies sich eine starke Brandwache notwendig, wie die Tatsache zeigte, daß heute früh nochmals ein. letztes Aüfflackern von glimmenden Resten im rück wärtigen Tell der Buchhandlung erstickt wer den mußte. Bolzano

der Frauen-, klöster und zahlreiche Mitglieder der Dritt- ordensgemeinde teil. Gries» 4. Februar. (Schadenfeuer.)' Gestern, Sonntag, nach 11 Uhr nachts, ge riet der Heustock beim Perlhof nächst, dem alten Friedhof in Gries in Brand. Bald schlugen die Flammen auch auf den angren zenden Stadel und Stall über. Das Vieh konnte noch rechtzeitig ins Freie gebracht werden. Die Feuerwehr wurde verständigt und erschien , sofort am , Bravdplatze. Mt aller Energie wurde gegen das Feuer an- gekämpst und es gelang

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
in Ekstase, schlagen lang hin und beten, der Augenblick der höchsten Span nung ist gekommen, das heilige Feuer wird vom Himmel erwartet, das alle Kerzen entzünden soll. Aber die Welt ist prosaisch, seit Jahrhunderten wartet man aus dieses heilige Feuer, doch der Himmel erbarmt sich nicht — die Menschen müssen nachhelfen. Durch ein kleines Fenster wird plötz lich von Menschenhand die Fackel gereicht, die bren nende Fackel, die angeblich am Feuer des Himmels entzündet sein soll. Und nun kennt der Aufruhr

phantastische Formen an. Die seltsame Erscheinung soll sich im Lause der Zeit noch mehr fach wiederholt haben, die Kirchenbücher des Dorf- leins verzeichnen insgesamt zwölf Fälle. Außer den oben erwähnten Zweeigen last die fromme Bevölkerung zu Ostern auch gern noch das Herdscuer sowie das Tauswasser weihen. In einigen Dörfern gilt der Besitz von etwas geweih ter Glut als zuverlässiger Schlitz gegen böse Gei ster aller Art. Zuweilen bringt man das Feuer auch auf die Felder hinaus, um die Pflanzen

schließt das Tor zum Grab und setzt sich dabei nieder, bis ein Licht, ähnlich weißem Feuer, aus dem Innern des Grabes kommt. Dann össnet der Patriarch die Erabestür, geht mit einer Kerze hinein, die er an dem Feuer anzündet. Die brennende Kerze reicht er dem Imam, der sie nimmt und damit die Lampen der Moschee entzündet.' Auch heute noch vollzieht sich dieses Feuerwunder, wenn auch der gebildete Teil der höheren Geist lichkeit der griechisch-orthodoxen Kirche nicht mehr ganz damit einverstanden

. Schon die ganze Woche hin durch sieht man auf allen Straßen Schafherden den Städten zutreiben. Denn alles begehrt am Ostersonntag nach dem Osterlamm. Mit glänzen dem Auge dreht da der Arme, der das ganze Jahr kein Fleisch sieht, aus ossene»! Feuer sein Lamm. Die Tasel der Reichen bietet schon nach der Rück kehr vom Mesonyktion, dem Nachtgottesdienst, eine starke Kraftbrühe, die ermatteten Lebensgeister wie der wachzurufen. Ostern mußte man auch in dem einstigen, noch christlichen Rußland erlebt

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 02.04.1929
Descrizione fisica: 6
zahlreiche Glückwünsche von Freunden und Bekannten eingetragen. b Dachbrand. Am 30. März irachmAtags entstand nn Hause des Gottfried Moider in Gries unter dem Dach ein Brand, dor zum Glücke von Hausbewohnern gleich entdeckt worden war. Die sofort verständigte Feuer wehr war in kürzester Zeit auf dem Drand- platze. Dank ihres schnellen Eingreifens wunde dos Feuer, ehe «s weiteren Umfang genommen hatte, gelöscht. Di« Cntstehungs» Ursache Ist unbekannt. b Die Gemeinde Cornedo ist durch kgl. Dekret

und dem Iosefsbergertunnel Feuer aus, das rasch um sich griff und infolge des herr schenden sturmartigen Windes eine schwere Bedrohung für die Waldbestände am Josefs- berg bedeutete. Das Feuer entstand gleich oberhalb der Straße, so daß die Bermutung naheliegend ist, daß Unachtsamkeit beim Wegwerfen eines Streichholzes oder Zigarettenrestes die Ursache der Brandentstehung war. Bei der starken Rauchentwicklung wurde das Feuer von Lagundo (Algund) aus rasch bemerkt und sofort die lokale Feuerwehr verständigt

