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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1942
Descrizione fisica: 6
. um das höchst gefährdete Nachbaranwesen des Asttner. Florian noch zu reiten, was ihr auch gelang, inzwischen hatte das Feuer auch auf das Schnerdcrgütl oberhalb Tamann übergegriffcn. Als die Nachbarfeucrwchrcu ankamen und die Löfcharbciten aufnehmen konnten, war non die sen 5 Objekten samt den kleinen Ziibauten an Stall und Holzhütten nicht mehr viel zu retten. Den vereinten Anstrengungen gelang cs jedoch, das Feuer cinzudänimen und beim Hinterhäusl schuster das Erdgeschoß den gierigen Flammen abzuringen

her. da wurde sie gestern gegen A 10 Uhr vor mittags von den hiesigen Sturmglocken je cmf- gefchreckt. Das Untergatterer-Futterhaus, Eigen tum des aus Riva di Tures gebürtigen David Auer, war in Feuer und Qucrlm gehüllt. Da das Feuer im Stroh und Heu genügend Nahrung fand, schoß aus dem brennenden Objekt bald eine turinhohe Flamme empor. Die ganze arbeits fähige Bevölkerung, jung und alt, Mann wie Frau, eilte herber, denn alle erkannten die große Gefahr, die für die Nachbarhäuser bestand

. Das Untorgatterer-Wohnhaüs, das nur einige Meter vom Futterhaus entfernt steht, fing infolge der iurchibaren Hitze auf der dem Feuer zugekehrten Seite gleich Feuer, aber im Augenblick waren mutige Leute auf dem Dache, denen Wasser in Kannen kettenförmig emporgereicht wurde. Auch die kleinen Handspritzen wurden in Tätigkeit gefetzt und so gelang es. das Wohnhaus zu retten, obwohl auch schon das Haustor wie alle Fensterstöcke an der dem Feuer zuqekchrten Seile Feuer gefangen hatten. Die wenigen Leute, die zuerst

, was bei der heutigen Zeit wohl ein unersetzlicher Schaden ist. Das Ober- hüttler-.Haus, das nur zirka 10 Schritte vom -Brandobjekt eniferui steht, konnte infolge der großen Windstille und Bereitschaft der wackeren Löschmannschaft gerettet werden. Ausgeplündert mußte es allerdings werden, aber gegen Morgen grauen konnte man die Sachen schon wieder an -hreii Ort bringen. Dank gebührt allen an der Lölcharbcit beteiligten, beiondcrs auch der Feuer wehr Gais, die beide Male in sehr entgegen kommender Weise zur Hilse

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1942
Descrizione fisica: 6
alles einlei-te. um des liechst geiabrdeie Nachbaraitivesen des 'Asttner. .'rferiau nach y.; retten, was ihr auch gelang, aniwiüden batte das Heuer auch aus das Dchneidcrgiitl aber bald Tamann iibergegristen. Bis die '.h'acdltartetierwehren anlamen und die Loilbarbeiten ainnelimen kannten, war von die- ie.n Ohferten samt den kleinen Znhauten an Stall „nd Holthütien nicht mehr viel zn retten. Den vereinten Anstrengungen gelang es jedach. das Feuer ein-ndämmen und beim Hittierhättsl- ichuster das ErdgesiHon

im Banne das nächtlichen Brandes van San Giorgio her, da wurde sie gestern gegen !N0 Uhr vor mittags non den hiesigen Sturmglocken so oui- geichreckt. Das Untergatterer-Futterbaus. Eigen tum des ans Niva di Tures gebürtigen David 'Auer, war in Feuer und Qualm gehüllt. Da das Feuer im Stroh und Heu genügend 'Nahrung fand, schosl ans dein brennenden Objekt bald eine turmhohe Flamme empor. Die ganze arbeits fähige Bevölkerung, jung und alt. Mann wie Frau, eilte herbei, denn alle erkannten die groste

Gejahr. die fiir die Nachbarhäuser bestand. Das Untergatterer-WoHnhaus. das nur einige Meter vom FtitterHaus entfernt steht, fing infolge der iurchtbarcit Hitze auf der dem Feuer zugekehrten Seite gleich Feuer, aber im Augenblick waren mutige Leute auf dem Dache, denen Wasser in jyatttiett keiteusürmig emporgereicht wurde. Auch die kleinen.Handspritzen wurden in Tätigkeit gesetzt und so gelang es. das Wohnhaus zu rotten, obwohl auch schon das Haustor wie alle Fensterstöcke an der dem Feuer

zuqekehrten Seite Feuer gefaugeu hatten. Die wenigen Leute, die zuerst anwesend waren, boten alle Kräfte aus, gingen trotz bedeutender 2>randwiinden nicht vom Flock, sondorn hielten aus, bis die Gefahr nb- gemendet war. Das Oborgaiterer-Wohnbaus, dos auch nur wenige Meier von der Brandstelle eul- iorni ist. stand auch i» grösster lOejahr. Die Fenster an der Feuerseite waren wegen der grossen Hitze schon geschmolzen, aber ontschlassene Leute hielten bei idem fienitet getreu Wache >,»d andere stiegen aui

beteiligten, besonders auch der Feuer wehr Kais, die beide Male in sehr entgegen kommender Waise zur Hilfe herbeigeeilt ist. Be wahre uns der hl. Florian vor weiteren Brän den! — Einen io schönen Herbst.'wie wir ihn heuer zu verzeichnen haben, gedenken selbst die aUeü.’ii Leute nicht: das Vieh konnte bis Aller- beiliaen auf die Weide getrieben werden, was man sonst hier bei uns nicht gewohnt ist. Cümpo Tures, 3. November. (Todesfall.) Am 28. Oktober starb im hiesigen Spital die (iS Jahre alte Anna Weger

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 09.07.1897
Descrizione fisica: 8
Freitag, „VmtzMLV OhrsM.' 9. Juli 1897. am Allernothwendigsten, da fast nichts gerettet Werden konnte. Hilfe ist dringend nöthig, und es wird herzlichst gebeten, den armen Leuten baldigst aus der ärgsten Noth herauszuhelfen. Kalter» ,6. Juli. (Brand.) Gestern .hatten wir ein großes Unglück und sind doch von einem viel größeren, das uns drohte, ver schont geblieben. Ulü 11 Vi Uhr mittags brach am nördlichen Ende des Marktes in einem Stadel Feuer aus. Mit reißender Schnelligkeit griff

es um sich, in kurzer Zeit standen mehrere Häuser in hellen Flammen, denen man anfangs leider keine ausgiebige Wehr entgegensetzen konnte, weil viele unserer Leute auf den theilweise sehr weit entlegenen Feldern bei der Arbeit waren. So gut und so schnell es unter diesen Umständen möglich war, wurden die Spritzen aufgestellt, sechs an der Zahl, und die Arbeit gieug los. Aber das Feuer hatte schon eine solche Aus dehnung und Stärke erreicht, dass wir trotz der äußersten Anstrengung kaum imstande gewesen wären

