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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 04.02.1882
Descrizione fisica: 8
« und den Diurvisten Joses Zorzi zum Kanzleipraklikanten, ferner die k. k. Rechnungspraktikanten Jos. Au er und Georg Knoll zuLandeS- buchhaltungs-Praktikanten ernannt. (Feuer i» Matrei.) Am vorletzten Sonntag entstand im Stalle deS alten RößlwirthShauseL in der Nähe eines HeustockeS Feuer. Das HauS gehört jetzt dem T'schler Buchgschwenter. Glücklicher weise wurde daS Feuer mit aller A^stengu»g fogleich gelöscht, sonst Wäre der ganze Markt in die höchste Gefahr gekommen. ES scheint unzweifelhaft, daß das Feuer

von boshafter Hand gelegt wurde. — Am darauffolgenden Sonntag kam wieder Feuer im Orte auS und zwar diesmal im Oekonomiegebäude des Hrn. Stadler. Wieder war das Feuer in der Nähe leicht entzündlicher Futtermaterialien gelegt. Gott sei Dank gelang eS auch diesmal, den Brand im Entstehen zu ersticken, sonst wäre sicherlich ein größer Theil von Matrei dem rasen de» Elemente zum Opfer gefalle». M -n zweifelt jetzt nicht mehr, daß beide Male das Feuer von verbrecherischer Hand gelegt wurde, und daß jedesmal

die Handschuhe in's Feuer. Später i fragt die Frau vom Hause, wie . ihr den» die Handschuhe gefalle» ^ hätten und hört nun gereizt Don dem Dienstmädchen daS Schicksal , der ^Tuchernen': „Na, sagte da die Frau^. da hast du den darw , Versteckten Fünfzigmarkschein eben auch verbrannt.'^'>''l^j, ? Zu St. ÄZold in Lothringen sind 2526 Ei»wohner, darunter 2300 Katholiken, circa 100, Jude» u»d 60,bis 70 Protestaztte«. DepI Bürgermeister ist Protestant,! von seinen zwei Räthe» der eine ei» Jude

VollMatte?' Wie«, 2. Februar. Bei Konto fand am 30) Jänner ein Gefecht zweier Compagnien gegen 140 Insurgenten statt, welche über die montenegnnische Grenze gedrängt wurden. Nachmittag überfielen 200 Aufständler einen Proviantzug. Sie wurden gegen Dobrostika zurückgeworfen. An demselben Tage griffen 4- bis S00 Insurgenten den von einer Compagnie besetzten Ort Krusevice an. Eine andere Compagnie kam zu Hilfe. Die Aufständischen zwischen, zwei Feuer gerathend, wurden mit bedeutendem Verluste

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.02.1864
Descrizione fisica: 4
an Feldmarschallieutenant v. Gablenz in Schleswig eingetroffen war, betheiligte sich, statt ins preußische Hauptquartier zurückzukehren, an dem Angriff, und ihm wurve das Pferd erschossen. Der Rittmeister Graf Lamberg, von den Lichtenstein- Husaren, bekam einen Prellschuß. Dragoner und Husaren hieben sich im Handgemenge herum. Die Dänen wichen fortwährend, soweit es die Terrain- verhältnisse erlaubten, mit dem Säbel und dem Feuer auS zwei Vierpfünder attakirt. langsam zurück. Mit seiner Spitze vor dem Dorfe Oeversee angelangt

. ließ der Feldmarlchalllicut enaut v. Gablenz anderthalb Schwadronen zur Attake vorrücken; die Reiter stießen auf einen Verhau, der sie am Vorrücken hinderte; daS Hinderniß wurde rasch beseitigt, sie ritten durch den schmalen Ort, aber jenseits gestattete ihnen das Terrain keine Entwicklung; dazu wurden sie heftig mit Ge schütz und Kleingewehr beschossen, weßhalb sie sich unter dem starken Feuer sammelten, und rückwärts »ine Aufstellung nahmen, um eine günstigere Gelegen heit abzuwarten

. Auf den, dem Dorf gegenüber lie genden Anhöven und in dem reätSliegenden Wald hatten indeß die Dänen mehrere Bataillone Infanterie und Artill crie aufgestellt, so vaßdaS Gefecht zum Stehen kam. Um 3 Uhr beiläufig traf die Spitze der Bri. gar Nostitz bei Oeverse ein, daS 6. Jägerbataillon wurde in Schwärmen v orgeschickl. und warf sich unter lauten HurrahS auf den Waldrand; ohne sich viel mit Feuer» abzugeben, erstürmten sie Knicke um Knicke mit dem Bajonnett. Aber es war ein schweres Stück Arbeit

; denn die erhöht und verdeckt aufgekellten Dänen unterhielten ein mörderisches Feuer, das im Lauf einer Stunde dem Jägerbataillon 3 Osflriere und gegen 1VV Leute au Todten und Verwundeten kostete. W regnete mitunter förmlich Äugeln. Von dem Schnee Hoben sich die Leute wie dunkle Flecken ab. und der Grund rrihete sich mit deutlich rosenfar bene» Blutlachen. Belgieninfanterie ging rechts und links der nach ZlenSburg führenden Straße als Un terstützung vor. Oberst Herzog von Württemberg, ein Tliercsien

, Ordensritter, entwickelte seine bewährte Bravcnr und Umsicht. Trotz zwei abgeschossener Zehen er im Feuer auS; seine Officiere und Leute, die anbete,», kämpften wie die Bären, und hörten nie auf zu jauchzen und zu jubeln. Ein preußischer Ossieier, der als Augenzeuge dem Gefecht beiwohnte, erzählte mir: die Leute hätten lachend, singend, hurrah- rufend und W itzereißeud im dichten Kugelregen gestan den, und kein Mann hätte inmitten der Schrecken deS Todes eine er schrockene Miene gezeigt. Zwei Officiere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 27.06.1848
Descrizione fisica: 4
gegeben werden. - Bei der Vorrrückung gcgell. Fusina den 19. nöthigte ein hef tiges Kartälschenfeücr zweier, die Straße bestreichenden Pe- nischen, unsere Avantgarde nach Moranzaro zurückzugehen. AUS Malgherä , welches unter dem Obersten Aiizzardj, mit mehr alS 6V Kanonen dotirt, und einer starken Besatzung versehen war, ward das Feuer lebhaft gegen uns fortgesetzt. Den 2l). fingen die Bewegungen meiner Truppen meHr süd lich an den Ranft der Lagunen an. Schön am Abend dieses Tages ließ ich in Dolo

fort, wobei einige Häuser dieses Ortes in.Brand gerielhen, ohne den Truppen etwas Weiteres zu thun. In der Nacht wurden alle Vorbereitungen getroffen, um eine zwölspsündige Batterie in Fusina zu errichten, vor wel chem Orte noch innner zwei feindliche Pirogen mit schwerem Kaliber auf uns ein lebhaftes Feuer unterhielten. - Die Brigade Mittis hätte sich bereits bei Mestre mit ihrem rechten Flügel abgeschlossen , mit ihrem linken sichvon Caorle an bis Porte Grandi jetzt um so festergefttzt

