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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 424 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 840 — § 18 Tiroler Regierung zur Zeit der Bozener Märkte Kriegskn^chte zum Ab- suchen verrufener Gegenden, besonders des Hochstiftes Trient.*) Feuer polizei. Die Statuten von Trient, Rovereto und Riva legen den SynLIci und provisorss (provveditori) die Verpflichtung auf, öfters Feuerbeschau in den einzelnen Hausern vorzunehmen und diejenigen mit Geldstrafen zu belegen, die Reisig, Spreu, Heu, Stroh und sonstige feuer- gefährliche Sachen in der Nähe des Herdes niederlegen- Die Statuten ordnen

. Ab 1469 erscheinen die städtischen Ämter der je zwei „Kemichbeschauer' im Stadtgericht und im Landgericht (Gries und Wangener Gericht) als jährlich neu zu besetzen. Die Hausväter müssen im Turnus Nachtwache halten und zum Feueralarm rufen. Seit Mitte des 15. Jahrh. hatte der Türmer auf dem Pfarrturm, wenn er Feuer in der Stadt bemerkte, die große Glocke anzuschlagen, wenn auswärts, die kleine Glocke. Um 1578 stellte die Stadt zwei Nachtwächter an, die auf Feuer und böse? Leute acht haben sollten

sich in einem Ritschennetz durch diese selbst. Die Aufsicht über Bach und Ritschen führte ein Bachmeister mit einigen Ratsherren. Eine für alle Städte und Märkte Tirols geltende staatliche Feuerlösch- ordnung wurde 1787 kundgemacht. Der Bozener Stadtrat fügte einen Anhang hinzu und stellte in einer Tabelle die Verpflichtungen aller einzelnen Zünfte bei Ausbruch von Bränden fest. Für die Stadt Lienz erließ die tirolische Regierung nach dem Brande von 1609 eine Feuer- ordnung. Über dieselbe vgl. Stolz, Geschichte

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Libri
Anno:
(1920)
¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)
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Pagina 282 di 406
Descrizione fisica: 400 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur
Segnatura: III Z 503/1(1920)
ID interno: 529551
Glockenstuhl neue Nahrung gefunden. Wie ein Riesenschornstein erzeugte der Turm dem Feuer einen unheimlich starken Lustzug, und schrecklich loderten die sturmgepeitschten Flammen schief hinaus gegen Süden. Ein schauerlicher Augenblick war es, als die große Glocke herabfiel und in tausend Stllcke zersprang. Auf Geheiß des damaligen Dekans, des Herrn v. Klebelsberg, mußten die Schulkinder alle die Stücke und Scherben zusammen- klauben, damit das Metall nicht etwa verloren gehe, sondern seinerzeit zum Euß

Gewölbe nicht herabgeschlagen, sondern, wie das bei Barockkirchen wohl öfters der Fall ist, darunter einen gewölbe- artigen Lattenschlag anbringen lassen und denselben dann mit Mörtel verworfen und verputzt. Daß ein solches Scheingewölbe dem Feuer nicht widerstehen konnte, ist wohl selbstverständlich; wohl aber widerstand das ursprüngliche, gotische Gewölbe auch dies mal dem Feuer, und als es beim Wiederaufbau der Kirche, weil es zum gewählten romanischen Stil nicht mehr paßte, herabgeschlagen

werden mußte, war das ein viel härteres Stück Arbeit, als man gemeint hatte. Bald geriet auch das neben der Pfarrkirche gelegene Schulhaus in Brand, ein ehemaliger Edelsitz der Herrn von Kirchmayr zu Ragen. Zufällig war in diesem Haus eine Wöchnerin untergebracht, deren Mann derart den Kopf verloren hatte, daß er, um seine Frau nicht zu erschrecken, derselben das Feuer auch dann noch verheimlichen wollte, als die Flammen schon am Dache züngelten. Auch die Aufwärterin war von dieser Kopflosigkeit angesteckt

mit ihrem Schmalztopf bald hierhin bald dorthin und hatte denselben nirgends sicher; andere v'el wertvollere Sachen zu retten kam ihr gar nicht in den Sinn; zum Glück ist dann auch der Widum trotz der großen Gefähr- dung vom Feuer verschont geblieben. Bon diesen einzelnen Fällen abgesehen, wurde jedoch der Brand ziemlich zielbe- wüßt und erfolgreich bekämpft. Da es damals in Bruneck noch keine organisierte Feuerwehr gab, mußte der „Kreishauptmann' Kern als Vorstand der Beamtenschaft

