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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 32 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
und Gomorrha Schwefel und! Armen und Dürftigen ihre Hand nicht, und wurd« Feuer vom Herrn vom Himmel herab, und kehrte diese!übermüthig, und thaten Greuel dormir; und ich M Städte um, und die ganze Umgegend, alle Bewohner Iste hinweg, wie du gesehen.' (Czech. ,0, 40. 50.) IO der Städte, und alles was grünte auf Erden.' Nichtlftlber sagt (Luk. 17, 23-30.): „Desgleichen, wie durch Wasser, wie bei der Sündfluth, sondern durch! in den Tagen des Lot geschah: sie aßen und tranken Feuer wurde dieß Gericht

gehalten. Bei der Sündfluth! sie kauften und verkauften, sie pflanzten und baut«»; konnten die Menschen noch ihre Sünden bereuen; dennlan dem Tage aber, da Lot aus Sodoma ging, regnete nur allmälig verschlang sie die Fluth; aber hier Warles Feuer und Schwefel'vom Himmel, und vertilgte fie keine Zeit der Reue mehr übrig. Die Sonne siandlAlle. Auf gleiche Weise wird es gehen am Tage, da hellleuchtend am Himmel, und Niemand konnte ein Un-ider Menschensohn offenbar werden wird,' nämlich bei glück ahnen

. Aber im Augenblicke stürzte ein Strom Ider Zerstörung von Jerusalem und am jüngsten Gerichte, von brennendem Schwefel nieder auf die gottlosen Städte; »Nun aber sind, wie der Apostel Judas sagt, „Sodoma im Augenblicke entzündete sich das viele Erdpech, daslund Gomorrha und die umliegenden Städte, welche — in der Umgegend im Boden war; Feuer kam vomì Unzucht trieben, und unnatürlicher Wollust nachhingen, Himmel und aus der Erde; alles stand in Flammen;izum Beispiele aufgestellt, indem sie die Strafe des Nvi

» im Augenblicke waren die unglückseligen Menschen alleigen Feuers leiden.' Im Buche der Weisheit (l 0,6— im Feuer und Schwefel erstickt; im Augenblicke warenlheißt es: Die Weisheit „hat den gerechten (Lot) ernttet, die Städte unter- ui^> übergekehrt; das Thal lenkte sichida er vor den Gottlosen sioh, die umkamen, als dss weit hinab in die Tiefe, der Jordan floß durch das!Feuer auf die fünf Städte herabfiel; wovon noch jetzt Feuermeer hindurch, fand keinen Ausweg mehr, und! zum Zeugniß ihrer Bosheit

der Erdboden wüste Regt so war nun das fchone, ehemals dem Paradiese ver-Iund raucht, die Bäume Früchte tragen, die nicht reif gleichdare Thal m einen Pfuhl von stinkendem Wasser !werden, und die Salzsäule zum Andenken an eine »m» verwandelt fur immer und ewig. ! gläubige Seele dasteht. Denn da sie die Weisheit nicht So wird es auch einstens beim jüngsten Gerichtelachteten, verfielen sie nicht nur dahin, daß sie das GEW ' ergehen, wo vie ganze Welt wird im Feuer verbrannt!mißkannten; sondern sie ließen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 187 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Israels! Zeige heute, daß du der Gott Israels bist, und ich dein Knecht bin, und daß ich dieß alles nach deinem Befehl gethan. Erhöre mich, damit dieses Volk erkenne, daß du o Herr! Gott bist, und ihr Herz wie der herum gelenkt hast. Da fiel das Feuer des Herrn herab, und verzehrte das Brandopfer, und das Holz und die Steine und den Staub, und leckte das Was ser, das im Wassergange war. Da dieß alles Volk sah, fiel- es aus sein Angesicht, und sprach: Der Herr, er ist Gott; der Herr, er ist Gott

, blieb er in einer Höhle, und siehe! es kam das Wort des Herrn zu ihm, und sprach zu ihm: Was thust du hier Elias? Er aber antwortete: Jch^habe geeifert für den Herrn, den Gott der Heerschaaren; denn die Söhne Israels haben dei nen Bund verlassen, deine Altäre haben sie zerstört, deine Propheten getödtet mit dem Schwert; ich allem bin übrig geblieben, und sie trachten nach meiner Seele, sie zu nehmen.' Elias hatte nun an der Rettung Israels schon verzweifelt. Er glaubte in seinem Feuer eifer, Gott

ist nicht im Winde; und nach dem Winde (folgt) ein Erdbeben; aber der Herr ist nicht im Erdbeben. Und nach dem Erdbeben (kommt) Feuer; aber der Herr ist nicht un Feuer. Und nach dem Feuer 'folgt) das Säuseln ,anfter Luft.' In diefem sanften Lüft chen war nun Gott, der liebevolle, barmherzige Gott, und nicht im rauschenden Sturmwinde, im erschüttern den Erdbeben, im verzehrenden Feuer. Elias bedeckte nun in heiliger Ehrfurcht sein Angesicht mit dem Mantel, und ging heraus, und trat in den Eingang