Artillerie unter derl Leitung des lOVerlleütenants Haslinger, verdanken. . . - 'Ich'setze hier den Bericht deS Herrn Fürsten wortabfchrift- ltch'fort:^ . - ....... ^U» 3 Uhr Morgens des 23^ wurde das Feuer aus unse rer ILpfündigen Batterie gegen Die in einem Klumpen ver- einizten'feinylichen Schiffe, zwei Kanonenboote, zwei Piro ge^.größerer und eine Piroge kleinerer Gattung mit 36pfün- Digen Käronaden bewaffnet,. eröffnet. Der erste Schuß traf, und erzeugte Vine unbeschreibliche Verwirrung. Die Schiffe

, im engen Fanale fast eingeschlossen , konnten sich nicht entwickeln und waren, wie, ein Knaul zusammengeballt, unserm Feuer preisgegeben; glühende Kugeln und Granaten flogen Schuß für Schuß in diesen Knapl ein, der zwar unser Feuer -77 aber nür^inwirksam erwiderte. Gegen .4 Uhr sanf eine der Pirogen in Grunv, bine andere blieb im Wchlamm sitzen, ein Kano- nenbool stark.beschädigt, ward nach Venedig zurückbougsirt, auch das zweite Kanonenboot mußte das Feuer einstellen und sich'zurückziehen, gegen fünf

Uhr war Las feindliche Feuer beinahe gänzlich zum Schweigen gebrächt. Da brachte endlich ein Dänchfschiff zwei schwere Kanonenboote bis St. Giorgio in Alga vor, welche mit 24pfündigen Kugeln Füsine beschos sen. Auch die beiden Batterien von St. Giorgio und St. An gela begännen nun ihr Feüermit lLPfündern ^»Fusina wär überschüttet, mit feindlichem Geschoß, aber wir halten noch keine TodteN, und setzten wohlbehalten unser Fe^er gegen das feindliche letzte Schiff fort, welches endlich gegen sieden

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.09.1931
Descrizione fisica: 8
, die dem heißen Verhandlungs tage folgte, geschah dann das Unglück: Irgeird ein Hitzkopf hatte die Sonde 14 der Interna tional angezündet. Weißglühend schlugen die Flammen hoch, der Boden bebte von der Kmft der ausströmenden Gase. Flackerndes Likl>t hüllte das ganze Gebiet ein. Der Erddruck ließ das Feuer brüllend aufrauschen. Nun ist ja ein Oelbrand an sich nichts so Furchtbares. Hier in Gonzara aber lagen die Türme ganz dicht beieinander. Jeden Augen blick konnten die Nachbarsonden Feuer fangen

Minuten. Fast eine Stunde aber verging, bis ein Flugzeug mit 400 Pfund Bomben an kam. Groody ließ sich nicht nehmen, die Maschine selber zu steuern. Ich witterte eine Sensation und setzte es durch, daß ich mich an dem Fluge beteiligen konnte. Es wurde wirklich eine Sen» sation. Eine, die ich nie wieder erleben möchte... Während man die Maschine klar machte, hatten sie drüben die letzten Wasser löcher ausgepumpt und eben aufhören müssen, die Holzgerüste der Bohrtürme, die dicht am Feuer lagen

, zu berieseln und wenigstens halb wegs zu schützen. Jeden Augenblick konnten die Nachbartürme Feuer fangen. Rauchwol ken und Dampf der Pumpen mischten sich zu einem rotglühenden Vorhang. Geschrei von vielen hundert Menschen lag in der Luft, als die schwere Maschine startete... Groody zog Kreise um den Feuerherd. Ich wußte, um was es ging: die 40V Pfund Bom ben so in die Sonde zu legen, daß ein luftlee rer Raum entstand, worauf das Feuer durch die wieder einbrechende Luft ausgeblasen wurde. Wir zogen immer

kamen gespenstisch nahe. Stiche wie von scharfen Messern drangen in die Lungen, die Augen quollen hervor, und Groody ging im mer tiefer. Wie wenn er mitten ins Feuer fliegen wollte, drückte er die Maschine nieder. Und dann — mit einem entsetzlichen, atem raubenden Ruck wurde der Aeroplan hoch ge rissen. Wie der Schlag eine Riesenfaust wirkte das plötzliche Steigen Taumelnd, torkàd, schwamm; gewann das Flugzeug . le.ei freie Llift. Als ob die Maschine mitten auseinan der brechen wiirde

, war e» einen Augenblick lang gewesen. Und jetzt, als stürzten wir ins Bodenlos«. Würde Groody sie rechtzeitig auf fangen können? Ganz nahe kamen unten Lichter und Bäume. Und da sah ich es erst: Ganz nahe war die Erde, aber völlig finster, nicht mehr von dem flackernden Widerschein der brennenden Sonde geisterhaft erhellt. Der Schlag war die Wirkung der Bomben gewesen. Alle vier hatte Groody gleichzeitig fallen lassen und damit das Feuer gelöscht. Ich weiß nicht mehr, wie wir landeten, wie ich in das Wellblechhaus kam