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Libri
Anno:
(1933)
Tiroler Bauernkalender; 28. 1934)
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Pagina 58 di 265
Descrizione fisica: 232 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. in Fraktur;
Segnatura: II Z 59/28(1934)
ID interno: 506116
großen Sorge enthoben. — Kann die Ver sicherung aber das ganze Brandunglück ungeschehen machen? Hai der gut ver sicherte Abbrändler wirklich gar keinen Schaden mehr zu tragen? Diese Fragen sind zu verneinen. Die Feuerversicherung ist gerviß eine ganz bedeutende Hilfe und kein vorsorglicher Familienvater wird die hiefür zu leistende Ausgabe scheuen, ein Unglück bleibt aber jeder Brand auch bei Bestehen der Feuer versicherung. Der materielle Wert der alt ehrwürdigen Heimstätte ist in der Regel

Versicherungsanstalt, nicht nur für den Schadenersatz nach vorgefallenem Brande zu sorgen, sondern auch vorbeugend an der Einschränkung der Brände mitzu arbeiten, Natürlich ist es in erster Linie Aufgabe der Feuerpolizei und der Feuer wehr, die Verhütung, Eindämmung und Bekämpfung der Brandschäden in die Wege zu leiten. Aber als Helfer bei diesem edlen Wirken ist vor allem die Feuerversicherung berufen, denn diese hat Sorge zu tragen, daß die durch große Schadensziffern wach sende Prämienbelastung ihrer Mitglieder

und Schrift richtet die Anstalt an die Versicherungsnehmerfchast ständig den Ruf, an der Eindämmung der Brand schäden und an der Bekämpfung der ' Fahrlässigkeit und des Versicherungsbe truges mitzuwirken. Diese Forderungen wurden bisher in rund 3t) l) Feuer schutz-Versammlungen immer wieder erhoben und fanden stets Verständnis und willige Aufnahme bei den zahlreich Er schienenen. Mehrere Flugzettel und Flugschriften, wie die in taufenden von

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 558 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Freuden und Sieg der christlichen F Endlich bemächtigte sich Titus nach wüthenden Kämpfen der Veste Antonia und drang am 17. Juli bis zum Tempel vor. Die Belagerung hatte am à April begonnen. Bald ließ er die zweite Ringmauer des Tempels angreifen und Feuer an die Thore legen, jedoch mit dem Befehle, das Hauptgebäude zu ichonen; aber ein römischer Soldat, sagt der Geschichtschreiber Josephns Flavins, dem wir in dieser gqnzen Erzählung folgen, nahm, von göttlicher Eingebung ^getrieben, ei nen

Feuerbrand, ließ sich von seinen . Kameraden in die Höhe heben und warf ihn in eines der Gemächer, die zum Tempel gehörten. Das Feuer griff logleich um sich, drang in das Innere des Tempels und ver zehrte ihn gänzlich, ungeachtet^ aller Anstrengungen des Titus, dem Brande Einhalt zu thun. So wurde die Weissagung des Erlösers erfüllt, daß kein Stein auf dem andern bleiben sollte. Die Römer metzelten Alles nieder, was sie in Je rusalem fanden, und nachdem Titus das, was von dem Tempel und der Stadt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 554 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
sehr abgeneigt waren , sie mit Entzücken strafen zu sehen. Man behandelte also die Christen als Opfer des öffentlichen Hasses. Man bekleidete Viele mit Thierfällen und ließ ne von großen Hunden, von der Aehnlichkeit getäuscht, grausam zerfleischen, Vielen zog man Kleider an, die mit Wachs und Pech über strichen waren;, in diesem.Zustande band man sie an Kreuze und Pfähle, die man an den Straßen auf- Manzte und legte Feuer daran, damit sie während der Nacht als Fakeln dienten. Nero wollte, seine Gärten