, von der das Signal weiter auch nach Plars gegeben wurde, so daß die beiden Wehren und hilfsbereite nachbarliche Landbevcilke- rung bald auf dem Brandplatze waren und mit Spaten und Pickel die Feuerbekämpfung aufnehmen konnten. Zun, Glück war der Baumbestand am Ent stehungsherde äußerst locker, so daß das Feuer sich hauptsächlich vom Unterholz nährte und nur allmählich an den höheren Holzbestand herankam. Besonders bestand schwere Gefahr, als das Feuer, rasch sich die Höhe hinanfreffend, auf die Waldbestände

oberhalb der Binschgauer Bahnlinie knapp vor dem Josefsbergtunnel Übergriff. Doch der wackeren Arbeit der beiden Weh ren, zu denen innerhalb kurzer Zeit auch ein Löschzug der Meraner Berufsfeuerwehr unter Kommando Ing. Michelis gestoßen war. gelang es, das Feuer zu lokalisieren und trotz des durch den starken Wind immer wieder bewirkten Aufflackerns gegen Abend endgiltig zu ersticken. Gegen 4 Uhr war zur Unterstützung ein zweiter Löschzug der Meraner Feuerwehr angefahren worden und wenig später

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.09.1931
Descrizione fisica: 8
, die dem heißen Verhandlungs tage folgte, geschah dann das Unglück: Irgeird ein Hitzkopf hatte die Sonde 14 der Interna tional angezündet. Weißglühend schlugen die Flammen hoch, der Boden bebte von der Kmft der ausströmenden Gase. Flackerndes Likl>t hüllte das ganze Gebiet ein. Der Erddruck ließ das Feuer brüllend aufrauschen. Nun ist ja ein Oelbrand an sich nichts so Furchtbares. Hier in Gonzara aber lagen die Türme ganz dicht beieinander. Jeden Augen blick konnten die Nachbarsonden Feuer fangen

Minuten. Fast eine Stunde aber verging, bis ein Flugzeug mit 400 Pfund Bomben an kam. Groody ließ sich nicht nehmen, die Maschine selber zu steuern. Ich witterte eine Sensation und setzte es durch, daß ich mich an dem Fluge beteiligen konnte. Es wurde wirklich eine Sen» sation. Eine, die ich nie wieder erleben möchte... Während man die Maschine klar machte, hatten sie drüben die letzten Wasser löcher ausgepumpt und eben aufhören müssen, die Holzgerüste der Bohrtürme, die dicht am Feuer lagen

, zu berieseln und wenigstens halb wegs zu schützen. Jeden Augenblick konnten die Nachbartürme Feuer fangen. Rauchwol ken und Dampf der Pumpen mischten sich zu einem rotglühenden Vorhang. Geschrei von vielen hundert Menschen lag in der Luft, als die schwere Maschine startete... Groody zog Kreise um den Feuerherd. Ich wußte, um was es ging: die 40V Pfund Bom ben so in die Sonde zu legen, daß ein luftlee rer Raum entstand, worauf das Feuer durch die wieder einbrechende Luft ausgeblasen wurde. Wir zogen immer

kamen gespenstisch nahe. Stiche wie von scharfen Messern drangen in die Lungen, die Augen quollen hervor, und Groody ging im mer tiefer. Wie wenn er mitten ins Feuer fliegen wollte, drückte er die Maschine nieder. Und dann — mit einem entsetzlichen, atem raubenden Ruck wurde der Aeroplan hoch ge rissen. Wie der Schlag eine Riesenfaust wirkte das plötzliche Steigen Taumelnd, torkàd, schwamm; gewann das Flugzeug . le.ei freie Llift. Als ob die Maschine mitten auseinan der brechen wiirde