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.09.1877
Descrizione fisica: 8
. Als die Türken nunmehr ihr Feuer aus der Redoule auf ihn begannen, erwiderte er dasselbe mit Sicherheit und Ausdauer; er ließ seinen Leuten die bestmögliche Deckung nehmen, während seine Kanonen einen stetigen Strom von Kartätschen in die Redoute schleuderten. Fast drei Stunden lang nnterhielt er dieses Feuer und eben nach dem zweiten Zurückwerfen Krilow'S, nachdem das türkische Feuer vor dem russischen immer schwächer wurde, glaubte er den Augenblick für gekommen, nm zum Sturme zu schreiten. Er- hatte vier

Regimenter der Linie und vier Scharfschützen-Bataillone zur Verfügung. Indem er beständig sein mörderisches Feuer unterhielt, formirte er unter dessen Schutz zwei Regimenter, das Wladi- mirSki'sche und das Zupolski'sche, in dem kleinen Hohl weg am Fuße des niedrigen Hügels, auf welchem die Redoute steht, zusammen mit zwei Bataillonen der Scharfschützen, keine zwölfhundert JardS von der EScarpe entfernt. Dann stellte er das Feuer ein und befahl das Vorrücken. Er schärfte der Angrifsscolonne

sie durch seinen eigenen Muth und sein Beispiel. Er sammelte die ganze Masse und schob sie mit Blitzesschnelle und unter Hurrahrufen vorwärts. Die ganze Redoute war jetzt nur mehr ein wüster Klumpen von Feuer und Rauch, und über demselben das entsetzliche Geprassel des unaufhörlichen, verderben bringenden GewehrfeuerS. Skobelew'S Degen wurde von einer Kugel entzwei gespalten — dann einen Augenblick später, als er eben einen Graben übersetzen wollte, stürzten Mann und Roß zu Bode», das Pferd war getödet, der Reiter

. Nach dem, was ich von den, türkischen Infanterie feuer hinter den Verschanzungen und den Wällen sah, hielt ich eS nicht für menschenmöglich, demselben zu widerstehen, ein Glaube, welcher durch Krilöw'5 Ab weisung, wovon ich eben, Zeuge war, nur bestärkt wurde. Skobelew bewies das Gegentheil — aber mit welchen Opfern! In dem kurzen Ansturm auf ein paar hundert JardS blieben dreitausend Mann an der Hügelseite, auf dem GlaciS, der EScarpe und dem Graben — ein Viertel seiner Streitmacht. Skobelew scheint der einzige linier

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 07.07.1897
Descrizione fisica: 12
statt, zu welcher sich un gewöhnlich viele Leute ou» der Umgegend hier ein- gefunden hatten.— Um 6 Uhr abend» wurde Feuer signalisiert. Da» Oekonomiegebäude sammt Wohnhaut »nd Schmiede des Anton ikösler im obern Markt« stand in Flammen. Bei dem ungemein schnellen Um- sichgrei.en des Feuers konnten fast gar keine Mobilien gerettet werden. Die Baulichkeiten find mit 1600 fl versichert, die Mobiliea dagegen gar nicht, tköfle, erleidet dadurch immerhin «inen bedeutenden Schaden — kaum war da» Feuer

den hiesigen Bauer, der nur einmal im Jahre Einnahmen hat, «ine besonder« aroße Wohlthat fein wird. — Fürst und Fürstin von Camposranco find nach de« Brenner abgereist, wo die hohen Herrschasten einen Monat zu bleiben gedenken, und werden dann im August sich nach Schloß Brunnsee in Steiermark begeben. lGroßseuer in Kalter».) Gestern u« ll'/i Uhr vormittag« kam im Hanse dir Frau Witwe Sölva in Kältern Feuer ou«, da« mit rasender Geschwiudig- keit um sich griff. Die meisten Bewohner de« Markte

« waren aus de« Felde beschäftigt, weßhalb e« laug» dauerte, d>« Hilf« gesunde« wurde. Zur Mittagszeit trat di« Ort«f«uerwehr in Aktion uud trafen die Nachbarseuervehren von Eppan, Girlan, Auer, Tramin, Neumark«, Bojen nnd Grie« «in; «benso Militär au« Bojen. Abgebrannt find die Häuser von 13 Besitzern. Die Ursache der Feuer«brunst ist noch unbekannt. Sjan vermuthet, daß da« Feuer durch mit Zündhölzchen spielende Sinder zum Susbruch gekvmwe« sei. Dc>, Brand dauerte g-stern abend« »och fort. (S. Tel

ho der Feuerwehr von Lands»« eine Geldspende von 80 fl., der Gemeindd Langkampsen sür Feuer- wehrzwecke, sowie der Feuerwehr in Schönberg Geldspenden von je 60 fl., der Reservisten-Kolonne in Landeck eine Geldspende von S0 fl, der Feuerwehr in Mutter« eine Geldspende von 40 fl. und der Feuerwehr inUnterinn am Ritten eine Geldspende von 30 fl. ou« Privatmitteln bewilligt. lTirolische« au« d«r Z«ntralkommission.) Konservator kaiserl. Rath Dr. Jenny berichtet üb« einen in Frastanz ousgedeckten Brennofen

. Die EntstehungSursache de« Feuer« ist un bekannt. Da« Dorf zählt im Ganzen an V0 Gebäude mit 700—800 Einwohnern. lSrledigungen.) Im Bezirk« Kitzbühel kommen 10 Lehrstellen IN GehaltSklasse mit Schluß d?r Hauptferien, eventuell sosort zu besetzen. Näheres siehe im Amtsblatt« de« .Bot. f. T. u. V.' vom 3. d». Gesuche um dies« Lehrstellen sind bi« 31. Juli bei den betreffenden OrtSschulräthen vorschriftsmäßig ein zubringen. — Such im Echulbezirke Feldkirch werde«» sür das Schuljahr 18S7/S8 fünf Lehrstellen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 26.04.1893
Descrizione fisica: 12
Reparatur unterzogen wer- * den müssen. Bis Frohnleichnam wird die Schlan- derser Kapelle wieder in Thätigkeit treten — Die Trockenheit schreitet, begünstigt vom Wind, schnell vorwärts, daher hält dir Psorrgemeinde Schlan ders am Mittwoch einen Bittgang nach Trafoi (7 Stunden) um Regen zu erflehen. — Letzten Montag wurde in Kortsch an der sogenannten Pohlhütte während der Messe Feuer gelegt. Es brannte schon, wurde ober von den Hausbewohnern gelöscht; sonst wäre bei der herrschenden Dürre

und dem heftigen Wind ein namenloses Unglück- hereingebrochen. Ein mit Zündhölzchen spielendes Kind entsesielte das Feuer. Also habt acht auf die Zündhölzchen I G Bozen. 24. April. (Konzert Deluggi. — Sport.) Unser berühmter Landsmann, Herr Karl Deluggi, ist bereits nach Bozen zurückgekehrt, nachdem er über den Winter in Augsburg engagirt war, wo er als tüchtiger Sänger sich großen Ruf erwarb. Am künftigen Donnerstag (27. d. M.) wird derselbe uns eine neuerliche Probe ftines LirderreichlhumS

