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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 23.10.1939
Descrizione fisica: 4
: „Liebst du ihn?" Helene zuckt leicht zusammen. „Ich weiß es nicht. Ach, Benjamin, ich weiß so vieles nicht. Sag' du mir, wie Liebe ist?" Es mag vielleicht ein wenig seltsam sein, daß ein junges Mädchen von nahezu neunzehn Jahren, zur Nachtzeit an einem kleinen Feuer sitzt bei einem alten Mann, der weiße Haare hat und von allen als Sonderling gemieden wird, und ihn fragt, wie die Liebe sei. Verschlossen ist sein Gesicht jetzt wieder, und stumm ist er wie ein Pilz im Walde. „Sag' mir wie Liebe

. Er beugt sich jetzt ein wenig vor und fährt mit erregter Flüsterstimme fort: ! „Zeit und Welt vergißt man dabei. Es ist, als wandle , man in einem Lande, aus dem kein Weg führt, und man ! weiß kaum mehr, wo die Seele aufhört und, das eigene Selbst ! beginnt. Ein kleiner Funke fällt zuerst ins Blut, und daraus ! wird eine Flamme. Alles ist Feuer und Glut. Dagegen hilft ! kein Wehren. Man kommt nicht los davon." Benjamin schweigt, und Helene ist so erschüttert von dem Gehörten, daß sie gar nichts sagen

mit einem Holzstecken das Feuer zu- \ fammen, daß es neuerdings hell aufflammt. „Da hast du ein vernünftiges Wort gesprochen, junges i und Land. Der Reichsautzenminister spricht. Anläßlich des Tages der Alten Kämpfer der NSDAP. Danzigs spricht der Reichsaußenminister von Ribbentrop am 24. Oktober in Danzig. Die Rede wird um 20.15 Uhr vom Rund funk übertragen. Die Variete-Vorstellung am Freitag, 20. Oktober, abends in Kufstein, Egger-Saal, war wieder ein voller Erfolg. Der Abend erfreute sich guten Besuches

stummt plötzlich und horcht in die Dunkelheit. „ Kommt da jemand?" Ja, es kommt wirklich jemand. Aus der Dunkelheit her aus tritt ein junger, schlanker Mensch und kommt an das Feuer „Ach, du bist es", sagt Benjamin. „Setz' dich nur her ans Feuer, Hab' dir schon ein Stück Fleisch aufgehoben!" Der Fremde ist ein wenig unschlüssig. Offenbar hat er nicht damit gerechnet, daß der Alte Besuch hätte. Er macht eine tadellose Verbeugung gegen das Mädchen Helene. „Fichtenthaler." Helene antwortet

nicht. Sie erkennt in ihm aber sofort wieder den jungen Menschen, der oben vor der Hütte gesessen ist. Er setzt sich jetzt an das Feuer, ihr direkt gegenüber, und beginnt zu essen. Ungestört kann Helene ihn betrachten. Es muh ein Städter sein, denkt sie. Ein dunkler Lodenanzug umschließt knapp die Formen seines Körpers. Am besten merkt man es an seinen Händen, daß er kein Hiesiger ist. Lange, schmale Hände sind es. An der linken Hand trägt er einen Ring mit einem blutroten Stein. Es wirkt fast ein wenig komisch

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.01.1917
Descrizione fisica: 4
Nr. 91 von einer gelungenen nächtlichen Unternehmung 31 Gefangene Italiener zurück. Die Artillerietätigkeit ist im allgemeinen mäßig. Nur zwischen Gardasee und Etschtal richtete der Feind zeitweise ein lebhaf teres Feuer gegen unsere Ortschaften. Ter Stellvertr. d. Generalstabschefs o. Hofer, ZMÄ. kl» mißglückter stullenvotttoh irr Vttgalirie«. Sn Teind vom is. tärkifehtn Rorps zuräckse- kcdlagin. — Bei der Verfolgung die r. ritlilcbe Stellana erreicht. Wien, 29. Jänner. Amtlich wird vom östlichen Krieg s- 'ckauplatz

. L. Generalstabschefs v. Höfer, WML, Berlin. 29. Jänner. Vom östlichen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Front d. GFM. Prinzen Leopold Bayer«: An der Aa schränkte unsichtiges Wetter und Schneetreiben die Gefechtstätigkett ein. Die bewährten osmanischen Truppen des 15. Korps schlugen an der Zlota Lipa russische Angriffe zurück, die nach heftigem Feuer mit starken Mafien ernsetzlen. Au einer Stelle säuberte schneller Gegeustoß den eigenen Graben. Im Nachdrängen wurde dem Gegner eine Anzahl Gefangener abgenommeu

. Deutsche Stoßtruppeu holten an der Aars- jowka aus der russischen Stellung 9 Gefangene. Front des GO. Erzherzog Josef: Im Mefticanesii-Abnitt unterhielt der Feind nachts starkes Feuer. Zwei Angriffe der Ruffen schlugen fehl. Der 1. General-Qnartiermerster v. Ludeudorff. Starke englische attd französische Kn- griffe an der CUeftfront adgelcdlagev. Berlin, 28. Jänner. Vom westlichen Kriegsschauplatz wird amtlich berichtet: Heeresgruppe des GWK. Kronprinzen Rupprecht o. Bayern: Nördlich von Armentieres

die Franzosen ohne Feuer- vordcreilmrg überraschend gegen die am 25. ds. gewonnenen Stellungen ans der Höhe 3*4 vorzudrechen. In unserem sofort einsetzenden Feuer Meten sie zurück. Bon Mittag an tag starke Ärtilleriewirkung auf unseren Gräben. Es erfolgten nach heftigen Feuerwellen noch drei französische AngriHe, die sämtlich erfolglos zusammenbracheu. Die braven westphälischen Jnfanlerie-Regimertter Nr. 13 und 15 und da« badische Re- serve-Jnsanterie-Regimcnt Nr. 109 hielten in zäher Berteidi- grnlg

