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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 06.04.1905
Descrizione fisica: 8
. St. Keotthard, Passeier, 2. April. (Große Feuersbrunst.) Heute, nach 3 Uhr nachmittags, entstand durch ein Schulkind im Stadel deS Josef Pichler, „Rädermacher-Seppl', Feuer, das mit Schnelligkeit um sich griff. DaS nächste Opfer nach dem Stadel und Stall war das angrenzende HauS der Tonig er Barbl', deren schwer kranker Bruder schnell fort getragen werden mußte. Genanntes HauS ist bis zum Grunde niedergebrannt. Das Feuer griff infolge des Windes nach rechts und nach links rasch weiter. An der Straße

auswärts fing das Dach deS Hauses des Alois Ennemoser, Sandwirt pächter, Feuer, das auch den obersten Stock an griff. Ferner das Dach des angrenzenden Gebäudes deS Postmeisters Haller. Sehr in Gefahr stand der Stall und der Stadel des TheiSwirtes. Neben dem Stadel, wo das Feuer auSbrach, ist das Häuschen eines Schuhmachers ganz abgebrannt. Der Straße abwärts fing das große Haus der Pircher Ursula und Schmiedmeisters Praxmarer Feuer, konnte aber bis auf Dach und Dachkammern gerettet

werden. Wenn aber genannte Häuser nicht ganz abgebrannt find, so find sie doch total ruiniert durch das viele Wasser, das Fußböden und Mauern durchtränkte. Wäre nicht die Feuerwehr von St. Martin schnell zur Hand gewesen, wäre wohl das halbe Dorf ein geäschert worden. Später erschien auch die Feuer wehr Riffian-Kuens. Wer sieht da nicht den Wert einer Feuerwehr und eines Telephones ein? Und doch sträubt sich manche Gemeinde, einem so wert vollen Verein an die Hcmd zu gehen, einem so nutz bringenden Fortschritte

, Gott der Herr möge dem prasselnden Feuer Einhalt tun. „Paul BrazareS — deS verrückten Sturgis Sohn! Welch seltsames Zusammentreffen, welch ein Kapitalspaß! Haben Sie es schon der guten Kate erzählt?' „Nein — nein; denn erst in diesem Augenblick ist meine traurige Ahnung zur Gewißheit geworden Ich nehme die Sache sehr ernst; eS ist kein Scherz Lord Exmoor.' .Warum nicht? Er ist ein tüchtiger Mensch und hat bereits seinen Namen berühmt gemacht. Ich muß es sogleich meiner Gemahlin und meinem Sohn

: An derselben Stelle, wo das Feuer ent stand, ist bereits schon früher zweimal — ebenfalls durch Kinderhand — Feuer entstanden, konnte aber, da es frühzeitig genug bemerkt worden war, noch gelöscht werden. An diesem gleichen Tage, als zum drittenmal Feuer auSbrach, soll eine Nachbarin zur Mutter der unvorsichtigen Kinder durch welche das Feuer verursacht wurde, gesagt haben: „Gib aus deine Kinder acht, sonst brennt einmal alles ab'. Leider zeigte eS sich, daß die Mahnung in den Wind gesprochen war. Die Post wurde

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 05.05.1938
Descrizione fisica: 8
werden sollten. Der schmale, flache Talgrund mußte eingedeckt sein nrit Rauch, wenn die Sonne emporkam. Denn nicht die kühle Luft selbst schadete, son dern erst der unvermittelt einfallende warme Strahl der Sonne, der die erstarrten Blüten bräunte. Leber dem Obstgarten sollten drei Feuer brennen, hinauf zum Kornfeld zwei, drüben jenseits des Grabens am Wiesenhang drei: So mußte von drei Seiten der Rauch in das Tal fließen. Vorn im Osten, wo sich die Niederung hob und der Grund trockener wurde, begann

vom Hofe weg. Nur die Sterne beleuchteten ihren Gang in der mondlosen Nacht. Als die vierte Früh stunde sich erfüllt hatte, lagen die acht Haufen Tannenreifig feuerbereit an den Hängen. Der Hof stand verlassen im Talgrund, über die Blütenbäume strich der erste fahle Däm mer des neuen Tages. Da war es an der Zeit, daß Martin Wen ger Feuer an die grünen Reisighaufen legte. Er führte die hohlen Fäuste an den Mund und pfiff laut und scharf. Vier Hände hielten im nächsten Augenblick das brennende Zünd holz

unter die Späne. Als das Feuer auf flackerte. liefen die Hausleute zu den nächsten Haufen. Dem Bauer wurde leichter zumut, als die ersten, qualmenden Rauchschwaden hangab strichen. Der Tag dämmerte herauf, da lag schon eine mannhohe Rauchschicht über dem Talgrund. Nur die Blütenbäume ragten noch darüber hinaus. Immer neue Reiser war fen die Leute auf die Reiffeuer, wenn eine Flamin e züngelnd durchbrechen wollte. Das Tal füllte sich höher und höher mit den war men Schwaden des Rauches. Der Bauer sah

es. wie die Bäume langsam darin versanken. Die Sonne war nicht mehr weit, da kam von Osten her Bewegung in die weiße Nebel wolke. Martin Wenger sah es starrenden Auges, wie über die Gründe des Nachbarn die kalte Morgenluft hereinsank und ohne Hinderung den Rauch langsam hob. Feuer hinüber! Die Luft mutz abgeriegelt werden! war sein erster Gedanke. Aber Feuer auf fremdem Grund, Feuer auf den: Grund des Peter Statter? Doch da riß der Bauer fchon den Korb an die Schulter und lief keuchend über den auf geweichten