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 313 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
21. Hauptagentür: Peter Paul Hei gl. (23) Kosmos'. Unfall- und Haft- pflicht-Vers.-A.-E. in Wien: Gen.-AgentsHastf. Tirol und Vorarlberg. Leiter: , Sekretär Adolf llhlik, Anichstr. 4. e i p ? i g e r Feuer - Versicher ungs-Anstalt: Vertreter: Ferd. Dieider, Adgmg. 9. (1183 VIII) .eipziger Lebens-Vers.- A n st a l t, Vertr.: 2os. Natter. Leopoldstr. 2. (1022 VIII) ll ähr. Landes-Lebens- Vers ich.-Anstalt. Vertre tung für Tirol u. Vorarlberg: Büro: Leopoldstr. 18. 1.M t Ti t S r dien st--Versiche rung

, Margareihenpl. 7. „O e st e r r. Phöni r', Feuer-, Anfall-, Haftpflicht-. Valoren- Glas-, Einbruchdiebstahl- und Lebens-, Kinderaussteuer-, Ren- ten-Versicherungs-Gèsellschasl in Wien. Filialleiter: Sekretär H. Schubert, Anichstr. 5. (889) ..Providentia', Allgemeine Versicherungs-Eesellsch. n Wien, Filiale für Sal bürg. Tirol und Vorarlberg. Innsbruck, Land- bausstratze 1. llebernahme von Feuer-, Einbruch-, Anfall-, Haft pflicht-, Wasserleitungs-, Hoch wasser-. Maschinen- und, Auto mobil-Versicherungen. Lei

er der Anfall- u. Haftpslicht-Versicher- ungs-Abteilung Sekretär Paul Rhoden, Leiter der Feuer- und • Einbruch - Bersicherungs - Abteil ung Sekretär Friedrich v. Eram- mont. Reisegepäcks-Vers. Vertr.: Oskar Hueber, Innsbruck, Ma- garethenpl. 1. (39). (S. Inserat). Riunione Adriatica di sicurtà in Triest. Haupt-Vertreter: P. P. Heigl, M. Theresienstr. 33. (129.) (S. Inserat.) . Städtische ,K a i s e r - Fr anz- Josef - I ubilä um s - Le bens- und' Rentèn-Ver- f ich eru ng s-An st alt., Ge neral Repräsentant

für Tirol u. Vorarlberg: Arthur Jaroschek, Jnnrain 58. (462) Tiroler Land es-V èrsich e- rung. Vertr.: Landesausschutz, M. Theresienstr. 43. (424) Transport - Ver sich. - Ee- sellschaft. eidgenössische, in Zü rich, Eeneralagentur: Oskar Hueber. Margareihenpl. 1. (39) (Siehe Inserat). Angar.-Französ. Vers.-Ak- tiengesellschaft, Feuer-, Lebens-, Transpört- u. Glas-Versicherung in Wien u. Budapest. Vertr.: Josef Gritsch. Erlerstr. 8. (60) Ver ei n von Industriellen - für allgemeine Versicherung, Vertretung

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Libri
Anno:
[ca. 1900]
Wacholder-Geist gegen die Grundübel der Welt: Dummheit, Sünde und Elend : Sammel-Ausgabe der Kalender für Zeit und Ewigkeit 1873 - 1876 und 1878.- (Gesammelte Werke ; Bd. 12)
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Pagina 421 di 485
Autore: Stolz, Alban ;
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 60.037/12
ID interno: 218045
20 — Feuer zu finden, nur in ganz anderer Ari, wohltätig und schön; denn die Heiligen werden leuchten wie die Sonne. 20. Das Feuer dient aber auch ganz eigentümlich der Re- ligi on; schon die Glocken, welche dich zur Kirche rufen, sind durch die Macht des Feuers entstanden. All die äußeren Werk- Zeuge, welche Steinbrecher. Maurer. Zimmerleuie beim Bau der Kirche anwenden müssen, sind durch das Feuer hergestellt. Die Orgel, welche mit ihrem Ton dein Herz religiös stimmt, ist durch das Feuer

