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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 27.08.1904
Descrizione fisica: 8
als 600 Millionen Kronen geschätzt. Hiebei ist zu bedenken, daß Kartoffeln und Kukuruz (Mais, Türken) fast die einzige Nahrung der armen Leute bilden. — Erschreckend groß ist die Zahl der in letzter Zeit in Ungarn vorgekommenen Brände. Seit Juni d. I. sind deren wenigstens 2500 (zweitausendundfünf hundert) zu zählen. Nicht selten sind ganze Dörfer dem Feuer zum Opfer gefallen. Im Dorf Bodsäs-Ujlak z. B. verbrannten 90 Häuser. Hier gingen auch sieben Menschen zugrunde. In Kioujzaujhely fielen 300

Häuser dem Feuer zum Opfer. Das Dorf Virägto verbrannte ganz, das Dorf Telkad zur Hälfte. Bei Bunslau ver brannte ein Wald von 20.000 Joch. In Zenta brannten 74 Häuser ab. Die Dörfer Bodonv und Bezö verbrannten ganz, ebenso das Dorf Topanfalva. Der Schaden in dem letztgenannten Dorf wurde auf zwei Millionen Kronen aesckäkt weil hier, wie auch sonst fast überall, beinahe alle Haustiere. Getreide, Heu, mit einem Wort fast alles mitverbrannte. Als im Dorf Nyir- Adony das Feuer auskam, flüchtete

sich eine Frau mit zwei Kindern in den Backofen. Alle drei fanden dort den Tod. — Das größte Feuer wütete am 17. August in Gyöngyös, einer Stadt mit 16.000 Einwohnern am Fuß des Tätra- gebirges. Hier fielen dem gesräßigen Element 672 Häuser zum Opfer sowie auch das Franzis kanerkloster mit seiner uralten Kirche. Ergreifend war es, als die Patres das Allerheiligste an einen vor dem Feuer sicheren Ort trügen. In dieser Stadt sind jetzt etwa 4000 Menschen ohne Wohnung und ohne Nahrung. Hier sowie

auch in mehreren abgebrannten Dörfern wurde das Feuer gelegt und zwar zu einer Zeit, wo ein heftiger Sturm über die Stadt brauste. An manchen Orten entstand das Feuer durch Kinder. Bei der großen Trockenheit und dem gewaltigen Wassermangel war an ein Löschen an vielen Orten gar nicht zu denken. Nur etwa die Hälfte aller verbrannten Häuser war etwas versichert. Der im laufenden Jahr in Ungarn nur durch Feuer verursachte Schaden muß auf wenigstens tausend Millionen Kronen geschätzt werden. Auszug

. Außerstande, allen jenen, welche mir beim Brande meines Futterhauses am 2H. August so hilfreich Hand boten, persönlich zu danken, er laube ich mir, auf diesem N?eg allen Beteiligten meinen innigsten Dank auszusprechen. Vor allem danke ich den gesamten Vahrnern, männlichen und weiblichen Geschlechts, welche vom Anfang bis zum Ende des Brandes nicht von der Brand stelle wichen; ferner danke ich den löblichen Feuer wehren von Vahrn, Neustift und Brixen sowie dem Herrn k. u. k. Major Iwanow

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 14.10.1929
Descrizione fisica: 8
, den 16. Oktober, um halb 5 Uhr. p Schadenfeuer. Brunico, 13. Oktober. In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober brach im Mansardenbau des hiesigen Mäd chen-Institutes der Urfulinnen Feuer aus, das ursprünglich nur den Umfang eines Zimmer- brandes zu haben schien, bald aber recht be drohlich hersah. Dem energischen Eingreifen der Brunecker Feuerwehr, der Soldaten, Miliz usw. ist es zu verdanken» daß das Feuer nicht auf das ganze Jnstitutsgebäude, sowie aus die Holzdächer der nahen Häuser Übergriff. Es wurde

ein großer Teil des Dachstuhles und einige Lokale des Manfar- den-Baues durch das Feuer zerstört; der Schaden wurde allerdings durch die zum Löschen benötigten großen Wassermengen, die in die darunter liegenden Räume dran gen, noch bedeutend erhöht. Glücklicherweise sind sämtliche Zöglinge ohne den geringsten körperlichen Schaden xmfc mit fast gar keinem Schaden an ihren Habseligkeiten, also mit dem bloßen Schrecken davongekommen. Die Fortsetzung des gesamten Jnstitutsbetriebes ist ohne Störung