. flu einem Loge « llrrlie Ttindiiche Stürme aut. gebalitn. — Siegesfrohe Stimmung dir deutlet,«, kruppeu. Berlin, 29/Jänner, lieber die Kämpfe am 38. ds. ans dein Westufer der Maas berichtet G. d. I. von Francois: Um 6 Uhr vorm, setzten die Franzosen zum Altgrrff ans unsere neu« Linie auf der Höhe 304 ohne j Artillttievorbereitung an.' In unserem gut zu beobachten- v teil Feuer kam der Gegner nur an einzelnen Stellen aus den Gräben und wurde abgewiesen. Um 12 UM mtttagk lregmrtl starkes feindliches

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Alpenländer-Bote
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Pagina 4 di 16
Data: 06.01.1935
Descrizione fisica: 16
der geharnischten Reiter über die Felder her, voran General Espagne hoch im Bügel, statt des Säbels die Karbatsche in der Hand. Kaum hundert Schritte vor den Oesterreichern hält die Masse. Einige Offiziere reiten vor und rufen: „Streckt die Waffen!" — „Holt sie Euch!" hallt es von den Oester- reichern zurück. Die Kürassiere sprengen nun wütend an. Sie sind kaum 15 Schritte von den Oesterreichern entfernt. Noch halten diese ruhig, fest aneinander ge schlossen, da ertönt der Ruf: „Feuer!" Salve auf Salve knattert

. Jedes Bataillon scheint ein Vulkan, der Feuer speit. Der wilde Espagne wird von der Kugel getroffen und fällt rücklings von seinem sich ausbäu menden Schimmel. Ganze Reihen französischer Reiter stürzen, der Boden ist mit Helmen, Kürassen, Men schen und Pferden bedeckt; die noch Lebenden wen den sich zur Flucht. Das Fußvolk geht mit gefälltem Bajonett auf den Feind und General Vecfey läßt seine leichten Reiter einhauen. Währenddem führt auch Fürst Johannes Liechtenstein seine Reiterregimenter

alles daran, die Oesterreicher zu schlagen. Diese waren Zwischen 2 und 3 Uhr morgens schon ins Ge wehr getreten und mancher Führer hatte, wie Johann Liechtenstein, die wenigen Stunden bei seinen Solda ten aus dem Boden ohne Schlaf und Nahrung zuge- bracht. Nachdem der erste Angriff für die Franzosen günstig ausgefallen war, versuchte Napoleon, wie tags zuvor, einen Hauptstoß gegen das österreichische Zentrum, aber diesmal mit Artillerie und Infanterie. Vierhun dert Geschütze eröffneten ein Feuer

sie diese entkleidet mit starken Brand wunden am Boden liegend aus. Sie brachte sie mit Hilfe einer Nachbarin zu Bette, doch konnte die Ver unglückte nicht mehr sprechen und verschied kurze Zeit nachher. Am Tische stand die Spiritusslasche und die Kochmaschine, daneben eine Menge abgebranntes Pa pier. Vermutlich hat Frau Brunold Kaffee gemacht, wo bei ihre Kleider Feuer fingen. Sie flüchtete in das Schlafzimmer, fiel aber infolge der schweren Verbren nungen vor dem Bette zu Boden. Als sich nach dem Essen

. „Wir machten ein kleines Versehen, Vater. Sie war kein ge wöhnliches Dorfkind, wie wir glaubten, sondern eine Lady — die Tochter eines Gentlemans und der Günst ling eines Barons. Sie war eine Lady und ist es jetzt noch mehr als je — Lady Alice Temple!" Er warf den Rest seiner Zigarre ins Feuer, zündete sich eine neue an, schenkte dann die leeren Gläser voll und trank das feinige wieder aus, worauf er einen Stuhl an den Kamin rückte und sich dort niedersetzte, gedankenvoll in das Feuer starrend.

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 31.01.1917
Descrizione fisica: 4
3 Mk. Blatt 8 Wirksames AnkrrAdignngs-Matt zufolge starker Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine vierspaltige Zerle vder deren Raum 12 h; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündigungsämtern entgegengenommeu. Erscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Äi in AliMiuIihki. Lebhaftes Feuer zwischen Gardasee und Etschlal. Wien, 29. Jan. (Amtlich.) Im Abschnitt östlich des Doberdo-Sees brachte eine Abteilung des Jnf.- Reg. Nr. 91 von einer gelungenen nächtlichen

Unter nehmung 31 gefangene Italiener zurück. Die Artillerie- kätigkeit ist im allgemeinen mäßig. Nur zwischen Gardasee und Etschtal richtete der Feind zeitweise ein lebhafteres Feuer gegen unsere Ortschaften. Russische Angriffe an der Zlola-Lipa. Wien, 29. Jan. (Amtlich.) Im Mestecanesti- Abschnitt setzte der Feind heute früh erneut zum Am griff ein, wurde aber unter schweren Verlusten abge schlagen. An der Zlota-Lipa griffen gestern Vormittag die Russen das osmanische 15. Korps mit starken Kräften

einsetzenden Feuer fluteten sie zurück. Von Mittag an lag starke Artilleriewirkung auf unseren Gräben; eS erfolgten nach heftigen Feuer wellen noch drei französische Angriffe, die sämtlich er folglos zusammenbrachen. Die braven westfälischen Infanterie-Regimenter Nr. 13 und 15 und das ba dische Reserve Infanterie Regiment Nr. 109 hielten in zäher Verteidigung den eroberten Boden, von dem trotz hohem Einsatz von Menschen und Munition kein Fuß breit von den Franzosen zurückgewonnen werden konnte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.07.1929
Descrizione fisica: 8
in Brand gesteckt. Zwei Heeresschüler verbrannt. Linz, 24. Juli. Die Heeresschüler von Enns hielten bei Königswiesen eine Hebung ab, an die sich auf dem Rück- marsch eine Nachtübung anschloß. Dabei fiel eine Leucht- rakete auf ein Bauernhaus und setzte das Strohdach in Brand. Infolge der Dürre fand das Feuer in dem Holzbau und der eingebrachten Fechsung reichlich Nahrung. Militär wurde für die Löscharbeiten eingesetzt. Zwei Heeresschüler, die trotz eindringlicher Warnung noch Vieh aus dem brennenden