auf jedes ge legt und angezündet, so daß dann fünf Uämmchen auf dem Altare brennen und durch den schmelzenden Weihrauch Wohl- geruch an den fünf Stellen aufsteigt. Es bedeutet dieses die fünf Wunden Christi, welche als Wohlgeruch dem himmlischen Vater in jeder heiligen Messe aufgeopfert werden. 21. Doch wollen wir wieder zu dem Stück Brot zurückkehren. Der zubereitete und geformte Teig muß erst von dem Feuer zu Brot umgewandelt werden. Mit der Feuerglut selbst kann man den Teig nicht unmittelbar in Berührung

bringen, sonst herbrennt und verkohlt das Feuer denselben. Denn die volle Kraft des Feuers ist so groß, daß sie Steine zu Glas zer- schmelzt und das Härteste, was es gibt, den Diamant zu Dunst verflüchtigt. Deshalb wird erst, nachdem das Feuer aus dem

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1867
Maria, Spiegel der Gerechtigkeit : Betrachtungen und Vorträge für den Monat Mai
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Pagina 37 di 210
Autore: Schöpf, Franz / zum Gebrauche für Priester und Laien von Fr. Sch.
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 207 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maria ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 97.919
ID interno: 169701
zu erlernten gab. So konnte Maria, als sie noch auf Erden war und Jesum auf den Armen trug, ausrufen- „Ich bin ein Feuer, das da Feuer tragt,' und zwar in einem andern Sinne, alS jene griechische Frau, des Hippokrates. Das Feuer bei dieser war außer ihr, bei Maria war es innerlich, erfüllte das ganze Herz, durchglühte Brust und Wangen und Augen. Ihr ganzes Aeußere ward Zum Verrà ther jenes glühenden Feuers in ihr, welches jede Empfindung, jedes Gefühl, jeden Wunsch und jegliche Thal Himmelwärts

erhob, wie dies die Natur des FeuerS ist. Mit dem heiligen IldephonS (Or. I. de Assum.) können wir Maria auch vergleichen mit einem vom Feuer ganz durchglühten Eisen, welches sich vom natürlichen Feuer kaum mehr unterscheidet, und indem sie sich von der Liebe des heil. Geistes ganz durchglühen ließ, hörte ihre Art zu wünschen, zu wollen und zu handeln auf, Aehnlichkeit mit der eines Menschen zu ha ben, und wurde göttlich. Der Rost und die Schlacken der Mensch, lichkeit verschwanden unter der Gewalt

' und Vergnügungssucht nicht für äußere Zeichen der im Herzen herrschenden Gottesliebe halten kann, so darf ich wohl nicht viel Aufhebens machen von der Liebe zu Gott, die angeb. lich in dem Herzen vieler Christen herrschet; denn Blick und Ge- beiden, Gang und Bewegung, Thun und Lassen verrathen es, daß nicht die heilige Flamme der Liebe Gottes, sondern das un- heilige und unheimliche Feuer der Liebe zur Sünde in ihnen glüht und brennt. Sollte das wohl auch von euch wahr fein, meine Zuhörer? Ich erschrecke

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 516 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Petri erste Predij sammen in dem Hause des Nikodemus auf dem Berge Sion. „Da entstand plötzlich vom Himmel ein Brau sen, gleich dem eines dahersahrenden gewaltigen Win des, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zertheilte Zungen, wie Feuer, und es ließ sich auf Jeden von ihnen nieder. Und alle wurden mit dem heiligen Geiste erfüllt, und fingen an, in verschiedenen Sprachen zu reden, so wie der heilige Geist es ihnen gab, auszusprechen.' ... ' Hier gingen die Worte

Johannes des Täufers in Erfüllung, da er sagte: Er wird euch mit Feuer und dem heiligen Geiste taufen. Jetzt erhielten die Jün ger die Feuertaufe des heiligen Geistes. Die Feuer zungen ließen sich über dem Haupte eines jeden An wesenden nieder, und der heilige Geist erfüllte das Innere ihres Herzens und reinigte es, wie Feuer das Gold reinigt: er erleuchtet ihren Verstand, wie das Licht in den Finsternissen leuchtet. Mit all der Fülle seiner Gnade und Wahrheit erfüllt er nun die anwe- wesenden