, war e» einen Augenblick lang gewesen. Und jetzt, als stürzten wir ins Bodenlos«. Würde Groody sie rechtzeitig auf fangen können? Ganz nahe kamen unten Lichter und Bäume. Und da sah ich es erst: Ganz nahe war die Erde, aber völlig finster, nicht mehr von dem flackernden Widerschein der brennenden Sonde geisterhaft erhellt. Der Schlag war die Wirkung der Bomben gewesen. Alle vier hatte Groody gleichzeitig fallen lassen und damit das Feuer gelöscht. Ich weiß nicht mehr, wie wir landeten, wie ich in das Wellblechhaus kam

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 26.06.1909
Descrizione fisica: 12
Seite 6 „Der Tiroler' Samstag. 26. Juni 1909 Die religiöse Jahrhundertfeier. Ahrntal, 23. Juni. Auch in unserem Tale ist die Herz Jesu-Jubelseier mit herrlichem Festgottesdienst verlaufen. Die Berg- und Taibeleuchtung hat nichts zu wünschen übrig gelassen. Aus Spitzen mit über 2000 Meter waren Feuer. Pöller haben besonders Eifrige sogar aus ein Grat mit 2505) Meter geschleppt. Leider war infolge des Nebels das Feuer, das sogar auf der Dreiherrenspitze (3MV Meter) brannte, nicht recht

. In Eggenta! wurde am 2. Dezember 1908 ein Schützenverein, bestehend aus 30 Mann, zusammen gestellt und am Fronleichnamsfeste rückte er das erstemal in der neuen Schützenuniform aus. Auch am Herz Jesu- Sonntag wurde das Fest schön verherrlicht und abends wurden zahlreiche Bergseuer zur Jahrhundertfeier ange zündet. Besonders in Obereggen loderte ein großes Feuer aus, mächtige PöUerkanonaden donnerten durchs Tal und obgenannte Schützenkompagnie gab Frendenfalven ab. Kalk, 22. Juni. »Schön ist's

gewesen ' Dieses Wort kommt von aller Munde, wenn sie jetzt zurückdenken an die Herz Jesu- Feier. Schön war der kirchliche Gottesdienst; und nachdem dieser ausgeklungen in feierlicher Vesper und unter den majestätisch brausenden und jubelnden Klängen von Mitterers Ovum op. 114', da begann dann bei heraufsteigendem Dunkel der „Gottesdienst in freier Natur'. Auf Bergspitzen, Hügeln und Wiesen loderten die Freuden feuer empor wie Anno Neun die Kreidefeuer und aus den Fenstern der Häuser leuchtete als Zeichen Heller

Be geisterung glänzender Lichterschein. Durch Fluren und Felder jubelten die Klänge der Musik und daran reihte sich die Feuerwehr in langem Zuge Mann an Mann mit Fackeln in den Händen — eine prächtige Lichter- Prozession in dunkler Nacht zu Ehren des göttlichen Bundesherrn, dem alle Feuer auf Berg und im Tal und die Lichter in den Händen und in den Häusern den Schwur der Treue erneuerten. Mölten, 22. Juni. Die Herz Jesu-Feier am Sonntag nahm einen sehr schönen Verlaus. Das Dorf war reichlich beflaggt

und gepöllert wurde den ganzen Tag bis tief in die Nacht hinein. Abends war daS Dorf mit 20 Bergfeuern umgeben, fogar auf den sogenannten „Steinernen Mandlen' brannte ein Feuer. Es mußte das Holz eine halbe Stunde dorthin getragen werden. St. Christina, Grödental, 21. Juni. Die Herz Jesu-Feier wurde auch im schönen Gröden- talc seierlich begangen und viele Fremde lockte das schöne Wetter in die herrliche Alpenwelt. Der Vorabend brachte uns eine sehr gelungene Bergbeleuchtung und Häuser illumination. Rings