. Aus noch unbekannter Ursache flog ein großer Sauerstoffbehälter beim Umfüllen in die Luft. Eine über hundert Meter hohe Stich flamme schoß hervor. Der ganze umfangreiche Gebäude komplex war sofort in ein Rauch- und Flammenmeer ge- hüllt. Sekunden später erfolgten weitere Explosionen. Feuer wehr und städtischer Rettungsdienst eilten mit allen verfüg baren Wagen an die Unglücksstelle. Der Bewohner der um liegenden Wohngebäude und der Belegschaften der benach barten Fabriksbetriebe bemächtigte sich eine furchtbare

, als eine gewaltige Feuer säule zum Himmel emporstieg und Explosion aus Explosion erfolgte. Aus dem Trümmerherd hörte man die Schreie und Ruse. — In sämtlichen Fabriken, die die Unglücks stätte umsäumen, wurde der Betrieb eingestellt und die Be- legschast für heute entlassen. Auch die unverzügliche Räu- mung des gesamten Nachbarviertels wurde ungeordnet. Die Bewohner stehen zum Teil, mit Kleidungsstücken und Wert gegenständen beladen, fluchtbereit vor den Toren ihrer Häuser. Die städtischen Gaswerke

, zum Teil lebensgefäb Anstren gungen ist es nach beinahe "n'nd ger ; : : möglich gewesen, das Feuer einzudäi- m<b mit feinen Herd zu beschränken. Die Explosionen Halen aufgehört und es besteht keine Gefahr mehr. Immer noch schlagen Flammen aus den Trümmern heraus. Soviel sich übersehen läßt, sind Todes opfer nicht zu beklagen. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht genau fest. Die Fabrik in Borsigwalde gehört zu den zahlreichen Produktionsanlagen der Landeseismaschinen- A.-G.. eines Konzerns

und andere Einrichtungsgegenstände, warf die Sessel aus dem Fenster, so daß die Dienerschaft die Gendarmerie herbeirief. Als das Mädchen die Gendarmen erblickte, steigerte sich ihr Zorn zur Raserei. Sie zog einen Browning aus ihrer Tasche und schoß auf die Gendarmen; diese erwiderten das Feuer. Plötzlich sank das Mädchen blutüberströmt zu Boden. Es wurde ins Krankenhaus gebracht, wo es starb. Die Tote ist die Wienerin Rosa Wittner. Die Tragödie auf dem Schlosse Kamenetz war der blu tige Epilog einer Liebesgeschichte. Rosa Wittner

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 20
Data: 23.12.1928
Descrizione fisica: 20
, der Verunglückte mutzte mit Gewalt von den Arbeitern aus seiner Zwangslage ausgegraben werden. Bereits auf dem Heimwege erlangte er das Bewußtsein wieder. Der ärztliche Befund ergab Bruch des Schlüsselbeines. Es besteht berechtigte Hoffnung auf baldige Genesung. — Fm Stadelgebäude des Be sitzers vulgo Riefcher in Eitweg brach in der Nacht zum 9. Dezember Feuer aus, dem das Gebäude zum Opfer fiel. Der Viehstand konnte in Sicherheit gebracht werden, während der ganze Futter- und Getreide vorrat. darunter 200

Schober Korn, sowie verschiedene landwirtschaftliche Gerätschaften, verbrannten. Die Entstehungsursache des Brandes ist noch nicht geklärt: man vermutet Brandlegung aus Rachsucht. Auffallend ist, daß das Feuer an einem Feiertage auskam. wie dies auch vor einigen Monaten beim Brande des Nach barhauses vulgo Schröck der Fall war. Nachrichten aus Sberöftewich. Linz-Urfahr und Umgebung. Frau Heiß, die 77 Jahre alte Mutter des Herrn Heiß. Mitbesitzers des Nordhotels in Linz, machte trotz der Bürde

. Obwohl sie die Reise erst nachmittag beendete, war sie drei Stunden später schon wieder mit ihrer Enkelin. Frl. Kehrer, aus, um sich Peking zu besehen. Sie fand die Stadt ganz hübsch und will vorläufig dort bleiben. Jnnviertel. In der Nacht auf den 11. d. kam im Bauernhause des Georg Reisecker in Ranshofen Nr. 100 Feuer aus, dem das ganze Anwesen zum Opfer fiel. Mitverbrannt sind sämtliche Getreide- und Futtervorräte, Einrichtungsgegenstände, Kleidungs stücke, Holzvorräte und ein Teil der Fahrnisse

nere landwirtschaftliche Geräte. Den Gesamtschaden nimmt man mit ungefähr 37.000 8 an. (Versicherung bei der oberösterreichischen Landesbcandschaden-Der- sicherungsanstalt ungefähr 33 000 8). Dasselbe An wesen war bereits am 4. Oktober 1926 ein Raub der Flammen geworden und daher neuerbaut. Ebenso wie damals vermutet man auch bei dem heutigen Brande als Entftehunasursache Brandlegung. — Am 16. d. brach im Versuchslaboratorium im Schlosse Valentin Zeile s in G a l l s p a ch ein Feuer

, und zwar dadurch, daß ein beim Ofen befindlicher Bal ken, ein sogenannter Niegelbalken, Feuer gefangen hatte. Ein Bauer von Obergallspoch, der sich in der Nähe des Schlosses aufhielt, verspürte gegen Abend Brandgeruch und machte den Verwalter des Schlosses aufmerksam, daß es in der Gegend des Schlosses oren- nen müsse. Der Verwalter verständigte sofort den Schlotzbesitzer Zeileis — es war gegen 7 Uhr abends. Dieser machte sich auf die Suche und stellte fest, daß es in dem neuaufgesührten Versuchslaboratorium