: von jener Entzückung, welche ihren Leib und ihre Seele durch strömte, von jener heiligen Begeisterung, welche ihre Herzen wie auf Engelsflügeln zum Himmel erhob. O göttlicher Geist, deine Gaben sind nicht minder gewor den, seitdem du über die Apostel gekommen bist. .Komme auch über uns! Taufe uns mit dem Feuer deiner Liebe, mit dem Lichte deiner Erleuchtung, mit den Strömen deiner Gnade. Wandle uns um in neue Geschöpfe, damit wir aus Menschenkindern Kinder Got tes werden. Durchdringe den Erdenstaub unsers Lei bes

8
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 38 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
, für die du geredet hast. Eile und rette dich dahin, denn ich kann nichts thun, bis daß dn dahin gekommen bist. Daher nennt man diese Stadt Segor/ d. h. klein. „Und die Sonne ging auf über der Erde, da Lot ein ging in Segor. Da regnete der Herr über Sodoma und Gomorrha Schwefel und Feuer vom Herrn vom Himmel herab, und kehrte diese Städte um, und die ganze Umgegend, alle Bewohner der Städte, und alles, was grünte auf Erden. ' Rich durch Wasser, wie bei der Sündfluth, sondern durch Feuer wurde dieß Gericht

gehalten. Bei der Sündfluth konnten die Menschen noch ihre Sünden bereuen; denn nur allmälig verschlang sie die Fluth; aber hier war keine Zeit der Neue mehr übrig. Die Sonne stand hellleuchtend am Himmel, und Niemand konnte ein Unglück ahnen. Aber im Augenblicke stürzte ein Strom von brennendem Schwefel nieder auf die gottlosen Städte; im irchen Airaham. Augenblicke entzündete sich das viele Crdpech, das in der Umgegend im Boden war; Feuer kam vom Himmel und aus der Erde; alles stand in Flammen

; im Augenblicke waren die unglückseligen Menschen alle im Feuer und Schwefel erstickt; im Augenblicke waren die Städte unter- und iiber- gekehrt; das Thal senkte sich weit hinab in die Tiefe, der Jordan floß durch das Feuermeer hin durch, fand keinen Ausweg mehr, und so war nun das schöne, ehemals dem Paradiese vergleichbare Thal in einen Pfuhl von stinkendem Wasser für immer und ewig. So wird es auch einstens beim jüngsten Gerichte ergehen, wo die ganze Welt wird im Feuer verbrannt werden. Unzüchtiger

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 243 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Daniel. 237 Feuer geworfen? Sie antworteten dem Könige und sprachen: Wahr ists, o König! Er erwiederte und ,prach: Siehe, ich sehe vier entfesselte Manner, die mitten im Feuer wandeln, ohne irgendwo verletzt zu >eyn, und die Gestalt des vierten ist gleich einem Göttersohn. Da trat Nabuchodonosor zur Thüre des brennenden Feuer ofens und sprach: Ihr Diener dK höchsten Gottes, gehet heraus, und kommet/ Da gingen -sie heraus aus dem Feuer, „und es versammelten sich die Statthal ter und Amtleute

, Richter und Gewalthaber des Kö nigs, und betrachteten diese Männer, und jähen, daß das Feuer keine Macht gehabt an ihren. Leibern, und daß das Haar ihres Hauptes nicht versWt war, und ihre weiten Hosen nicht verändert waren, und der Geruch des Feuers nicht an sie gekommen war. Da brach Nabuchodonosor in die Worte aus und sprach: Gepriesen sey ihr Gott, der seinen Engel gesandt, und ftjne Knechte,-die,an Ihn geglaubt, errettet hat. Sie befolgten den Befehl des Königs nicht, und gaben ihre Leiber

10
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Das¬ Marienkind
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Pagina 217 di 554
Autore: Hacker, Franz Xaver ; Praxmarer, Josef / von Dr. H
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 210, 128 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Der Auswanderer aus dem Zillerthale / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie". - Beil. zum Tiroler Volksblatt. - In Fraktur
Segnatura: 2.230
ID interno: 187200
ihm nicht einen Schritt zurück zu machen, menschlich zu sein, denn das reine Evangelium hatte ihm gesagt, alle Bande der Natur, heilige Schwüre, alte Anrechte seien nichts; man könne und müsse sie abstreifen wie papierene Fesseln. Dieser Abend war für Moidl ein schwerer Abend. Als sie am Herde stand, um den Abendimbiß zu bereiten, dachte sie am wenigsten an die Pfanne und ihren Inhalt, sie kochte, weil sie es so gewohnt war. Die Kinder standen um ihr herum, und blickten bald in daS Feuer, bald in das traurige Antlitz

