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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 07.08.1932
Descrizione fisica: 16
Josef Winter, Unterjäger Georg R e n z l e r. Patromllenführer Johann Ienewein und die Standschützen Johann Eller, Josef Fied- l e r, Ferdinand H a l l e r und Joses S t r i ck n e r zum Teil schwer verwundet. Die von dem Schwarm unver letzt gebliebenen zwei Mann, Unterjäger Josef Hut- t e r und Schütze Johann Fröhlich, wichen trotzdem nicht zurück, sondern blieben im ärgsten Feuer aus ihren Posten bis zum Abend. Die zwei Züge der Kom pagnie Steinach, unter Leutnant Holzmann und Leutnant Lener

oder zurückzugehen, dann knallten ihn die treffsicheren Mausergewehre der Haller unfehlbar nieder. Als am Abend das Artillerie feuer allmählich nachließ, ergaben sich 17 überlebende vollständig erschöpfte Italiener mit einem Maschinen gewehr. Major Fuchs war sofort zu seinem Bataillon geeilt und war Zeuge der hervorragenden Tapferkeit seiner Haller Kompagnie. Die Italiener vom 92. Infanterieregiment ließen vor dem Roteck über hundert Tote, darunter den Capitano Frank liegen. Im Ganzen hatte der Angriff

davon. Hittisau, 1. August. (Zwei Brände am glei chen Tag.) Im Haufe des Gemeindearztes Dr. Josef Luger entstand gestern etwa um 15 Uhr in einem Dachzimmer auf bisher unbekannte Weise ein Brand. Durch den ins Freie entweichenden Rauch wurden Nachbarn aufmerksam und es gelang ihnen, mit Hilfe einiger Feuerwehrmänner das Feuer zu löschen, ehe ein größerer Schaden entstanden ist. Das Zimmer war unbenützt und nur zur Ablagerung für nicht in Ge brauch stehende Sachen in Verwendung. Das Feuer entstand

bei in der Nähe des Fensters stehenden Schachteln und griff auch auf die Wände über. — Etwa um 22 Uhr entstand in dem am Hause angebau ten Stalle Feuer, das von der sofort alarmierten Feuerwehr gelöscht wurde, ehe es größere Ausdeh nung angenommen hatte. Der Brand wurde von Dr. Luger selbst bemerkt. Als er die Stalltüre öffnete, sah er trt einer Ecke, in der viel Packmaterial, Kisten, Holzwolle u. dgl. aufgestapelt war, die Flammen gegen die Decke schlagen. Er schloß die Türe wieder zu und rief um Hilfe

. Herbeigeeilte Feuerwehrmänner setzten den beim Hause befindlichen Hydranten in Tätigkeit und es gelang ihnen, das Feuer zu löschen, bevor die Decke durchgebrannt war. Die Wände waren aus Mauerwerk. Der Schaden, welcher sich derzeit nicht feststellen läßt, ist durch Versicherung gedeckt. Die Ur sache der Entstehung des Brandes ist noch unbekannt. Einigermaßen vermutet wird, daß der Brand im Stalle mit dem am gleichen Tage bei Dr. Luger vorge kommenen Zimmerbrand dadurch in Zusammenhang stehen dürfte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 18
Data: 16.04.1905
Descrizione fisica: 18
hatten, aus seiner qualvollen Lage befreiten. — Der Tischlermeister Mairhofer in Sand (Taufers) wurde mitten in der Arbeit vom Tode ereilt. — Am 29. März, zirka 9 Uhr nachts, kam in der unterhalb der Eisenbahnbrücke gelegenen Mühle des Johann Peintner in Mühlbach Feuer zum Ausbruch. Nur dem raschen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu danken, daß das ganz naheliegende, mit Schindeln gedeckte Wohn- und Futterhaus gänzlich verschont und das Feuer auf emen Teil des Dachstuhles beschränkt blieb. — Am Ostermontag um Uhr findet

und ging Eppan zu. — Im Dorfe Tirol stürzte das Kind des Josef Prünster von einem Fenster des ersten Stockwerkes zur Erde und zog sich schwere Verletzungen zu. — Am 2. April entstand im Stadel des Josef Pichler, „Rädermacher-Seppl' inSt.Leonhard, Feuer, das mit Schnelligkeit um sich griff. Das nächste Opfer nach dem Stadel und Stall war das angrenzende Haus der „Toniger-Barbl', deren schwerkranker Bruder noch schnell fortgetragen werden konnte. Genanntes Hans ist bis zum Grund niedergebrannt. Das Feuer

griff infolge des Windes nach rechts und links rasch weiter. An der Straße aufwärts fing das Dach des Hauses des Alois Ennemoser, Sandwirtpächters, Feuer, das auch den obersten Stock angriff. Ferner das Dach des angrenzenden Gebäudes des Postmeisters Haller. Sehr in Gefahr stand der Stall und der Stadel des Theiswirtes. Neben dem Stadel, wo das Feuer ausbrach, ist das Häuschen eines Schuhmachers ganz abgebrannt. Die Straße abwärts fing das große Haus der Pircher Ursula und des Schmiedmeisters

Praxmarer Feuer, konnte aber bis auf Dach und Dachkammern gerettet werden. Wenn aber genannte Häuser nicht ganz abgebrannt sind, so sind sie doch durch das viele Wasser, das Fußböden und Mauern durchtränkte, vollständig unbrauchbar geworden. Wäre nicht die Feuerwehr von St. Martin schnell zur Hand gewesen, wäre wohl das halbe Dorf eingeäschert worden. Später erschien auch die Feuerwehr von Riffian-Kuens. Wer sieht da nicht den Wert einer Feuerwehr und eines Telephons ein? Drei Männer haben sich beim

