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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1860
¬Die¬ heidnische Religion der Baiwaren : erster faktischer Beweis für die Abstammung diese Volkes
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Pagina 293 di 341
Autore: Quitzmann, Ernst Anton / Anton Quitzmann
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Winter
Descrizione fisica: XXII, 315 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Baiern ; s.Religion
Segnatura: II 103.305
ID interno: 236565
Elemente, Feuer. 269 den Hexenmeistern die böse'Kunst, Wirbelwinde zù erregen, zu traute , und sieh gegen dieselben dadurch schützen zu können meinte, dass man ein Messer gegen den 'Wirbelwind schleuderte^ obgleich man sich dadurch der Rache des Schwarzkünstlers aus setzte. 1 ) Wie nahe hieran die von Hexen heraufbeschworenen Ge witter angränzen, ist von selbst ersichtlich. -Feuer. Dass die Germanen das Feuer als Element und ohne Beziehung auf die Feuergötter Donar und Loki ehrten, scheint

mir weniger aus Casars Mittheilung, wie Wolf 2 A meint, als- vielmehr aus den angelsächs. Verboten König Cnuts, in welchen das Feuer ausdrück lich^ genannt wird, hervorzugehen. 3 ) Auch die Baiwaren hielten das Feuer des Hauses, die Flamme am heimischen Herde für heilig und hüteten sich dieselbe aus dem Hause zu leihen, um nicht das Glück wegzugeben, wie Bonifäz in seinem 51. Briefe an den Pabst Zacharias schrieb. 4 ) Noch jetzt hält man es für ungünstig, wenn von einem Fremden Feuer aus dem Hause

getragen wird. 5 ) Für die göttliche Verehrung des Feuers zeugen die Opfer, die man ihm zur Zeit noch bringt, wenn auch hier schon Anknüpfungen an mythologische Personifikationen statthaben, Von allen Elementar opfern hielt sich das dem Feuer dargebrachte am längsten. Noch in diesem Jahrhunderte 'War es im Salzburgischen Brauch, am Christabend einen Löffel voll Speise in die Flamme zu schütten. Auch in der Oberpfalz thut man noch einen Löffel Schmalz, eine Hand voll Mehl oder den erstem Küchl ins Feuer

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1904
¬Das¬ Tiroler Volk in seinen Weistümern : ein Beitrag zur deutschen Kulturgeschichte.- (Geschichtliche Untersuchungen ; 3)
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Pagina 73 di 230
Autore: Arens, Franz / von Franz Arens
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: XVI, 436 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Volkskultur ; s.Weistum
Segnatura: II 107.354 ; II 102.240 ; II 120.695
ID interno: 87425
gegenüber den Naturgewalten. Die wilden Tiere, heute doch auch in Gebirgsländern meist ausgerottet, scheinen an manchen Orten noch eine Rolle zu spielen 5 ), und das Weistum von Latsch scheint mit den geraubten Lämmern noch wie mit einer wirtschaftlichen Notwendigkeit zu rechnen. Besonders charakteristisch ist dann das Verhältnis der Weistümer zum Feuer. Wir können es heute so leicht in jedem Momente er zeugen, dafs es beinahe ein freies Gut geworden ist. Früheren Geschlechtern hat das aber sauere Mühe

gekostet, und die helle Flamme zu erhalten, war eine sehr wichtige Sache. So kann das Weistum von Kortsch 0 ) einen Gemeindegenossen, der eben backen will, von der Erscheinungspflicht entbinden, „damit das liebe Feuer desto fleifsiger versorgt werde'. Die Gemeinschaft 1) Näheres (nach bayrischen Quollen) Grimm S. 184 f. 548 ff. ; in den Weistümem an der bayrischen Grenze mit ganz typischen Sätzen behandelt, vgl. Ratfeld (1653) I, 110, Breitenbach (1442) I, 124, Kundl und Liesfeld (Anfang

des 16. Jahrhunderts) II, 358 Nu „Wilde Wasser' in anderen deutschen Ländern vielfach als „ebafte Not' gefafst, vgl. Grimm S. 849, Quitzmann S. 330. 2) Vezzan (1751) III, 204. 3) Alpenburg a. a. 0. S. 85. 4) S. oben S. 77 ff. 5) Vgl. Schlofs Tirol (1505) IV, 3, Latsch (1607) III, 276, auch noch Stein a. d. R. (1766) IV, 237, genannt sind Bären, Luchse und 'Wölfe. 6) Kortsch (1614) III, 188. Stellung zur Natur. 127 von Feuer und Licht gehört zu jener „gunst in der guiein', von der der widerspenstige Genosse

im Vintscligau ] ) abgeschnitten wird 2 ). Und der Fall, dafs Feuer über die Gasse getragen wird, mufs bis tief ins 18. Jahrhundert häufig gewesen sein; das beweisen die vielen Vorsichtsmafsregeln in den Weistümem, die übrigens ihrerseits von einer relativ hohen Entwickelung der prophylak tischen Denkart zeugen. Dafs das Feuer etwas so Wertvolles und schwer zu Gewinnendes war, erklärt die starke Abhängigkeit vom Tageslichte in den Weistümem. Sie kommt in dem scharf aus geprägten Gegensatze zwischen Tag