Haferacker. „Nachbar,' würde er sagen, wenn am Morgen Peter Statter die Eigenmächtigkeit sah. „Nachbar, ich mußte es tun! Du bist ja auch Bauer und weißt, was es heißt: Die Obstwiese ist in Gefahr!' Drüben warf er die Last auf den Acker und machte mit zitternder Hast Feuer. Als er die kleine Flamme angefacht hatte, hörte er Schritte hinter sich. Er hob sich nicht aus den Knien, sagte nur: „Lauf, Thomas, ein zweites Feuer!' Aber es hob sich kein eilender Schritt auf seinem Befehl. Da drehte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 7 di 18
Data: 16.04.1905
Descrizione fisica: 18
hatten, aus seiner qualvollen Lage befreiten. — Der Tischlermeister Mairhofer in Sand (Taufers) wurde mitten in der Arbeit vom Tode ereilt. — Am 29. März, zirka 9 Uhr nachts, kam in der unterhalb der Eisenbahnbrücke gelegenen Mühle des Johann Peintner in Mühlbach Feuer zum Ausbruch. Nur dem raschen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu danken, daß das ganz naheliegende, mit Schindeln gedeckte Wohn- und Futterhaus gänzlich verschont und das Feuer auf emen Teil des Dachstuhles beschränkt blieb. — Am Ostermontag um Uhr findet

und ging Eppan zu. — Im Dorfe Tirol stürzte das Kind des Josef Prünster von einem Fenster des ersten Stockwerkes zur Erde und zog sich schwere Verletzungen zu. — Am 2. April entstand im Stadel des Josef Pichler, „Rädermacher-Seppl' inSt.Leonhard, Feuer, das mit Schnelligkeit um sich griff. Das nächste Opfer nach dem Stadel und Stall war das angrenzende Haus der „Toniger-Barbl', deren schwerkranker Bruder noch schnell fortgetragen werden konnte. Genanntes Hans ist bis zum Grund niedergebrannt. Das Feuer

griff infolge des Windes nach rechts und links rasch weiter. An der Straße aufwärts fing das Dach des Hauses des Alois Ennemoser, Sandwirtpächters, Feuer, das auch den obersten Stock angriff. Ferner das Dach des angrenzenden Gebäudes des Postmeisters Haller. Sehr in Gefahr stand der Stall und der Stadel des Theiswirtes. Neben dem Stadel, wo das Feuer ausbrach, ist das Häuschen eines Schuhmachers ganz abgebrannt. Die Straße abwärts fing das große Haus der Pircher Ursula und des Schmiedmeisters

Praxmarer Feuer, konnte aber bis auf Dach und Dachkammern gerettet werden. Wenn aber genannte Häuser nicht ganz abgebrannt sind, so sind sie doch durch das viele Wasser, das Fußböden und Mauern durchtränkte, vollständig unbrauchbar geworden. Wäre nicht die Feuerwehr von St. Martin schnell zur Hand gewesen, wäre wohl das halbe Dorf eingeäschert worden. Später erschien auch die Feuerwehr von Riffian-Kuens. Wer sieht da nicht den Wert einer Feuerwehr und eines Telephons ein? Drei Männer haben sich beim

Löschen bedeutend verletzt. Menschenopfer ist, Gott sei Dank, keines zu beklagen. Gegenstände und Hauseinrichtungen sind die meisten gerettet. Alles half beim Löschen und Plündern mit; die beim Bau der Jaufenstraße gegenwärtigen Italiener leisteten gute Dienste. Auch die Geistlichen erschienen schnell am Brandplatz und waren tätig, während der Herr Dekan mit dem Allerheiligsten vom Kirchbichl aus das wütende Element segnete, mit der Bitte, Gott der Herr möge dem prasselnden Feuer Einhalt tun

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Volksbote
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Pagina 6 di 16
Data: 31.03.1932
Descrizione fisica: 16
und des Herrn Franz Gamper, Kroan, empor. Der starke Wind nährte das Feuer so, daß als bald, ehe die Feuerwehr eingreifen konnte, wÄtere naheliegend« Sch-nnen des Dominikus Paoli und des Eugen Micheletti in hellen Flammen standen. Auch das Wohnhaus des Letztgenannten fing Feuer. In großer Gefahr war das ganze Viertel an der Kreuzungs straße. Trotz größter Schnelligkeit und Auf opferung waren die Feuerwehren von Laives und Bronzolo, sowie die Mannschaften des Flugplatzes von S. Giaeomo nicht imstande

Spritzen speisten, mit welchen bas Feuer in zwei Stunden eingedämmt und gelöscht wer den konnte. Nur die glänzende Ausrüstung der Dozner Feuerwehr ermöglichte in diesem Falle die Beseitigung ungeheurer Gefahr für viele Besitzer. Die in den abgebrannten Stadeln lagernden Futtervorräte, landwirtschaftlichen Geräte und Fahrnisse sind «in Raub der Flammen geworden. Verbrannt sind auch 12 bis 15 Hennen., Das Haus Eugen Mich« lettis hat als einziges Wohnhaus größeren Schaden erlitten. Um 1 Uhr nachts

war jede Gefahr einer Weiterverbreitung des Feuers beseitigt und die hilfsbereiten Löschmannschaf ten konnten nach und nach wieder einrücken. Bis zum Morgen konnte das Feuer gänzlich gelöscht werden. Allen erschienenen Feuer wehren und der Fliegertruppe gebührt der größte Dank des Dorfes für di« Abwendung, der großen Gefahr.' ' Egaa. 30. März. (Kirchenmusik. — Todesfälle. — Trauungen.) Am Ostersonntag bescherte der-Kirchenckmr der Pfakrgemeind« ein prächtiges Ostevgoschemk: er führt« erstmals

den zerbrochenen Eiern ist nicht. viel Leches ge schehen. Schlechter fit es dem Leachenbauer ergangen, der von einer Kuh gegen einen Wagen. gercMnt würde und. schon mehrere Tage tzetMgettg fit. Smales-Stava» 28. März. (Allerlei.) Gestern Freitag war es nahe, daran, daß das Bahnhofrestaurant -des Herrn Josef Putz in Flammen aufgegangen wö-s. Meh rere Kinder/hatten bei der böm Haul / nahe stehenden Schupfe Mt dem Feuer -• gespielt und den letztvergangenen Brand nach- g^cchmt. Mit der-Zeit fing jedoch die Schupfe

Feuer und . eiligst mußten mehrere Personen wehren, um ein Weitergreifen desselben -zu F orsterblap Ist das •st«!