Löschen bedeutend verletzt. Menschenopfer ist, Gott sei Dank, keines zu beklagen. Gegenstände und Hauseinrichtungen sind die meisten gerettet. Alles half beim Löschen und Plündern mit; die beim Bau der Jaufenstraße gegenwärtigen Italiener leisteten gute Dienste. Auch die Geistlichen erschienen schnell am Brandplatz und waren tätig, während der Herr Dekan mit dem Allerheiligsten vom Kirchbichl aus das wütende Element segnete, mit der Bitte, Gott der Herr möge dem prasselnden Feuer Einhalt tun

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 31.03.1932
Descrizione fisica: 16
und des Herrn Franz Gamper, Kroan, empor. Der starke Wind nährte das Feuer so, daß als bald, ehe die Feuerwehr eingreifen konnte, wÄtere naheliegend« Sch-nnen des Dominikus Paoli und des Eugen Micheletti in hellen Flammen standen. Auch das Wohnhaus des Letztgenannten fing Feuer. In großer Gefahr war das ganze Viertel an der Kreuzungs straße. Trotz größter Schnelligkeit und Auf opferung waren die Feuerwehren von Laives und Bronzolo, sowie die Mannschaften des Flugplatzes von S. Giaeomo nicht imstande

Spritzen speisten, mit welchen bas Feuer in zwei Stunden eingedämmt und gelöscht wer den konnte. Nur die glänzende Ausrüstung der Dozner Feuerwehr ermöglichte in diesem Falle die Beseitigung ungeheurer Gefahr für viele Besitzer. Die in den abgebrannten Stadeln lagernden Futtervorräte, landwirtschaftlichen Geräte und Fahrnisse sind «in Raub der Flammen geworden. Verbrannt sind auch 12 bis 15 Hennen., Das Haus Eugen Mich« lettis hat als einziges Wohnhaus größeren Schaden erlitten. Um 1 Uhr nachts

war jede Gefahr einer Weiterverbreitung des Feuers beseitigt und die hilfsbereiten Löschmannschaf ten konnten nach und nach wieder einrücken. Bis zum Morgen konnte das Feuer gänzlich gelöscht werden. Allen erschienenen Feuer wehren und der Fliegertruppe gebührt der größte Dank des Dorfes für di« Abwendung, der großen Gefahr.' ' Egaa. 30. März. (Kirchenmusik. — Todesfälle. — Trauungen.) Am Ostersonntag bescherte der-Kirchenckmr der Pfakrgemeind« ein prächtiges Ostevgoschemk: er führt« erstmals

den zerbrochenen Eiern ist nicht. viel Leches ge schehen. Schlechter fit es dem Leachenbauer ergangen, der von einer Kuh gegen einen Wagen. gercMnt würde und. schon mehrere Tage tzetMgettg fit. Smales-Stava» 28. März. (Allerlei.) Gestern Freitag war es nahe, daran, daß das Bahnhofrestaurant -des Herrn Josef Putz in Flammen aufgegangen wö-s. Meh rere Kinder/hatten bei der böm Haul / nahe stehenden Schupfe Mt dem Feuer -• gespielt und den letztvergangenen Brand nach- g^cchmt. Mit der-Zeit fing jedoch die Schupfe

Feuer und . eiligst mußten mehrere Personen wehren, um ein Weitergreifen desselben -zu F orsterblap Ist das •st«!

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 03.07.1897
Descrizione fisica: 14
, war nebst vielen Priestern der Umgebung erschienen. — Als Freitag abends die 14jährige Ernesta. Eetcato bei der Rückkehr von Castello, um schneller die Heimat Cinte-Tesino zu erreichen, den Wildbach Grigno sprungweise von Stein zu Stein übersetzen wollte, glitt die Arme aus, wurde fort gerissen und am anderen Tage ein Kilometer weit von der Sturzstelle entfernt, als Leiche aufgefunden. — Am 18. Juni nachts 11 Uhr kam in der Mühle der Familie Pedrotti, 20 Minuten vom Dorfe Dambel entfernt, Feuer

eingenommen, fand im neuen Speisesaale beim Joel die Sitzung der Dele- girten des BczirkSverbandes statt, dem als Delegirter des Gauverbandes Herr Lener aus Innsbruck bei wohnte. Fabrikant Rokita aus Jmst eröffnete als Obmann des Bezirksverbandsausschufles die Sitzung und erstattete Bericht über den Stand des Lösch- , Wesens im Bezirke, aus dem man entnehmen konnte, j daß im letzten Jahre dem Verbände nur 6 Feuer- : wehren angehört hatten, zu diesen seien nun im j Verlaufe des Jahres zwei weitere — KarreS

und ! Rietz — gekommen, eine (Karrösten) habe sich be reits zum Beitritte gemeldet und bei den Feuer wehren Arzl, Oetz und Miemingen werde dies bald der Fall sein. Freilich sei die Zahl der Feuer wehren im Vergleiche zur Zahl des Verbandes > Innsbruck, zu dem 59 gehören, eine verschwindend kleine, doch thue man, was immer möglich sei. An l diese Ausführungen knüpfte sich eine Besprechung, ! Was Feuerwehren für eine Entschädigung geleistet j werden solle, wenn sie an Orte gerufen würden, i in denen