Zeit deS Jahre» 1892. © TelsS, 24. April. (Feuersbrünste rc.) Am 21. d. M. rief daS Feuersignal zirka 2 Uhr nachmittags die Feuer wehren nach Rietz, wo durch Unvorsichtigkeit, wie es heißt, ein Brand entstanden war, der 3 Häuser in Asche legte. Ein Glück bei diesem Brande war, daß sich der Sturmwind, der kurz vorher sich ein stellte, wieder gelegt hatte. Trotzdem, daß an den Brandstätten ein Bach vorüberfließt, war am An sänge Wassermangel, weil eine Lawine das Wasser aushielt

. — Während dieses Brandes stellte sich das erste Gewitter mit Blitz und Donner und einem schon lange ersehnten Regen ein, der das Grün der Wiesen schnell hcroorlockte, das während der langen Trockenheit zurückgehalten wurde. Wie Bäume und Felder sich zeigen, kann das Jahr ein fruchtbares werden. Am 23. morgens '/,2 Uhr weckte wieder Feuerlärm die Schlafenden auf. eS brannte der Stadel und Stallung des Herrn Pfarrers in Telfs und zwar, als man daS Feuer entdeckte, in seiner ganzen Ausdehnung. Das Pferd, Schweine

und Geflügel kamen im Feuer um, während das Horn- Vieh gerettet werden konnte. Durch rasches Eingreifen der Feuerwehren aus nah und ferne, und besondere Thätigkeit der Arbeiter der Fabrik konnte der Widum, dessen Dach und an einer Seite auch die Fensterstöcke Feuer gefangen hatten, gerettet werde». Ein großes Glück war die herrschende Windstille, denn in der nächsten Nähe befinden sich niedrige Gebäude mit Holzschindeln eingedeckt, von welchen aber auch nicht eines vom Feuer berührt wurde. Unvorsichtigkeit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.03.1922
Descrizione fisica: 8
Donnerstag, den 1k. März 1S22. Seit» » distria zurückgekehrt. Auch die anderen Ein- b«cher find übelbeleumundste Personen. Brandlegung? Aus St. Pauls-Eppmr wird uns unter dem IS. März berichtet: Zu dem jüngst gemeldeten Brand in Eppan, dem eine mit Futter gefüllte Scheune zum Opfer fiel, berichtet man, daß der Brand höchst wahrscheinlich gelegt wurde, da das Feuer auf der sogenannten „Bühne', wel che S Meter höher liegt, zum Ausbruch kam. Nach Aussage der Hausbewohner betrat seit Wochen niemand

wird uns berichtet: Am IS. März gegen dreiviertel i Uhr früh brach rn der Millander Bäcke rei. Villa Alpenrose, auf dam DachbÄ»e» Feuer aus, dessen Entstehungsursache wahr scheinlich aus einen Baufehler beim Kamin zurückzuführen sein dürfte. Das Feuer griff rasch um sich und nahm gefahrdroheicken Umfang an. Die Feuerwehr von Milland war rasch am Brandplatze: auch jene von Briren, sowie eine Militärabteilung aus Brixen eilte zu Hilfe. Im Verein mit an deren hilfsbereiten Händen wurden die Löfcharbeiten

und die Rettung der Mobi len zielbewußt und mit Eifer durchgeführt. Die Mobilien aus dem 2. und 1. Stockwerke konnten ausgebracht werden. Leider fielen infolge eines Mißverständnisses die in zwei Giobelwohnungen befindlichen Habseligkei ten größtenteils dem Feuer zum Opfer. Der Brand konnte bis gegen ö Uhr lokalisiert und gelöscht werden. Parterre, sowie 1. und 2. Stock blieben vom verheerenden Feuer verschont, während die zwei Mansarden wohnungen und das Dach dem Feuer zum Opfer fielen. — Am meisten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 02.05.1900
Descrizione fisica: 10
ist, könnte für die übrigen Serben eine Anziehungskraft haben, und geradezu lächer lich klingt es, wenn Milan dem Fürsten der schwarzen Berge den Vorwürs macht, er treibe das Wasser auf die Mühle Oesterreich-Ungarns. Ganada. (Brand in der Haupt st ad t.) Man meldet aus Ottawa unter dem 28. April: Das Feuer ist jetzt gelöscht. Von Hull sind nur die Kathedrale und etwa 20 Häuser stehen geblieben; der ganze west liche Theil Ottawas, welcher den industriellen Mittel punkt der Stadt bildet, ist völlig zerstört mit zahlreichen

Fabrikgebäuden, Faktoreien, Eifenbahnschuppen und vielen Wohnungen meist armer Leute. Das gesammte durch das Feuer verwüstete Gebiet beträgt fünf Quadrat meilen. 10.000 Perfonen sind obdachlos. Die Hänge brücke über den Lorenzstrom gerieth in Brand. Nachdem daS Industrieviertel zerstört war, griffen die Flammen aus das westliche Stadtviertel über, wo die Privathäuser sich befinden. Viele Häuser wurden von Dieben ge plündert. Bisher sind sieben Todesfälle zur Kenntnis gelangt. Die Vermuthung, das Feuer sei

von den burenfreundlichen Feniern angelegt worden, ist durchaus unverbürgt. Bei Sonnenuntergang schwächte sich der Wind ab. Deswegen und Dank der Ankunft zahlreicher Spritzen aus anderen'Städten war eS möglich, den noch stehenden Theil der Stadt zu retten. Was man bisher weiß, deutet darauf hin, dass das Feuer von Brandstistern angelegt ist. Eine Stunde lang war die Polizei außer Stande, genau festzustellen, an welchen Orten das Feuer ausbrach, und inzwischen hatte es schon in der Stadt gewaltig um sich gegriffen