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.03.1934
Descrizione fisica: 6
nicht'— ein epochenmachender, aufsehenerregen der Film vom Kampfe zweier Riesenkonzerne um die Lösung gigantischer technischer Probleme. Ein „Ufa'-Weltfilm. Ein Zukunftsprobleml Zwei solMAere Schadenfeuer in WM» M in Wim Der Brand in Burgusio Am Samstag um 3 Uhr nachmittags brach aus unbekannten Gründen im Hause des Joh. Zwick, welches am rechten Etschuser im Unterdorfe liegt, ein Brand aus. Das Feuer, welches im Staoe aufkam, griff in kürzester Zeit auf den ganzen Ge bäudekomplex über. Der Brand griff so rasch

raschest die Feuerwehrmänner von Malles an die Brandstelle. Die Feuerwehren trachteten nun, mit vollster Anstrengung das Feuer zu lokalisieren, was ihnen auch gelang, trotz der nahe liegenden Holzdächer anderer Häuser und Stadel. Leider ist bei diesem Brandunglück ein Men schenleben zu beklagen, indem das dreijährige Töchterlein des Johann Zwick, welches bei Aus bruch des Brandes in einer Dachkammer schlief, verbrannte und nur als verkohlte Leiche geborgen werden konnte. Außerdem liegt die Mutter

des Kindes mit schweren Brandwunden im Spitale von Malles, welcher es unmöglich war, das Kind zu retten. . Niemand in Burgusio, auch nicht die Dorf ältesten, können sich an einen Brand in Burgusio erinnern. Die meisten Häuser sind größtenteils aus Holz aufgeführt und sehr nahe aneinander- gebauk Dies dürfte wohl auch der Grund sein, daß das Feuer so rasch um sich griff, so daß die Mutter des Kindes, welche in der Stube beschäf tigt war, nicht mehr in der Lage war, den Flam men auszuweichen

und noch weniger das Kind ans der Dachkammer zu holen. Nur dem raschen Eingreifen seitens der Feuer wehrleute von Burgusio, welche sich vollzählig im Orte, befanden, ist es zu verdanken, daß die um- liegendenüHäuser gerettet werden konnten, so daß nur zwei Wohnhäuser samt Stall und Stadel ein Raub der Flaminen wurden. Die vernichteten Objekte sollen größtenteils versichert sein. An den Löscharbeiten beteiligten sich tatkräftig Herr Dr. Moser von der Cattedra Ambulante, welcher sich zufällig in Burgusio befand

, sowie Herr Podest» Gen. Fineschi von Malles. Grenzmiliz, kgl. Fi nanzwache von Malles und viele andere. All gemeines Bedauern gilt der schwerbetroffenen Familie. ..... und in Albions In der Fraktion Albions der Gemeinde Laion brach in der Nacht zum Sonntag aus bisher un aufgeklärten Ursachen ein Brand aus, der leider rasch weitergriff und die Einäscherung von drei Wohn- und zwei Mutterhäusern zur Folge hatte. Das Feuer entstand iin Stadel des Blaslhofes des Plieger Johann

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Dolomiten
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Pagina 2 di 12
Data: 26.09.1928
Descrizione fisica: 12
mit Beifall ausgenom men. der sich beim Weggang der Herzogin und des Regierungschefs wiederholte. Tagesnemgketten Grauenvoller Theater-Brand in Madrid Hunderte von Token. Im ältesten Posseiuheatcr Madrids, dem „Teairo Novcdadcs', brach am Sonntag, 23. Sept., 8.50 abends kurz vor Schluß der Nach mittagsvorstellung durch Kurzschluß Feuer aus, das sich mit ungeheurer Geschwindigkeit über das ganze Gebäude ausbreitetc. Unter den etwa 3000 Zuschauer» brach eine Panik aus. Trotz der großen Anstrengung der Feuer

wehr. Polizei »nd Militär gelang es nicht, das Feuer cinzudämmen, fodaß es auf den umliegenden Häuserblock Übergriff und dessen Dachränme vernichtete. Die von der Panik erfaßten Zuschauer stürzten zu den infolge der alten Bauart wenig zahlreichen und noch dazu upinodcrncn, nach innen sich öffnenden Ansgängen. Sv ging die Räumung viel zu langsam. Ehe man sich versehen konnte, hatte das Feuer den Bühnenraum, der sehr viel leicht brennbares Material enthielt, ergriffen und breitet« sich »üt rasender

Schnelligkeit aus. Ein Teil des Publiknnis von den Orchester sitzen. den Logen und den ersten Ranglogen — das Theater hatte sechs Ränge und war fünf Stock hoch — konnte flüchten. Di« Flam men ergriffen, nachdem es nicht gelang den eisernen Vorhang herabzulassen, sofort den ganzen Saal und breiteten sich auf dag ganze Gebäude aus. dessen Inneneinrichtung ans Hol,; besteht. Uni das Publikum zu beruhigen, spielte das Orchester so lange, bis cs ebenfalls vom Feuer erreicht wurde. Die Zuschauer stauten

wurde van der Feuer wehr. Militär und Gendarmerie in Angriff genommen. Die vor dem Theater stehenden Autos wuoden zum Transport der Verwun deten in die Spitäler requiriert. Diktator Priino de Rivera und eine Reihe von Ministern sowie die Behörden waren an der iingliicksstcllc anwesend. Die ersten anulichen Meldungen gaben zu nächst die Zahl der Toten mit nur 20. die der Verletzten mit 200 a». darunter 60 Schwer verletzte. Diese Ziffern erwiesen sich aber als viel zu gering. Das Pariser „Journal