einer Station erworbene Haus der katholischen Mission. Ueber 1000 Menschen, fast die gesammte Bevölkerung der Stadt, ist obdachlos. Levanger brannte mehrmals nieder, das vorletzte Mal erst 1877. Der schreck lichen Botschaft vom 26. bis 27. Mai d. I. über Levanger's Vernichtung folgte rasch eine gleiche Entsetzensnachricht aus Namsos. Die Stadt Nam> sos, an einer Meereseinbuchtung zwischen Trondhjem und dem Polarkreise gelegen, ging ebenfalls in Flammen aus. In einem Packhause am Meeres strande kam Feuer

zum Ausbruche und in einem j Augenblicke stand das ganze Haus in Flammen und ; das Feuer zündete ein benachbartes Haus an, von wo es die hundert Meter weit entfernte Kirche am Thurme ergriff und dann nach allen Seiten raSte. Hitze und Sturm begünstigten die rasche Weiter- ! Verbreitung. Um 11 Uhr mittags war das Feuer ! zum Ausbruche gelangt, um 7 Uhr abends war ganz Namsos eine einzige schreckliche Feuersäule. Der Brand war doppelt so groß als in Levanger. Namsos zählt ungefähr 2000 Einwohner

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 08.12.1899
Descrizione fisica: 10
Weilage zu Wr. 98 der „Wriieener Mronik' 1899 Original-Corresponvenzen. Abdruck unserer Orig.-Cvrrcspondcnzen nur mit Quellenangabe gestattet. Rodeneck, 3. December. (Brand.) Circa 5/z3 Uhr nachmittags brach heute im Kircherhaufe zu Vill in Rodeneck Feuer aus. Dem raschen Eingreifen von vielen Gemeindeangehörigen mit Höschmaterial, sowie auch insbesondere den Mnell am Brandplatze erschienenen sreiw. Feuer wehren von Mühlbach und Schabs war es zu danken, dass weiteres Unglück verhütet wurde. Wer

— von welchen manche wie Löwen arbeiteten — sowie dem günstigen Windzüge ist es zuzuschreiben, dass das Feuer «uf das Angriffsobjcct beschränkt wurde und die Anrainer verschont blieben. Das abgebrannte -Haus war Eigenthum der Geschwister Maria And Elise Kastner — welche hiedurch einen Schaden von nahezu fl. 3000 erleiden — jedoch für st. 2000 versichert sein sollen. Das Haus -war von vier Parteien bewonht, und sind durch Has Unglück 13 Personen obdachlos. Vermuthet wird, dass das Feuer durch Unvorsichtigkeit «onseite

mit einem Ertrage von fl. 540; 25'/» auf die Haus zins- und Classensteuer mit einem Ertrage von G. 582; 100'/<> auf die allgemeine Erwerbsteuer mit einem Ertrage von fl. 1360; Hundesteuer, « fl. 5, mit einem Ertrage von fl. 150; 100°/<> Rsntmsteuer mit einem Ertrage von fl. 140. Gofsenfaß, 6. Dec. (Brandunglück.) Samstag um Vzl Uhr in der Frühe entstand aus Mbekannter Ursache in Balming (Anßerpflersch) Heuer, welches in kürzester Zeit drei Häuser ein- Äscherte. Das Feuer entstand im rückwärtigen Theile

eines Hanses, und die Bewohner be- «erkten es erst, als schon der Dachstuhl brannte. Ein Kind konnte nur mit großer Mühe den Flammen entrissen werden. Das Vieh konnte mit Ausnahme eines Schweines entfernt werden, Hon der Hauseinrichtung im ersten Hause fast nichts, in den beiden anderen der größere Theil. Auch einiges Geld ist verbrannt. Die Häuser ivuren großentheils von Holz und standen un- «ittelbar nebeneinander, und so verbreitete sich das Feuer mit unglaublicher Schnelligkeit. Die schnell

. (Gedenkfeier.) Heute vor acht Tagen gaben sich dahier „beim Ebner' nachmittags bei 30 Mitglieder der ehe maligen Haller Scharfschützen-Compagnie vom Jahre 1859 unter Hauptmann Ferdinand Frei herr» v. Sternbach von Mühlau, welcher eben falls anwesend war, ein Stelldichein zur 40jährigen Erinnerungsfeier an den gemeinsam als Waffen brüder miterlebten Feldzug, wobei bei fröhlichem Mahle die heiterste Stimmung herrschte. Von der Hochstraße, 3. Dec. (Schaden feuer.) Gestern um Uhr mittags brannte das Bauernhaus

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Volksbote
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Pagina 9 di 16
Data: 16.11.1933
Descrizione fisica: 16
von Georg Riederwiesers Erben an Karl Harass« in Gais »«kaust worden ist, Feuer aus. Der Brand griff schnell um sich, da Stroh, Heu, Holz Md landwirtschaftliche Geräte dem Feuer reichlich NahrMgsstofs boten. Die ersten Leute, die an der Brand stätte waren, wußten sofort die Hydranten in Tätigkeit zu bringen, daher konnte das Feuer trotz reichlicher Nahrung nie so schrecklich zum Wüten kommen. Die schnell erschienene Feuer wehr von Campo Tures hatte bald vier starke Wasserstrahle aus den Hydranten

war der Brand eingedämmt. Stadel und Stall wurden freilich nahezu ganz ein geäschert und vom Wohnhaus fiel d« Dach stuhl und der östliche Tell dem Feuer an heim. Der übrige Teil des Hauses blieb zwar stehen, hat aber sehr durch das Dass« ge- litten. Bich und Mobiliar konnten gerettet werden, während die Ernte sowie die land- wirschaftlichen Geräte ein Opfer des Feuers wurden. Die Ursache des Brandes sst un bekannt. Auch die Feuerwehr von Brunico traf überraschend schnell mtt der Motorspritze in Campo Tures

ist folgendes: Ivei oder dr weiße Rüben — Steckrüben — werde« in Stil! geschnitten, in ei« Tuch getan und der Sa mlsgepreßt. 60 Gramm frische, unaesalze, Butter «erden hierauf am Feuer zerlassen, «i bei man darauf zu sehen hat. daß die Butt, nicht ins Kochen komme oder brandig werde. 2 diese Butter, wich der ausgepreßte RüLensa getan und Leides «ich solange gerührt, bst, , ei« falbenartiger Brei wird. Dieser wird ai Leinwand gekrichen und täglich zweimal fris auf die Wunden gelegt. Stets Itandberell! Seid