, eilten sie hinauf. Sie fanden bereits das Bett kn Flamm eit, die zu löschen sich die Frau mit Kleidern be mühte. Man versuchte, mit einem herbei- geholten Kübel Wasser der Flammen Herr zu werden, doch war es bereits zu spät. Das Feuer griff mit rasender Schnelligkeit um sich» so daß von der Habe der Hausbewohner fast nichts gerettet werden konnte. n Ein Kind in der Jauchegrubc ertrunken. Am 10. Oktober ist in Lauterach, Vorarlberg, der dreijährige Martin, Sohn der Gastwirts eheleute

Granate, die er mit Hilfe mehrerer Kameraden untersuchen wollte. Plötzlich flog das Geschoß in die Lust und zerriß fünf Kinder. Drei Kinder starben an den Verletzungen. Tod'sfall. Am 12. Oktober verschied in Bolzano nach kurzer, schwerer Krankheit Herr Andreas W u l l st e i n, Werkmeister i. P., im 78. Lebensjahre. Die Beerdigung erfolgt Dienstag, 18. Oktober, um 4 Uhr nachmit tags, auf dem evangelischen Friedhofe. ^ BttschletWS Feuer-Beftattev in -er Klemme Der „Ausschuß zur Bekämpfung der Feuer

Berlin (!) zu decken!) Die Schuldlossgkeit der Feuer bestatter an obigen Mißständen begründet Pauly mit dem Hinweis darauf, „daß in kei nem deutschen Krematorium die Verwaltung in der Hand der Feuerbestatter liegt, daß sie also gar keinen Einfluß aus die Gestaltung des Betriebes haben.' Das wäre ja traurig genug! Uner hört aber ist es. daß dieselben Feuer- bestatter dem Volke für die geleisteten Beiträge das Versprechen geben, es durch die „heilige Flamme' vor der Verwesung zu bewahren, obwohl

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
in Ekstase, schlagen lang hin und beten, der Augenblick der höchsten Span nung ist gekommen, das heilige Feuer wird vom Himmel erwartet, das alle Kerzen entzünden soll. Aber die Welt ist prosaisch, seit Jahrhunderten wartet man aus dieses heilige Feuer, doch der Himmel erbarmt sich nicht — die Menschen müssen nachhelfen. Durch ein kleines Fenster wird plötz lich von Menschenhand die Fackel gereicht, die bren nende Fackel, die angeblich am Feuer des Himmels entzündet sein soll. Und nun kennt der Aufruhr

phantastische Formen an. Die seltsame Erscheinung soll sich im Lause der Zeit noch mehr fach wiederholt haben, die Kirchenbücher des Dorf- leins verzeichnen insgesamt zwölf Fälle. Außer den oben erwähnten Zweeigen last die fromme Bevölkerung zu Ostern auch gern noch das Herdscuer sowie das Tauswasser weihen. In einigen Dörfern gilt der Besitz von etwas geweih ter Glut als zuverlässiger Schlitz gegen böse Gei ster aller Art. Zuweilen bringt man das Feuer auch auf die Felder hinaus, um die Pflanzen

schließt das Tor zum Grab und setzt sich dabei nieder, bis ein Licht, ähnlich weißem Feuer, aus dem Innern des Grabes kommt. Dann össnet der Patriarch die Erabestür, geht mit einer Kerze hinein, die er an dem Feuer anzündet. Die brennende Kerze reicht er dem Imam, der sie nimmt und damit die Lampen der Moschee entzündet.' Auch heute noch vollzieht sich dieses Feuerwunder, wenn auch der gebildete Teil der höheren Geist lichkeit der griechisch-orthodoxen Kirche nicht mehr ganz damit einverstanden