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 10.05.1940
Descrizione fisica: 8
wünschen können. Die Herta hatte er aus seine Art auch gern,, nicht so, wie er es in manchen Büchern gelesen hatte, aber doch so weit, daß er sich recht darauf freute» bis sie mitsammen leben konnten'. Daß sie dazu noch Geld mitbrachte, dünkte ihm eine Annehmlichkeit, die man auch nicht vergesten durfte, wenn man an das künftige Leben dachte. Alles wäre -gut gegangen, wenn nicht dieses Feuer dazwischen gekommen wäre. Feuer konnte man es eigentlich gar nicht nennen. Der Stadel vom Thum-Baupr brannte

mich ins Feuer schicken?' staunte er dumpf, und im Augenblick, da er so fragte, wußte er, daß er feig war. Nur einen Augenblick. Dann hat er wieder seinen Hochmut als Schild: „Wegen des Alten soll ich in den brennenden Stadel kriechen, der jeden Augenblick zerbrechen kann?' Er hatte nicht auf die Scheuer geachtet. Da traten durch die Funkentür die.beiden Feuer wehrleute, die vorhin hindurchqeschritten waren. Sie husteten erbärmlich und einem wankten die Knie. Ihm war viel Rauch in die Lunge ge fahren

. Da drängte sich ein altes Mänlein durch dis Reihen und fragte neugierig, was die Feuer wehrleute denn in der Scheuer gesucht hätten. Alle reckten die Hälse. Da war ja das alte Männlein, der Zwetschger, den ste da drinnen in den Flammen vermuteten. Ein Lachen flog auf und der Alte rollte lustig die Aeuglein und bedankte .sich mit ein paar Scherzreden bei den Feuerwehrleuten: , niemand verstand ihn. aber alle lachten. Es war auf ein» mal eine fast fröhliche Stimmung. Die Spritzen prasselten in die Glut

. «Zwischen uns ist es aus', sagte das Mädchen tonlos mit einer tiefen Trauer in der brechenden Stimme. Sie sah an ihm vorLei. Cr reckte sich auf. . „Mach keine Dummheiten Was fällt dir denn ein Dem Alten ist doch, nichts passiert. Und wen« er drin gewesen, wäre — die andern hätten ihn geholt.' Sie -hörte es kaum. Sie wandte sich um und starrte mit nassen Augen in die FlammenLallen. sah das-Dach zusammenbrechen und das FeUer klein werden. h-ulc anuem * lugic |ie gOouiUOtUoS UttD lOtfO. „Die andern. Aber nicht du.' Als er wütend

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 28.11.1908
Descrizione fisica: 12
-Brandversicherungsanstalten zu schädigen, wo durch diese einen Schaden von mindestens 10916 k 18 Ii erleiden sollten, wobei auch fremdes Eigentum der Christine Pfitscher im Werte von rund 10.000 der Feuersgefabr ausgesetzt wurde und ras Feuer beidemal- wirklick ausgebrochen ist unr ein sür rie verunglückte Christine Psilscher erheblicher Scharen entstanden ist. Ferner haben Paul Psilscher und Anna Pfuscher den Karl Schöpf, sowie cen H.'usgcuossen Alois Pfitscher, letzteren am 15. Oktober 1908 in Bozen, die beiden älteren Söhne

des Tonilerbauern Brunner in Schönau auf solche Art beschuldigt, daß ihre Beschuldigung zum Anlaste obrigkeitlicher Unter suchung oder dock zur Nachforschung gegen die Be schuldigten hall? dienen können. Anna PfusFer h^be sich bei Maria Ebner um ein falsches Zeugnis, das sie in der Strafsache wegen der besagten Brände vor Gericht ablegen sollte, beworben. Maria (Zbner habe ein falsches gerichtliches Zeugnis abgelear. Am Sonntag, 27. September, brach im Gast- Hause in Schönau zweimal Feuer

auS. Während der am Morgen in einer Dachbodenkammer entstan dene Bran? ohne erheblichen Schaden gelöscht wurde, gelang dieS am Abende desselben Tages, wo das Feuer im Stadel zum Ausbruche kam, nicht mehr, und es wurden die Hauptgebäude ein Raub der Flammen. Der dringende Verdacht, daß eS sich dabei um Brandlegung handle, führte zwei Tage darauf zur Verhaftung des Wirtes Paul Pfitscher, der am I. Oktober die Verbaftung feiner Gattin Anna folgte. Paul Psilscher, aus Rabenflein gebürtig. KUte sich im Jänner 1907 mil

Sohn Jgnaz bewohnten Dachkammer und zwar in der Ecke des einen Bettes, Spätestens 7^/, Uhr halte die Bäuerin rie Kammer aufgeräumt und dabei nichts Verdächtiges bemerkt. Also mußte das Feuer später gelegt worden sein. Der Hirte Güster, d,r vom Felde aus den Nauch sah, allarmierte die wenigen Personen, rie sich während des Gottesdienstes in ')iabenslein noch im Hause befanden, u'.id durch Karl Schöpf energisches Eingreifen wurde d'.s Feuer gelöscht. Es fiel diesem auf, daß die Wirtin

bei der Löjcharbeit wenig Ernst zeigte, ja. dieselbe unter nichtigen Vorhänden zu er schweren suchte. Die Neste des nassen, oerkohlten Bettstrohes wurden von ihr in einer Schürze in reu Nebenstall getragen, und sowohl Alois Pfitscher als auch dessen Mutter überzeugten sich noch am Abend, daß sie wirklich voll!om>nm verlöscht waren Nach 9 Uhr abend Z, als schon ein Teil c.'r Hausbewohner längere Z'it der Ru!>e pflog, brach im Stadel Feuer auZ Bald griff n die Flammen auf d :S WohuhauS über und äscherten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 23.03.1878
Descrizione fisica: 12
sind vorüber', wiederholte Kircher und über ließ es deni Eonducteur, den Grund so schnell errun gener und ergiebiger Zuneigung zu finden. lUI Borgo» am 19. März. In jüngster Zeit sind im daigen politischen Bezirke nachstehende durch Feuer verursachte Schäden zu beklagen. An, 20. v. M. uni Mitternacht ist im Stalle des Aartlmä Ballarin Fuso in den Höfen von Liffa, Gemeinde Eastello im Tesino-Thale, Feuer auögebrochen und dabei ist von zwei.HauSthiereu ein Esel zu Grunde gegangen, während das Pferd gerettet