. Es scheint jetzt, als ob Feuer gleichzeitig an drei Stellen auSbrach. Der Plan der Brandstifter war klug erdacht, da der Feuerwehr eine gewaltige Masse Arbeit zufiel, die z» bewältigen sie ganz außer Stande war. Vier Todesfälle sind bisher gemeldet, darunter des Directcrs der Feuerwehr. Viele Leute werden vermisst. Der Schaden wird zwanzig Millionen Dollars übersteigen. Cnda. (A u s st a n d.) Die Cubaner sind, wie es scheint, mit ihrem jetzigen Zustande ebensowenig zufrieden wie die Einwohner

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 6
Data: 29.12.1916
Descrizione fisica: 6
: Im Mesticanesti- Abschnitt haben österreichisch-ungarische Truppen mehrere russische Borstöße abgewiesen. Vom Italienischen- und Balkan- Kriegsschauplatz ist nichts zu berichten. Höser. Berlin, 24. Dezember. (Eing. um-5.20 Abends.) Amtlich: Westlicher Kriegs schauplatz: Front des Prinzen Albrecht von Württemberg. Im Apern- und im Wytschaste- boge« erreichte gestern der Artillerie-Kampf erhebliche Stärke. Südöstlich Wem griffen englische Abteilungen an, wurden dnrch Feuer an einer Seite im Nahkampf

. — In den Waldkarpathen find mehrfach Patrouillen-Unter- nehmungev, bei denen Gefangene und Maschinen« gewehre eingebracht wurden. Mackensen-Front. In der Dobrudscha stürmten die Verbündeten Truppen mehrer russische Nachhutstellungeu uud besetzten Tulcea au der unteren Donau. Die Gefangeuevzahl erhöhte sich auf über 1600, mehrere Maschinengewehre wurden eingebracht. Mazedonische Front. Am Doiransee ist Artillerie- Feuer, in der Struma-Ebene Borpostengescchte. Wien, 24. Dezember. (Eing. um 6.35 Abends). Amtlich

. Au der Karsthochfläche ist zeitweise lebhafteres Artillerie-Feuer. Am Balkau-KriegSschauplatz ist die Lage unverändert. Höfer. Ereignisse zur See. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember haben bei einem Vorstoß vier unserer Zerstörer in der Otranto- Straße zwei armierte UeberwachnugSdampser im Artilleriekampf versenkt. Auf der Rückfahrt wurde ihnen der Weg durch wenigstens 6 feind liche Zerstörer, eines mächtigen, schnelleren Typ?, so viel ausuehmbar „Jndomito', verlegt. Beim Durchbruch kam eS zu heftigen Geschütz

seits Tulcea liegt unter Fever uuserer Geschütze. — Mazedonische Front. Zwischen Vardar und dem Doirau-See wurde« nach starker Feuer- Vorbereitung unternommene Augriffe blutig abgewiesen. Wie«, 25. Dqember.. (Eing. «M. 5.15 Abends). Amtlich wird Verloutbart. Oest licher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Mackensen. Die Kampstätigkeit «immt i» mehreren Frontabschnitten a« Lebhaftigkeit zu. — HeereSfrovt des Erzherzog Josef. An einige« Stellen wurdeu russische AuskläruugSabteiluuge« zurückgewiesen

starkes Geschütz Feuer. Am Neagratal scheiterten Borstöße russischer Streifabteilungen. — Heeresgruppe Mackensen. Bei den Kämpfe« i« der großwalachischen Ebene uud am Räude des Gebirges südlich Rimlcul'Sarat wurdeu i« den letztes Tagen 5500 Russen gefangen. Gesters stürmten oft bewährte deutsche Divisionen, mit eingeteilten österreichisch-nngarischeu Bataillone« das zäh verteidigte Dorf Filipisti, au der Bah« Buzeu-Braila uud die beiderseits anschließende« stark verschanzten Stellungen der Russen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.08.1922
Descrizione fisica: 6
konnte sie erst rrm 10 -Uhr abends -aktiv eingreifen. Auch -wenn der Hauptausschuß, der, genau genommen, k-ci. ncn Sonrmenirlanb haben sollte, abends tagt, muß unsere M-ezekatze sich in Geduld und Ruhe verhalten, ehe sie mit der Razzia auf die wider lichen Eindringliche beginnen kann. Rach dem Volksglauben mühte sie im Rebenamte das Haus der Männer des Volkes vor Feuer be wahren und Glück bringen, wovon freilich -bis. lan' nicht viel zu verspüren ist. Als Wellmann im Jahre 1910 feinen tollkühnen Flug

eine Menge Gedichte, die er gemacht hatte, zur Beurtei lung. Nachdem sie Pfeffel gelesen hatte, gab er ihm zunächst schonend zu verstehen, daß er keine starke dichterische Begabung besitze, und machte ihn auf mehrere schiefe Vergleiche und schlechte Reime aufmerksam. Der belei digte Dichterling ntetntie nun, im Feuer der Begeisterung könne das Vorkommen. Da wurde Pfeffel ungeduldig und sagte: „Von Feuer habe ich nichts verspürt. Ich will Ihnen aber meine Meinung ganz unver hohlen sagen: entweder bringen

Sie Feuer in Ihre Gedichte oder diese'in» Feuer!' ■i Me dum fermng dc tatsächlich haben be« rung Emp die Tat w büberei' 1 schen, da nugtuung die in ötes lore auf öl tet -wo-rdei saschWche dem meh Umfang d wicht, dah- äußerung, Sicher wenn mo Nacht ve-r und dies -der Fr>aw -Bozner Ä gemacht t kennt, ist daß es de' des D-urf. gerne gel g-elwosfen Wachlen gerufen n tn me H- drnn wü angchört! vökkerung daß es wieder -ei Stadt Di und gefet gehen-. D rechti-guw T h ea t> nterip werke, di dieser erleu