. Schon die ganze Woche hin durch sieht man auf allen Straßen Schafherden den Städten zutreiben. Denn alles begehrt am Ostersonntag nach dem Osterlamm. Mit glänzen dem Auge dreht da der Arme, der das ganze Jahr kein Fleisch sieht, aus ossene»! Feuer sein Lamm. Die Tasel der Reichen bietet schon nach der Rück kehr vom Mesonyktion, dem Nachtgottesdienst, eine starke Kraftbrühe, die ermatteten Lebensgeister wie der wachzurufen. Ostern mußte man auch in dem einstigen, noch christlichen Rußland erlebt

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 10.05.1911
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Voltsblatt 10. Mai 1911 Unterinn am Ritten, 5. Mai. (Floriani- Fest. —Beerdigungen.) Am 4. Mai wurde hier das Fest des hl. Florian auf besonders feierliche Weise gefeiert. Um 7 Uhr war Einzug der Feuer wehr in die Kirche, worauf die Maiandacht ge halten, wurde. Hierauf fand die feierliche Prozession mit dem Aller heiligsten nach St. Sebastian statt, an welcher sich die Feuerwehr mit Musik und den Statuen des hl. Florian und hl. Sebastian be teiligte. Heute wurde

hier der allgemein ge« achtete und bekannte Christof Fößinger, Schmied meister, unter großer Beteiligung zu Grabe ge tragen. Er stand im 70. Lebensjahre. Die Feuer wehrgab ihrem Mitglieds das letzte Geleite. Fößinger war ein überzeugungstreuer Katholik und sorgsamer Hausvater. Daher ist der Verlust für die Hinter bliebenen ein großer. — Am Mittwoch wurde hier die alte Frühmeßhäuferin Anna Wiedenhofer beerdigt. Die Verstorbene, welche ein Alter von 78 Jahren erreichte, diente noch unter dem seligen Pfarrer Zippl

im Widum, später als Pfarrhäuserin unter Pfarrer Plattner und diente dann bis zum Tode (1906) desselben als Frühmeßhäuserin. Dentfchnofen, 5. Mai. (Brand.) Heute vor mittags brach auf bisher noch unaufgeklärte Weise im Futterhause deS Alois Pfeifer beim Halbäx Feuer aus, das bald auch das nahe Futterhaus deS Joh. Zipperle ergriff. Nur dem raschen Eingreifen der OrtSseuerwehr — ein paar Minuten Verspätung Wäre ohne Zweifel verhängnisvoll gewesen — welche Von den Bewohnern der Ortschast und nicht zuletzt

werden kann, beträgt ungefähr 10.000 Kr., der nur zum Teile durch die Versicherung gedeckt ist. Meran, 8. Mai. (Ehrung für Schrift steller Karl Wolf.) In der Wohnung deS Schriftstellers Karl Wolf in Untermais erschienen am 14- Mai. unter, Führung des Bürgermeisters Dr.. Weinberger Abordnungen der Meraner Stadt vertretung, der Kurvorstehung, der Meraner Feuer wehr, des Zentralkomitees, der Volksschauspiele, der Wirtsgenossenschaft des Kurbezirkes Meran und deS D. und Oe. Alpenvereines. Bürgermeister Dr. Weinberger

k. k. Steuerverwalter i^ P. Ludwig Told, als Stellver treter k. k. LGR. Franz Preindlsberger, als Kassier k.^ k. Gerichtskanzlist Oswald Walch, als Beiräte Steueramtskontrollor Johann Prieth, Kausmann Max Mols, Güterbesitzer Romed. v. Scarpatetti und Gastwirt Ambros Karner gewählt. Glnrns, 7. Mai. (Brand. — Assentie rung.) Gestern um 1 Uhr nachmittags kam im neuerbauten Stadel des Theodor Rainalter Feuer zum Ausbruch, das dank der schnellen Hilfe auf das obgenannte Objekt beschrankt blieb mit Ausnahme