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Pagina 2 di 4
Data: 04.12.1916
Descrizione fisica: 4
zu Zusammenstößen, wo- ! bei auch Schüsse fielen und die den ganzen Nachmittag : fortdauerten. Der griechische Ministerpräsident und der französische Gesandte besuchten den König. Einlaufen zweier französischer Kreuzer. London, 1. Dez. Daily Mail rneldet aus Athen ^ vom 30. Nov.: Das Feuer begann in der Nähe der \ Endstation der Piräus-Eisenbahn zwischen französischen ? Matrosen und griechischen Trtwpen. In Mhen herrscht Panik. Zwei französische Kreuzer sichren im Hafen von Phaleren ein. Die Reserviftenvcrbände

tu, ziehen burd) die Straßen und geben auf die ^ Häuser der Venizelistsn sowie auf Nachbarhäuser der englischen und französischen Gesandtschaft Schüsse ab. Artillerie in Türtgt'eil. Athen, 1. Dez. (11 Uhr abends.) „Agence Havas". Es fand eine neue Versammlung der Gesandten der Alliierten statt, woran and) der italienische Gesandte teilnahm. Inzwischen^ vergrößert sich die gegenseitige Beschießung. Ein Geschwader schießt einige Granaten ab, um das Feuer der griechischen Geschütze zum Schwei- gen

zu bringen, die das Zappeion zum Ziele nahmen. Um Mitternacht hört das Feuer aus. Teilweiser Rückzug der Lautzungstruppeu. Athen, 2. Dez. (Nad)m.) (Reuter.) Englisch-ftanz. Füsiliere und Soldaten, 600 an der Zahl, mußten unker dem Schutze starker griechischer Abteilungen mit der gan zen Ausrüstung das Zappeion verlassen. Sie begaben sich hierauf Nach dem Piräus. Die Nachbarstraßen des Zappeion rvaren fd)on vorher leergemacht und alle An statten getroffen, um Kundgebungen gegen die Entente zu verhindern

. S-er Stellvertr. des KenerackfiahScheftl, t>« Höfer, IMA. Berlin, 3. Dezember. Amtlich wird vom östlichen Kriegs schauplatz gemeldet: Heeresgruppe d. GFM. Prinzen Lespsid bon Bayern. Abgesehen von lebhafterem Feuer an der Narajowka und südlich des Dnjester kein wesentliches Ereignis. Heeresfront des GO. Erzherzog Josef: Gestern am 5. Tage der rnmänisch-russifcheu Karpathenoffeu ! sivc richteten sich die Angriffe hanptsächlid) gegen die deutschen j Linien in den Waldkarpattzen. In Gutin Tumatek, am Smo- i trec

, besonders lebhaft östlich der Baba Lndowa und wieder holt an der Creteala-Höhe stürmten die Russen immer wieder vergeblich an. Unser Feuer riß breite Lücken in den Massen der Angreifer. Born Nachstoß hinter dem weichenden Feinde brachte an der Baba Lndowa ein deutsches Jagdkemmando 4 Offiziere und 830 Mann zurück. Auch östlich von Kirlibaba beiderseits tcs Trotosul- und Oitoz-TaleS scheiterten starke Angriffe. Hier wurden rnchrere hnnderr Gefangen? gemacht. Der 1. General-Quartiermeister v, Luvendorfs

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Pagina 2 di 6
Data: 20.02.1930
Descrizione fisica: 6
der Luftballonfüllung. Nachdem es so billig geworden ist, wird man wohl noch andere Verwendungsmöglichkeiten ausfindig machen. Ein X e t a l genanntes Glas widersteht der Einwirkung von Feuer, splittert und entfärbt sich nicht. Revolver kugeln, die aus einer Entfernung von 10 bis 20 Metern dagegen abgefeuert wurden, konnten es nicht durchschla gen, das Glas wurde nur ganz oberflächlich beschädigt. Auch nach langer Bestrahlung mit ultravioletten Strah len zeigte es keine Farbenänderung. Da ein lange Zeit an das Ohr

in Mecklenburg. Schwerin, 19. Februar. (Priv.) Mecklenburg winde gestern von zahlreichen grotzenBränöen heimgesucht. In Göhren wurden zwei Bauernhöfe durch eine Feuersbrunst vollständig zerstört, im Orte Banckow fielen ebenfalls zwei große Bauernanwesen den Flam men zum Opfer. In dem Dorfe Klinken wmM durch ein Feuer ein Wohn- und ein Wirtschaftsgebäude vernichtet. In Prakede brach ein Großfeuer au§, durch das ein Droifamilieuhaus oingeäschert wurde. Als Enistöhungsursache der Brände vermutet man Brand

überschüttet. Hokelbrände. Qnebeck, 19. Februar. (Priv.) In Maniwaki Wrt nachts in otnem Hotel ein Großfeuer aus, bei dB fünf Personen ums Leben kamen. Die Leck wurden vom Feuer im Schlafe überrascht, es bestaus daher keine Möglichkeit für sie, sich rechtzeifig in Sicher heit zu bringen. Newyork, 19. Februar. (Priv.) Das Hotel Gala- rineau in Milwaukee ist durch Feuer zerstört wor den. Zwei große Nachbargebäude fielen dem Bram ebenfalls zum Opfer. Fünf Menschen fanden W Tod in den Flammen. Me Sanierung

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Pagina 2 di 4
Data: 08.07.1917
Descrizione fisica: 4
Anteil an dem großen Erfolg des gestrigen Tages. Mehrere Panzerkraft wagen, die einzugreifen versuchten, wurden zerschossen. In den Mittagsstunden war die Angriffskraft des Geg ners derart gebrochen, daß er, verfolgt durch Maschinen gewehrfeuer einer Iagdstaffel zurückfluten mußte. Die zur beabsichtigten Verfolgung herangeführte feindliche Kaval lerie wurde durch das Feuer versprengt. Die V e r l u st e des Feindes sind außerordentlich schwer, unsere Hallen sich in mäßigen Grenzem Ein gegen 8 Ahr

Kampfe im Mellen. Französische Anstürme im Nahkampfe zurückgeschLageu. KB. Berlin. 7. Juli. Vom westlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Heeresfronk des GA2N. Kronprinzen Rupprecht von Bayern: Gute Beobachtungsmöglichkeit steigerte gestern den Ar- tilleriekampf in einigen Abschnitten der flandrischen und Artoisftont zu erheblicher Stärke. Heeressrout des deutschen Kronprinzen. Durchwegs lebhaftes Feuer verdichtete sich bei Eernay am Aisne- und Marne-Kanal und der westlichen Cham pagne