Gässchen; ergreift das Feuer noch den gegenüberliegenden Stadel, dann kann niemand mehr sagen, was abends vom ganzen Markte noch übrig ist. Elf Häuser sind nieder gebrannt, etliche andere büßten nur den Dach stuhl ein. Menschenleben ist keines zu beklagen, auch das Vieh wurde gerettet; dagegen haben so manche nichts als das Leben und das Werk tagskleid, welches sie eben am Leibe hatten, davon- gebracht. Deswegen trat auch sogleich eine Hilfsaction ins Leben, um Geld, Kleidung und Nahrungsmittel

zu sammeln und so der ersten und größten Noth zu steuern. Ueber die Ursache des. Brandes bestehen nur Vermuthungen. In! diesem Jahrhundert ist Kältern von keinem so ^ großen Brande heimgesucht worden. Einem anderen Bericht entnehmen wir: Das Feuer entstand im Stadel des Joses Sölva. Ab gebrannt sind die Häuser nachstehender Besitzer : Josef Sölva, Johann Sölva, Pichler, Stadler, Josef Atz (zwei Häuser, das alte und das neue), Rohregger, Morandel, I. Gius, Klauser, Sanier (Stadel), Marchetti, Herrenhofer

, Jos. Zian, Bergwaner, Witwe Jos. Lanzelin, Anton Mair — meist ärmere Besitzer. Die Rettungsaction, welche mit ganz besonderem Erfolg durchgeführt wurde, als namentlich die Bozner Feuerwehr angelangt war,, hatte vor allem anderen die Auf gabe, das Feuer aufzuhalten, und das gelang bei dem Stadel des Herrn Dröscher. Wäre dies nicht erreicht worden, so hätte die Reihe Häuser und Stadel bis aus den Marktplatz ein Raub der Flammen werden müssen. Noch Dienstag nachmittags musste die Feuerwehr

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 10
Data: 08.12.1899
Descrizione fisica: 10
Weilage zu Wr. 98 der „Wriieener Mronik' 1899 Original-Corresponvenzen. Abdruck unserer Orig.-Cvrrcspondcnzen nur mit Quellenangabe gestattet. Rodeneck, 3. December. (Brand.) Circa 5/z3 Uhr nachmittags brach heute im Kircherhaufe zu Vill in Rodeneck Feuer aus. Dem raschen Eingreifen von vielen Gemeindeangehörigen mit Höschmaterial, sowie auch insbesondere den Mnell am Brandplatze erschienenen sreiw. Feuer wehren von Mühlbach und Schabs war es zu danken, dass weiteres Unglück verhütet wurde. Wer

— von welchen manche wie Löwen arbeiteten — sowie dem günstigen Windzüge ist es zuzuschreiben, dass das Feuer «uf das Angriffsobjcct beschränkt wurde und die Anrainer verschont blieben. Das abgebrannte -Haus war Eigenthum der Geschwister Maria And Elise Kastner — welche hiedurch einen Schaden von nahezu fl. 3000 erleiden — jedoch für st. 2000 versichert sein sollen. Das Haus -war von vier Parteien bewonht, und sind durch Has Unglück 13 Personen obdachlos. Vermuthet wird, dass das Feuer durch Unvorsichtigkeit «onseite

mit einem Ertrage von fl. 540; 25'/» auf die Haus zins- und Classensteuer mit einem Ertrage von G. 582; 100'/<> auf die allgemeine Erwerbsteuer mit einem Ertrage von fl. 1360; Hundesteuer, « fl. 5, mit einem Ertrage von fl. 150; 100°/<> Rsntmsteuer mit einem Ertrage von fl. 140. Gofsenfaß, 6. Dec. (Brandunglück.) Samstag um Vzl Uhr in der Frühe entstand aus Mbekannter Ursache in Balming (Anßerpflersch) Heuer, welches in kürzester Zeit drei Häuser ein- Äscherte. Das Feuer entstand im rückwärtigen Theile

eines Hanses, und die Bewohner be- «erkten es erst, als schon der Dachstuhl brannte. Ein Kind konnte nur mit großer Mühe den Flammen entrissen werden. Das Vieh konnte mit Ausnahme eines Schweines entfernt werden, Hon der Hauseinrichtung im ersten Hause fast nichts, in den beiden anderen der größere Theil. Auch einiges Geld ist verbrannt. Die Häuser ivuren großentheils von Holz und standen un- «ittelbar nebeneinander, und so verbreitete sich das Feuer mit unglaublicher Schnelligkeit. Die schnell

. (Gedenkfeier.) Heute vor acht Tagen gaben sich dahier „beim Ebner' nachmittags bei 30 Mitglieder der ehe maligen Haller Scharfschützen-Compagnie vom Jahre 1859 unter Hauptmann Ferdinand Frei herr» v. Sternbach von Mühlau, welcher eben falls anwesend war, ein Stelldichein zur 40jährigen Erinnerungsfeier an den gemeinsam als Waffen brüder miterlebten Feldzug, wobei bei fröhlichem Mahle die heiterste Stimmung herrschte. Von der Hochstraße, 3. Dec. (Schaden feuer.) Gestern um Uhr mittags brannte das Bauernhaus

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 27.11.1912
Descrizione fisica: 8
waren in ihrem Leben so ost beieinander, litten gemeinsam den letzten schweren Kampf und starben im gleichen Zimmer und gingen an einem Tage, an einem Sonntage, den beide in ihrem Leben so ost in echt christlicher Weise geheiligt hatten, in die Ewigkeit hinüber. Mögen sie jetzt auch vereint sein an jenem Orte, wo ewiger Sonntag herrscht! Jenefien, 24. November. (Feuer.) Als heute morgens die Leute zur Kirche gingen, wurden sie durch Feuerlärm nicht wenig in Schrecken ge setzt. Im Köflerhaus war ein starker

Kaminbrand entstanden. Hoch loderten die Flammen -empor. Glücklicherweise herrschte Windstille, sonst hätte ein großes Unglück entstehen können. Der wackeren Feuerwehrgesellschaft, welche schnell zur Stelle war, gelang es bald, das Feuer zu löschen. Diesen eifrigen Männern gebührt der beste Dank. Gröben, 26. November. (Verschiedenes.) In St. Ulrich in Gröben fand heute die Vermählung des Herrn Ferdinand Augustini, Faßmaler, mit Fräulein Luise Vallazza statt. Dem jungen Ehe- paare die besten Wünsche