Ivllten der Platz für diese entsetzlichen Schauspiele sein. Wall sah ihn selbst da in Kutscherkleidung, wie er die Wagen beim Scheine dieser Todtenfackeln lenkte. Die ser nämliche Wütherich war es, der die zwei Apostel- fürAen Petrus und Paulus dem Tode überantwortete. Als. das Feuer der Verfolgung in der Hauptstadt ein mal angezündet war, pflanzte sich der Brand schnell in den Provinzen fort; es erschienen Edikte, welche unter Androhung der schauderhaftesten Qualen,, die des To des nicht ausgenommen

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento , Sociologia
Anno:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Pagina 93 di 169
Autore: Vinzentinum <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Vinzentinum
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 104/1933-37
ID interno: 506184
hat, nur mehr der barocke Hochaltar. Ein wackerer kunstlieben- der Mann, Franz Strickner mit Namen, hat die drei Altarblätter Martin Knollers aus dem Feuer gerettet, obwohl er unterdessen sein eigenes Haus niederbrennen lassen mußte. Die Seitenaltäre Pergers wurden freilich vom Feuer zerstört 2e ). Die Steinacher Kirche war gebaut worden vom Pfarrer Penz 1763 bis 1763 s7 ), das Hochaltar bild, den hl. Erasmus, hatte der große, von Steinach gebürtige Maler Martin Knoller um das Jahr 1772 in Mailand

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 502 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
verachtet man den Esaù, der um ein Linsenmuß seine Erstgeburt verkauft hat. Ihr aber verkauft den Himmel selbst. Und was tauschet ihr dafür ein? Das Fegfeuer auf dieser Welt, und die Hölle in der andern. Ja wahrhaftig das Feg feuer hat ein betrunkener Mensch auf dieser Welt. Er ist immer vom Durst geplagt, und es mag kalt oder warm sein, er hat den gleichen Durst. Und hat er seinen Durst gelöscht, und sich wieder einmal vollge trunken, ist er etwa jetzt glücklicher? Ach

eine Sünde um die andere. Wenn das Vieh stirbt, so ist alles mit ihm aus, es- hat nichts gutes und schlechtes zu erwarten. Wie steht es aber mit einem betrunkenen Menschen? Was hat denn e^ zu erwarten in der andern Welt? Wie muß es doch lein, wenn ein Vollsäufer im Rausche stirbt, was etwa gar keine Seltenheit ist, und wenn er dann vor dem Rich terstuhle Gottes erwacht und zu sich kommt, und die Worte hört: Geh hm du Verfluchter in das ewige Feuer. Und wenn er dann kaum von den vollen Gläsern

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1883
Für die Gebirgsgegenden Nordtirols.- (Musterplan für landwirtschaftliche Bauten in Tirol ; Blatt 1)
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Pagina 6 di 24
Autore: Trientl, Adolf / Text von Adolf Trientl
Luogo: Innsbruck
Editore: Section Innsbruck des Landes-Culturrathes
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Bauernhaus
Segnatura: II 107.560
ID interno: 212253
noch zulässig zur Behandlung der Milch nach Swarz'scher Methode. Eine geringere Wärme des Wassers ist natürlich viel besser. 6. Alle Gebäude Müssen so feuerfest als möglich gebaut wer den. Weit von Nachbarn entfernte Höfe haben dies weniger nöthig, weil sie nicht so sehr in Gefahr sind, vom Brande der Nachbar häuser angesteckt zu werden. Ihnen genügt meistens jene sorgfältige Vorsicht mit Feuer und Licht, welche Alle beobachten sollen. Man befolge doch die Baugesetze, weil sie gute Grundsätze enthalten

aber ist zu vermeiden, weil es leichter Feuer fängt. Und wenn man nach einem Unglücke neue Gebäude aufführen muß, so mache man dies doch gescheiter als früher. Ich erwähne dies deshalb an dieser Stelle, weil erfahrungsgemäß dieserwegen schwere Unglückssülle fast jährlich zahlreiche Neubauten nöthig machen. Hätte man am An fänge richtig gebaut, so hätte man sich meistens das Unglück erspart. 8. In Dörfern und Weilern ist ein Holzbau nie mehr zu dulden; er verbietet sich wohl von selbst, weil er fast theurer

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