. Nach schlagartiger Artilleriewirkung griffen die Franzosen mit starken Kräften von Tounlllette bis zum Hochberg an. Südöstlich von Nautoy wurde der An griff durch Feuer und im Nahkamps durch Gardetruppen abgewiesen. Am Hochberg wurde der Gegner durch kraftvolle Gegenstöße eines hannoveranifchen Regiments vertrieben. Hier stie- ßendieFranzofenerneulvor und brachen noch mals ein. Wiederum wurden sie durch Gegenangriffe und in erbitterten Kämpfen Mann gegen Mann völlig zurückgeworfen. Vorstöße am Primonl und Eernay

en Dornois brachten uns eine große Zahlvon Gefangenen ein. Heeresgruppe des GF2N. Herzogs Albrechk von Württemberg: Bei vielfach auftebendem Feuer keine größere Gefechts handlung. Bei Tag und bei Nacht war die Fliegertätigkeit sehr rege. Acht feindliche Flugzeuge und ein Fesselballon wurden abgeschossen. Hindenburg und Lu den dort? beim DeutTcben Harter. Berlin, 7. Juli. (Wolffbureau.) GFM. von Hin - d e n b u r g und General der Infanterie Ludendorf s sind zum militärischen Vortrage bei Seiner Majesttä

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 29.11.1943
Descrizione fisica: 4
an. Der Oberleustwnt hat den Hörer noch ist der Hand. Melduirg: „Scl/weres feind- licbes Artilleriefeuer auf unseren Stet- lunhen östlich und südlich des Dorfes Ch. Starke sowjetischL Bereitstellungen im Dorf W. und westlich erkannt...' Er weiß, das Ist der erwartete Tlngriff, ruft in den Apparat: „Alles sofort, feuer bereit. Ziel westlich und südstch W. und Dorfoiisciang... Aufpraller... Vernich- « euer... Sofort auslöfenl' Alle ungen mit mehr als hundert Röh ren sind der Defehlsübrrmittlung ange- ichloffen

, hören gleichzeitig die Meldung, den' Befehl. „Alma verstanden! Berta... Dora...' In das Grollen und Toben der feindlichen 2lrtillerie hinein milcht sich Minuten später ein anderer Ton: iinfere Geschütze erwidern zusammenge- , faßk das Feuer. Die Haubitzen donnern, Kanonen bellen lrstd dann zittern die Wände: die sclpvere Mörserbatterl« greift ein. Heulend und sprühend orgeln die Werfer Ihre Ladungen herüber. Das Ist eine Erlösung und nun können untere Grenadiere vorn lm Graben wieder die so^ufagen

. Eine Meldung folgt auf die andere. Feind ist in die HKL. (Hauptkampflinie) eingebrochen: Feuer vorverlegenl Reue .Bereitstellungen am Ortsaurgang W. er kannt. Meldung: rote Leud)tkugeln stei- gen an der ganzen Front auf. Feind greift erneut an. Immer wieder wird das Feuer der gesamten Batterien zu- saurmengefaßt. Immer von neuem die Bereitstellungen zerhämmert. - Da liegen die Karten mit den Sperrfeuerräumen der Batterien, alle Geschütze sind seit Ta gen in Erwartung des Angriffs auf ihre Ziele

,werden herüberaereicht, hundert, Met-, hundert, immer immer mehr. Die Kano niere taumeln vor Anstrengung, aber es g'bk keine Pause. Die Kameraden vorn, müssen entlastet werden. „Erstes Geschütz feuerbereik... zweies... drittes...' Vom Bunker herüber der Befehl: ..Feuer!' Blitzen. Di-^men und Heeir-n. Pausenlos... Die Rohre müßten ichon glühend feln, so. haben sie heut« Feuer gespien: hundert Schuß, tausend, fünft zehnhundert. er geht immer wetker. Die Datlerie Ist schon weder feuerbereit. Rum mumm kmch» feindliche

Granat- einsdzläge ganz nahe. Niemand siebt hin über. Die Sowsets greifen an. Feuerl Dann kommt endl!d> der Abend. Die Nadst. Cs g'bt keine Pause. Ammer neue Feuerbefehse. neue Ziele. Rinarum gssi- hrn die Brände. Strohmieten, Sdnippen, Häuser qeben in Flammen auf. Das gan ze Dorf W. aus dem heraus d-'^ Angriffs- Massen strömten. Ist jetzt !n Feuer und Omar gehüllt. Die femdlichen Anarisfe sind zu Boden geschlagen, in jeden neuen Bereitstellungsraum hämmert die Artil lerie Die aanze Nacht hindurch

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 04.06.1922
Descrizione fisica: 12
ganz. In den Brettern eivks ehemaligen Ka stens stecken Glasscherben wie Messer. Bei einem der Häuser wurde das Dach abgetragen und der Kamin geknickt, der an der Giebelmauer lehnt und jeden Augenblick herabzustürzen droht. Beim Feuer wehrgebäude, das arg hergenommen ist und vor dem ein zertrümmertes Sanitätsauto steht, blieb der Blitzableiter an seiner Stelle, während der Dach stuhl darunter Zusammengequetscht wurde. Die eigenartigsten Wirkungen hat die Explosionsgewalt hervorgebracht

Nitroglyzerin, einem der ärgsten Sprengstoffe. Das Feuer hatte bereits den Nasen ergriffen, von dem dieselben bedeckt sind. Im letzten Momente gelang es noch, das Feuer niederzutreten. Endlich kam Wasier. Die Zahl der Toten ist noch nicht sicher; man schätzt sie aber auf 20. die der Schwer- und Leicht verwundeten aus zirka 200 bis 300. Das ganze Werk steht still, da die Kraftzentrale zerstört wurde; bei 1100 Arbeiter sind arbeitslos. Die Werke wurden bekanntlich nach sozialdemokrati schen Rezepten geführt

Rosenkränze u. dgl. Ge genstände mit feiner Leiche in Berührung zu bringen und ruft ihn in den verschiedenen Anliegen an. Sein Grab steht unter dem Schutz des Bischofs'und des ganzen Volkes. Mit großer Achtung sprach der Bischof auch über die Kaiserin Zita und von der tiefen Religiösität der Kinder. Militarismus und Sozial demokratie. „Es war ein grausig-schönes Schauspiel — Des Iubilierens war kein " Wie sich die beiden zueinand verhalten, Milita rismus und Sozialdemokratie? Wie Feuer und Wasser