, die sich nach einem kleinen Scharmützel ergaben. Für uns hatte die Eroberung dieser beiden Dörfer — die Namen habe ich vergessen — etwas Belustigendes. ÄlS wir uns auf etwa 500 Schritte genähert hatten, hörten wir von den schlanken Minaretten der Moscheen laute Stimmen, die die wenigen Ein wohner zum Kampfe gegen uns aufforderten. In der Tat begannnen die Türken auch zu schießen, ohne jedoch Schaden anzurichten. Unsere Offiziere befahlen uns, das Feuer zu ignorieren und unsere Gewehre auf die Türme der Mofcheen

, auf die Minarette, zu richten. Es vergingen kaum süns Minuten, so schwiegen die schreienden Stimmen auf den Türmen — und beinahe im selben Augen blicke stellten die Türken ihr Feuer ein und Uesen eilig WS Dorf zurück. Bald sahen jwir von der großen Moschee die weiße Fahne flattern und wir zogen unter Trompetenschall in die Dötser ein, nahmen den Türken die Gewehre und Messer ab und marschierten weiter, bis wir gegen Abend im engen Tale des KambourigebirgeS anlangten. Man sagte uns. daß wir etwa sieben Kilo

Offizier, der in seiner Nähe war, um Hilse bat. Der Offizier bückte sich, um den Armen zu helfen, da zog der Türke sein Messer und stieß es dem^OsfizierIn den LeibWaß er starb. DaS war Oel ins Feuer. Wir fanden keine Ruhe mehr. Eine Erzählung jagte die andere. Eine unbeschreibliche Aufregung bemächtigte sich unser. Es war gegen 5 Uhr. Da ging einer von uns zu unserem Haupt mann und sagte, wir hätten keine Geduld, bis abends zu warten, wir wollten ohne die Artillerie Saran taporo mit den Bajonetten

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1928
Descrizione fisica: 8
vevbvanntsn Kin des Andrea Pisetta im Schutt aufgefunden. Am Montag» 9. Juli, brach nach drei Uhr nachmittags in Lafos im Hause einer ge wissen Kacherina Avi Feuer aus. Die Nach barn bomerkten das Feuer sofort vom Felde aus und alles eilte zu Hilfe. Zum Glück passierte gerade ein Auto den Ort. Sie stell ten ihr Auto zur Verfügung, um die Nach- barfouerwehr von Albiano hevboizubringen. In weniger als einer Stunde war der Brand geWscht. So schien es wenigstens. Man ließ zwei Mann als Feuerwache am Platze

. In Chikago und Umge bung wurden allein über 30 Todesopfer durch Hitzschlag, bezw. Ertrinken verzeichnet. Auch in Rewyork ist eine Reihe von Per sonen der Hitze zum Opfer gefallen. t Vier Tote bei einem Schadenfeuer. In In einem Wohnhaus in der Dia Lame in Bologna brach letzten Freitag Feuer aus. Im Haufe ebenerdig befand sich auch eine Ker- zenfabrik. Im Kontor war der Gefchäfts- inhabor Marani und zwei Angestellte im Fabriksraum fünf Personen, darunter zwei Mädeln. Um 11.45 Uhr vernahmen die Haus» lcute

und die im Kontor eine fürchterliche Ex plosion und sofort entsetzte Hilferufe. Marani eilte an Ort und Stelle. Aber an der Tür schlugen ihm Flammen entgegen und dichter Rauch verwehrte den Eintritt. Sogleich wurde die Feuerwehr gerufen. Man fand am Boden liegend und ohnmächtig inmitten des Feuers die drei männlichen Arbeiter. Eines von den Mädeln sprang, als die Tür geöffnet wurde, sofort heraus und zerrte ihre Schwester mit. Die beiden wurden in das Spital gebracht, ebenso dann die aus dem Feuer gezogenen

Arbeiter. Dieselben sind noch am selben Abend unter gräßlichen- Qualen verschieden, ebenso die eine Arbeiterin. Die Explosion wurde durch Benzin u. Terpentinöl verursacht, wel ches dem Wachsofen zu nahe gebracht wurde und Feuer fing, so daß es samt dem Ofen in di« Luft ging. * Schauspielerin und Exerzitienbewegung. 30 amerikanische Schauspielerinnen haben sich laut Mitteilung der „Röm. Weltkorrespon- denz' zu einer zweitägigen Cxerzitienübung in ein Kloster zurückgezogen. Erkämpftes Glück j Original

Hab ich doch, diesmal bauest du aus Stein. Groß, licht, hoch und luftig, wie ich's gemacht habe. Kostet ein bißchen mehr, aber Steine hat das Feuer noch nie so gefressen wie Holz. — Bis zum Sommer steht die Hütte wieder.' ,Lch habe nicht im Sinne, sie wieder auf zubauen, Onkel.' „Wie? Was?' Kommerzienrat Molton be hielt den Mund offen. „Du bist wohl glart- weg verrückt. Mädel? — Nimmer aufbauen? — Ja. was denn sonst?' Maria hatte nichts als ein Achselzucken. „Und die Leute?' fragte er belustigt. „Die müssen eben

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1924
Descrizione fisica: 8
Nr. 46 „Bozner Nachrichten', den 25. Februar 1S24 Seite 8 In einem offenen Herdkessel wurde Leinöl gekocht. Dabei wurde das Öl überhitzt und es fing zu bren-' nen an. Mit großer Geschwindigkeit breitete sich das Feuer im ganzen Räume aus. Die Leinölfässer, die dort standen, zersprangen in der Hitze und ihr Inhalt — etwa 3000 Kilo — verbrannte. Durch Ken Aufzugschacht schlug das Feuer sofort in den ersten Stock über. Am Brandplatze erschienen sofort die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige

Feuerwehr (Witten) und in anstrengender Arbeit gelang es chnen, den Brand zu lokalisieren. Während der ebenerdige Fabrikraum vollständig ausbrannte, konnte im ersten Stockwerk die weitere Ausbreitung bes Feuers verhindert werden und es gelang, die vork lagernden 7000 Kilo Leinöl zu schützen. Von dens anschließenden Bureauräumen konnte das Feuer ferngehalten werden, obwohl die überaus starke Rauchentwicklung des brennenden Leinöls die Löscharbeiten sehr erschwerte. Allerdings wur den diese Bureauräume

durch de:: Rauch sehr stark mitgenommen. Eine dicke Rußschichte liegt an den Wänden und auf allen Gegenständen, so daß die gan zen Zimmer nur tiefste schwarze Farbe zcigep und ganz verkohlt aussehen. Trotz der schweren Zn- HÜnglichkeit der Brandstätte und d^r durch das viele Leinöl bedingten gefährlichen Situation, konnte das Feuer durch die Bekämpfung mit drei Schlauch linien ziemlich rasch gelöscht werden. Was die Feuer wehr geleistet hat, ersieht man daraus, daß die im zweiten Stockwerk gelegene Wohnung

wird, wurde in der Nacht vom Freitag zum Samstag das be kannte Bad Vals bei Mühlbach ein Opfer der Flam men. Der Brand brach gegen 2 Uhr früh im Bad gasthof des Herrn Gottfried Menner aus bisher noch unbekannter Ursache aus. Das Feuer griff das an den <Gasthof angebaute Badhaus, sowie Stadl und Stall. Trotzdem infolge der gegenwärtig noch eifrig betriebenen Holzarbeit viele Holzknechte im Gasthof in Quartier lagen und daher Menschenhilse rasch bei der Hand war, gelang es leider nicht mehr

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.12.1942
Descrizione fisica: 4
erforderlich^ist.^Dei^ Aijid achtet dabei wever auf Menschen» noch ind häufig von - unerhörter Heftigkeit; ^ hnen können nur die stählernen Nervei, >ie Ausdauer und der Mut der italieni- chen Gebirgstruppen standhalten, die zu edem Opfer und zu jeder Härte des Kampfes erzogen sind. In den Nachtstun den werden die Kämpfe noch dramati scher. Alle Infanteriewaffen bis zu den schweren Mörsern speien in pausenlosem Einsatz einen Vulkan von Eisen m Feuer gegen die Angreifer. Wenn ein Angriff zerschlagen

geht der Höllentanz auch schon los. Mitten in der Nacht versuchen es die Bolschewisten an irgendeinem Punkt der Front zum soundsovielten Mal. Sie er öffnen ein wildes Feuer gegen die italie nischen Stellungen. Dann versuchen die Kähne und . großen Fischkutter abwe 'elà tnit kleineren Kà aus greifen scharfe Scheinst« rter ,,» ? Dunkelheit und suchen mit olendenden Lichtkegeln nach den Zielen, die nun von Artillerie^ Granatwerfern, Morsern und leichten Infanteriewaffen mit einem Ha gel von Geschossen

überschüttet werden. Befehle werben durch die Feldlautspre cher gebrüllt, auf beiden Seiten wird mit Erbitterung geschossen. Die vordersten feindlichen Fahrzeuge stehen schon mitten im Fluß in Flammen. Aus dem dunklen Wasser erscheinen große blutrote Flecken. Ein einzelnes Boot, das schon nahe an die Spitze einer kleinen Halbinsel heran gekommen war, wird von den Granat werfern direkt unter Feuer genommen. Es kippt um und versinkt samt der Be satzung in den eiskalten Fluten. Die Zahl der brennenden

sich aber nicht darum, durch stehend aus zwölf Handels- und Trans-1 die Tat einzugreifen und der Not abzu- portschiffen, angegriffen und zerschlagen.! helfen. Vier Handelsschiffe mit 16.000 BRT. wurden versenkt, drei weitere Schiffe in Brand geworfen. Auch mit ihrem Total verlust ist zu rechnen. Von den begleiten den Zerstörern sank einer nach Bomben treffer in wenigen Minuten, ein anderer wurde durch das Feuer der Bordwaffen in Brand gesetzt. Die Aufräumungsarbeiten auf Java machen Fortschritte. Mehr als 30 feind

zusammen nnd setz- den, um die Offeniiokräf! der Unter suchten die Bolschewisten in die deutschen! ten sich ihr gegenüber wiederholt mit soeboole zu steuern un) daini: eventuelle Stellungen einzudringen und ein befe- Steinen zur Wehr, worauf die Polizei Vorteile des jvei»5e> ioetNnmach.>!, Die stigtes Dorf zu besetzen, wobei sie schweres das Feuer eröffnete. Zwölf Personen Mgen die'?' Wettlciusc-- werden sich in Verluste an Menschenmaterial erlitten, 'wurden festgenommen. In der Nähe des kurzer Zeit

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.07.1941
Descrizione fisica: 4
Kategorie erhöht. Waldbrand bei S. Sigismondo Im sogenannten Morchwalde des Ober pertinger Giuseppe nach Giovanni in S. Sigismondo, Val Pusteria, der mit Fich ten, Führen und Lärchen reichlich bestockt ist, besonders in seinen oberen Forstpar tien, brach dieser Tage plötzlich Feuer aus und zwar zirka 150 Meter Sbechalb der Reichsstraße bei S. Sigismondo bei Ki lometer 18.300. Jnsolge der großen Trockenheit im ganzen Gebiete breitete sich das Feuer rasch aus. Auf die Hilfe rufe des in der nächsten Nähe

. Mit großer Aufopfe rung arbeiteten die Leute an der Däm mung des Flammenmeeres, das auch für den großen oberen Wald sehr gefährlich zu werden drohte. Nach sünseinhalbstün- oiaer Arbeit gelang es endlich, den ge fährlichen Brand, von dem sich mächtige Rauchwolken erhoben, zu lokalisieren und später vollständig zu unterdrücken. Eine Feuerwache blieb auch während der Nacht zur Stelle. Das Feuer vernichtete in kurzer Zeit über 200 Fichtenbäume, über 100 Lärchenbäume und über 180 Föhren, so daß der Schaden

ein ganz be deutender genannt werden muß. Die Ent stehungsursache ist unbekannt. Schsàenfeuer in Vanàoies Am Sonntag früh brach in Vandoies in der Nähe der Rieper-Mühle in einem Stadel ein Brand aus. Gleich nahmen die Nachbarn, die Feuerwehren von Van doies und Rio di Pusteria. die Karabi- nieri und Soldaten die Löscharbeiten aus und trachteten mit den ihnen zur Ver fügung stehenden Mitteln die Feuer gefahr von der nahen Mühle, anderen Bauten und einer Säge abzuwenden. Es wurde auch gleich oie

Feuerwehr von Bolzano vom Brande benachrichtigt, welche mit Autos Abteilungen entsandte und verfügte, daß die motorisierten De- tachements von Bressanone und Brunico. sich auf die Brandstätte begeben. Auch die Feuerwehren von Merano und Vipiteno wurden sür alle Eventualitäten in Bereit schaft gehalten. Es gelang den Brand, der in einem Heustadel ausgebrochen war zu begrenzen. Der Schaden belauft sich auf zirka 80.000 Lire, der durch die Versicherung gebeckt ist. Man vermutet, baß das Feuer