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 13.08.1883
Descrizione fisica: 8
des St. Elmsfeuers im Dunkeln an hervorragenden Spitzen und Ecken, am häufigsten an den Spitzen der Mast- - bäume und Blitzableiter. In Tirol ist meines Wissens der erwähnte Bericht des Grafen Franz Adam von Brandts die einzige Nachricht von wiederholten Be obachtungen dieses fern vom Meere und seinen Küsten höchst seltenen Meteors 2). Schon dass das St. Elms feuer in Tirol keinen eigenen Namen hat, beweist dessen Seltenheit. Wie die ganze lombardische Ebene zwischen den Alpen und Apenninen einst ein Golf

der Platz, wo das küstenliebende St- Elmsfeuer vermuthet wer den konnte, und ini Etschthale selbst ist wieder das sogenannte Unterland, die Gegend von Aner bis Salnrn, jener Theil, wo dieses Feuer wirklich be obachtet wurde, eine Gegend, deren Hügelpartien von Nov. dem unübertroffenen Beobachter und Schilderer von Landschaften, Tirols Griechenland genannt wur den, ein Land, welches wie kaum ein anderes den Küstencharakter besitzt. Es wäre der Wissenschaft ersprießlich, mehrere tirolische Berichte

über das St. Elmsfeuer keimen zu lernen; weil aber dieses Feuer sehr zahlreiche Namen besitzt, welche kaum allgemein bekannt sind, erscheint es für diesen Zweck dienlich, dessen verschiedene Namen hier anzuführen. Wenn der Mensch den natürlichen Grund einer Erscheinung nicht kennt, schreibt er dieselbe ge meiniglich einer übernatürlichen Kraft zu, besonders dann, wenn die Erscheinung eine ungewöhnliche ist. So kam die in Rede stehende elektrische Erscheinung bei den alten Griechen zum Namen Hcrmesfener (Fcucr

des Götterboten Hermes). Dieselbe Erscheinung nannten sie auch Helenenseuer (Feuer der unheilvollen Tochter des Tyndaros), wenn sich nur ein einziges Flämmchen zeigte und sie bedeutete dann Unglück, während zwei Flämmchen auf den Masten von den Dioskuren Castor und Pollux kamen, welche so das baldige Aufhören des Sturmes anzeigten. Die italienische und portugiesische Form des Na mens Erasmns lautet Elmo Da in der Geschichte des heiligen Erasmns gar kein Anhaltspunkt sich 1) Nicht als soeäc-i^z, Burg deö

). Der Name Elmsfeuer dürfte auf einer Gedankenverbindung mit der biblischen Erzählung beruhen, Elias sei im Un gewitter mit feurigen Rossen gegen Himmel gefahren. In Frankreich heißt das St. Elmsfeuer auch ton S-nnto VIi»ir<z, Feuer der heiligen Clara, wohl nur eine Anspielung auf die Bedeutung des lateinischen Wortes elare, die Lichte, Helle. Der Italiener nennt dieses Feuer nach dem heil. Nikolaus, dem Patrone der Schiffahrt, odcr auch nach dem heil. Petrus, welcher bekanntlich auch in Tirol

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.02.1934
Descrizione fisica: 6
„Bogelweider' unter den Lauben zerstört und das Gebäude stark beschädigt. Obwohl die sofort eingeleitete Untersuchung über die Ursache und das Entstehen des Brandes noch zu keinem endgültigenErgebnis -gekommen ist, kann so viel gesagt werden, daß das Feuer in einem Kellerraume ausgebrochen ist, wo einige Tage vorher eine bedeutende Menge Kohlen für die Heiznna des ganzen Hauses abgeladen worden war. An diesen fand das Feuer Nahrung und verwandelte sie alsbald in einen enormen Glut- Hausen. Jedenfalls hätte

und in unmittelbarer Nähe befinden sich Stoffläden und Magazine, die dem Feuer nur allzuviel Nah rung hätten ,bieten'können. 'Die Feuerwehr ver wandte daher alle Mühe darauf, ein Weitergreifen des Brandes vom Dache her zu verhüten. Die inzwischen angerückten Verstärkungen such ten den Brandherd mit dem mächtigen Strahl der Motorpumpe zu treffen. Die Flammen brachen endlich aus, als bereits alle Gegenmaßnahmen getroffen waren. Mehr als vierzig Feuerwehrleute waren an Ort und Stelle, Karabinieri, Feuerwa