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.11.1862
Descrizione fisica: 4
werden kann. Die Redaktion der Bozner Zeitung) GluruS- Ueber den Brand von Stilfs schreibt man von hier der „Sch. Ztg.': DaS Feuer ist nicht durch Bosheit, sondern durch einen jener Zufälle ausgekommen, welche so oft im Leben die Ursache des größten Unglückes sind. Das Feuer zerstörte 36 Häuser und nur 23 konnten gerettet werden. 120 Familien, bis auf L ganz arm. sind obdach> los geworden. Eine Person ging im Feuer zu Grunde, eine andere wird vermißt. DaS Feuer kam mitten im Dorfe aus. Unser Bezirksvorstehcr verfilzte

werden, die in Tirol noch immer so reiche Früchte hervorgebrackt hat. Prad, 21. Nov. Heute um L Uhr früh brach im Dorfe Stilfs Feuer aus. Der größte Theil deS Dorfes, gegen 60 Häuser sammt der Pfarrkirche sind ein Raub der Flam men geworden. Auch der Thurm ist abgebrannt und die Glocken sind mit dem brennenden Glockenstuhle herabge fallen. Das Feuer soll durch ein halbverrücktes Weib aus gekommen sein, welches auch in demselben Hause, in dem die.Feuersbrunst entstand, verbrannt ist. Die Feuerspritze von Prad

; jetzt stellt - -sich jedoch der Ernst'der Sache, in furchtbarster-Gestalt-i ! heraus. ES vergeht kein Tag, an dem nicht 'an^ irgend^ ! einem Orte größere öder kleinere Brändeüstattfinden, und ! immer stellt es sich heraus, daß der Besitzer- deS Grund- !stücks, in welchem daS Feuer ausgekommen. den Steuer« beitrag zu zählen verweigertest So erfolgte-der große ! Brand zu-Ezenstochau, nachdem fünf Grundbesitzer - die von : ihnen -geforderten Summen-nicht gezahlt hatten^ ' So käm- ! zu einem jüdischen'Käufmann

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.08.1942
Descrizione fisica: 4
sollte, das rote Heer im Kaukasus in zwei Teile zu zerschlagen. In den iranischen Militärkreisen hat Sowjetische SiurmverbZnàe vom finnischen Feuer geworfen Helsinki, 4. — In den letzten 24 Stunden nahm die finnische Artillerie im Westabschnitt der karelischen Land- > die Aussicht auf diese Möglichkeit eine enge rote Artilleriestellungen unter wirk- ì neue Welle starker Unzufriedenheit gegen samen Beschuß und erzielte zahlreiche ! die Sowjets und ihre Freunde hervor- Volltreffer, die schweren Schaden anrieh

gezielten fin- Sajid Kawam, .hak sein^Amt angetreten, nistyen Feuer unter ^ schweren blutigen Aus^ Aegypten. wirdWmeldet, daß einer Verlusten wieder zurückgeworfen wur- der Hauptge'gner , der Politik Nahas den. An der ostkarelischen- und Aunus-! Paschas, der Abgeordnete Ali Mäher Front nichts von Bedeutung. Im Süd- ! Pascha, seit einigen Tagen auf fein abschnitt schoß die finnische Bodenabwehr j Landgut Siru gereist ist und^zwar auf eine rote Hurricane ab. Das Auftauchen eines Sowjetbombers

, welches das Vorhandensein der Befesti gungen verraten würde. Jeder Schützen graben, jede Bodensalte und jede Aus grabung ist sorgfältig verborgen. Es gibt keine toten Winkel und das Feuer jeder Batterie kreuzt sich mit demjeni gen der anderen. Der Feind mag landen wo immer, aber er wird sofort in dem Feuer der deutschen Geschütze stehen. Vor allem wird er es mit den Minensperren auf hoher See, mit dem Lichte der Scheinwerfer und dann mit dem Feuer der schwersten und der leichten Batterien der Marine zu tun

die poesievollen Jahre und eines Tages tauchte auf der schönen Erde ein Ungetüm auf und das hieß — Technik. Dieses Ungetüm dehnte stähler ne, gleiseqde Eisenschienen über den gan zen Erdball und jagte wild keuchende Lokomotiven durch Berge und Klüfte, durch Wälder unp Fluren, deren Feuer»' atem nichts mehr verschonte, auch das liebliche Venostatal nicht. Unser Freund „Stellwagler' wurde nicht mehr verstan den. Technik wurde die Parole der Zeit und die Göttin Poesie zog sich grollend in blauschimmernde Wälder