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 03.10.1929
Descrizione fisica: 12
des Brandes zu verhüten. Erst nach siebenstündtger Lösch arbeit konnte das Feuer gelöscht werden. Ein Waggon verbrannte vollständig. Die beiden andern wurden schwer beschädigt. Der Scha den beläuft sich auf über 20.000 Lire. Die Sicherheitsbehörde hat die Untersuch rngen nach der Ursache des Brandes aufgenom'nen. p Ein Mord? Wie wir schon berichtet haben, wurde vor kurzem bei Sciaves die Leiche eines Mannes an das Ufer der Rienz ange schwemmt. Die Erhebungen ergaben, daß der Tote der Malergehilfe Franz

Arbeit der braven Feuerwehr konnte das Feuer eingedämmt und gelöscht werden. 10 Häuser wurden von den Flammen ergrif fen, fünf davon wurden vom Feuer voll ständig zerstört. Der Schaden beträgt unge fähr 280.000 Lire. Mehrere Familien sind nicht versichert und all ihre Habe wurde ganz zerstört. Aus öen Nachbarländern 7. Innsbrucker Herbfkmesie. Am Sonntag wurde die 7. Herbstmesie in Jnnsbmck in Gegenwart des Bundespräsiden» ten Mtklas eröffnet. Die heurige Herbstmesse hat eine neue, sehr sehenswerte

, explodierte das Benzin im Motor, eine Stich flamme zischte mit solcher Gewalt in die Höhe, daß mehrere Leitungsdrähte der Bahnober- leitung schmolzen. Die Kleider des Chauffeurs fingen Feuer und da man trotz verzweifelter Versuche den Mann nicht aus den Trümmern des Autos herausziehen konnte und schließlich die Retter, von denen sich mehrere Brand wunden zugezogen hatten, sich selbst in Sicher heit bringen mußten, verbrannte er bei leben digem Leibe. Ws man das Feuer schließlich löschte, konnte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 20.08.1904
Descrizione fisica: 12
findet am 3. September statt. Den Glanzpunkt soll die von der.Sektion Bozen des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereines geplante Höhenbeleuchtung bllden, die den fremden Gästen unseren Bergkranz in feuriger Glut zeigen wird. Alle von der Wassermauer sichtbaren markanteren Punkte werden an diesem Abende festlich illuminiert sein und um den Talkessel von Bozen-GrieS bis hoch hinauf zu den Bergflecken werden sich die Höhen feuer als flammende Grüße reihen. Vom Ueberetsch bis zu den Felsen

des Rosengartens und vom Rasen stein-Schlosse bis weit hinab ins Etschtal wird ein Feuer neben dem andern die Anteilnahme der Berg bevölkerung an der Veranstaltung des Alpenvereines bekunden. Ein eigenes Komitee hat sich mit den Lokal-Interessenten ins Einvernehmen gesetzt, um die Höhenbeleuchtung beim Begrüßungsabend zu einer wirMch effettreichen zu gestalten. Alpine Anfälle. Am 11. ds.Mts. stürzte der Wiener Tourist Dr. Karl Spitzauer, Assistent im hygienischen Institut an der Wiener Universität, vom Zebrn

des Heizhauses an der hiesigen Süd bahnstation bei einem Kamin die Holzteile am Dache zu brennen an. Ein Kellner der Bahnhofrestau ration bemerkte glücklicherweise frühzeitig genug das erst im Entstehen begriffene Feuer und machte das Personal aufmerksam. Diesem gelang eS auch bald, das Feuer zu löschen. ES wurde auch mittels der Dampfvorrichtung einer Lokomotive Wasser gegen die angebrannte Stelle gespritzt.. DaS Feuer dürfte durch einige auS dem Kamin geflogene Funken ent standen sein. > AintschganSahn

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1913
Descrizione fisica: 8
. Euere P. T. sind zur Teil nahme höflichst eingeladen. Für die Marktgemeinde: Das Komitee. Mera«, 16.August.(Verschiedenes.) Am 15. d. M., gegen Uhr srüh, brach in der Scheune des HeubaueranwesenS im äußeren Unter- mais Feuer aus. Der Stadel brannte nieder. DaS anliegende Wohnhaus konnte gerettet werden. Am Brandplatze erschienen die Ortswehr, Wehren von Meran, Obermais, TschermS, Marling, Lana und Zenoburg, sowie 36 Mann der GebirgSbatterie mit ihren Offizieren. Der Besitzer I. Ganthaler

ist mit 4000 Kr. für daS Oekonomiegebäude und mit 1000 Kronen sür Fahrnisse und Fütterung versichert. — In der Nacht vom 15. auf 16. August bemerkten die an der alten Brandstätte wachhabenden Wehr männer, daß es gegenüber im Stadel deS Pichl- mayr-AnwefenS brenne; daß Feuer konnte mit Hilfe der Hausbewohner und Nachbarn im Keime erstickt werden. Man vermutet beiderseits Brand legung. — Desgleichen wurde am 15. d. M., ^3 Uhr nachmittags, der „Grausteinerhos', gehörig dem Vorsteher Alois Egger in St. Martin

in Paffeier, ein Raub der Flammen. HauS und Hos gestaltete sich zu einem Schutthaufen. Der Schaden ist teil weise durch die Versicherung gedeckt. Wie das Feuer ausgebrochen, ist derzeit unbekannt. — Küchenchef Alois Asam hat von Herrn Karl Pansera den Bahngasthos „zum Rößl' in Untermais um 106.000 Kr. gekaust und übernimmt ihn mit 1. September. Herr Pansera hat die Restauration Thuile in Meran gepachtet. —DaS Wetter ist der malen günstig, wenn nicht allzustarker Wind einsetzt. Mera«, 17. August

des 84. Geburtstages unseres Kaisers wurde fürs Sappeurbataillon im Hofe der Salesianer- Kaserne vom deutschen Kaplan M. Demetz in Rooereto abgehalten. St. Ulrich in Gröden, 14. August. (Brand. — Fremdenverkehr.) Gestern nachts brannte in Runggaditsch in Pasels das Haus zu Pozza samt Stadel ab. Die Hausbewohner waren alle auf der Alpe und das Feuer soll im Heustadel ent standen sein. Niemand weiß es sich zu erklären, wie dieses Feuer ausbrach. Haus und Stadel sind bei der Tiroler Feueraffekuranz versichert