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 18.09.1922
Descrizione fisica: 4
. Der Finanz Bozner Nachrichten. Alagazinsbrand in der Vinttersiratze. In der Samstag-Sonntag-Racht brach iM Haufe Dintlerftratze 6 im rückwärtigen Teile des Magazins, das der Porzellanhändler Corazza gemietet hat, Feuer aus. Gegen die erste Mor genstunde bemerkten Passanten und Nachbarn Rauch aus- dem Magazins- und Hauseingangs- -tor auffteigen. Der Zugsführer der Feuerwehr und Hausbesitzer des Nachbarhauses Herr Roll und Herr Qafogler veranlaßten sofort die Alar mierung des Hauses sowie die Verständiguug

der Polizei und- versuchten Mit Wasserkannen das Feuer zu löschen-. Dies erwies sich jedoch als vergebliche Mühe. Als gegen VA Uhr einige wachere Feuerwehrleute mit -den Schlauchhaspeln anrückten und- mit Gewalt den Zugang zum Feuerherd erbrachen, schlug ihnen Rauch und Feuer entgegen, welches sie zwang,, sich Schutz- minister wird autzerde-m dem Rationalrat einen Gesetzentwurf über eine laufende Der. m ö g e n s st e u e r vorlegen Parteitag der Sozialdemokraten. Wien, 16. Septomber. Der Reichsparieitag

,, sonst sei Deutsch, lands Zusammenbruch uNvevm-eidlich. Der eng lische Vertreter kündigte- den Kampf gegen den Rachegeist der französischen Staatsmänner an und vemrteilte scharf die Unterdrückung des deutschen Volles. masken anzulegen. Das -Feuer hatte bereits großen Umfange angenommen, als durch die Oeffnung der Zugänge der Luftzug das Feuer die entzlisch« Regierung das dem Obevkomman dterenden, General Harrington, zur 'Verfügung stabende Truppenkontingent verstärken müsse. Me englischen Kreuzer

nachmittags Al Uhr trafen, aus -b, Innsbruck kommend, die Schweizer Weinbau- in-teresfenten unter Führung des des Vereines «Ebemaltger Schüler full & es Strick Hofes bei Zürichs, Herrn Dr. H. Bernhard, in Bozen ein und fuhren nach Einnahme der Mlttagsmahlzelt im Garten des Hotels „Erz- nicht den Boden des'ersten Stockwerkes ergriff, iffen Tragbalken bereits stark vom -Feuer mlt- . . . ,rzw .. . . Freunde, -die ihn besuchten, konnten es nicht unterlassen, zu rauchen. Unvorsichtigerweisc wird wahrscheinlich

durch unachtsouus Fortwcrsen Nl 8 mehrte. 'Die Porzellanemballagen! und das Ge bälk brannten bereits in hellen iFlaminen. Die Bewohner des Hauses mußten sich-des Rauches wegen in die gegen die Straßenseite gelegenen Räumlichkeiten flüch-ten. Als das Kommando „Walser marsch!' ertönte, arbeitete man mit Erfolg gegen das Feuer. Gegen 5 Uhr morgens konnte der Brand als gelöscht betrachtet wer den und eine Wache blieb am Brandplatze zu rück. Gegen 10 Uhr vormittags jedoch bemerk ten die Hausleute wieder neuerliches

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 20
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 20
werden. Das Anwesen Ierolitsch eingeäschert Am Donerstag, den 28. März, wurde gegen 5 Uhr früh das Anwesen Ierolitsch mit dem Gasthofe nächst der Schrottenburg am Wörther See durch einen bisher auf unaufgeklärte Weise ausgebrochenen Brand eingeäschert. Zuerst brannte der Stadel und das Feuer griff dann, begünstigt durch den Wind, auf das Wirt schaftsgebäude mit dem Gasthof über. Das Vieh konnte noch rechtzeitig gerettet werden. Auf dem Brandplatze waren anwesend die Feuerwehren Filiale Ierolitsch, Krumpendorf

, St. Ruprecht und Klagenfurt. Gradnitz. (B e i m S p i e l e n verbrannt.) Hier hatten die Bewohner eines Hauses in der Nähe des Bahndammes die gefährliche Gewohnheit, noch heiße Asche auf den Bahndamm zu schütten. Für die Kinder ist dieser glühende Schutt willkommenes Spielmaterial. Sie schleppen Reisig herbei und schauen begeistert zu, wie dann die Flammen hoch emporschlagen. Bei diesem lebensgefährlichen Spiel fingen nun die Kleider der kleinen Mathilde Bierbaumer Feuer. Die anderen Kin der erschraken

auf die Lage dieses Stadls war die Situation sehr gefährlich, da das Feuer auf die angrenzenden Objekte leicht überzugreifen drohte. Zum grüßten Glück herrschte Windstille. Die Freiw. Feuerwehr von St..Veit, die unter dem Kommando ihres Ehrenhaupt mannes Leo Knaus alsbald am Branüplatz erschienen war, hatte alle Mühe, den Brand aus den Stadl zu beschränken und ein Uebergreifen aus die angrenzen den Objekte zu verhindern, da der Feuerwehr vorerst nur Wasser aus zwei Hydranten zur Verfügung stand

. — Dem Besitzer t* Gritsch ging am 29. März sein Pferd ein. Der SchG ist beträchtlich. St. Michael bei Wolfsberg. (G r o ß f e u e r «n J Verschieden e s.) In der Nacht zum 1. April m- zweimal Feueralarm. Um 21.30 Uhr brannte aus ity unbekannten Ursachen in Altendorf der SchoberMi um zirka 3 Uhr früh ebendort der Sandnerstadel nirk der. Die Feuerwehren von St. Michael, Wolfsbergntz St. Marein waren gleich zur Stelle, letztere zwei mutz ten jedoch nach dem ersten Brande zu einem neu m standenen Feuer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 21.08.1911
Descrizione fisica: 8
!Tre Hilfe kam freilich etwas zu spät; denn «ls die Leute «ach Zurücklegung des mehr als zweistündigen uud sehr beschwerlichen Alpen weges an Ort uud Stelle kamen, hatte sich das Feuer schvu so weit verbreitet, daß eiue Löschung desselben ausgeschlossen war; auch eiue Lokalisierung des Feuers gelang bis heute uicht, da das gefräßige Eleiueut durch dürres Gras uud Gesträuche geuährt, mit Windeseile sich verbreitete und trotz aller Verhilideruugsversuche und Anstrengungen alsbald den Hochwald