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 241 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, das ich aufgerichtet, nicht an- bethet? Nun denn, wenn ihr bereit seyd, so werfet euch nieder, und bethet an vor der Bildsäule, die ich gemacht; denn wenn ihr nicht anbethet, werdet ihr zur sel ben Stunde in den brennenden Feuerofen geworfen, und wer ist der Gott, der euch aus meiner Hand er retten kann? Da antworteten sie: Wir haben nicht nöthig, dir zu gehorchen. „Denn siehe unser Gott, den wir verehren, kann uns aus dem brennenden Feuer ofen erretten, und aus deiner Hand, o König, befreien

, und die Flammen schlugen zum Ofen her aus neunundvierzig Ellen hoch, und brachen aus, und ergriffen die Chaldäer, welche sie bei dem Ofen antra fen. Denn der Engel des Herrn senkte sich zu Azarias und seinen Genossen hinab in den Ofen, und schlug die Feuerflammen zum Ofen hinaus, und machte^' es mitten im Ofen, wie wenn der Wind wehet zur Thau- zeit, und das Feuer berührte sie nicht im Mindesten, und war ihnen noch zu Leid noch zur Last ' „Aber Azarias stand und bethete also, tbat auf seinen Mund mitten

im Feuer und sprach- Gepriesen seyst du, o Herr, Gott unsrer Väter; lobwürdig und herrlich sey dein Name in Ewigkeit. Denn du bist ge recht in allem, was du gethan; alle deine Werke sind Wahrheit, deine Wege gerade, und alle deine Urtheile wahrhaftig. Denn deine Gerichte, die du geübet, sind wahrhaft nach allem, was du über uns, und über Je rusalem die heil. Stadt unserer Väter gebracht hast. Denn alles dieses hast du nach wahrhaftigem Urtheile

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Libri
Anno:
-1883
Erste Klasse.- (Deutsches Lesebuch für die ... Classe österreichischer Mittelschulen ; 1)
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Pagina 20 di 250
Descrizione fisica: VIII, 236 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: 860
ID interno: 182590
7. Bis der Liebe Stern so trübe In der Abendröthe schwimmt; Dann der perlenfarbne Himmel Dunkelt, und das Glanzgewimmel Der Gestirne sacht entglimmt. 7. Strohhalm, Kohle und Bohne. (Kinder- und Hausmärchen von Grimm.) In einem Dorfe wohnte eine arme alte Frau, die hatte ein Gericht Bohnen Zusammengebracht und wollte sie kochen. Sie machte also auf ihrem Herde ein Feuer zurecht, und damit es desto schneller brenne, zündete sie es mit einem Büschel Stroh an. Als sie die s Bohnen in den Topf

schüttete, entfiel ihr unbemerkt eine, die auf dem Boden neben einem Strohhalme zu liegen kam; bald darauf sprang auch eine glühende Kohle vom Herde zu den beiden herab. Da fieng der Strohhalm an und sprach: „Liebe Freunde, woher kommt ihr?' Die Kohle antwortete: „Ich bin zu gutem Glück u dem Feuer entsprungen j und hätte ich das nicht mit Gewalt durch gesetzt, so war mir der Tod gewiss; ich wäre zu Asche verbrannt.' Die Bohne sagte: „Ich bin auch mit heiler Haut davon gekommen; aber hätte mich die Alte

in den Tops gebracht, ich wäre ohne Barm herzigkeit zu Brei gekocht worden wie meine Kameraden.' „Wäre »s mir denn ein besseres Schicksal zutheil geworden?' sprach das Stroh; „alle meine Brüder hat die Alte in Feuer und Rauch ausgehen lassen; sechzig hat sie auf einmal gepackt und ums Leben gebracht. Glück licherweise bin ich ihr zwischen den Fingern durchgeschlüpft.' „Was sollen wir aber nun ansangen?' sprach die Kohle. „Ich meine,' so antwortete die Bohne, „weil wir so glücklich dem Tode entronnen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 94 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
erhebt ihr euch wider das Volk des Herrn? Da dieß Moses hörte, siel er nieder auf sein Angesicht und sprach zu Kore und zu seiner ganzen Rotte: Morgen wird der Herr euch kund thun, welche ihm gehören, und die Hei ligen wird er zu sich nehmen, und die er erwählet, werden sich ihm nahen. Darum thuet dieses: Ein jeder nehme sein Rauchfaß, du Kore und deine ganze Rotte, und nehmet Morgen Feuer, und leget Räncherwerk darauf vor dem Herrn, und wen er erwählet, der soll heilig sein. Ihr erhebet

zur Hölle, so werdet ihr erkennen, daß sie den Herrn gelästert haben. Und plötzlich, da er aufhörte zu reden, da zerriß die Erde unter ihren Füßen, und that ihren Mund anf, und ver schlang sie mit ihren Zelten und all' ihrer Habe. Und sie fuhren lebendig hinunter in die Hölle, und die Erde bedeckte sie, und sie kamen um aus der Mitte des Volkes. Und ganz Israel, das herum stand, floh beim Geschrei der Versinkenden, und sprach: Daß uns nicht auch die Erde verschlinge! Und auch Feuer ging