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 01.12.1906
Descrizione fisica: 10
beschlossen die Er höhung des Bierpreises auf 26 Pfennig. Der Winterpreis betrug bisher 24 Pfennig. Ein Bier krieg ist in Sicht. Verhaftung. Am Sonntag, 18. Nov., entstand bekanntlich im Obstgewölbe des Obsthändlers Bo- nenti in jder Gerbergasse Feuer, das bald gelöscht wurde. Als Brandursache wurde ein elektrischer Kurzschluß oder Unvorsichtigkeit angegeben und be merkt, daß Bonenti eine halbe Stunde vor Aus bruch des Brandes im Lokale war. Am Mittwoch wurde Bonenti unter dem Verdachte, den Brand selber

die erbetene Subvention in der Höhe von tausend Kronen zu bewilligen. Mn großes Militär-Konzert, ausgeführt von der RegimentLmusik deS k. u. k. 3. Regiments )er Tiroler Kaiserjäger, findet morgen Samstag in Kamposch' Hotel „zum Walther von der Vogel weide' statt. Ansang 8 Uhr abends. Krand in Kozen. Am Dienstag um Mitter nacht kam im großen Oekonomiegebäude des Hotel „Greis' bei der „Vilpianer Bierquelle' Feuer zum Ausbruch, der rasch um sich griff und bald schlug eine rote Feuerlohe zum Himmel. Im Gebäude

waren bei 70 Fuder Heu aufgespeichert und 23 Stück Vieh, sowie landwirtschaftliche Maschinen untergebracht. Auch das Dienstpersonal schlief im Hanse. Zuerst wurde das Feuer von Bahnbedieste- ten und dem diensthabenden Gendarmerieposten- sührer Punzett bemerkt, welche rasch herbeieilten, das Personale alarmierten und dann daS Vieh retteten. Bald nach halb 1 Uhr gaben die Sturmglocken am Psarrturme Feueralarm und in kurzer Zeit waren die Feuerwehren von Bozen, Zwölfmalgreien und Gries am Brandplotze erschienen

. Auch das Militär rückte au. Hom Bmndodjekie konnte wenig mehr gerettet werden, denn der große brennende Heu haufen brannte lichterloh. Das Feuer wurde aber nach anderthalbstündiger Arbeit lokalisiert und der Brand gedämpft. Freilich glimmte der Heuhaufen den ganzen Tag über fort und mußte beständig die Feuerwehr da sein. Derk. k. Statthaltereirat Gras Ceschi erschien kurz nach dem Ausbruche am Brandplatze. Der Schaden wird auf 40.000 Kronen geschätzt, die durch Versicherung gedeckt sind. Zahlreiche Zu schauer

hatten sich während der Nacht und am folgenden Tage am Brandplatze eingefunden. Zum Glücke herrschte vollständige Windstille. Sehr viele Leute in der Stadt hatten vom Feuerlärm absolut nichts gehört, woran wohl die Mitternachtsstunde, wo alles im stärksten Schlafe ist, sowie dieDoppel- fenster im Winter, Schuld sein mögen- Ueber die Brandursache verlautet nichts Bestimmtes. Wenn man sagt, das Feuer sei durch Gärung der Pofel- Vorräte entstanden, so ist dies bei dem Umstände, daß der Pofel schon monatelang liegt, wohl

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 19.05.1906
Descrizione fisica: 10
den Entschluß faßte, das Ober- borzeranwefen in Asche zu legen. Zu dem Zwecke verfügte er sich, wie die Akten erzählen, „mit Feuerzeug und rotem Wachs wohl versehen, am 19. Juli abends zu der porzerischen Behausung, hat alldort mit dem Feuereisen Feuer geschlagen, den Schwebl und sohin das Wachskerzl angezun- den, dieses brinnende Wachslicht in der an die Be hausung und unter das Strohdach gestandenen Reiser- oder Ströb-Tristen so lange hingehalten, biß die Reiser zu brinnen angefangen, und er also richtig

vermuten konnte, daß durch dieß Feuer die Behausung und Dillen in die Entzündung kommen müssen, und obwohlen zwar Delinquent das auf lodernde Feuer anfänglich noch zu löschen im Stande sich befunden, hat er doch solche Löschung darum unterlassen, weillen Er des richtigen Vor satzes war, Haus und Dillen zu Oberporz anzu zünden und ist selber nach vollbrachter Entzündung der Tristen ganz in der Stille geflohen. „Und obwohlen Delinquent nach seinen Aus sagen nicht willens gewesen, die Leuthe alldorten

durch das Feuer aufzuopfern, fo feint doch in dieser von Ihme erregten Brunst sowohl der Bauer im 70. Lebensalter und die Eltiste Tochter Maria von 27 Jahren in den Flammen und also auf sein Boshaftes Verschulden Erbärmlich umgekommen. „Nach Eingenohmenen Rechtl. Gutachten ist (daher) von dem Zusammengesetzten ganzen Rechts- geding (Gerichtshof) das Urttl dahin ausgefallen: „Das Gegenwärtiger Delinquent Peter Infam, im 47. Lebensalter (stehend), bei Sa. Christina in Gröden gebohren, uxorio nomine

(nach dem Namen feiner Frau) Inhaber des Kalblweingartgüetl zu St. Oswald, gerichts Kastelruth, wegen dießer seiner begangenen Missetath halber zur Wohlverdienten Strafe an die Gewöhnliche Nichts Statt gefiehret, alldorten mit dem Feuer vom Leben zum Todt hingerichtet; der Körper zu Staub und Aschen ver brennet und die Aschen in die Lust gestreut werden sollen.' 2. Die Hinrichtung. „Vorgeschriebenes Straff Urttl (Urteil) ist aä Iiitteram (buchstäblich) zu publicieren, zur Ver hütung der Verzweiflung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 09.06.1876
Descrizione fisica: 8
Fabrik in Fraslanz, berichtet die „Fe!rk. Zrg.': Am 6. d. MtS. circa 7 Uhr Früh brach in der Baumwollfpinnerei des Herrn Karl Ganahl während der Arbeit im Spinnsaal im dritten Stock in Folge ungenügenden EinölenS an einer Spinnmaschine Feuer aus und griff mit Blitzesschnelle um sick>; trotz Wind stille und der allererlS herbeigeeilten Hilfe wurde das Dach und das dritte Stockwerk bis auf eiuen Seiten flügel gänzlich und das zweite 'Stockwerk größten- theils eingeäschert. Auch im ersten stock