er- griss. Hiedurch wurde die Situation «och viel gefährlicher uud a uch die Arbeit bedenkend er schwert, weil die Leute durch das Fallen an gebräunter Baumstämme und die dadurch ver- nrsachten Steinschläge des Lebens nicht mehr sicher waren. Bis gegen Morgen hatte sich das Feuer bereits aus mehrere Joch Wald aus gedehnt. Heute den 20. d. M. gegen 12 Uhr mittags ging über das Schlandernanntal wohl eiu Hochgewitter nieder, welches jedoch nur wenig Regen brachte und auch nur von kurzer Tauer war; es blieb

somit eine wirksame Hilfe, die man sich „von oben' erhoffte, leider ans. Wie hoch sich der Schaden, den die Marktge meinde Schlanders erleidet, beläuft, läßt sich noch uicht auuäheruttgswcise bestimmen; jeden falls ist dies ein sehr großer, da große uud schvue Holzbcstände vernichtet wurden. Gebän- lichkeiten sind nicht gefährdet. Ob das Feuer durch unvorsichtige oder böswillige Handlung entstand, konnte noch uicht festgestellt werden; letzteres ist jedoch nicht ausgeschlossen, da das Feuer

', nicht, wie es anfangs hieß, am Nanchkofel, mit gleicher Vehemenz fort. Am 19. d. M. erschien von Cortina ein Bataillon des 14. Infanterieregiments, das jedoch im Verlaufe des Vormittags, da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung beseitigt erschien, wieder die Ordre erhielt, nach Cortina zurück zn mar schieren. Nachdem jedoch, vom Winde begün stigt, nachmittags das Feuer nenerdings weiter nmsich griff, mußte abermals von Cortina Ret tungsmannschaft angerufen »verde«, worauf noch in der Nacht

. Infolge des steilen nnd fel sigen Terrains und wegen des fortwährenden Steinhagels der durch das Feuer losgelösten Felsmässeu, gestalten sich die Nettungsarbeite» äußerst schwierig uud lebeusgesährlich. Bis jetzt wurde der am Fuße des „Rauhen Kopfes' lie gende Wald glücklicherweise nicht ergriffen, da der Feuerherd sich hauptsächlich in der Höhe befindet. Sollte sich wider Erwarten das Feuer, che geuügeud große Schutzgräbeu ausgeworfeu sind, nach der Tiefe weiter ausdehnen, stün den sowohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.10.1955
Descrizione fisica: 6
und ausgebessert, müssen Verträge abge schlossen und — was die Artisten unter der Familie Rebernigg betrifft — muß fleißig geübt werden, soweit man nicht sowieso ein fremdes Engagement angenommen hat.“ Der Regen tropft eintönig auf das Dach. Vom großen Zelt her — dort findet gerade die Nachmittagsvorstellung statt — hört man die Kapelle, gedämpften Applaus. Ein Ruf durch die neblige Luft vor dem Fenster, ir gendwo klingelt ein Telephon .. Alltag im Zirfcus Th. Braunegger mehrere Wohnhäuser) vom Feuer verschont

blieben. An der Brandbekämpfung beteilig ten sich auch die Feuerwehren von Birgitz, Götzens, Grinzens, Omes und Zirl; die eben-, falls am Brandplatz erschienene Feuerwehr von Kematen brauchte nicht mehr in Aktion zu treten. Das Wirtschaftsgebäude ist bis auf die Stallmauern niedergebrannt; vom angebau ten Wohnhaus fielen dem Feuer der Dach stuhl und die eingebauten Mansardenzimmer zum Opfer. Im Gast- und Wohnhaus ent stand beträchtlicher Schaden durch das Lösch wasser. Außerdem wurden vernichtet: Zwei

der Ortschaft Flirsch entfernt weidete der 15jäh- rige Werner Weißkopf einige Ziegen auf der sogenannten „Flarschwiesen“. Wegen des kalten Wetters entzündete er Montag nach mittag in einem Heustadel ein Feuer, um sich zu wärmen. Während er und sein elfjähriger Bruder einschliefen, fing der Stadel zu bren nen an. Die Buben konnten das Feuer, das sich rasch ausbreitete, nicht löschen und meldeten erst am Abend in der Ortschaft den Vorfall. Nach Angabe der Buben sollen dort im engen Umkreis alle neun Heustadel

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Alpenländer-Bote
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Pagina 11 di 18
Data: 17.04.1927
Descrizione fisica: 18
werden. Er mußte da her im Gas, in welchem er lag. umkommen. — Am 4. April, um etwa 2 Uhr morgens, brach in der dem Tischlermeister Josef Markowicka in St. Salvator gehörigen sogenannten Kirchenschusterkeusche Feuer aus. Der einzige Bewohner der Keusche, der Holzar beiter Paul Bacher, wurde durch das vom Feuer ver ursachte Knistern aus dem Schlaf geweckt und kam, da der Brand noch keine große Ausbreitung angenommen hatte, gerade noch zurecht, um des Feuers mit Mühe Herr zu werden, so daß ein nennenswerter

Schaden nicht entstand. Das Gebäude war alt, dem Verfalle nahe und daher nahezu wertlos. Im Falle des Weiter greifens des Brandes hätte die größte Gefahr für mehrere Nachbarobjekte bestanden. Weil Bacher, als er den Brand entdeckte, eine Person flüchten sah, liegt die Vermutung nahe, daß der Brand gelegt worden ist. Man ist dem Täter auf der Spur. — Am 6. April, um 4 Uhr morgens, kam in dem den Brüdern Alfred, Hans und Walter Naebe gehörigen Wirtschaftsgebäude in Metschach Feuer rum Ausbruch

, dem dieses Ge bäude einschließlich größerer Getreide- und Futtervor räte sowie mehrerer landwirtschaftlicher Maschinen Geräte, Wagen und Schlitten zum Opfer fiel. Das und Feuer nahm seinen Ausgang bei der Scheune und breitete sich so rasch aus, daß an eine Rettung des Gebäudes nicht mehr gedacht werden konnte. Die Brandursache konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden, doch dürfte es sich um Brandlegung handeln. Der Schaden beträgt ungefähr 8000 8; er dürfte durch Versicherung gedeckt sein. — Der beim Grund