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 4
verursachten russische Lombsn den Einsturz eines Arbeiter- wohichaufes. Einiae Tiefangriffe gegen Taimlotowski, Vjoseniski und Jmatra, bei denen die russischen Flieger Wohn häuser mit MG -Feuer bestrichen, scheinen keine Opfer gefordert zu haben. Der Bahnverkehr Mischen Helsinki und Turku ist eingestellt. Bei allen Einslügen der Sowjetluftwaffe ist festzustellen, daß die russischen Flieger es vor allem auf Wohn häuser und Zivilbevölkerung abgesehen haben. Seit Beginn der Feindseligkeiten wur

Zusammenarbeit zwischen der drei Staaten, gleichzeitig aber auch soziale Reformen. Aus Merano und Umgebung Ver Rapport des N. U. F. lm Vmteihause Englisches Feuer aus Spanien Scharfer Protest der Madrider Regierung Madrid, 1. — Seit einiger Zeit wurden in Algeciras englische Flugzeug«, von Gibraltar kommend, beobachtet, die über spanischen Hoheitsgebiet offensichtlich'sàssèn. Erkundungsflüge ausführten. Die Wie^ derholuna läßt einwandfrei eine plan mäKige Verletzung d«s spanischen Hoheits. rechtes erkennen

. Als bei einem erneuten britischen Erkundungsflug über spanischem Boden das Flugzeug von der spanischen Flak unter Feuer genommen und an scheinend beschädigt zur Rückkehr gezwun gen wurde, eröffnete plötzlich die englische Flak in Gibraltar das Feuer und beschoß die spanischen Flakstellungen. Die spani« fchen Batterien erwiderten das Feuer Die spanisch« Regierung hat wegen der Vorfälle schärfsten Protest erhoben. Anläßlich der Einberufung der örtli chen Hochschulstudenten wurde vorgestern abends um 16 Uhr im neuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1911
Descrizione fisica: 8
gestern abends ungefähr um halb 6 Uhr im Ostermann'schen Hause Nr. 45, das im Oberdorfe anf dem Wege nach Götzens liegt, Feuer. Es ging ein ziemlich starker Nord-- ostwind, der aber, zum Glücke für die Ort schaft, kurz nach dem Ausbruche des Feuers umschlug. Nach kurzer Zeit stand das Wohn haus samt dem angebauten Stall in hellen Flammen. Das ganze Dorf nnd anch die Wall fahrtskirche auf dem Blasienberg waren sehr gefährdet, es gelang den Feuerwehren aber,, dank den ausgezeichneten Hydranten der Ort

schaft das Feuer auf das eine Objekt zu be grenzen; um 7 Uhr abend lag das Anwesen in Schutt uud Asche. Von der Einrichtung konnte sehr wenig gerettet werden, das Feder vieh ist umgekommen, die einzige Kuh, welche Ostermann besaß, wurde rechtzeitig herausge bracht. Der Besitzer erleidet eine» Schaden von 22.000 Kronen, dem eine Versicherungssumme von 7000 Kronen gegenübersteht. Ans Branz oll berichtet man: Am letzten Freitag abends brach in einem der Ferrari- Häuser au der alten Kirche Feuer

aus; im Nu staud das Haus iu Flammen, da viele brennbare Stoffe, wie Holz uud Stroh, auf gespeichert waren. Den Bemühungen der Feuer wehr vou hier uud Leifers gelaug es, das Feuer zu dämpfen, so daß nnr ein Teil des Hauses verbrannte, während das übrige und der an stoßende mit Stroh gefüllte, offene Stadel ver schont bliebe». Wäre »icht Windstille gewesen, so wäre wohl die ganze Hänsergruppe, d. i. das .halbe Dorf abgebrauut. Der Brandschaden dürfte durch Versicherung ziemlich gedeckt seiu. — Aus M aureu

meldet mau: Am Sonntag abends brach im Gasthause zum „Hirschen' des Oehri aus bisher unbekanntem Gründe Feuer aus, das in kürzester Zeit das Haus des Matt samt 2 Städelu ergriff und gänzlich einäscherte. Tie Löschaktion gestaltete sich wegen Wasser mangels schwierig. Zum Glück herrschte völlige Windstille, so daß ein weiteres Unheil ver mieden wnrde. (M il! tärische S.) Aus Brixen schreibt man nns: Am letzten Freitag nnd Samstag ver- I weilte hier .^orpskoiumandaut Schemua zur Truppeninspektion

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 10.07.1930
Descrizione fisica: 12
von den Feldarbeiten nach Hause gekommen —, als hohe Feuergarben von einem der F a r m e r h ö f e > oberhalb der Erdpyramiden bei Schloß Tirolo zum Him mel schaffen und im Ru das ganze Anwesen in ein Flammenmeer tauchten. Aus einem Strebschupfen war der ver derbliche Funke zündend aufgestkegen. Einer der Pächter war gerade im Stadel, als er das rasch anwachsende Feuer bemerkte. So fort sprang er hinunter, um vor allem das Bieh aus dem Stall zu lassen und es dadurch in Sicherheit zu bringen. Binnen weniger

Augenblicke war das Feuer vom Streb schupfen auf den Stadel übergesprungen, trotzdem starker Wind, aus dem Passeirer- tale kommend, nach der freien Gegenseite blies. Die ungeheure Trockenheit hatte aber alles so ausgedorrt, daß das Feuer in den ausschließlich aus Holz bestehenden Bauten leichte Nahrung fand und bald auch auf das Wohnhaus des Znnerfarmers Übergriff. Wohl kamen sofort von Tirolo und auch von Quarazze herauf Feuerwehrmänner, aber zu retten gab es in diesem Flammen meere, das neben

des Außerfarmers schien noch Rettungsmögltchkeit, wenn ein wenig Wasser zur Verfügung gestanden wäre. Es gelang auch, fast das ganze In ventar des Pächters Pixner in Sicherheit zu -ringen, nur die landwirtschaftlichen Ge räte im Stadel, die Dresch- und Gsott- maschine wurden nebst einigen anderen unbedeutenderen Gegenständen im Wohn- hause ein Raub der Flammen. Dann aber sprang plötzlich der Wind am und auch der vierte Komplex, das Wohn haus des Außerfarmers, wurde vom Feuer ergriffen und mußte infolge

des Wasser mangels widerstandslos geopfert werden. Auch in diesem zweiten Besitz ging durch das Feuer ein großer Teil neueingeführten Heues und Korns und auch eine beträchtliche Menge letztjährigen Korns in Flammen auf. Der Schaden erstreckt sich auf die beiden Wohnhäuser und Stadel und das vollstän dige Mobilar des einen Hauses nebst einem großen Teil an Korn und Futtervorräten und ist zum Teil durch Versicherung bei der Landesbrandschadengesellschaft gedeckt. Der Besitzer des Jnnerfarmerhofes

ist ein ge wisser Kofler, der aber den Hof zum Teil verpachtet hatte, während beim Außerfarmer die Familie Dellemann Besitzer ist, aber ebenfalls den Hof an einen gewissen Pixner verpachtet hat. Die ganze Nacht brannte das Feuer weiter, die Feuerwehrmänner von Tirols und den dazu gehörigen Fraktionen hielten Feuerwache. Musik m Konzert des Kleinen Kurorchester». Frei tag, 11. Juli, na chm. 8 Uhr. Soufa: Marsch der Alliierten: Strauß: Aquarell. Walzers Rosstni: Die Italienerin in Algier, Ouvertüre:! Catalani