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 81 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, und that ihren Mund auf, und verschlang sie mit ihren Zelten und all' ihrer Habe. Und sie fuhren lebendig hinunter in die Hölle, und die Erde bedeckte sie, und sie kamen um aus der Mitte des Volkes. Und ganz Israel, das herumstand, floh beim Geschrei der Versin kenden, und sprach: Daß uns nicht auch die Erde ver schlinge! Und auch Feuer ging aus von dem Herrn, d. i. von der Wolkensäule, und tödtete die zweihundert und fünfzig Männer, die das Räucherwerk opferten.' Solche außerordentliche Strafe

des Herrn gctödtet. Und als sich ein Aufruhr erhob, und das Getümmel wuchs, da flohen Moses und Aaron zum Zelte des, Bundes. Und da sie hinein ge gangen, bedeckte es die Wolke, und es erschien die Herr lichkeit des Herrn. Und der Herr sprach zu Moses: Weichet aus der Mitte dieses Volkes, jetzt will ich sie auch vertilgen. Und da sie lagen auf der Erde, sprach Moses zu Aaron: Nimm das Rauchfaß, und thue Feuer Buche Mvsis. 75 darein vom Altare, und lege Räucherwerk darauf, und gehe eilends zum Volke

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 25 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
nur Eine Sprache und einerlei Rede.' In diesem neuen schönen Lande behagte es den Menschen überaus wohl. Es war der Wille Gottes, daß die Menschen sich ausbreiten sollten auf der Erde. Allein von diesem Lande fort wollten die Menschen nicht mehr ziehen, sondern immer bei sammen bleiben, und ein fröhliches Leben genießen. Es war in diesem Lande eine lehmige Erde zu finden, die jlch leicht im Feuer verhärtete; nebstdem auch Erdpech, welches ein ausgezeichnetes Bindemittel zum Bauen war. Das war den Menschen

nun sehr erwünscht, und einer sagte zu demandern: „Kommet, lasset uns Ziegel machen, und sie im Feuer brennen. Und die Ziegel brauchten sie für Steine, und das Erdpech für Mörtel, und sprachen: Kommet, laßt uns eine Stadt bauen und einen Thurm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und lasset unsern Namen berühmt machen, da mit wir nicht über die ganze Erde zerstreuet werden.' Es wollten sich also alle Menschen mit einander vereinigen, und dem göttlichen Willen Trotz biethen. Sie wollten nicht die Erde

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
Andreas Hofer und seine Kampfgenossen, oder, Die Geschichte Tirols im Jahr 1809 : nebst einem Rückblick auf die ältere Geschichte und einer gedrängten Schilderung von Land und Volk ; nach älteren und neuen Quellen für die reifere Jugend
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Pagina 166 di 393
Autore: Weidinger, Carl / bearb. von Carl Weidinger
Luogo: Leipzig
Editore: Teubner
Descrizione fisica: 383 S. : Ill.. - 2., Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Hofer, Andreas<br />s.Tiroler Freiheitskampf
Segnatura: II 203.462
ID interno: 313293
, ohne sich dem Angriff seiner Reiterei und dem noch gefahr- lichern Feuer seiner Geschütze au özu setzen. Hinter ihm lag die Hauptstadt in seinein ruhigen Besitz; seine Soldaten waren ausgeruht, wohl genährt und durch alte.früheren Vorgänge mit heftigem Grimm gegen die Bauern erfüllt. Sie hatten sich zeither trefflich geschlagen, wichtige Erfolge erzielt und der Sieg ihnen Zuversicht gegeben. Das Schlachtfeld hatte dagegen den Nachtheil für die Baiern, daß der Berg Jsel in ihrer Fronte lag. Ueber ihn ging

die Heerstraße und er war von mehreren fahrbaren Wegen in verschiedenen Richtungen durchschnitten. Damals noch von der Kuppe bis zum Fuß bewachsen, gewahrte er den Schützen einen gedeckten Standpunkt, von wo aus sie ein nachdrückliches Feuer auf die Truppen unterhalten konnten, ohne selbst belä stigt zu werden. Der linke Flügel der Baiern lehnte sich an den vom Brenner herabkommenden Sillstuß, der Rücken, wie gesagt, an Innsbruck und den Znn, über welchen zwei hölzerne Brücken, die Höltinger und die Mühlauer

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