werden konnte; übrigens wurde das Feuer rechtzeitig bemerkt und konnte gelöscht werden. Die Ursache des Brandes soll gewesen sein, daß noch glimmende Asche in ein hölzernes Schaff gelegt worden war. Ein anderer Brand entstand ani 22. v. M. um 3^ Uhr Nach mittag in einem Stadel der Witwe Dominika Tacchini aus Vattaro in der Gegend Fasseuro, welcher in einer halben Stunde sammt Heu und Feldfrüchten in Asche lag. Dieser Brand entstand dadurch, daß die 5jährigen Anton Campregher und Rosa Monte, mit Zündhölzchen

spielend einen an den Stadel anliegenden Streuhauseu angezündet hatten. Durch dieses Feuer wurden auch zwei in der Nähe stehende Kirschbäume zu Grunde gerichtet und diese eingerechnet wurde der Gesammtschaden auf 120 sl. berechnet; von einer Versicherung in der Feuer- assecuranz ist keine Rede. Am 12. d. M. war ein Brand im Privatwalde des Lorenz Bnsarello alle Malene, Gemeinde Pieve im Tesino-Thal, und dehnte sich derselbe über 2000 Klaster aus. Die Ursache desselben ist unbekannt nnd der Schaden

ziemlich be deutend, man kennt aber den Urheber nicht. Ein anderer Waldbrand war am 14. d. M. in der Gegend Fav. Dieser war aber von weniger Bedeu tung nnr 200 Klafter betrug seine AnSdehnnng, es wurden aber viele Stämme Bnchenholz beschädiget. Dieses Fener vernrsachten zwei Knaben ans Bosen- tino, welche im genannten Gemeindewalde Feuer an gezündet hatten um sich zn wärmen; denn seit eini gen Tagen herrscht Wind und hat er die Temperatur bis aus 6 ' unter Null herabgedrückt. Es sind dann noch folgende

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 25.02.1924
Descrizione fisica: 8
Nr. 46 „Bozner Nachrichten', den 25. Februar 1S24 Seite 8 In einem offenen Herdkessel wurde Leinöl gekocht. Dabei wurde das Öl überhitzt und es fing zu bren-' nen an. Mit großer Geschwindigkeit breitete sich das Feuer im ganzen Räume aus. Die Leinölfässer, die dort standen, zersprangen in der Hitze und ihr Inhalt — etwa 3000 Kilo — verbrannte. Durch Ken Aufzugschacht schlug das Feuer sofort in den ersten Stock über. Am Brandplatze erschienen sofort die Berufsfeuerwehr und die Freiwillige

Feuerwehr (Witten) und in anstrengender Arbeit gelang es chnen, den Brand zu lokalisieren. Während der ebenerdige Fabrikraum vollständig ausbrannte, konnte im ersten Stockwerk die weitere Ausbreitung bes Feuers verhindert werden und es gelang, die vork lagernden 7000 Kilo Leinöl zu schützen. Von dens anschließenden Bureauräumen konnte das Feuer ferngehalten werden, obwohl die überaus starke Rauchentwicklung des brennenden Leinöls die Löscharbeiten sehr erschwerte. Allerdings wur den diese Bureauräume

durch de:: Rauch sehr stark mitgenommen. Eine dicke Rußschichte liegt an den Wänden und auf allen Gegenständen, so daß die gan zen Zimmer nur tiefste schwarze Farbe zcigep und ganz verkohlt aussehen. Trotz der schweren Zn- HÜnglichkeit der Brandstätte und d^r durch das viele Leinöl bedingten gefährlichen Situation, konnte das Feuer durch die Bekämpfung mit drei Schlauch linien ziemlich rasch gelöscht werden. Was die Feuer wehr geleistet hat, ersieht man daraus, daß die im zweiten Stockwerk gelegene Wohnung

wird, wurde in der Nacht vom Freitag zum Samstag das be kannte Bad Vals bei Mühlbach ein Opfer der Flam men. Der Brand brach gegen 2 Uhr früh im Bad gasthof des Herrn Gottfried Menner aus bisher noch unbekannter Ursache aus. Das Feuer griff das an den <Gasthof angebaute Badhaus, sowie Stadl und Stall. Trotzdem infolge der gegenwärtig noch eifrig betriebenen Holzarbeit viele Holzknechte im Gasthof in Quartier lagen und daher Menschenhilse rasch bei der Hand war, gelang es leider nicht mehr

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.02.1934
Descrizione fisica: 6
„Bogelweider' unter den Lauben zerstört und das Gebäude stark beschädigt. Obwohl die sofort eingeleitete Untersuchung über die Ursache und das Entstehen des Brandes noch zu keinem endgültigenErgebnis -gekommen ist, kann so viel gesagt werden, daß das Feuer in einem Kellerraume ausgebrochen ist, wo einige Tage vorher eine bedeutende Menge Kohlen für die Heiznna des ganzen Hauses abgeladen worden war. An diesen fand das Feuer Nahrung und verwandelte sie alsbald in einen enormen Glut- Hausen. Jedenfalls hätte

und in unmittelbarer Nähe befinden sich Stoffläden und Magazine, die dem Feuer nur allzuviel Nah rung hätten ,bieten'können. 'Die Feuerwehr ver wandte daher alle Mühe darauf, ein Weitergreifen des Brandes vom Dache her zu verhüten. Die inzwischen angerückten Verstärkungen such ten den Brandherd mit dem mächtigen Strahl der Motorpumpe zu treffen. Die Flammen brachen endlich aus, als bereits alle Gegenmaßnahmen getroffen waren. Mehr als vierzig Feuerwehrleute waren an Ort und Stelle, Karabinieri, Feuerwa

