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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 155 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, aber er wollte nicht kommen zu ihm. Und als er zum zweiten Male sandte, und jener wieder nicht zu ihm kommen wollte, sprach er zu seinen Knechten : Ihr wisset neben meinem Acker den Acker Joabs, auf dem eine Gerstenfaat ist. Geht nun hin und verbrennet sie mit Feuer. Alfo ver brannten die Knechte Absaloms die Saat mit Feuer. Und die Knechte Joabs kamen, und zerrissen ihre Klei ner und sprachen: Die. Knechte Absaloms haben ein Stück des Feldes mit Feuer verbrannt. Da machte Ilch T^vab auf, und kam zu Absalom in sein Haus

und sprach: Warum haben, deine Knechte meine Saat mit Feuer verbrannt? Und Absalom antwortete dem Joab: ^ch sandte zu drr und bath, daß du zu mir kommest, damit ich zum Könige dich schickte, ihm zu sagen: Warum bin ich gekommen von Gessur? Besser ware mir es noch dort zu seyn. So mache nun, ich bitte, daß ich das Angesicht des Königs sehen darf. Gedenket er aber noch meiner Missethat, so tödte er mich ! Da ging Joab zum Könige, und meldete ihm alles. Und Absalom ward gerufen, und bethete an auf dem Erd

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
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Pagina 320 di 399
Autore: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VIII, 386 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Segnatura: II 93.277
ID interno: 464074
welche gegen die Karpathen hin wohnen, gebräuchlich, mit dem Anbruche der Nacht große Feuer auf dem Felde oder den benachbarten Höhen anzulegen; man bezeichnet sie mit dem all gemeinen Namen „Samstagfeuer'; die Nacht, in welcher sie stattfinden, wird die „Kupalische Nacht' genannt. An diesem Abende versammelt sich die Jugend mehrerer benachbarter Dör fer und begibt sich, von einer Musik begleitet, nach demjenigen Orte, wo das Feuer angelegt werden soll. Hier errichtet man einen Haufen

aus Reisich, Baumästen und verschiedenen andern Brennstoffen und zündet denselben mit jenem Feuer an, welches durch scharfes reiben zweier Holzstangen erzeugt wird. Wäh rend nun die Flammen hell auflodern, tanzen die einen um das Feuer herum, andere springen darüber und schleudern brennende Pechkränze hoch in die Lust empor. Dann erscheint eine Schar von rüstigen Burschen, welche mit den mit Pech überzogenen brennenden Besen nach einem bestimmten Gegen stande um die Wette laufen. Wer das Ziel zuerst

erreicht, erhält eine Pfauenfeder, die er das ganze Jahr hindurch als Auszeichnung tragen darf. Nicht selten kommt es vor, daß auch die Herde um das Feuer getrieben wird, in der Meinung, sie gegen jede Krankheit und Seuche sicher zu stellen. An diesem Tage sammeln die Landleute verschiedene Kräuter, welche zu Krankenheilungen dienen, wobei sie den Glauben hegen, daß die Wirksamkeit der an diesem Tage gesam melten Kräuter eine weit größere sei. Die abergläubischen suchen ferner die Blüte

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1859
Mythen und Bräuche des Volkes in Oesterreich : als Beitrag zur deutschen Mythologie, Volksdichtung und Sittenkunde
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Pagina 318 di 399
Autore: Vernaleken, Theodor / von Theodor Vernaleken
Luogo: Wien
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: VIII, 386 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; s.Volkskunde ; <br />g.Österreich ; s.Sage
Segnatura: II 93.277
ID interno: 464074
glaubt man, der h. Johannes habe wäh rend der Taufe im Jordan eine brennende Kerze getragen, daran erkannten ihn seine Verfolger; als sie ihn ergreifen Wollten, sahen sie Plötzlich eine Menge Lichter, und dadurch wurden sie irre geleitet. Zum Andenken daran sind jene Feuer. Von den Knaben werden die alten Besen das ganze Jahr hindurch gesammelt und sorgfältig bis zum Johanm'sabende versteckt gehalten. Die werden dann am Johannisabende auf den Höhen angezündet, im Kreise geschwungen und unter Jubel

in die Lust geworfen. In der Umgegend von Deutsch-Brod, Mährisch-Trübau u. a. O. wird ein Faß mit Pech oder Ther bestrichen, über den Berg hinab gerollt, nachdem man es angezündet hat. Überall in Böhmen und Mähren werden die lodernden Brände im Kreise umgeschwungen und die Reste auf die Felder gebracht. In Nied-r-Österreich (V. O.M.B.) we-den die Johan nisfeuer oder Sonn Wendfeuer gewöhnlich vor einem Kreuze auf dem Felde angezündet. In diese Feuer wirft man Blumen; man singt Lieder, umtanzt das Feuer

, ißt und trinkt dabei und treibt allerlei Kurzweil. Die Blumen werden gewöhn lich unter Sprüchen dem Feuer übergeben. Nach jedem Spruche wird um das Feuer getanzt, und dabei werden die letzten 20'