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 02.10.1904
Descrizione fisica: 16
Seite 4 vollem Erfolg stattgefundenen Feuerlöfch-Probe wurde von einigen Zuschauern die Meinung aus gesprochen, daß die Raschlöschwirkung des „Mini max' wohl bei eben angebrannten Gegenständen erwiesen sei, daß sie jedoch an einen ähnlichen Erfolg bei größeren Bränden, wobei das Feuer die Holzteile schon teilweise zur gänzlichen Ver kohlung gebracht hat, nicht glaubten. Nunmehr stellt uns Herr Chr. Grünewald (Obermais, Villa Freiberg), welcher den Vertrieb der Apparate für ganz Tirol übernommen

derselbe zum Erstaunen der Um stehendem tadellos und tat sehr gute Dienste. Hoch achtungsvoll! gez.: Frz. Haas, Kommandant der Fxeiw. Feuerwehr.' „Braunschweig, 28. Schk. 1863 Das Feuer hatte bereits den Dach stuhl des Gebäudes in Brand gesetzt und waren die Balken stark angebrannt. Durch den Fcuer- löschapparat „Minimax' wurde dem Feuer fast augenblicklich Enthalt geboten. Die Wirkung des Löfchens war erstaunlich und können wir den Apparat jedermann empfehlen. Braunschweigische Eisengießerei und Maschinenfabrik

von Robert Karges: Wilhelm Karges.' „Biberach, Riß, den 22. Sept. 1903. Durch unvorsichtiges Hantieren meines Hausdieners mit Benzin bei offenem Licht entstand bei mir vor einigen Tagen ein Brand in der Portierstube. In dem Zimmer liegende Tuchlappen, die zum Wichsen der Parkettboden verwendet wurden, und die Petroleumkanne, die auch noch umgeworfen wurde, fingen Feuer. Der Hausdiener wollte mit Wasser löschen, was aber die Flammen noch mehr entfachte. Ich wurde ge rufen und löschte mit Ihrem Apparat

„Minimax' das Feuer, das sicher größere Dimensionen ange nommen Hätte, in wenigen Augenblicken. Der Apparat, der schon länger bei mir gefüllt im Gang hing, funktionierte tadellos. Ich bitte Sie um sofortige Zusendung einer neuen Füllung. Hoch achtend! gez.: Albert Seltenveich.' „Berlin den 29. Juli 1903. „ . .. . sah eine etwa 8 Fuß hohe und 5—6 Fuß breite Flamme auf der Ma schine der ^Charlottenburger Automobil-Droschke Nr. 226. ... . lief mit dem kleinen Feuerlöfch- Apparat „Minimax' von 1902

des Apparates meh rere große Etablissements Merans, zumeist Frem denhäuser solche bestellt. Die Polizei und die Freiw. Feuerwehr sollte,Minimax' haben, welche bei irgend einem Feuer gleich Wir Verwendung kommen könnten. Bei Benzin-, Petroleum- ic. Bränden wäve „Minimax' geradezu unerläßlich, um vor großem Schaden Ul bewaAen. In Mu- s«n, Schlössern und Burgen kann „Minimax' vor unersetzlichen Verlusten alter Familienstücke, Urkunden zc. schützen. (Die Praschletpreise) sind infolge der schlechten Witterung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 07.07.1906
Descrizione fisica: 12
waren die ^eute, welche den Wagen beobachteten, selbstverständlich sehr ausgebracht. Ter Fuhrmann wurde sür die Tierauälerei zu I< Geldstrafe, eventuell zu zwei Tagen Arrest, verurteilt. Aeuersgesaör wegen eines Betrunkenen. In der Nacht vom DienSrag auf Mittwoch wäre im Hause Erbsengasse Nr, bald ein Feuer ausgebrochen. Der Kommissionär Franz Untergasser, welcher in diesem Hause eine Wohnung inne hat, war seit 14 Tagen aus Reisen und darr- sür die Zeil seiner Abwesenheit seinem Unterhändler Johann Waldthaler

, als er aus dem seniler in den Garren blickte, den Feuer schein an den Gartenbäumen und weckte gleich ! seinen Gehilfen Franz Raiter. Man eilte i:: ^ tue Wohnung Waldihalers und konnte das Feuer glücklicherweise rasch löschen, ehevor ein bedeuiender Schaden angerichier war. Wald- thaler mußte aus dem Schlafe geweckt werden und zeigte sich höchst erbittert über die Ruhe störer. ja, er .vurd^ sogar renitent, so daß ihn erst noch ein Wachmann in die Kur nehmen mußte. Wäre das Feuer nicht frühzeitig ge nug bemerkt worden