ihrer Mutter. Sie getrauten sich auch nicht die Mutter zu fragen, warum sie heute für sie keine Liebkosungen, keine liebe Wörtleiu habe. Durften sie doch sonst immer ihr Holz zutragen, und es dem Feuer zulegen, daß es neu auf flamme, heute aber ist das Feuer schon bald erloschen, und die Mutter sagt noch nichts. Mutter, sagte endlich Franz, der jüngste, eS brennt ja nicht mehr, sollen wir Holz herbeibringen, nicht wahr, das sollen wir thnn, sonst bekommt der Vater heute nichts zum Essen, siehst

du nicht, wie die Butter noch nicht brodelt, o ich kenne das schon, wie man kocht, laß mich anschüren! Da kam Moidl wieder zu sich; sie rührte in der Pfanne um, und legte dem Feuer das Holz zu, welches der kleine Franz geschäftig dahcrgetragen hatte; Hans blies mit vollen Backen in die Flamme, während Jos! noch immer auf die Mutter schaute, gleichsam als wollte er von ihrem Gesichte das Geheimniß herablesen; denn er war schon verständiger und zählte 13 Jahre. Die Mutter blickte dann voll Wehmuth auf ihre lieben Kinder

11
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1869
¬Der¬ Auswanderer aus dem Zillerthale : ein Charaktergemälde aus dem Tiroler Volksleben
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Pagina 5 di 342
Autore: Praxmarer, Josef ; Hacker, Franz Xaver / vom Verf. "Der Wilderer" und "Eine Dörcherfamilie"
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 128, 210 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem: Das Marienkind / von Dr. H.. - Beil. zum Tiroler Volksblatt
Segnatura: 398
ID interno: 72509
ihm nicht einen Schritt zurück zu machen, menschlich zu sein, denn das reine Evangelium hatte ihm gesagt, alle Bande der Natur, heilige Schwüre, alte Anrechte seien nichts; man könne und müsse sie abstreifen wie papierene Fesseln. Dieser Abend war für Moidl ein schwerer Abend. Als sie am Herde stand, um den Abendimbiß zu bereiten, dachte sie am wenigsten an die Pfanne und ihren Inhalt, sie kochte, weil sie es so gewohnt war. Die Kinder standen um ihr herum, und blickten bald in daS Feuer, bald in das traurige Antlitz

ihrer Mutter. Sie getrauten sich auch nicht die Mutter zu fragen, warum sie heute für sie keine Liebkosungen, keine liebe Wörtleiu habe. Durften sie doch sonst immer ihr Holz zutragen, und es dem Feuer zulegen, daß es neu auf flamme, heute aber ist das Feuer schon bald erloschen, und die Mutter sagt noch nichts. Mutter, sagte endlich Franz, der jüngste, eS brennt ja nicht mehr, sollen wir Holz herbeibringen, nicht wahr, das sollen wir thnn, sonst bekommt der Vater heute nichts zum Essen, siehst

du nicht, wie die Butter noch nicht brodelt, o ich kenne das schon, wie man kocht, laß mich anschüren! Da kam Moidl wieder zu sich; sie rührte in der Pfanne um, und legte dem Feuer das Holz zu, welches der kleine Franz geschäftig dahcrgetragen hatte; Hans blies mit vollen Backen in die Flamme, während Jos! noch immer auf die Mutter schaute, gleichsam als wollte er von ihrem Gesichte das Geheimniß herablesen; denn er war schon verständiger und zählte 13 Jahre. Die Mutter blickte dann voll Wehmuth auf ihre lieben Kinder

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 858 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
dem eines daherfahrenden gewaltigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zertheilte Zungen, wie Feuer, und eine ließ sich auf Jeden von ihnen nieder. Und alle wur den mit dem heiligen Geiste erfüllt, und fingen an, in verschiedenen Sprachen zu reden, so wie der heilige Geist es ihnen gab, auszusprechen.' Hier gingen die Worte Johannes des Täufers in Erfüllung, da er sagte: Er wird euch mit Feuer und dem heiligen Geiste taufen. Jetzt erhielten die Jünger die Feuertaufe des heiligen