, des Parterres aufmerksam geworden wäre. Sie benachrichtigte sofort die Feuerwehr u. diese war auch einige Minuten nachher schon mit Die Flammen schlugen hoch empor, nachdem der Fußboden des vorderen Verkaufslokales einge stürzt war. In wenigen Augenblicken waren Bü cher, Möbel und Einrichtung vom Feuer ergriffen einer Gruvpe von 14 Mann und Spritzwagen an und die Lage wurde nach gefährlicher als infolge Anweseüd am Zj. ZSunsr 334 » ^ K s « « 160 « g »e» « 157 Anwesend am 1. 337 Uebernach» tuogeu

und ein plötzlicher Luftstoß eine Menge von brennenden Blättern bis auf das Dach emporwirbelte. Die Feuerwehr setzte nun mit aller Kraft ein und nach' lsngen Bemühungen gelang es ihr, kurz vor Mit tag der Flammen Herr zu werden. Das Feuer glomm noch den ganzen Nachmittag in den Keller- räiimcn weiter, bildete aber keine unmittelbare Gefahr mehr; jedenfalls mird es erst aufhören, wenn der Kohlenvorrat aufgezehrt ist, den» niit dem Durchbruch der Fußböden ini ersten Stock werk ist der Zugang zu den Kellerräumeu

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1941
Descrizione fisica: 4
verursachten russische Lombsn den Einsturz eines Arbeiter- wohichaufes. Einiae Tiefangriffe gegen Taimlotowski, Vjoseniski und Jmatra, bei denen die russischen Flieger Wohn häuser mit MG -Feuer bestrichen, scheinen keine Opfer gefordert zu haben. Der Bahnverkehr Mischen Helsinki und Turku ist eingestellt. Bei allen Einslügen der Sowjetluftwaffe ist festzustellen, daß die russischen Flieger es vor allem auf Wohn häuser und Zivilbevölkerung abgesehen haben. Seit Beginn der Feindseligkeiten wur

Zusammenarbeit zwischen der drei Staaten, gleichzeitig aber auch soziale Reformen. Aus Merano und Umgebung Ver Rapport des N. U. F. lm Vmteihause Englisches Feuer aus Spanien Scharfer Protest der Madrider Regierung Madrid, 1. — Seit einiger Zeit wurden in Algeciras englische Flugzeug«, von Gibraltar kommend, beobachtet, die über spanischen Hoheitsgebiet offensichtlich'sàssèn. Erkundungsflüge ausführten. Die Wie^ derholuna läßt einwandfrei eine plan mäKige Verletzung d«s spanischen Hoheits. rechtes erkennen

. Als bei einem erneuten britischen Erkundungsflug über spanischem Boden das Flugzeug von der spanischen Flak unter Feuer genommen und an scheinend beschädigt zur Rückkehr gezwun gen wurde, eröffnete plötzlich die englische Flak in Gibraltar das Feuer und beschoß die spanischen Flakstellungen. Die spani« fchen Batterien erwiderten das Feuer Die spanisch« Regierung hat wegen der Vorfälle schärfsten Protest erhoben. Anläßlich der Einberufung der örtli chen Hochschulstudenten wurde vorgestern abends um 16 Uhr im neuen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1911
Descrizione fisica: 8
gestern abends ungefähr um halb 6 Uhr im Ostermann'schen Hause Nr. 45, das im Oberdorfe anf dem Wege nach Götzens liegt, Feuer. Es ging ein ziemlich starker Nord-- ostwind, der aber, zum Glücke für die Ort schaft, kurz nach dem Ausbruche des Feuers umschlug. Nach kurzer Zeit stand das Wohn haus samt dem angebauten Stall in hellen Flammen. Das ganze Dorf nnd anch die Wall fahrtskirche auf dem Blasienberg waren sehr gefährdet, es gelang den Feuerwehren aber,, dank den ausgezeichneten Hydranten der Ort

schaft das Feuer auf das eine Objekt zu be grenzen; um 7 Uhr abend lag das Anwesen in Schutt uud Asche. Von der Einrichtung konnte sehr wenig gerettet werden, das Feder vieh ist umgekommen, die einzige Kuh, welche Ostermann besaß, wurde rechtzeitig herausge bracht. Der Besitzer erleidet eine» Schaden von 22.000 Kronen, dem eine Versicherungssumme von 7000 Kronen gegenübersteht. Ans Branz oll berichtet man: Am letzten Freitag abends brach in einem der Ferrari- Häuser au der alten Kirche Feuer

aus; im Nu staud das Haus iu Flammen, da viele brennbare Stoffe, wie Holz uud Stroh, auf gespeichert waren. Den Bemühungen der Feuer wehr vou hier uud Leifers gelaug es, das Feuer zu dämpfen, so daß nnr ein Teil des Hauses verbrannte, während das übrige und der an stoßende mit Stroh gefüllte, offene Stadel ver schont bliebe». Wäre »icht Windstille gewesen, so wäre wohl die ganze Hänsergruppe, d. i. das .halbe Dorf abgebrauut. Der Brandschaden dürfte durch Versicherung ziemlich gedeckt seiu. — Aus M aureu

meldet mau: Am Sonntag abends brach im Gasthause zum „Hirschen' des Oehri aus bisher unbekanntem Gründe Feuer aus, das in kürzester Zeit das Haus des Matt samt 2 Städelu ergriff und gänzlich einäscherte. Tie Löschaktion gestaltete sich wegen Wasser mangels schwierig. Zum Glück herrschte völlige Windstille, so daß ein weiteres Unheil ver mieden wnrde. (M il! tärische S.) Aus Brixen schreibt man nns: Am letzten Freitag nnd Samstag ver- I weilte hier .^orpskoiumandaut Schemua zur Truppeninspektion

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 17.12.1864
Descrizione fisica: 6
i VersteigeruqgS.Cdikt. Nr. sst? . Vom k. k. BezirkSamte als Gericht zu Sillian wird hiemit bekannt gemacht, daß tn der Erekulions» sache des Martin Pranter zu Arnbach, wide? Josef Perfler zuPerfl km Winklthale der Gemeinde Außer- Villgraten »urRealisirung einer Forderung von »75 fl. öst. W. nebst Ankang tn die exekutive Feilbiethung nachbeschriebener dem Letzteren gehöriger Realitäten gewilliget wurde, als: Cat.-Nr. 1313. Der Gemeinde Anßervillgraten: Lit. ». Sin Feuer« und Futterhaus; Lit