, so wäre Waldthaler in seinem neien Schlafe ohne Zweisel im Feuer ums ^eben gekommen, ia das Haus selbst mit der ganzen Nachbarschaft war m größier Ge fahr, da in diesen alten Häusern massenhaft 'Nahrungsstoff sür ein Feuer wäre. TaranS kann man ermessen, welch Unheil der Teufel Alkohol hätte anrichten können. Aus dem fahrenden Zuge gestürzt. Am Mittwoch abends stürzte auf uuausge^ärte Weise der au» Rom in die Heimat zurück kehrende Musiker Bertold Rose aus Plauen bei der Statton Atzwang

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 10.05.1940
Descrizione fisica: 8
wünschen können. Die Herta hatte er aus seine Art auch gern,, nicht so, wie er es in manchen Büchern gelesen hatte, aber doch so weit, daß er sich recht darauf freute» bis sie mitsammen leben konnten'. Daß sie dazu noch Geld mitbrachte, dünkte ihm eine Annehmlichkeit, die man auch nicht vergesten durfte, wenn man an das künftige Leben dachte. Alles wäre -gut gegangen, wenn nicht dieses Feuer dazwischen gekommen wäre. Feuer konnte man es eigentlich gar nicht nennen. Der Stadel vom Thum-Baupr brannte

mich ins Feuer schicken?' staunte er dumpf, und im Augenblick, da er so fragte, wußte er, daß er feig war. Nur einen Augenblick. Dann hat er wieder seinen Hochmut als Schild: „Wegen des Alten soll ich in den brennenden Stadel kriechen, der jeden Augenblick zerbrechen kann?' Er hatte nicht auf die Scheuer geachtet. Da traten durch die Funkentür die.beiden Feuer wehrleute, die vorhin hindurchqeschritten waren. Sie husteten erbärmlich und einem wankten die Knie. Ihm war viel Rauch in die Lunge ge fahren

. Da drängte sich ein altes Mänlein durch dis Reihen und fragte neugierig, was die Feuer wehrleute denn in der Scheuer gesucht hätten. Alle reckten die Hälse. Da war ja das alte Männlein, der Zwetschger, den ste da drinnen in den Flammen vermuteten. Ein Lachen flog auf und der Alte rollte lustig die Aeuglein und bedankte .sich mit ein paar Scherzreden bei den Feuerwehrleuten: , niemand verstand ihn. aber alle lachten. Es war auf ein» mal eine fast fröhliche Stimmung. Die Spritzen prasselten in die Glut

. «Zwischen uns ist es aus', sagte das Mädchen tonlos mit einer tiefen Trauer in der brechenden Stimme. Sie sah an ihm vorLei. Cr reckte sich auf. . „Mach keine Dummheiten Was fällt dir denn ein Dem Alten ist doch, nichts passiert. Und wen« er drin gewesen, wäre — die andern hätten ihn geholt.' Sie -hörte es kaum. Sie wandte sich um und starrte mit nassen Augen in die FlammenLallen. sah das-Dach zusammenbrechen und das FeUer klein werden. h-ulc anuem * lugic |ie gOouiUOtUoS UttD lOtfO. „Die andern. Aber nicht du.' Als er wütend

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 14.06.1896
Descrizione fisica: 14
. Beinhart im Walde oberhalb der FragSburg bei Meran auS böser Abficht Feuer gelegt habe, wodurch der Besitzer jenes Waldes, William Erwin, und der Holzhändler Heinrich Winkler in UntermatS einen empfindlichen Schaden erlitten haben. Der Anklageschrift liegt, wie wir den »Boz. Nachr.' entnehmen, folgender wesent liche Thalbestand zu Grunde. Am 7. April ds. IS. waren auf dem FrogSbnrger Berge bei Meran mehrere Arbeiter des Holzhändlers Heinrich Winkler in Unter- maiS damit beschäftigt, im Walde oben Holz

zu be reiten und mittelst Drahtseiles zu Thal zu fördern. Darunter befand sich auch der heutige Angeklagte Seb. Bernhart auS Goldrain im Vintschgan. Es. war ein frischer FrühjahrSworgen, weßhalb Bernhart nahe bei einer sogenannten Holzhütte, im Freien, wie eS öfter geschah, ein Feuer anmachte, dasselbe aber — wie er wenigstens behauptet — auslöschte und Erde auf die Kohlen warf, bevor er diese Stelle verließ. Um halb 2 Uhr brach dort, wo Bernhart Feuer gemacht hatte, ein Waldbrand aus, der, genährt

Joch Bergwald nieder —, während dem Holzhändler Heinrich Winkler mehrere hundert Klafter im Walde stehendes Brennholz ver brannten, das er vom Waldbefitzer Herrn William Erwin gekauft hatte und daS einen Werth von min destens 276L fl. hatte. Bernhart, der kein Hehl daraus gemocht hatte, daß er es gewesen, der im Walde Feuer anschürte, half beim Löschen fleißig mit, und als man ihm Vorwürfe wegen feiner Handlungsweife machte, stellte er sich selbst am S. April freiwillig dem Gerichte in Meran

. Den Geschworenen werden zwei Schuld fragen zur Beantwortung vorgelegt, lautend auf Ver brechen der Brandlegung und auf Uebertretung gegen die Vorschriften sür die Sicherheit des Lebens und Eigenthums oder Fahrlässigkeit. Mehrere bedrohende Aeußerungen deS Bernhart gegen seinen Dienstgeber Winkler kurz vor dem Brande ließen die Annahme platzgreifen, daß Bernhart daS Feuer aus Bosheit gelegt, mithin das Verbrechen der Brandlegung be gangen habe. Die Widersprüche in den Aussagen deS Angeklagten, seine Verstimmung

in Skaliczka sammt 22.000 Meterzentnern Heu und Stroh, landwirlhschastlichen Maschinen u. f. w. im Werthe von K9.0V0 fl. durch Feuer vernichtet. — Am 10- ds. nachts kam im Waaren- magazin des ungarischen StaatSbahnhose» in Agram ein Brand zum AuSbruch. Im Magazin befanden sich