Geistes. Die Feuerzungen ließen sich über dem Haupte eines jeden Anwesenden nieder, und der heilige Geist er füllte das Innere ihres Herzens und reinigte es, wie Feuer das Gold reinigt: er erleuchtet ihren Verstand, wie das Licht in den Finsternissen leuch tet. Mit all der Fülle seiner Gnade und Wahr heit erfüllt er nun die anwesenden Gläubigen; daß sie ganz von ihm begeistert werden, uud ihr Men schengeist mit dem göttlichen Geiste vermählt wird. O wir Menschenkinder mit unserm irdischen Sinnen

erhob. O göttlicher Geist, deine Gaben sind nicht minder geworden, seitdem dn über die Apostel gekommen bist. Komme auch über uns! Taufe uns mit dem Feuer deiner Liebe, mit dem Lichte deiner Erleuch tung, mit den Strömen deiner Gnade. Wandle uns um in Neue Geschöpfe, damit wir aus Men schenkindern Kinder Gottes werden. Durchdringe den Erdenstaub unsers Leibes mit deinen himm lischen Gnaden. Erleuchte die Nacht unsers Erden lebens mit deinem Himmelslichte, und stelle uns als nengeborne Kinder umgeben

13
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1215 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Katholische Glaubenslehre. ä73 die Spreu aber (die Gottlosen) mit unauslöschlichem ' Feuer verbrennen.« Matth. 3, 12. Und Jesus selbst sagt: «Es ist dir besser, verstümmelt in das ewige Le ben einzugehen, als zwei Hände zu haben und in die Hölle zu kommen, in das unauslöschliche Feuer: wo ihr Wurm nicht stirbt, und das Feuer nicht erlischt.' Marc. 9, ä2. 43. Und der Evangelist Johannes schreibt: „Den Verzagten aber, den Ungläubigen, den Greuelhasten, den Mördern, den Hurern, den Zaube rern

, den Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Antheil werden im Pfuhle, der mit Feuer und Schwe fel brennt, welches der andere Tod ist.' Off. 21, 8. Ueber das Schicksal der Frvmmen lehrt aber der nämliche Kirchenrath: „Die Seelen derjenigen, welche nach dem Empfang der Taufe gar keine Sun- denmakel sich zugezogen haben; auch diejenigen, welche von ihren selbstverschuldeten Sündenmakeln entweder noch in ihrem Leibe oder nach der Trennung von dem Leibe sind gereinigt worden, werden alsogleich in den Himmel

14
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1867
Maria, Spiegel der Gerechtigkeit : Betrachtungen und Vorträge für den Monat Mai
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Pagina 36 di 210
Autore: Schöpf, Franz / zum Gebrauche für Priester und Laien von Fr. Sch.
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 207 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maria ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 97.919
ID interno: 169701
von der Sonne der göttlichen Gerechtigkeit; darum erglänzte sie in einem schöneren Lichte, als der Mond, der ein zeitweiliges Licht ohne Wärme hat; denn Maria, die mit Gott, „der die Liebe selbst ist' (Joh. 4, 8), auf das Innigste vereinigt lebte, ward von dem Feuer des göttlichen Herzens so sehr entflammt, daß ihr Herz glühte, ja lichterloh aufbrannte von der Liebe zu Gott. Wir verstehen also, meine Andächtigen, warum die heiligen Väter (Johannes Da mas., Bernard) Maria die Erleuch tete heißen

Mariä, was diese Flamme unter drücken und abschwächen konnte; denn sie hatte sich losgelöst von der Weit und allen Dingen in ihr, keine Anhänglichkeit an eine Kreatur blieb darin zurück, keine unordentliche Neigung oder Liebe für Etwas, was nicht Gott war; somit war es so beschaffen, daß es von dem Feuer der göttlichen Liebe ganz ergriffen und in Brand gesetzt werden mußte. Dasselbe bestätigt der hl. Hie ronymus in den schönen Worten: „Die Liebe Gottes entzündet sie ganz und gar, so daß sie mchlS