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 11.08.1932
Descrizione fisica: 16
und Kaufmann Heinrich Tomasi, sind am 3. August auf einer Motorradfahrt ins Hoch- pustertal bei Sillian verunglückt und wurden in das Spital nach San Candida gebracht. Sie befinden sich wieder auf dem Wege der Besserung. — Am 8. August ist auf dem Viktor Emanuelplatz «in Auto in Brand ge raten. Aus dem Vergaser schosien plötzlich Stichflammen hervor; in kurzer Zeit stand der vorder« Teil des Autos in Brand. Glücklicher weise kam ein städtischer Spritzwagen daher, mit dosten Wasserstrahlen das Feuer

, den 4 ds., ertönte wieder Feueralarm um 3 Uhr . morgens und diesmal war es ein ernstlicher Brand. Schon gleich nachdem ersten Alarm- lauten sah man den Stadel des Schlosses Eichberg, das Eigentum der Frau Tausend ist, In Hellen Flammen. Zum Glücke ist das Feuer noch rechtzeitig bemerkt worden und diesem Umstand, sowie auch der Hilfsbereit schaft der Nachbarsleute ist es zuzuschreiben, daß Tiere und Hauseinrichtungsgegenstande dem gefräßigen Element entrissen und geret tet wurden. Neben der Feuerwehr von San

Michele erschien auch jene von Cornaiano schnellstens am Drandplatze, und den ^Be mühungen der beiden Feuerwehren gelang es inerhalb einer Stunde den Brand zu lokalisieren. Verbrannt ist. vollständig der Stadel mit den Futtervorräten, die unter dem Stadel liegenden Räumlichkeiten, wie Stall usw. blieben vom Feuer gänzlich verschont, da sie durch eine starke Betondecke geschützt waren; selbst die den Stadel anschließenden Räumlichkeiten des Pächters Pernter haben den Umständen gemäß nicht soviel

am späten Nachmtttag ertönte die Feuerglocke. Auf einem alleinstehenden Gehöft der Fraktion Corona» dem Besitzer Hermann Gruber gehörig, war. während die Familie mit den Kindern auf dem Felde war. aus unbekannter Ursache im Stadel Feuer äusgebrochen. Wegen Master- Mangel konnte auch die herbeigeeilte Feuer wehr nur wenig ausrichten und konnte außer dem Dich nichts gerettet werden. Da auch di« landwirtschaftlichen Geräte uns die bereits eingebrachten Futtervorräte ver brannten, ist der Schaden bedeutend

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 08.05.1924
Descrizione fisica: 12
dann, wie er die Tat vollbracht habe und wie er dann selber Alarm geschlagen habe und in der Feuer- wehrunfform Löscharbeiten verrichtet Hab«. Bei einem späteren Verhöre redete er sich da hin aus, daß er betrunken gewesen sei, doch zeigte seine Betätigung bei den Löscharbeiten ganz sicher von keiner Volltrunkenhett. Bei den Retttmgsavbeiten benahm sich Prack« wiefer ziemlich kopflos, da er selbst zerbrech liche Sachen pm Fenster hinauswarf und einige Sterngutsachen sogar vor dem Hinab- werfen am Fensterbalken

Schulpräsidsn- ten Karl Thüringer in 8t. Gallen. Den eigonttichsn Festgottesdienst wird Bischof Dr. Weiß in der Stodpfarvkirche p St. Ja kob halten, worauf die Einweihung des neuen Heldendenkmais erfolgen wird. Brand in wstken. Sonntag abends, um 10 Uhr, gaben dte Lokonwtdven am Westbahnhof Feuersignal. Im Matertalmagazin des Wgewertes und der Baufabttk Fritz in der Näye des West- - bahnhofes war Feuer ausgebrochen. Rasch erschienen die Feuerwehren von allen Seiten zur Hilfeleistung und zwei starke Trupps

Reichswehr zur Absperrung des Brand- Platzes. Hunderte von Leute ritten aus allen Tellen der Stadt zur Brandstätte, viele sich angstvoll fragend: Wird das Feuer wohl nicht weiter um fich greifen? Die Gefahr war groß wegen der mächtigen Holzlager und der naheliegenden Barsten und anders« Gebäuden. Zum Glück herrschte Windstill«, was in Innsbruck selten der Fall ist.' Das Feuer konnte auf das Ausbruchscckjev und einen Teil Hotzbäger, sowie auf das nebm- anliegende Hotz- und Kohlenhand^sgeschäst Compevz

beschränkt werden. Mt der Bau- fab« verbrannten 300 Türstöcke. Auch Menschenleben waren in Gefahr. Dte Tra- fikantin am Westbahnhof wußte, daß in emer Barak« ein achtjähriges Mädchen fchlofe, des sen Eltern ausgegangen waren, «ie drang mtt zwei Männern in die Wohnung ui» ret- tete das noch schlafende Kind. 1*9* nachts war das Feuer schon fast gänglich er loschen.