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 06.05.1944
Descrizione fisica: 8
einen Schaden dem'Untergebracksberg ab Die Inwoh- IHsSHanariaoall U» rnsran Rosa Bacher, sowie den Ehen seiner K:n- Ä tun £> lOQ.OÖOr SJire Jetoorrief. An uer des Hofes waren gerade mit dem BZ. Am morgigen Sonntag findet der entstammen bereits 52 Nachkommen, diesem Waldbrand durften, Kinder, die Mittagessen fertig, als ein Knecht ein in MetaN eine Handballdoppelveranstal- Wir wünschen den drei Jubelpaaren reckt unvorsichtig mit Feuer spielKn, die Schuld; kleines, unscheinbares Feuer auf dem tung zu Gunsten

des Dolkshilfswerkes viele gesunde Iahrel tragen. Bekanntmachungen Wir verweisen auf eine amtliche Kund-; Auf seine Hilferufe statt, ^s spielen um 13.30 Uhr Meran anderen zu Hilfe, doch schon gegen f B 0 z e n und um 14.30 Uhr BZ. Vruneck. S i n q w e t t st r e i t d e r ftanü bos name Sai^ iniellen.Slammen, .««1^ für3«nflen Mädel und Iungmädel Am denn das Feuer fand im trockenen Schin- -Wahren^ das Vorspiel , ein vergangenen Sonntag fand im Heim der deldach sehr reichliche Nahrung. Schnell Freundschaftsspiel

wir auf eine Be- Hauses.' -Man versuchte wohl alles/um Bolschewismus wurde der Obaefr. Anton von Ie 15 Mädeln, welche durch Absingen von das Wichtigste retten zu,können. Leider Almckerger mit dem Eisernen Kreuz von 2 Pflichtliedern und 3 Liedern nach ist aber vieles dem Feuer zum Opfer ge- 2 . Klasse ausgezeichnet. kreier Wahl zeigten, was sie sich in den fallen. Den tapferen Helfern ist es zu Ä _ letzten Monaten gemeinsam erarbeitet Rn Bozen Todesfall Dieser Taae verdanken, daß der in unmittelbarer , ^vna. Hohes

Aufhofen in Brand. Die -sofort ausgerückte Feuerwehr fand den Nordflügel des Schlosies in Hellen Flammen und auch im Walde um das Schloß waren bereits an verschiedenen Stellen Brände entstanden, sodaß der größte Teil von Feuerwehren von Gais. Aufhofen und St. Georgen im Walde postiert werden mußte, um die durch Ft^nkenflug -immer neu entstehenden Brandstellen zu löschen. Im Schlosse selbst konnte wegen Wassermangels keine nennenswerte Löfchaktlon unternommen werden. Bom Nordflügel her wurde das Feuer

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 02.03.1929
Descrizione fisica: 12
Gebäude ein Raub der Flammen wurde, daher die Inwohner nur mit knapper Mühe das nackte Leben retten konnten. Die Entstehung des Brandes ist auf den in der Gaststube befindlichen Ofen zurückzu führen. der bereits schon einmal vor drei Wochen einen Brand verursacht hatte, da mals aber sofort bemerkt und gelöscht wer den konnte. Frau Braun, die PLchterin des Gasthauses, die bereits seit 14 Tagen krank zu Bette liegt, und mit einer Kellnerin allein in der „Alpen rose' wellt, bemerkten wohl das Feuer

, aber in Ermangelung jeglicher Hilfe konnten sie nichts zur Rettung des brennenden Hauses unternehmen. Die gesamte Einrichtimg des Gasthauses ging zugrunde. Fabkilsbrand in Trento Am Freitag, 1. März, nach 8 Uhr früh brach m der Schuhnägekfabrik der Metall- verarboitungsuniemehmmig Hallier und Davpotic am Fuß des Doß Trento Feuer aus. Die Ausgangsstelle war an einer Stromabzweigung und zweifellos ein Kurz schluß die Ursache. Das Feuer wurde von einem Wachtposten am Pulverlager beob achtet. der sofort

die Arbeiterschaft alar mierte. Die städt. Feuerwehr wurde tele phonisch berufen und erschien mit Mowr- und Autopumpe. Heftiger Westwind verbroi- tste das Feuer jedoch in weit Augenblicken über das ganze Doch der Maschinenhalle, das in seiner gänzlichen Länge lichterloh brannte. Die Dachtrame stürzten ein und setzten die Treibriemen der zahlreichen Maschinen in Brand. Die Maschinen wur den stark ruiniert. Die Ferrerwchr sah bald ein. daß in der Windrichtung nichts zu rette«' sei und überließ den Ostflügel

den Flammen und konzentrierte ihre Bemühungen nach der Mitte und den übrigen Teilen. Die dortigen Werkstätten und Magazine wurden gerettet. Die Wohnbaracken an der Ostseite sind ab gebrannt. Die Schnriedewerkstätte Pedrolli ostwärts vom Feuerherd war durch Flug feuer schwer gefährde«, wurde aber gerettet. Das schwache Funktionieren der Hydranten wurde sehr beklagt. Besorgnis erregte das Airbrennen des Gebüsches am Doß-Fclsen. Doch wurde auch dieser Brand erstickt. In der Fabrik arbeiten 40 Arbeiter