vorfand, was die Reinheit ihrer Empfindungen verletzt hätte; in ihr fand sich fortwährender Erguß der Liebe. Daher war das Herz Mariä. wie es im Hohenliede heißt, ganz Feuer und Flamme. (8. 6.) „Ihr Licht (d. i. die Gluth ihrer Liebe), ist ein feuriges, glänzendes Licht. ' Hippokrates erzählt von einer Frau, die auf ihrer Rosen Hand natürliches Feuer getragen. Ich will euch mit dem heil. Anselm eine Frau zeigen, erhaben und groß, die in ihrem In- nern ein übernatürliches Feuer getragen, das da brannte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1857
Fresken-Cyclus des Schlosses Runkelstein bei Bozen
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Pagina 8 di 45
Autore: Seelos, Ignaz ; Zingerle, Ignaz Vinzenz ; Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum <Innsbruck> / gezeichnet und lithogr. von Ignaz Seelos. Erklärt von Ignaz Vinzenz Zingerle, Hrsg. von dem Ferdinandeum in Innsbruck
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: [1] Titelbl., [10] Bl. Text, [23] Tafeln
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Runkelstein ; s.Freskomalerei
Segnatura: IV 93.306
ID interno: 495369
, Indem er hergeschossen kam Und mit dem Spere nach ihm stach, Dass der ihm durch den Rachen brach Und Iiis aufs Herz hernieder schoss, Dicweil er selber mit dem Ross So heftig auf den Drachen sliess, Dass er das Ross todt liegen liess Und er lebendig kaum entrann. Der Urache fiel es wieder an , Mit Schnauben und mit Feuer, Dass es das Ungeheuer Bis sn den Sattel hin verzehrte. Der Sper jedoch, der ihn Versehrte, Aengsligte den Drachen so, Dass er von dem Rosse floh Und m ein Stcingeldüftc glitt. Tristan

wieder an', o> i s i II o 0 cg § 1 Der Drache wiederum den Mann, Und bracht ihn in'so grosse Noth, Er wähnte schon, er wäre todt. Er liess zu keiner Wehr ihn kommen : Er halt ihm ganz und gar benommen So die Streiche wie die Wehr. Er war ihm an sich selbst ein Heer: Er führte mit sich in den Kampf Ja den Rauch und den Dampf Nebst andrer Iliilf und Steuer An Streichen und an Feuer, An Zähnen und an Griffen ; Die waren wohlgeschliffen Und sehmVlt>n wohl noch besser Als das allerschärfslc Messer. Mit diesen trieb er quer und krumm In grosser

Noth ihn um und um. Er wich von Raum zu Busche Nur dass er sich vertusche Und hüte seines Lebens; Demi Kampf war hier vergebens. Und doch halt er ihn so sehr. Versucht mit Kehr und Wiederkehr, Dass ihm der Schild vor der Hand Schier zu Kohlen war verbrannt; Denn mit Feuer griff der Feind ihn an, Dass er kaum vor ihm entrann. , Doch währt* es nicht mehr lange, Die mordiiehe Schlange Musste wider Willen dran, Dass sie zu taumeln begann Denn so schmerzte sie der Spiess, Dass

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
1919
¬Das¬ Herz im Walde : Novellen
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Pagina 169 di 240
Autore: Hoffensthal, Hans ¬von¬ / von Hans von Hoffensthal
Luogo: Berlin
Editore: Fleischel
Descrizione fisica: 230 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Das Herz im Walde. Die Kinder von Annegg. - In Fraktur
Segnatura: D II 3.970 ; II 3.970
ID interno: 72512
Rauch, der aus dem Walde emporwallte, Feuer garben. die ausflogen, Funken, die sprühten. Aber spätere Zeit, als einige Monate dem Bilde ein wenig von seiner Schrecklichkeit genommen hatten — sah ich nicht mehr das Feuer, nicht mehr die rote Helle in der Nacht, sondern nur mehr mich, der ich oben auf der Höhe aus dem dichten Walde trat, das Feuer sah — und daraus zulief. Und dann sehe ich noch, wie ich mitten im Laufen innehielt, wie ich es aufgab, noch retten Zu wollen, wo nichts mehr zu retten

sein konnte. Und so oft ich daran dachte, ging immer wieder ein Empfin dungserleben in mir vor. erst zage noch, noch nicht völlig eingestanden, später aber, je mehr sich Mo nate zwischen das Erlebnis und das Daraufzurück- sehen schoben, deutlicher, klarer und verstandener. Während das Feuer die Hütte niedersengte, die Balken fraß, die Möbel mit allem Inhalt, mit allem Hausrat verzehrte, zu Asche brannte — und eine Wunde in den Rasenboden grub — da sengte und brannte auch etwas in mir und tilgte Dinge

aus meinem Herzen, die sich dort eingenistet hatten. Ich fühlte noch lange den Schmerz. Aber oben im Walde, dort wo die liebe, treue Hütte stand, ist nichts mehr von dem. was da war, auch nichts mehr von der.Verwüstung und der Wunde zu sehen. Dieselben Stürme, die das Feuer anfachten, haben auch die Brandstätte gereinigt, die Asche verstreut und Grassamen aus Grasnarben HanS von HoffenSthal, DaS Herz im W>Ude. I j