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 10
Hochleitner auf die Feuerwehr. Dann sprachen noch die Herren: Bürgermeister Punter, Gemeinderat Noggler,' Feuerwehrkomman dant Dietl und Apotheker Ludwig Pöll. Hierauf Dekorierung. Das Ehrenkreuz erhielten die Feuer wehrmänner: Ludwig Pöll, Gründer unserer Feuer wehr, Jgnaz Flora sen., Josef Stocker, Dominikus Baumgartner, Anton Polin, Josef Polin, Kaspar Polin, Josef Raffeiner, Josef Folie, Jgnaz Moriggl, Paul Adam, Johann Schichtl, Josef Punter sen.,. Johann Hafner, Johann Seirer, Joses Thurner, Johann

Tschiggsrei, Josef Lindenthaler, Gottsried Florineth, Jgnaz Florineth und Franz Feser. Herr Stocker dankte im Namen aller und hochw. Herr Dekan erklärte in ergreifend schöner Rede den Singspruch der Feuerwehr: „Gott zur Ehr', dem nächsten zur Wehr'.' Toastierte dann auf den ehemaligen Feuer wehrkommandanten Herrn Hermann Flora, dem die Feuerwehr vieles verdankt, so auch die Dampf spritze. Da es fortwährend in Strömen regnete, erschienen von Festgästen und Auswärtigen nur Vertretungen, jene von Schleis

an der Stirne schwer. Oberperfntz, 24. Mai. Dahier starb heute nach längerer Krankheit und mehrmals mit den hl. Sterbesakramenten versehen, die wohlgeborne Frau Maria Weber, Gattin des Orgelbauers Weber im hohen Alter von 83 Jahren. Die Verstorbene war eine geachtete Frau, sorgsame Gattin und brave Hausmutter. Sie ruhe in Frieden! Tramin, 25. Mai. Heute srüh entstand in der Kirche in Söll aus eine bis jetzt noch unauf geklärte Weise Feuer, dem der Tabernakel zum Opfer fiel. Das Allerheiligste konnte

noch rechtzeitig durch Laienhand in Sicherheit gebracht werden. Man kann noch von großem Glücke reden, da, wenn das Feuer nicht frühzeitig bemerkt worden wäre, auch der wunderschöne Altar mit seinen antiken Figuren ein Raub der Flammen geworden wäre. ' Nachrichten aus Bozen und Tirol. Bozen, Freitag, 27. Mai 1904. Wochenkalender. Sonntag, 29. Man Heiligste Dreifaltigkeit, Sisi- nius, Martyr. und Alex. M. Montag, 3V.: Ferdinand K., Felix P. M. Dienstag, 31.: Angela Mer. I., Petronilla I. Mittwoch, 1. Juni

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 06.03.1902
Descrizione fisica: 8
des Huberfchen Haustheiles neuerdings ein Feuer zum Ausbruche. Auch diesmal war es der Sohn der Wtw. Maier, sowie eine größere Anzahl von Hausgenossen und Nachbarn, welche als erste versuchten, dem Feuer Einhalt zu thun. Ihre Bemühungen waren aber ohne Erfolg. Erst der Feuerwehr gelang es, den Brand zu tilgen. Bei diesem Brande war schou eine größere Quantität Heu verbrannt, ein über dem Poselstocke befind licher Firstbaum war verkohlt und auch die Ent deckung beschädiget. Auch damals war Huber

mit seinem Knechte bei der Holzarbeit. Jetzt stieg allgemein der Ver dacht auf, dass sämmtliche Feuersbrünste ab sichtlich gelegt worden seien. Ueberall wurde Nomed Hnber der Brandstiftung geziehen, wäh rend dieser bemüht war, allenthalben den Ver dacht auf Johann Maier, den Sohn der Witwe Maier zn lenken. Am I I. December gegen 1 Uhr nachmittags brach, abermals in der Estrichabtheilung des Nomed Huber, zum vierten Male Feuer aus, das nun das ganze Doppelhaus in der kürzesten Zeit vollkommen einäscherte. Nomed

Huber war eben im Begriffe, mit seinein Knechte Bachmann mit einem Schlitten nach dem ungefähr eine Viertel stunde entfernten Maisfelde zu fahren, hatte sich aber kaum zehn Schritte entfernt, als seine Frau Freuerlärm machte und ziemlich gleichzeitig auch schon Leute von der Straße ins Haus gelaufen kamen. Das Feuer war diesmal in dein auf dem Estrich aufgespeicherten Stroh zum Ausbruche ge kommen und hatte derart rasch um sich gegriffen, dass ein erfolgreiches Eingreifen zur Zeit der Entdeckung

bereits unmöglich war. Als die Feuer wehr erschien, musste sie sich darauf beschränken, die Nachbarhäuser zu schützen. Der aus diesen vier Bränden entstände Schade beläuft sich auf 10 500 l(. Da Nomed Hubers Frau für Gebäude sammt Einrichtung mit 7000 lv, Wwe. Maier aber blos; für das Gebäude, und zwar nur mit 2000 versichert ist, so trifft der Hauptschade die Maier, welche mit ihrer Familie total an den Bettelstab gebracht ist, umsomehr, als die ihr zukommende Entschädigung von 2000 für zwei

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 32
Data: 30.04.1911
Descrizione fisica: 32
. Mutter und Kind waren von der Maschine förmlich zermalmt worden. Waldbrand. In den Düsseldorfer Stadtwaldungen, in den„Aaperwald' genannten Ueberresten des einstigen Azgd- reviers Kaiser Karls des Großen in Ketilgau, brach ein Waldbrand aus, dem große Waldbestände zum Opfer fielen. Wie man meldet, ist das Feuer auf Brandstiftung zurückzu führen. Der Brandstifter wurde auf der Flucht aus einer Waldschonung verhaftet. Es ist der 40jährige Sträfling Mone, der vor drei Tagen

, das man bisher nur aus Jndianergeschich- ten kennt. Eine ganze Landschaft von Aorkshire und Linooln- shire stand in Mammen, und von weit und breit eilten Men schen in Automobilen, zu Wagen und zu Fuß herbei; um die Erde brennen zu sehen. Es handelt sich um das große Eharne- moor, welches fünf Meilen breit und mehrere Meilen lang ist. Das Feuer griff mit großer Geschwindigkeit um sich. Die Erde glühte und rauchte weit und breit, Hasen und.Füchse eilten wie wahnsinnig, um sich vor dem Flammentod zu retten

. Als das Feuer einen bedrohlichen Umfang annahm, versuchte Müller dasselbe zu ersticken, brach dabei aber plötzlich erschöpft zusammen. Auf seine Hilferufe eil ten einige Männer herbei, die das Feuer erstickten und darauf den Verunglückten nach seiner Wohnung brachten, wo er im Laufe der Nacht verstarb. Wahrscheinlich hatte sich Müller bei dem Versuche, das Feuer zu loschen, eine Rauchvergiftung zugezogen. — Beim Umschaufeln von Ge treide, das in großen Massen aus einem Spmcher herabge schüttet wurde, geriet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 11.12.1873
Descrizione fisica: 6
, zu der viele Beamten und an dere Theilnehmer sich einfanden. Auch an Toasten fehlte eS nicht, zuerst auf unser liebes Kaiserhaus, dann auf den Bergmann Beust u. A. Die Unter haltung dauerte bis in den frühen Morgen. * In Steillcirh brach am 7. d.M. um halb 1 Uhr Nachmittag im Hause des Bauern Johann Spörr in Mauern bei Steinach Feuer aus, welches im Nn das ganze Haus ergriffen hatte. Den Bewohnern von Steinach und den umliegenden Orten gelang eS, das Feuer trotz dem größten Wassermangel auf daö obige HauS