und zu ebener Erde sind die Maschinen und rie Böden :c. durch Feuer und Wasser arg beschädigt worden. Nach IS Uhr Mittags war das Feuer gelöscht. De.- Schaden wird auf mehr als 100.000 fl- berechnet; daS Gebäude, sowie die Maschinen sind jedoch bei der „Niunione' und der „Aificiirazione aeneiali' ver sichert. Die Fabrik zahlte bei 6000 Spindeln. Dreizehn Feuerspritzen waren zur Hilfe erschienen. Nou unserem Feldkircher Korrespondenten erhalten wir über tiefen Brand folgenden Bericht: In der Vanmwoll

- Spinneiei der Firma Karl Ganahl und isöhne in Frastan; brach am 6. d. MtS. 6>/« Uhr Früh Feuer aus, griff im Nn derart um sich, daß der Dachstuhl und oberste Stock, bevor eine Spritze ans den Platz gelangen konnte, bereits in vollen Flammen war, die sich anch ans daö anstoßende Ge bäude der Eiseugieße.ei ausbreiteten. Von allen Sei ten eilten die hilfebringenden Nachbarn, selbst von entlegenen Gemeinden, mit ihren Spritzen herbei. Den vereinigten Mühen Aller, besonders den ausgezeich neten Leistnugen

der freiwilligen Feuerwehr von Feld- kircki und des Eifenbabn - Personales von hier, wie anch einer gänzlichen Windstille ist eS zu danken, daß gegen Mittag der Brand vollständig getilgt ward. DaS Feuer entstand an einem sogenannten „Selbstspiuner'. Die beiden Feiertage über war das Oel gänzlich ein getrocknet; i-i der Früh wurde das Einölen unter lassen, der bctieffende Theil der Maschine wurde schnell — sie war kaum eine halbe Stunde in Thä tigkeit — derart erhitzt, daß sich die drum und dran bangende

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 12.09.1903
Descrizione fisica: 12
Seite 4 Aus dem Burggrafenamte. In kurzer Zeit fanden in der Meraner Gegend drei Brände statt. Wie schon bekannt, einer in Hagen (Unter- mais), einer in Marling und am Samstag den 5. d. Mts., wäre in Schenna bald Stadel und Haus des Martin Jllmer (Dosier) ein Opfer der Flammen geworden. Auf unerklärliche Weise kam dortselbst am Grumetstocke im Stadel Feuer aus. Zum Glücke wurde das Feuer von den Hausleuten gleich bemerkt und es wurde alles aufgeboten, um des Feuers Herr

zu werden. Es würde Sturm geschlagen, ^die Feuerwehr rückte aus und viele Leute liefen zur Brandstätte, um zu helfen. Fast auf wunderbare Weise gelang es, das Feuer zu löschen, das schon die Aehren des Stroh daches verzehrte. Die wackere und tüchtige Feuer wehr von Schenna brauchte nicht mehr in Aktion zu treten. — Am Diestag den 1. September, ver schied im Schlosse Goyen (Schenna) nach Empfang der hl. Sterbesakramente die wohlgeborene Frau Eleonora Ahrens, geb. von Dessauer, königl. sächsische Hosratswitwe. im Alter

das Gasthaus des Herrn Thomas Pitscheider mit seinen vielen Fenstern, das Haus des Herrn Dr. Erlacher und der Postgasthof des Herrn Peter Videsott. In St. Martin bildete das alte Schloß Thurn einen Glanzpunkt der Illu mination. Auch bengalisches Feuer wurde an ^ 12. September 1903 mehreren Orten abgebrannt und die Pöller, welche im Tale und aus den Bergen abgeseuert wurden, riefen das Echo der Dolomiten wach. Am Sonntag gegen 8.Uhr früh fand vom Pfarrhof aus der feierliche Einzug des Jubelpriesters

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 03.09.1913
Descrizione fisica: 8
des Voldercr Werkes, der im ersten Stocke wohnt, hörte einen Lärm, worauf er Nachschau hielt und einen Mann beim Balkonfcnstcr ins Schlafzimmer hcrcinschaucn sah. Andere Miet- Parteien hörten ein Rütteln an den verschlossenen Vortiircn. Die Eindringlinge kamen durch die Abort- fenstcr ins Sticgcnhaus uiid nahmen denselben Weg zur Flucht. — Freitag nachts wurde in der Schmid- gaffc von Leuten Feuer in einem Zimmer bemerkt; die im Zimmer Schlafenden wurden geweckt. Es entstand dadurch, daß das Kerzenlicht

noch brannte und das Bett Feuer sing. Das Feuer wurde noch rechtzeitig gelöscht. — Verstorbene: Peter Lacina, Stcucrobcrvcrwaltcr i. P., 56 I., Maria Tutzer, gewesene Engclwirtin, Maria Pircher, 21 I., Joses Fürst, Taglöhncr, Xaver Posch, Obcrbauarbcitcr, 63 Jahre alt. Schwaz, 31. August. Am 21. ds. gegen 3 Uhr nachts brach in der Raßlvilla des Johann Knapp am Birkangcr aus unbekannten Gründen unter Dach ein Feuer aus, das dank der rasch herbci- gceiltcn Feuerwehr und der Hydranten doch nur am rückwärtigen

besucht; es wurden über 100 Stück Rindvieh, 8 Pferde und über 30 Kälber aufgetrieben und bei regem Handel gute Preise erzielt. — In Ellmau bei Kufftein brach im Ederbauernanwesen Feuer aus, welches Anwesen und Scheune cinäscherte. Blitzschlag scheint die Ursache gewesen zu sein. — Im Kaisertale stürzte ein Tourist ab, dessen Jdendität nicht fest gestellt werden konnte. — In Kirchberg verbrannte sich die Bäurin Magdalena Straßer mit heißem Schmalz den Körper. Am Aufkommen wird ge- zwcifelt

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