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 29.03.1932
Descrizione fisica: 8
in Latzes L a i v e s, 28. März. Gestern. Ostersonntag, abends, bald gegen 9.13 Uhr, brach aus noch unbekannter Ursache ein großer Brand aus, während die meisten Leut« bereit» im ersten Schlafe waren. Auf einmal züngelten di« Flammen aus dem Stadel der Maria Witwe Hafner und des Herrn Franz Gamper, Kroan, empor. Der starke Wind nährte das Feuer so, daß als bald, ehe dl« Feuerwehr «ingreisen konnte, weitere naheliegende Schemen des Dominikus Baoli und des Eugen Mchelettt in hellen Flammen standen

. Auch das Wohnhaus des Letztgenannten fing Feuer. In großer Gefahr war das ganze Dorfvisrtel an der Kreuzungs straß«. Rasch griff die wacker« Ortsfeuerwehr ein und bald waren cm Ort und Stelle die Feuer- wehren von San Giacomo und Dronzolo und die stets hilfsbereite Fliegerabteilung von San Giacomo. Die Gefahr war durch Funkenflug wegen des heftigen Windes äußerst groß, umso mehr, da großer Wassermangel herrschte. Zum größten Glück ließ später der Wind nach. Auch di« Feuerwehr von Bolzano traf

hat bereits Feuer gefangen und eine Wohnung in diesem Hause ist mich rusgebrannt. Um 1 Uhr nachts war sede Gefahr einer Weiterverbreitung des Feuers beseitigt und die hilfsbereiten Löschmannschaften konnten nach und noch wieder einrücken. Bis zum Morgen konnte das Feuer gänzlich gelöscht werden. Allen erschienenen Feuerwehren und der Fliegertruppe gebührt der größte Dank des Dorfes für die Abwendung der großen Ge fahr. b Bitte für eine arme Familie. Am 21 . März starb in Bolzano der 45jährige Taglöhner

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 08.05.1924
Descrizione fisica: 12
dann, wie er die Tat vollbracht habe und wie er dann selber Alarm geschlagen habe und in der Feuer- wehrunfform Löscharbeiten verrichtet Hab«. Bei einem späteren Verhöre redete er sich da hin aus, daß er betrunken gewesen sei, doch zeigte seine Betätigung bei den Löscharbeiten ganz sicher von keiner Volltrunkenhett. Bei den Retttmgsavbeiten benahm sich Prack« wiefer ziemlich kopflos, da er selbst zerbrech liche Sachen pm Fenster hinauswarf und einige Sterngutsachen sogar vor dem Hinab- werfen am Fensterbalken

Schulpräsidsn- ten Karl Thüringer in 8t. Gallen. Den eigonttichsn Festgottesdienst wird Bischof Dr. Weiß in der Stodpfarvkirche p St. Ja kob halten, worauf die Einweihung des neuen Heldendenkmais erfolgen wird. Brand in wstken. Sonntag abends, um 10 Uhr, gaben dte Lokonwtdven am Westbahnhof Feuersignal. Im Matertalmagazin des Wgewertes und der Baufabttk Fritz in der Näye des West- - bahnhofes war Feuer ausgebrochen. Rasch erschienen die Feuerwehren von allen Seiten zur Hilfeleistung und zwei starke Trupps

Reichswehr zur Absperrung des Brand- Platzes. Hunderte von Leute ritten aus allen Tellen der Stadt zur Brandstätte, viele sich angstvoll fragend: Wird das Feuer wohl nicht weiter um fich greifen? Die Gefahr war groß wegen der mächtigen Holzlager und der naheliegenden Barsten und anders« Gebäuden. Zum Glück herrschte Windstill«, was in Innsbruck selten der Fall ist.' Das Feuer konnte auf das Ausbruchscckjev und einen Teil Hotzbäger, sowie auf das nebm- anliegende Hotz- und Kohlenhand^sgeschäst Compevz

beschränkt werden. Mt der Bau- fab« verbrannten 300 Türstöcke. Auch Menschenleben waren in Gefahr. Dte Tra- fikantin am Westbahnhof wußte, daß in emer Barak« ein achtjähriges Mädchen fchlofe, des sen Eltern ausgegangen waren, «ie drang mtt zwei Männern in die Wohnung ui» ret- tete das noch schlafende Kind. 1*9* nachts war das Feuer schon fast gänglich er loschen.

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 06.05.1926
Descrizione fisica: 16
Stadel brannte bis auf den Grund nieder, nur Stube, Küche und eine Kammer blieben verschont. Auch die Hälfte des Schindeldaches am Wohn- haufe des Alois Reisinger wurde vom Feuer verzehrt, bis endlich ein kräftiger Wasserstrahl aus dem Hydranten das Feuer erstickte. Dem hiesigen Lehrer Heinrich Müller, der im zweiten Stock dos Johann Geifer wohnte, ver brannte ein großer Teil der Einrichtung und Kleider. Ihn verfolgt das Unglück mit beson derer Hartnäckigkeit, da er auch 1924 beim großen Brande

seine Einrichtung vollständig verlor, Versichert sind alle Abbrändler, einer jedoch, Anton Berger, sehr wenig, da er sonst schon sehr arm war — der Vater, Kriegs- invalide, ist im Frühjahre gestorben — jo sollte sich mit Recht ihm besonders die Teil nahme und Hilfe zuwenden. Sein Amt als Gemeindehirt wird er nun wohl ablegön müssen, um dem Tlufbau alle Kraft zuzuwen den. Ueber die Ursache des Brandes läßt sich nichts sagen. Unvorsichtigkeit mit Feuer kann man picht annehmen, dp der Brand erst um 3 UMzMxder Früh