. I. Die Petnte von 6öS Klafter; Lit. Ein Raul sammt Mahd von 1405 Kiftr.; Lit. 1^. Ein Galtmahd von L<t Tagmahd; Lit. »l. DaS Recht in der Reitermühle; Lit. .N. Eine eigenthümliche Winde, nebst allen zu diesen Realitäten gehörigen Rechten und Gerech, tigkeiten; Cat.-Nr. 1313. AuS dem Perflhofe: Lit. Ein Feuer- und FutterhauS; Lit. V. Baugrund in einem Einfänge von 3015 Klafter; . Lit. v. Der Vostacker von 299 Klafter; Lit. v. Gin Mahdfleck tn Rain und Mauer; Lit. ?. Ei» Recht in der Reitermühle; Lit

. vr. J»s. Kletten- Hammer, Bezirksgerichts-Advokaten dahier, wider Maria Bachmann zu Spirgiser in Innigen pcto. einer Kapitalssordernng von 37 fl. 50 kr. öst. W. sammt Zins und Kosten werden die nachstehenden von der Erekutin mit Kauf vom 3 l. März 1332 Fol. 139 zum Eigenthum erworbenen, und hiefür verpfändeten Realitäten, als: Cat.-Nr. 1312. Lit. Vi Feuer- und Fulterbe- Häufung; Lit. v. der vierte Theil Garten beim Hause, zu- sammen um den Ausrufs- und resp. Scliätzungspreis pr. 275 sk öst. W. der ersten

der öffentlichen Versteigerung unterzogen werden, alS: Cat.-Nr. 402. das halbe Riepergut in Untertillkach bestehend aus folgenden Entien: Lit. Eine Feuer, und Futterbehausung; Lit. v.^das dabei stehende. Kornkastl; Lit. v. das Hand» nnd Krautgartl; Lit. v. der Äcker unter dem HauS im Bodeu; Lit. L. der schiwig und stemige Acker am Pichl; Lit. der Acker hinter dem Pichl; Lit. L. der Acker unter der Straße; ^ Lit. ». das Mühlackerle; Lit. I. dir Riegerwiese; Lit. ll. das. Stück Egarte; Lit. li. das Ackerle

ain 5. November 13^4. , Der k. k. Bezirksvorstand: v. Klebelsberg. 1 Versteigerttttgs-Edikt. Nr. 6723 Ju der Erekntionssache des Peter Telsner in Meran, durch vr. Johann Wallnöfer, wiver Georg Trater Höchcr in Freiberg,' wegen 262 fl. 50 kr. öst. W. ' sammt Anhang wird das Höchergut in Freiberg Cat.-Nr. 3235 signirt mit Nr. 129 be stehend: Lit. ans. Feuer- und Futterbchausüug, Zu- und' Jngebänden Stall und Stadl. Lit. L. V4 Hausmühlantheil in der Are« von >6 Klafter. Lit. V. ein Krautgarten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.11.1922
Descrizione fisica: 4
ein Niesenbrand, der durch die Unvorsichtigkeit der Köche des Schiffes „Aquila' verursacht worden war. Nach der Reinigung der Lesen warfen sie noch brennende Holzstücke, ins Meer, dessen Oberfläche von Petroleum, das von etnein in der nächsten Nähe befindlichen ' Floh herrührte, bedeckt war. Das Petroleum fing Feuer und breitete sich blitzschnell über daü Hafenbassin aus. Außer dem Dampfer „Aquila' wurde auch bald ein anderes ita lienisches und ein russisches Schiff von den Flaminen erfaßt. Nach anstrengender

Stunde, mit hetmbringen. Diese Mannigfaltigkeit der Tinten vom feurigsten Rot bis zum blässeste,' Gelb, dazu der tiefblaue Himmel, von den sich blendend und mit haarscharfen Konturei. die frisch beschneiten Berge abheben. Landnachrichten. Grohfeuer in Göflan. , Aus Göflan wird uns berichtet: Am 11. ds., gegen Mitternacht, brach in der nächsten Näh> des Schulbaulfts Feuer aus, das rasch um sic! griff und ln den holzreichen Häusem und wohl gsMten Städvln reichliche Vtahvang fand. E> brannten vier

Häuser samt ollen Zubauten un! OakonomiegMuden nieder. Das Schulhaus so wie andere stark gefährdete Objekte konnten dank dem raschen Eingoeisen der Ottsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr von Schlünders und Korttch gerettet werden. Später erschienen noch die Feuerwehren von Latsch u,ü> Matter, sowie die Gemeindeseuerwehr von Bezan und stetsten sich ln anerkennenswerter Weise für die Lösch arbeiten zur Verfügung. Das Feuer war aber bereits wkalisiett. Auch einige Militärmann- schäften

mit diesem Vor trag in dankenswerter Weife einen schönen, ge nußreichen Abend. Etwas mehr Pünktlichkeit in bezug auf den Beginn -wäre in Hinkunft jedoch dringend zu wünschen. vedouernswetter Unfall. Während der gestrl« ~ ' ' ' -lÜckte gen Vorstellung am Diehmatttplatz verungll der sich -als „Ausbrecherkönig' und „Feuer künstler' produzierende Artist P la t ter. indem sein Gewand durch einen unglücklichen Zufall Feuer fing. Der Mann war bald eine lebend« Fackel und wälzte sich in unerträglichen Schmer zen am Boden