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 17.06.1919
Descrizione fisica: 4
zu Ausschreitungen und Brandlegungsversu chen. Die Polizei gab auf die Demonstran- ' ten Feuer, wobei es vier Tote und 17 Ver wundete gab. Schwurgericht. Drandlegung in Sarbian. Bei der heute beginnenden zweiten Schwurgerichtsperiode beim Kreisgerichte Bozen hatte sich der Taglöhner Alois G a n- Lio l er? geboren 1880 in Barbian. dort zu ständig und wohnhast, ledig, wegen Verbre chens der Brandlegung zu verantworten. Die Verhandlung ist auf zwei Tage anbe raumt; 17 Zeugen und 2 Sachverständige sind hiezu geladen

. Der Tatbestand ist im wesentlichen folgender: Am 6, Jänner 1919, .'gegen 8 Uhr abends, brach im Futterstadel des RößlwirtesChristian Puntayer in Bar bian ein Brand aus, dem der ganze Stadel samt etwa 2V Zentner Heu und Stroh und bie im Stadel aufbewahrten Ackergeräte 'MM Opfer fielen. Die Höhe des Schadens, den Puntayer durch den Brand erlitt, wurde auf 6745 Kronen geschätzt. Unmittelbar am Brandobjekte war das Lammwirtshaus an gebaut,, das infolgedessen in größter Gefahr Mnd, vom Feuer ergriffen

zu werden, au ßerdem standen noch mehrere Hänser und SMdel in unmittelbarer Nähe, die alle sehr gefährdet waren und nach Umständen hätte sie ganze, ziemlich enggebaute Ortschaft Barbian ein Raub der Flammen werden können.. Dem raschen Eingrei-fen der durch italienisches Militär unterstützten Feuer wehr. der Windstille und der Schneedecke auf den Häusern war es zuzuschreiben, daß der Grand auf den Futterstadel allein beschränkt blieb. Der Verdacht der Täterschaft lenkte sich sogleich aus den heutigen Angeklagten

und dann dem Bezirksgerichte in Klausen eingeliefert. Bei seinem ersten Verhör am 11. Jänner 1919 verhielt er sich vollkommen leugnend kmd behauptete, er sei, nachdem er von der Wirtsstube auf die Straße gesetzt wurde, den geraden Weg nach Hause gegangen. Im zweiten Verhör gab Gantioler die Möglich keit zu, daß das Feiler im Futterhause des. Yuntayer durch sein Verschulden zum Aus suche gekommen sei und daß er, durch den Hmauswurf in Zorn geraten, in femem Vusel das Feuer gelegt habe. Bei der drit ten und vierten

Einvernahme gestand Gaw tioler vollkoinmen ein. das Feuer wesentlich fMegt zu haben und schilderte den Hergang hiebei wie folgt: „ Am Nachmittage des 6. Janner 1919 habe er in Gesellschaft des Johann Gantw- ler, vulgo Lukas,, des Prantnerbauern Un ion Puntan?' seines Bruders Johann „Bozner Nächrichten'! 17. Juni 1919. Gantioler im Gasthause „Traube' in Bar bian gezecht. Wieviel er getrunken habe, wisse er nicht. Um ungefähr 7 Uhr abends sei er allein in das Rößlwirtshaus gegangen, trotz der eisigen Wege