ausbrach und überbouvt Ertönt der Hausfrau Freudenschrei Adriaselfe — sodafrei. 4 t, die Stadel um diese Zeit meist leer sind und wenig Brennstoff enthalten. Auch Kurzschluß ist gänzlich ausgeschlossen, so scheint die Furcht der Einwohner berechtigt, es könnte halt doch eine boshafte Hand das Feuer gelegt haben. Gott bewahre uns vor Feuer- und Wasser- ' gefahrl Tanas, 2. Mai 1926. (Verschiedenes.) In der letzten Woche fand für unsere Aus- schuler ein kleiner Schulabschied statt. Den Buben wurde ans

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 07.11.1914
Descrizione fisica: 8
und der zugehörigen Bedienung den stark bedrängten eigenen Landsturm- und Honvedabteilungen zu Hilfe, bezog im heftigsten Artillerie- und Maschinengewehrfeuer seine Feuer stellung, unbeirrt dadurch, daß beim Vorgehen von den ihn begleitenden Bedienungsleuten zwei tot nnd zwei verwundet liegen blieben. Als er selbst, an beiden Ellbogen durchschossen, zusammenbrach, er munterte er den letzten der übrigen Bedienungsleute mit den Worten: »Schieß', schieß' nur zu! Mich laß liegen!' Follinger wurde später verbunden

, verblieb als Verwundeter einen halben Tag in der Schwarmlinie, bis es ihm bei Anbruch der Nacht gelang, sich auf einen Hilfsplatz zurückzuschleppen. Stabsfeldwebel Bruno Pilz des Landes- fchützenregiments Nr. 1 hat sich durch seine rastlose Unterstützung des Zugskymmandaqten ujch mutiges Austreten in hestiMm feindlichen Feuer 'besonders ausgezeichnet. Bei einem Sturme führte er eine Abteilung, erhielt einen Bauchschuß und blieb dennoch an der Spitze, bis ihm auch der Fuß zerschmettert wurde. Zugsführer

Feuer in seine Stellung. Unterjäger Joh. Almsdorfer des 1. LSchR. kontrollierte im heftigsten Feuer die Munitions nachschublinien der Munitionsträger und bemerkte, daß der unter Kommando des Abteilnngskomman- danten auf 400 Schritte vor dem Gegner befind liche Zug stark bedrängt werde; kurz entschlossen nahm er zwei Landesschützen, gab ihnen Gewehre von Gefallenen und ging dem bedrängten Zug zu Hilfe, indem er voreilte und ein gutgezieltes Gewehr- fener abgab. Oberjäger Johann Kornher des I.LSchR

durch wirksames, gutgezieltes Feuer das Vor arbeiten des Bataillons, bis ihn ein Granatschuß am linken Arm verwundete. Zugsführer Joh. Aschberger des 2. LSchR. zog aus eigenem Antriebe ein verlassenes Geschütz unter lebhaftem feindlichen Schrapuellseuer aus der Feuerlinie heraus und hat sich anch bei anderen Gelegenheiten im Gefecht besonders ausgezeichnet. Stabsfeldwebel Michael Answöger des LSR. I hat sich während eines mehrtätigen Kampfes besonders dadurch hervorgetau, daß er mit seinem Maschinengewehrzug

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 24
Data: 03.11.1911
Descrizione fisica: 24
fest steht, daß drei Schüsse, abgegeben- wurden., ^ - - Fieberbrunn, Unterinntal. Am 18. Oktober ge riet durch unvorsichtiges Anzünden eines Reisig. Hausens der dem Stephan ^ Waltl, Edenhauserbauer, , und dem k. k. Forstärar gehörige Latschenkieserwald in Brand. Das Feuer konnte erst durch ein Aufgebot von 30 Mann lokalisiert werden. Das vom Feuer verzehrtes Flächenmaß erstreckt sich auf neun bis zehn Joch. ! Kitzbühel/ Unterinntal. Beim S t e i n s P r e n- gen verunglückt ist im Steinbruche

, die letzthin mit einem Hammer „geläutet' werden mußte, wurde nun zu Tode gehämmert; sie hat einen .Sprung und muß'um gegossen werden. , Rietz (Oberinntal), 30. Okt. Am 19. Oktober brachte Ne Musik dem Herrn Pfarrer Wendelin Ambrosi ein Ständchen und gleich darauf erscholl Feuerlärm. Bei Frau Trixl war ein Zimmerbrand. Das Feuer schlug schon bei den Fenstern heraus. Nachdem einige Ein richtung verbrannt, wurde das Feuer glücklich gelöscht. — Der bekannte Maler H. Kluibenschedl brach

waren hier, es ist aber in aller Ruhe-abgegangen. ' Mötz, Oberinntal. (Brun d.) Am 21. Oktober abends kam im Gasthause des Sternwirtes Alois Paulsteiner unter dem Dache Feuer aus,. das den Dachstuhl und den Zweiten Stock einäscherte. Die übrigen Räume wurden durch das viele Wasserspritzen arg beschädigt. Alois Paulsteiner erleidet einen Schaden von zirka 15.000 X. Versichert ist er, mittel mäßig. Die Entstehungsursache soll ein schadhafter Kamin sein. Der neuen Hochdruckleitung und den rasch herbeigeeilten Feuerwehren von Stans

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