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Pagina 254 di 268
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Klagenfurt
Editore: Kleinmayr
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Segnatura: II 9.156
ID interno: 218114
' (Waschen der neuen Leinwand), beim „Seaehtnwaschn' (große Wäsche), beim „Sauhaarn' (beim Schweinesehlaehten) und für das „Saufuattersiadn'. Die Saufutteröfen sind erst Anfang der Siebziger jähre eingeführt worden. Vorher hat man auf dem offenen Herd „feste Gromatn ghoazt', indem man auf zwei parallele Scheiter quer eine Lage von Lärchenscheitern oder Lärchenrinde gab und darauf die Steine und darüber noch „Schoattn' (Holzabfälle) häufte und unter der Scheiterlage ein Feuer entzündete. Man verwendete

zusammengeworfen worden sind) „zuacher- getragn' hat, wählte man auch gerne „Bachtrapfstoander' (Dachtraufensteine) hiefür wie übrigens auch für das „Schwoaßbad' — ob aus einer abergläubischen Meinung heraus oder weil sie, zum Teil schon verwittert und „wurmstichig', mit ihrer vergrößerten Oberfläche die Wärme rascher abgeben, steht dahin. Wenn die Steine nach zwei Stunden heiß — „roat' — geworden waren, wurden sie mit der eisernen „Köflzange' aus dem Feuer „außergfangen' ; sie heißt so nach der für Steine

auch üblichen Bezeichnung „Kofi' (vgl. Kofel) und besteht aus einem langen „Griff' und der runden „Goschn' samt den „Spitz' oder „Zähnt', mit denen man die Steine „einderhap' (festhält). Für das „Sau haarn' „hitzt' man auch heute noch Wasser und Steine zugleich, diese im Feuer des Saufutterofens oder auf dem offenen Herd; sie werden dann in die ..Haarwanne' geworfen und bleiben so lange in der mit einem „Ggulter' zu gedeckten Wanne, bis sie nicht mehr heiß sind, worauf sie mit der „Köflzange

so vor; die Steine, die gewöhnlich nur in der Glut des offenen Herdes erhitzt werden; gibt man in ein Schaff mit „Bluamaeh' oder „Fleidn' und Wasser. — „Groin at' nennt man auch die in „Bruggnen' aufgeschichteten Scheiter im Backofen, wie überhaupt jedes große Feuer; „a so a Gromatn hoassn!' sagt man erstaunt, wenn man auf dem Herde viel Glut sieht. — über die ganz wenigen sloweni schen Lehnwörter im Deutschen vgl. P. Lessiak in der Germanisch-Romanischen Monatsschrift, II. Jg., 1910, g. 278 ff, 18a

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 142 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
schicken in das Land der Philister. Dieß war dem David sehr lieb, und er zog wieder zurück nach Siceleg, welche Stadt ihm von Achis war geschenkt worden. „Als nun David und seine Männer am dritten Tage nach Siceleg kamen, waren die Amalechiter von Mittag herauf Siceleg eingefallen, und schlugen Siceleg und verbrannten es mit Feuer, und führten die Weiber daraus gefangen, klein und groß; aber sie tvdteten Nie manden, sondern sührten sie mit sich, und zogen ihres Weges. Da nun David und seine Männer

zur Stadt kamen, und sie mit Feuer verbrannt fanden, und ihre Söhne und Töchter gefangen weggeführt; da erhob David und das Volk, das mit ihm war, ihre Stimme, ^ weinten, bis sie keine Thränen mehr hatten. Uno Dyvld war überaus betrübt, denn das Volk wollte thn stemlgen, weil die Seele eines jeden erbittert war wegen feiner Söhne und Tochter; aber David ermannte 5?^ 'àem Gott. Und er sprach zu Abiathar, dem Priester, dem Sohne Achimelech?: Komm Ephod. Und Abiathan kam mit ^ David fragte den Herrn

zu werden anfing. Denn wir sind eingefallen in die mittägliche Gränze von Cerethi und Juda und Caleb, und verbrannten Siceleg mit Feuer. Und David sprach zu ihm: Kannst du mich führen-zu dieser Schaar? Und er antwortete: Schwöre mir bei Gott, daß du mich nicht tödtest, und in die Hand meines Herrn nicht gebest, so will ich dich zu dieser Schaar führen. Und David schwor ihm. Als er ihn nun dahin führte, siehe! da lagen sie alle auf ebener Erde herum, und aßen und tranken, als feierten sie ein Fest wegen all

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1906
Selbst- und Landesverteidigung : der vereinten Pinzgauer und Tiroler in den Jahren 1800, 1805 und 1809 an den Pässen Botenbühel, Strub und Luftenstein
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Pagina 51 di 76
Autore: Pergler, Adolf / Adolf Pergler
Luogo: Lofer
Editore: Selbstverl. des Verf.
Descrizione fisica: 56, VIII S. : Ill.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809 ; <br />g.Pinzgau ; s.Landesverteidigung ; z.Geschichte 1800-1809
Segnatura: II 240.585
ID interno: 416229
feuer die hinter Gestrüpp, Felsen und Verhauen gut ge deckten Landesverteidiger zu erschüttern, während der im offenen Felde vorrückende Feind den sicheren Schüssen der Schützen ausgesetzt war und betrachtliche Verluste erlitt. Anderseits aber gelang es Rauchenbichler, die eben aus Briren über die Krimmler Tauern eingetroffene kombinierte Scharfschützen-Kompagnie von Roden ek, Schönet und Welsberg unter Hauptmann Josef von Preu sowie die Mit ter silier Schützen von rückwärts über Felsen

finstere Nacht. In größter Stille führte er nun die Kompagnie des Hauptmannes Preu, hinter welcher die Saalfeldener Bauern folgten, er selbst an der Spitze, vor, bemächtigte sich der Brücke, führte seine Schar unbemerkt und unangefochten hinüber und ließ die Brücke sodann abtragen. Mit Freudengeschrei begrüßte sie die Besatzung des Strubberges, den Rauchenbichler durch Verhaue decken ließ. Am 12. Mai fetzte der Feind sein Feuer gegen den Paß mit weniger Nachdruck und ebenso erfolglos fort

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