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 08.05.1927
Descrizione fisica: 10
mich jetzt das Säulein tragen, du wirst müde sein.' Der Heiner meint, es feeder Bruder, und gibt ihm das Schwein, sagt, er wolle voraus gehen in den Wald und ein Feuer machen. Der Dieter aber kehrt« hinter ihm mn, sagte für sich selber: „Hab' ich dich wieder, du liebes Säu lein!' und trug es heim. Unterdessen irrte der Frieder in der Nacht herum, bis er im Wald das Feuer sah, und kam und fragte den Bruder: „Hast du die Sau, Heiner?' Der Heiner sagte: „Hast du sie denn nicht, Frieder?' Da schauten sie einander

mit großen Augen an und hätten kein so prasselndes Feuer von buchenen Spänen gebraucht zum Nachtkochen. Aber desto schöner prasselte jetzt das Feuer daheim in Dieters hekmer und den Zundelfrieder in den Turm und in 4as Zuchthaus« » « « Seltsamer Irrtum Das hatte sich der Schäfer von Kleinfelden nicht träumen lassen, daß ihm so viel Ehre wi derfahren könne» obwohl er sonst ein großes Stück auf sich selbst hielt. Cr war gestern in den Gemeindedienst getreten und saß heute morgens auf freiem Felde

dieser Stadt gaben sich redlich Mühe, dem Kaiser die gebührende Küche. Denn das Schwein wurde sogleich nach Ehre anzutun. Wo er stand und ging, warfen der Heimkunft verhauen und Kesselfleisch über das Feuer getan. Denn der Dieter sagte: „Frau, ich bin hungrig, und was wir nicht beizeiten essen, holen die Schelm« doch.' Ms er sich aber in einen Winkel legte und ein wenig schlum merte, und die Frau kehrte mit der eisernen Gabel das Fleisch herum und schaute eimnal nach der Seite, weil der Mann im Schlaf

so ängstlich seufzte, kam eine zugespitzte Stange langsam durch das Kamin herab, spießte das beste Stück im Kessel an und zog's herauf; und als der Mann im Schlaf immer ängstlicher win selte und die Frau immer emsiger nach ihm sah, 5am die Stange zum zweitenmal und zum drit tenmal; und als die Frau den Dieter weckte: ì,Mann, jetzt wollen wir anrichten,' da war der Kessel leer, und wär' ebenfalls kein so großes Feuer notig gewesen zum Nachtkochen. Als sie aber beide schon im Begriffe waren, hungrig ins Bett

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 05.05.1928
Descrizione fisica: 16
an Hand und Gesicht und Quetschungen vom Sturz einen Nervenschok erlitten. o Ein verlaufenes Kind. Es war am Don nerstag, den 1. Mai, vormittags. Die Frau des Eugenio Leonard! in Mechel am N o n s- b e r g war in der Küche beschäftigt. Das dreijährige Mädchen war bei ihr. In einem unbeobachteten Augenblick entwich das Kind aus dem Haufe. Bis Mittag suchte die Mutter mit den Angehörigen im Dorf herum, ver gebens. Da wurde das ganze Dorf auf- geboten. alle Winkel durchsucht. Die Feuer- wehr pumpte

- schießen verunglückt. Durch Funkenflug ex plodierte der ganze Pulvervorrat (fünf bis sechs Kilogramm), wobei die Kleider des Bursdien Feuer fingen und ihm am Leibe verbrannten. Wolf erlitte schwere Brand wunden am Kopf und Oberkörper und wurde in die Innsbrucker Klinik überführt. Schasslers Neuer Ivetterkalender 1928 er freut sid, großer Beliebtheit. Preis Lire 1.50. In allen Vogelwelder-Vnchhandlungen erhältlich. Tribunal Bolzano ßrvrefser Da? Gesetz der Gleichzeitigkeit der Ereig nisse sd)«int

auch bei den Gesetzesverletzern .zixzutreffen. Konnten wir vor einer Woche von einem solchen Fäll« berichten, standen dieser Tage gleich zwei Angeklagte vor dem Gericht«. Der rote Hahn am Dach. Der Kvhlbauer zu Seit wurde im Laufe zweier Jahre zweimal vom Feuer heim- gesucht: einmal brannte es in der Wasch küche. dock) konnte der Brand noch im Keime erstickt werden, und ein anderes Mal, im September des Borjahres, brannte der Heu stadel bis auf den Grund nieder. Beide Male war das Feuer gelegt worden. Der Köhl hatte gleich