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 09.01.1930
Descrizione fisica: 16
, um 3 Uhr früh, brach im Anwesen der Eheleute Nothegger in Oberdorf ('Salzburg) Feuer aus, das so rasch um sich griff, daß trotz der Hilfe der Feuerwehr nichts mehr gerettet werden konnte. In dem Anwesen war eine Geflügelzucht untergebracht, die vollständig ver- nichtet wurde; etwa 1*50 Hühner kamen in den Flammen um. Es wird Brandlegung vermutet. Der Schaden be trägt mindestens 35.000 8. Bei den 'Löscharbeiten erlitt rin Feuerwehrmann, Johann Achleitner, durch Absturz schwere Kopf

erkrankt. Diese sind größtenteils wieder gesundet. In einer Anzahl von Fällen ist es vorgekommen, daß Mütter erkrankte Kinder versteckt hatten, weil sie sich nicht von ihnen trennen wollten. Zur Zeit sind in Hammer- stein 3200 Personen untergebracht. Das Betreten des Lagers ist verboten. 72 Kinder in einem brennenden Kino verunglückt. In PouSley bei Glasgow in Schottland ist am Sylvester- tag in einem Kino Feuer ausgeibrocken. Mehrere hundert Kinder waren bei der Aorsteüung, 'der Gaal war alsbald

zugeführt war, seinen Verletzungen. Am Neujahrstag abends brannten in Stein zwischen Tösens und Pfunds im Oberinntal das Anwesen des Alois Greil sowie der Stadel des Nachbars Josef Re gensburger nieder. Das Dach wurde gerettet, -die Feuer wehren von Pfunds bis Ried sicherten die Nachbarschaft. Bei der Heimfahrt der Rieder Feuerwehr wäre deren Auto mit 16 Wehrmännern und Löschgerät bald über die Straße hinausgekommen und abgestürzt. Die Sache ging alber noch glimpflich mit dem Schrecken ab. Auch das Haus

des Karl Werth ist niedergebrannt. In demselben gaben große Holzvorräte dem Feuer besondere Nahrung. Durch Absturz seines Autos unterhalb Pi ans verunglückte am Dreikönigtag der Gasthofbesitzer und Vizebürgermeister von Landeck Karl Gräber mit 'sechs Fahrgästen. Er selber scheint am schwersten verletzt zu sein. Sodawa sserfabrikant Heinrich Gurschler von Landeck er litt einen Fußbruch, Steuerexekutor Lorenz Schimpfösl einen Bruch der Hand und Kopfverletzungen, die Be dienstete bei Gräber Fräulein Fini

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 31.08.1918
Descrizione fisica: 8
. (Amtlich.) Auf dem Schlacht felde südöstlich von Arras brach am frühen Morgen dicht südlich der Scarpe ein englischer Angriff im Feuer zusammen. Um Mittag nahm der Feind seine Durchbruchsversuche mit neuer Wucht wieder auf. Zwischen Scarpe und Sense-Bach setzte er fünfmal zum Angriff an. Bois de notre Dame war der Brennpunkt des erbitterten Kampfes. Dreimal wurden die Trümmer des Ortes im Gegenstoß dem Feinde wieder entrissen. Bei erneutem feindlichem Angriff am Abend blieb der Ort in Feindeshand

. Der Hauptstoß des englischen Angriffes traf württembergische Regimen ter beiderseits der Straße Arras-Cambrai. Sieben mal stürmte der Feind vergeblich an. Wo der Feind in unsere Stellung eindrang, warf ihn unser Gegen stoß wieder völlig zurück. Südlich von Croisilles und südöstlich von Mory wurden englische Angriffe abge wiesen. Südwestlich von Bapaume keine Jnfanterie- tätigkeit; auf der Stadt selbst lag schweres englisches Feuer. Südwestlich von Noyon griff der Feind nach stärkster Feuervorbereitung

unsere alten Linien an. Sie waren von uns nicht mehr besetzt. Noyon lag unter schwerstem Feuer der Franzosen. Die Stadt selbst liegt vor unserer Kampffront. Nördlich der Aisne nahm der Franzose unter Heranziehung von Amerika nern seine Angriffe wieder auf. Unter schweren Ver lusten wurden sie wieder abgewiesen. Am Pasly-Kopfe schlug unser Kavallerie-Schützenregiment fünfmal den Ansturm des Feindes zurück. Eine neue „Möwe". Bern, 27. August. Der Lyoner „Novellifte" meldet aus New-Port

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 6
Data: 13.09.1930
Descrizione fisica: 6
bedienen sie sich der Zünösteine, aber das Verfahren ist bei ihrer Schwerfälligkeit so langwierig, daß sie es vorziehen, das Feuer unter der Asche lebendig zu erhalten. Sie verstehen nicht zu schwimmen und wenn sie einen Fluß überschreiten wollen, so sondieren sie erst das Wasser mit ihren langen Pfeilen, um eine Furt zu finden. Nicht minder primitiv sind auch die Woh nungen, die roh aus Baumstämmen zusammenge schlagen und mit Lianen zusammengehalten werden. Wenn die Jagd an einem Ort nicht mehr

ergiebig ist, so wird das Lager abgebrochen. Als Kleidung werden nur Ketten von Tierzähnen verwendet. Die Geschlechter sind streng geschieden. Die Männer kochen und nehmen ihre Mahlzeiten vom Lager der Frauen entfernt ein. Zwischen beiden Lagern befindet sich der Häuptling. Die Sprache besteht aus einem unartikulierten Stammeln. Nur wenige sind imstande, das Wort „Neoge" (Feuer) auszusprechen. Der Häuptling erteilt seine Befehle durch einfache Gesten, die gelegentlich durch einen pfiff ersetzt

hat. Das 170 Zentimeter hohe und 65 Zen timeter breite Bauwerk wurde in zehnjähriger ge duldiger Arbeit aus Noggen- und Haferstrohhalmen aufgebaut. Leider wurde diese Qhr durch ein Feuer vernichtet. Zum Schluffe mag noch ein „unheimliches" Qhr- werk erwähnt sein. ES handelt sich hierbei um die Standuhr eines indischen Prinzen, die statt des Ziffer blattes nur eine runde Scheibe aufweist, an der zahlreiche hellklingende Glöckchen hängen. Diese un heimliche Qhr gibt die Stunde dadurch

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