zu beschränken. DaS Feuer entstand im sstadel, wo ein Knecht dreimal nach einer Katze, die sich im Stroh befand, iu seinem Unverstände schoß, welches dann gleich hell ausloderte. Beiden, Lö schen zeichneten sich die Bewohner von Steinach und insbesondere Hr. Dr. Waldner au«, der eS nicht unter seinem Stande fand, selbst als die größte Gefahr für die übrigen Häuser de« WeilerS vorüber war, weder Rauch noch Feuer scheuend, auf das Eifrigste zu arbeiten, während Viele aus der ar beitenden Klasse müßig herumsta

und ein Oekonomiegebäuds, nebst sechs Rindern, drei Schweine und dem vollständigen Mobilar. DaS Feuer griff so schnell um sich, daß sich ein großer Theil der Insassen im bloßen Hemde flüchten mußte. Zum Glücke war eS in Lana völlig windstill, wäh rend der Wind hier jenem Abend heftig wehte. Die Ursache der Entstehung des Feuers ist noch nicht eruirt. Im Snlzberge wurde Ende v. Mts. von zwei Bauern aus Vermiglio ein Bär männlichen Ge schlechts, beiläufig 8 Jahre alt und 3 Ztr. schwer, ' geschossen. Telegraphische

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 29.06.1922
Descrizione fisica: 12
', eine solche hochgestellte Persönlichkeit als Bürger zu nennen. Dieser alte Fürst, wir können ihn auch Spitalgraf nennen, -unterzog sich trotz seiner hohen Würde und seines Alters der Mühe, höchst eigenhändig einen Pack Reisig zusammenzutragen. Dasselbe wurde vier Schritte neben dem Schulhause, unter dem schönen Rußbaum an fast versteckter Stelle, abgelegt, und sollte nun in die Nacht leuch ten. Gesehen hätten das Feuer allerdings nur die Bewohner des Schulhauses und des Spitals, weil gerade dazwischen der Herr Fürst

seine Tirolertreue zeigen wollte und auf einem Bühel hätten das Feuer auch kön nen Leute sehen, an denen seine Durchlaucht)' der alte Fürst, stillschweigend oorübergeht. H^-7-^Der Herr Schulleiter war aber anderer Mei- ?v nung. Er glaubte, seine 'Christenpflicht am Herz-Iesu-Fest erfüllt zu haben und nicht abends noch einen schönen Rußbaum und Gartengewächse verbrennen lassen zu müs sen und außerdem das Schulhaus und das Spital in Gefahr bringen zu lassen, weil heute der Opferbrauch sich geändert

hat. Höchsteigenhändig warf er den Reisighaufen des Spitalgrafen auf eine aussichtsreichere Stelle, an der auch das Feuer niemand mehr x gefährlich worden wäre. Run kam aber sei- ne Durchlaucht dahergelaufen und begann die Opfergebete. Freilich waren es nicht Sühn- und Bittworte, sondern Schimpf- u. Fluchworte über jenen, der gegen des Für sten Willen getan. Von seinen Gymnasial studium hat der Herr Fürst auch noch das Wissenswerteste behalten, daß nämlich die Lehrer . nur von den Gemeinden erhalten werden müssen

und dabei „feiern' könnten. Auch der Herr Frühmesser mußte seiner Durchlaucht eine gewaltige Nase abnehmen. Schließlich wurde das Gemeindeoberhaupt gerufen und der alte Fürst beugte seinen Stiernacken und schürte das Feuer außer des Dorfes an. Wenn Abel gleichzeitig ge feuert hätte, so hätte sicher Abel den Herrn Fürst erschlagen, so kerzengerade ist der Rauch dieses Brandopfers schon aufgestie gen. ' Layen. 21. Juni. (Doppeljubiläum.) Lieber Botenmann! Heute schreibe ich dir gerne

zu sein als bei uns: soviel« Feuer konnte man in keiner anderen Ge meinde der Umgebung zählen. — In Nau- ders starb an Leberverhärtung und Nieren- entzündung der 60 Jahre alte Andrä Mair, Häusler. Vor mehreren Jahren hatte er sich bei der Holzarbeit sehr schwer verletzt und schwebte lange Zeit in der Klinik zu Inns bruck zwischen Leben und Tod. — Das Heu ist großenteils unter Dach, aber der Heustock reicht lange nicht bis zum Dach hinauf. Die Heuernte ist noch magerer ausgefallen als voriges Jahr. . Pftinders, 24. Juni

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.02.1934
Descrizione fisica: 8
Holle- psauu oder älter Holapsonnen-Feuer ist bis jetzt noch nicht recht gelungen. Am naheliegendsten ist die Ableitung nach Fingerle aus dem gotischen „Hailason', mittelhochdeutsch „Hailawac', Heil- wasser, Heilseuer, Notseuer. Eine andere Version bringt die Hollepsannseuer mit Frau Holle, der Göttin der Freundlichkeit und der Fruchtbarkeit in Zusammenhang, nachdem der Brauch n>'t dem Erwachen des Frühlings zusammenfällt. Auch die Kirche versucht das Fest zu crk'ären, indem sie sagt: Als Jesus

in der Wüste dem Fasten oblag, wurde er vom Teusel durch Sp-'iie und Trank in Ver suchung geführt. Alle Versührungskünste nühtcn nichts, so daß der Teufel wieder im Feuer ver schwinden mußte. Es ist jedoch kein Zweisel,- daß sich dieser Brauch aus dem Heidnischen herüber gerettet, allerdings auch im Verlause der Jahr hunderte den einen oder anderen Beigeschmack er fahren hat. Vielsach werden die Hollepsannseuer auch als Erinnerungszeichen an die verschiedenen Pestseu chen im Burggrasenamte ausgelegt

erfahren. Am ersten Fastensomitag sind alle umliegenden Hügel und Höhen zur Abendzeit von Feuern be kränzt. Das höchste Feuer zu haben, gilt als eine Ehre. Emsig werden die Neisigstöße und Harz scheite geschichtet und wenn die Flammen hoch aus- züugelu, wird aus Boclhörnern getutet, durch das Feuer gesprungen und gejauchzt, daß es eine Art ist. Ost wird auch ein fester Händedruck gewechselt, eine Versicherung ohne Worte, sich gegenseitig in Nvt und Gefahr beizustehen, oder ein sinniger, der angesichts

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