Ableugnens sprach ihn der Gerichtshof in allen Punkten schuldig und verurteilte den bereits früher abgestrasten Angeklagten zu 1 Jahre 8 Mo naten Kerker, 450 Lire Geldstrafe und zu 2 Jahren Polizeiaufsicht nach erstandener Strafe. 8« bengalischem Feuer Mit Genehmigung der Bcrlagsanstalt Tyrolia, Jnnsbruck-Wien-Münchcn. Aus Br. Willram (Msgr. Prost Ant. Müller) „Heliotrop', Skizzen und Bilder aus Ita lien. Preis Halol. 7.2Ü Schilling >350 S.) Eines der schönsten und empfehlens wertesten Bücher

her vorzulocken! — Das waren die Eindrücke, welche uns am 23. Februar 1900 das Kolosseum in benga lischem Feuer hinterlassen hat. Und es ge hört wahrlich nicht viel Phantasie dazu, sich beim Anblick dieses Riesenbaues, wo jeder Stein Geschichte ist, und bei einem derartigen Anlaß das Herz mit Bildern der Vorzeit zu schwellen... Mn gewitzter Menschenkenner Als König Ludwig XI. von Frankreich von seinem übermächtigen Gegner Karl von Burgund gefangen und «ingekerkert wurde, schrieb

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 8
an der Unglücksstätte befindlichen Objekte mußten gänzlich geplündert werden. Um 5 Uhr griff das Feuer auch auf die Westseite in das sogenannte Flaggental weiter, um 6 Uhr wütete das Feuer gegen Spinges fort. Militär sowie mehrere Feuer wehren arbeiten ununterbrochen und emsig an der Brandstelle. Es ist nicht ausgeschlossen, daß der entsetzliche Brand einige Tage andauert. In Brixen treffen verschiedene Hausbesitzer gegen das Feuer- elemcnt entsprechende Vorkehrungen, indem sie die Dächer mit Wasser bespritzen

?c., damit etwaige glühende Brandreste bei der großen Dürre nicht Feuer fangen können. Bruneck, 2.August. (Primiz u.a.) Gestern hielt hier hochw. Herr Josef Hinterhub er von hier in feierlichster Weise seine Primiz. Seine Brüder Hartmann und Peter Hinterhuber hatten alles aufgeboten, um dieses Fest auf das schönste zu gestalten. Das Wohnhaus war reichlich geschmückt. Der Zuzug der Landbevölkerung war außerordent-. lich groß. — Gegenwärtig wird der Frage der Er bauung einer Kaserne hier nähergerückt und wurde

erhöhte durch seine Anwesenheit die Feier. Darauf ersolgte die Verteilung der Fahnenbänder an die teilnehmenden Fahnen durch die Fahnen- patin. Hieraus hielt hochw. Bernhard Spechten- hauser von Kloster Marienberg, ein geborner Schlanderser, die Festrede, die der Fahne Wahl haben, die dem Menschen von den vier Elementen, Lust und Feuer, Wasser und Erde widerfahren. Da sehen wir eine Frau, die ihr Kind mit fliehender Gebärde zum Himmel hebt; hinter ihr ziehen ge spensterhafte, dunkle Gestalten vorüber

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.09.1933
Descrizione fisica: 8
Seit« 5» «à BevAkermgs» Statisti! Volzans, 12. Lepteàr 1SS3 Geburten 0 ToàesMie ^ Eheschließungen ^ Todesfälle: Zacchia Edoardo nach Batti sta, '43 Jahre alt. Professor in Bolzano. Eheschließungen: Secarli Beniamino, Elektriker in Vogano mit Plattner Stefania, Private dahier. Slàlbrasd I« Teme«« Keine Ortschaft in unserer Provinz' wird so häufig von Brände heimgesucht wie Termeno. Aast zedes Monat wird das eine oder andere Sebäude vom Feuer zerstört. Am Sonntag yegen 8 Uhr abends brach

nun wieder in der obengenannten Ortschaft ein Feuer aus, dem ein Stadel zum Opfer fiel. Diesmal brach im Stadel des Moritz Dissertar! in Söll bei Ter meno ein Brand aus, der in kürzester Zeit den ganzen Bau samt den Heu und Holzvorräte vernichtete. Der rasch am Brandplatze erschie> Vom Zlsno« Musikalisches và Reno». ^ Der Marienamen-Sonntag zeichnete sich durch erhöhtere musikalische Betätigung auf dem ganzen Renon aus. Am Vormittag nach der 10-Uhr-Mess« hielt die Musikkapelle von Collalbo ihr letztes Sonn tagskonzert