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1897
Tirol im Jubeljahre seines Bundes mit dem göttlichen Herzen Jesu : Gedenkbuch der Säcularfeier im Jahre 1896
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Pagina 184 di 456
Autore: Waitz, Sigismund / von Sigmund Waitz
Luogo: Brixen
Editore: Verl. der Buchh. des Kath.-polit. Pressvereins
Descrizione fisica: VIII, 438 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Herz-Jesu-Verehrung ; z.Geschichte 1896
Segnatura: D 403 ; 403
ID interno: 105715
1/4' Das Herz Jesn-Fest im Jubeljahre. solchen Begeisterung fähig sind ! Unsere Leute sind gewiss von eine; keni- haft religiösen Gesinnung, aber nicht leicht für etwas zu begeistern. Je doch für das göttliche Erloserherz sah man auf allen Bergen du- Flammen- zeichen heiliger Begeisterung. Die Palme bei dieser Beigbelenchtnng gebürt unstreitig der Gemeinde Prad. Weit oben an der Schneegrenze loderten die Feuer empor znm Himmel, etwa nicht bloß vm oder fünf — n>an hätte zn Zählen gehabt

, wollte man sie alle znsaimnenbringen. Als dann noch die Schneefelder an der Wasserfallspihe in diesen immensen Entfernung beleuchtet wurden, hätte es wohl manchem so ergehen mögen wie dem jungen Parcival, dem beim süßen Sang der Böglein im Walde sich die Brun erweiterte. Einen wnnderlieben Anblick gewährten die Höfe ans dm Tschengelser und Bnrgeiser Bergen, wo, ans der Anzahl der Fener zu schließen, jeder Hof mehrere nnterhalten^haben mnsv. -à' Planeiler hatten ihre Feuer vorgeschoben bis nach Äpitzegelnn, ebenso weit

des Dorfes ans einem P aye, wo man es recht weit sieht, wurde Feuer angezündet, Raketen steigen auf, und dazwischen wird tüchtig gepoltert; anch weiter drnnten nennen m verschiedenen Orten Feuer, etwa 20 an der Zahl, nicht wenig fà^ l f.. Aber nicht nur abends zeigten sich die Stilfser alv windige cac) onlinen der alten Tiroler, anch vormittags beim Gottesdienst, beim Empfang >. er heiligen Sacramente war die Betheilignng eine allgemeine. Der sehr eifrige hvchw. Herr Pfarrer hatte am vorigen Sonntag

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 98 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
Nationale. Anfall-Versicher- ungs-Gesellschaft, Wien u. Bu dapest, Vertreter: Felir Grien steidl. Erlerstr. 8. (60) „New -Vork', Lebens-Versich.- Gesellschaft, Generalvertreter für Tirol: Sigm. Abeles, Andr. Hoferstr. 2. (24) Nord-Brithish and Mercantile Insurance Company in London nnd Edinbourgh, Feuer-Vers.-An- stalt, gegründet 1809, Filiale für Tirol und Vorarlberg, Salzburg, Büro: Margarethen platz 1. Filialleiter: Eram- ment Friedrich v. (885) „N o rdst er n', Lebensversicher ungs

-Aktiengesellschaft in , Ber lin; Vertreter: Ferd. Vieider, Adamgasse 9. (1183 VIII) N. ö st e r r. L a n d e s -, L e b e n s- und Rente-n- sowie Unfall- und Haftpflicht-Äersicherungs - Anstalt, Margarethenpl. 7. Oesterr. Elementar-Ver- sicherungs-Aktien - Ge sellschaft (gegr. vom Ver sicherungsverband österr.-ungar. Industrieller in Wien). Ee- neralrepräsentanz: Frz. Payr, Marimilianstr. 39. (1060IV) „Oesterr. Phönir', Feuer-, Valoren-, Glas-, Einbruchdieb stahl- u. Lebens-, Kinderaus- fteuer-, Renten-Vers.-Ges

Hueber. Margarethenpl. 1. (39) (Siehe Inserat). Ungar.-Französ. (Franco- Hongroise- Vers.-Äktien-Gesell- schaft, Feuer-, Lebens-, Trans port- u. Glas-Versicherung in Wien u. Budapest, Vertr. : Fel. Griensteidl, Erlerstr. 8. (60) Ver-ein von Industriellen zur Versicherung gegen körper liche Unfälle. Vertr. : Karl Sku- tezky, Colingasse 5. Verein von Indù st rielle n gemeine, Wien, Vertreter : Hugo Waitz, Viaduktg. 1. (51) Versicherungsverband, österr.-ung Industrieller, Landhàsstr. 1 a. (5281

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