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.05.1943
Descrizione fisica: 4
Dem an der griechischen Front am 29. Jänner. 1941 gefallenen Alpino Mario Bon ini wurde die Goldene Tapfer keitsmedaille im Gedenken verliehen. Als Offiziersdiener bemerkte er auf einem vorgeschobenen Posten, der von über legenen feindlichen Kräften angegriffen wurde, daß ein Maschinengewehrschütze gefallen war. Ohne Zögern nahm er leinen Platz ein und im mörderischen feindlichen Feuer richtete er die Waffe gegen den Gegner. Trotzdem er zwei Verwundungen erlitt, setzte er das Feuer fort. Als er seinen Offizier

und bei allen Kämp fen, an denen er teilnahm, zeichnete er sich durch Tapferkeit und Unerschrocken st aus. Dem Obersten Ermenegildy Far f anetti wurde die Goldene Tap ferkeitsmedaille im Gedenken verliehen. Als Kommandant der Artillerie einer Infanteriedivision gelang es ihm, durch gutgezieltes Feuer den an Zahl weit überlegenen Feind aufzuhalten und durch zwei Tage die Stellungen zu halten. Als der Feind noch weitere Panzerstreit kräfte einsetzte, eiferte Oberst Farfanetti mit erhabenem Opfergeist und Verach

und körperlichen Kraft des Landvolkes und damit der Sicherung der völkischen Zukunft betonte. Während seines Aufenthaltes stattete Staatssekretär Backe auch dem Unter- staatssekretär im Außenministerium Ba stianini und dem Sekretär der Fasci stischen Partei Scorza einen Besuch ab. Er besichtigte auch verschiedene land wirtschaftliche Betriebe im Agro Roma no und Dienste des Ministeriums für Land- und Forstwirtschaft. Tunesische Front: Die Artillerie eröffnet das Feuer Erfolgreicher Abschluß

der Infanterie division „Catanzaro' an den Kämpfen in Nordafrika teil. Weiters wurde die Goldene Tapfer keitsmedaille im Gedenken dem Ober leutnant Aldo Maria Scalise, der am 27. Mai 1942 in Nordafrika siel, verliehen. Bei einem Angriff auf eine stark aus gebaute feindliche Stellung dran»; er in die ersten feindlichen Linien ein. Mit ge schicktem Manöver und zielsicherem Feuer brachte er die Geschiitze von verschiedenen feindlichen Panzerabwehrstellungen zum Schweigen. Schwer verletzt kämpfte

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 11.08.1932
Descrizione fisica: 16
und Kaufmann Heinrich Tomasi, sind am 3. August auf einer Motorradfahrt ins Hoch- pustertal bei Sillian verunglückt und wurden in das Spital nach San Candida gebracht. Sie befinden sich wieder auf dem Wege der Besserung. — Am 8. August ist auf dem Viktor Emanuelplatz «in Auto in Brand ge raten. Aus dem Vergaser schosien plötzlich Stichflammen hervor; in kurzer Zeit stand der vorder« Teil des Autos in Brand. Glücklicher weise kam ein städtischer Spritzwagen daher, mit dosten Wasserstrahlen das Feuer

, den 4 ds., ertönte wieder Feueralarm um 3 Uhr . morgens und diesmal war es ein ernstlicher Brand. Schon gleich nachdem ersten Alarm- lauten sah man den Stadel des Schlosses Eichberg, das Eigentum der Frau Tausend ist, In Hellen Flammen. Zum Glücke ist das Feuer noch rechtzeitig bemerkt worden und diesem Umstand, sowie auch der Hilfsbereit schaft der Nachbarsleute ist es zuzuschreiben, daß Tiere und Hauseinrichtungsgegenstande dem gefräßigen Element entrissen und geret tet wurden. Neben der Feuerwehr von San

Michele erschien auch jene von Cornaiano schnellstens am Drandplatze, und den ^Be mühungen der beiden Feuerwehren gelang es inerhalb einer Stunde den Brand zu lokalisieren. Verbrannt ist. vollständig der Stadel mit den Futtervorräten, die unter dem Stadel liegenden Räumlichkeiten, wie Stall usw. blieben vom Feuer gänzlich verschont, da sie durch eine starke Betondecke geschützt waren; selbst die den Stadel anschließenden Räumlichkeiten des Pächters Pernter haben den Umständen gemäß nicht soviel

am späten Nachmtttag ertönte die Feuerglocke. Auf einem alleinstehenden Gehöft der Fraktion Corona» dem Besitzer Hermann Gruber gehörig, war. während die Familie mit den Kindern auf dem Felde war. aus unbekannter Ursache im Stadel Feuer äusgebrochen. Wegen Master- Mangel konnte auch die herbeigeeilte Feuer wehr nur wenig ausrichten und konnte außer dem Dich nichts gerettet werden. Da auch di« landwirtschaftlichen Geräte uns die bereits eingebrachten Futtervorräte ver brannten, ist der Schaden bedeutend

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 25.08.1928
Descrizione fisica: 6
. Die Mütter können ganz beruhigt sein, ihre Lieblinge find gut aufgehoben und es geht ihnen nichts ab. Gefährlicher Brand Gestern abends brach in der Nähe des Bahn hofes in einer Gemeindebaracke ein Brand aus, der einen bedeutenden Umfang hätte annehmen können, wenn nicht gleich Hilse herbeigeeilt wäre. In dem Objekte, wo das Feuer ausbrach, be fand sich e r. Laster.auto der Gcmeinoe, das vom Feuer fast gänzlich zsrstö.-r wurde, weiters die Straßenwalze, die auch Schaden litt, mehrere Handkarren

war und das Feuer zu begrenze», damit es nichl auf das sich in der Nähe befindliche Maga zin, in dem sich eine Menge Holz und anderes brennbares Material befand, übergreife. Inzwischen ist auch die städt. Feuerwehr ver ständigt worden, die sich gleich mit dem Vize kommandanten Lulterotti, dem Brigadier No vellati! uad Carlini einfand. Bei der Rettungsarbeit trachtete man zuerst, die Oelfäffer, die sich in der Baracke befanden, außer dem Bereiche des Feuers zu bringen und dann das übrige brennbare Material

. Dabei haben sich sowohl die Miliz als auch die Feuer wehr in gleicher Weise ausgezeichnet. Das Feuer konnte glücklicher Welse bald be grenzt werden, so daß innerhalb einer Stunde jede Gefahr beseitigt war. Während der Nacht blieb eine Feuerwache auf dem Brandplatze. Der Schaden konnte nicht feftg-ftellt werden. Die Baracke ist säst gänzlich zerstört, weiters auch ein Lastenauto, einige andere Geräte und. Holz, das sich dort befand. Die täglichen Unfälle Beinbruch Giuseppe Deluggi. Seilermeister

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