, zum Abschluß der heurigen Sommerfeste, ein kleines, aber hüb sches Wiesenfest auf dem Buchnerbühel veran- staltt. Abwechselnd spielten diese beiden Kapelleen unermüdlich bis in die Nacht hinein und misch ten sich die festlichen Klänge unter dröhnende Pitschensalven, die zur Belebung des ländlichen Treibens von stämmigen Bauernburschen mit sichtlicher Befriedigung geboten wurden. Da- ertönte die einladende Glocke des -, -nstrengi Has Feuer einzudämmen und schließlich zu lö schen. Die Brandurfache

ist noch nicht bekannt, jvoch vermutet man auch diesmal, daß der un ibekannte Brandstifter das Feuer gelegt hat. Der Schaden den der Besitzer erleidet ist be- iträchtlich. zwischen Ttmzbod tmzbodens, der sich besten Zuspruches er freu zvl te. Dr. Vaul Canal, Zahnarzt, ordiniert wie der. Helenenstr. 1S/l. Tel. 20-33. UN«/ „Der Tourist ani Gardasee' in S. Auflage Der Verlag Adolf Holzhausens -Nachfolger, Wien» übermittelt uns ein Exemplar des be kannten „Touristen am Gardasse' von Haufe- Hakenholz in 6. Auflage

gänzlich zum Opfer fiel. Mit großer Mühe gelang, es ein Ueoergreifen des Feuers auf die Nachbarhäuser zu verhindern, das Vieh und ein Teil der Einrichtungsgegenstände zu retten. Bei den Löscharbeiten wurden S Feuer wehrmänner von einem niederstürzenden Bal ken verletzt und mußten mit dem Auto der Rettungsgesellschaft in das Krankenhaus nach Bressanone gebracht werden. Während drei da von nachdem ihnen ärztliche Hilfe zuteil wurde wieder entlassen werden konnten, mußten die beiden

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1885
Descrizione fisica: 8
und signalisirte einen Brand in Obermais. In dem, dem Gemeindevorsteher Johann Torggler Dorfmeister gehörigen Nebengebäude, war in einer bisher unaüsklärlichen Weise Feuer 'ausgebrochen, welches dasselbe in kurzer Zeit, mitsammt sämmtlichen Einrichtungsgegenständen in Asche legte: Dieses Gebäude wurde von Jngehäusen bewohnt, dieselben sind jedoch seit nahezu drei Tagen abwesend, indem sie eine Wall fahrt naD Maria Weißenstein gemacht hatten und noch nicht davon zurückgekehrt sind. Es ist und bleibt deß halb

ein Räthsel, wie das Feuer in dem unbewohnten Gebäude entstehen konnte. Das Feuer soll auf dem Dachboden aufgekommen sein, und wurde erst bemerkt, als der Oberboden schon durchgebrannt und das Innere des Gebäudes ein Flammenmeer war. Zum Glück herrschte gänzliche Windstille, so daß die hart an das Brandobjekt anstoßenden Hauptgebäude des Dorfmeister- hofes, (Wohnhaus, Stall und Stadel) Dank des raschen Eingreifens der einheimischen und der Nachbär-Feuer wehren, gerettet und weiteres Unglück verhütet

und bei Lampionsbeleuchtung, Feuer werk und dem herrlichen Spiele der braven Kapelle gestalteten sich die Abende zu genußreichen und gemüth lichen. Auch die Finanzfrage konnte als! glücklich gelöst betrachtet werden, indem der Glückstopf und die anderen Spiele ein nettes Sümmchen für Gemeindezwecke ab- warfen. ^ - Landeck. Ueber das Brandunglück bringt der „T. B ' nähere Einzelnheiten: „Das Feuer entstand auf bisher noch nicht aufgeklärte Weife in einer Dachkammer des - der Post gegenüberliegenden Apothekerhauses

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