, des Parterres aufmerksam geworden wäre. Sie benachrichtigte sofort die Feuerwehr u. diese war auch einige Minuten nachher schon mit Die Flammen schlugen hoch empor, nachdem der Fußboden des vorderen Verkaufslokales einge stürzt war. In wenigen Augenblicken waren Bü cher, Möbel und Einrichtung vom Feuer ergriffen einer Gruvpe von 14 Mann und Spritzwagen an und die Lage wurde nach gefährlicher als infolge Anweseüd am Zj. ZSunsr 334 » ^ K s « « 160 « g »e» « 157 Anwesend am 1. 337 Uebernach» tuogeu

und ein plötzlicher Luftstoß eine Menge von brennenden Blättern bis auf das Dach emporwirbelte. Die Feuerwehr setzte nun mit aller Kraft ein und nach' lsngen Bemühungen gelang es ihr, kurz vor Mit tag der Flammen Herr zu werden. Das Feuer glomm noch den ganzen Nachmittag in den Keller- räiimcn weiter, bildete aber keine unmittelbare Gefahr mehr; jedenfalls mird es erst aufhören, wenn der Kohlenvorrat aufgezehrt ist, den» niit dem Durchbruch der Fußböden ini ersten Stock werk ist der Zugang zu den Kellerräumeu

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Bozner Tagblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 24.12.1943
Descrizione fisica: 8
. Ich Hab' oft genug die Gemfen beobachtet, wenn sie auf und ab sind. Sogar dem Tamnig seine Ziegen klettern dort her um und auch seine Buben beim Halten (Hirten). Seile nehmen wir mit — sind ja deren genug oben.' „Walter. Walter, ich weiß nicht, wie ich das vor der 5)erta verantworten kann.' ofine ^auefc ^usfao Qlenhet 40 „Jetzt ist keine Zeit für Weibersachen', entgegnete Meiffer kurz. Schwelgend kletterten sie zurück, traten in den Schein der Feuer. Lurgsballer gab den Befehl zur Ruhe, und die Leute

durch, die wach sende Bewölkung das spärliche Licht, an das sie sich gewöhnt hatten, so schwach, daß sie zum Ende gar nichts sahen, son dern» sich knapp hintereinander haltend, um sich nicht zu verlieren, über Wurzeln, gefallene Stännne, durch Niederholz und Gebüsch stolperten, immer jener Richtung zu, in welcher sie von oben die Feuer gesehen hatten. So ging das lange und schien ihnen so viele Stunden, daß sie meinten, nun müsse bald der erste Morgendämmer aufsteigen und damit ihre ganze gefähr liche Mühe

übereinand.. Die Antwort war ein scharfer Ruf: „Wer -da?' Gleichzeitig und wertlos sanken sie nie der, Pfeiffer hinter einem windgerisse nen Stamm, Mache hinter einem Busch. „Ist jmiand da?' kam es wieder von rechts. Sie lagen still und atmeten kaum. Dann schlug ein Schuß flammenfprüheiü) in ihre Richtung, und die Kugel gellte an einem Stein auf. Wie ein Stockschlag ein Hornissennost, so wirbst« der Knall den Wald aus. Die Feuer loderten im Nu empor, dürres Geäst prasselte und rauschte. Die Mei sahen

, wie nahe sie 'in der Dunkelheit und getäuscht durch die niedergebrannten Feuer' an das Lager gekommen waren. Der Wald war auch dort, wo sie lagen, so hell gewor den, daß einer den anderen sehen konnte. »Jetzt ist's g'fehlt', flüsterte Mathe und machte sein Gewehr zurecht. Don überall her wurde nun geschossen, sinnlos und blindlings, in alle Richtun gen. Dazu erschollen von zwei Ecken Schmettertöne von Trompeten. „Jetzt sein mir hin!' Mache konnte sich nicht meistern, er war ein guter, treuer Kerl

, es war, als^ wollte sich einer hinter dem andern verstecken. Aeiffer lachte halblaut zu Mathe: „Weißt, was er ihnen gesagt haben wird? Ihr wollt was gehört haben, ihr habt so saudumm unchergeknallt — jetzt geht auch ihr als Kenner des Geläiwes voraus und sucht. Ganz chlaul So schont er seine eigenen Leutel^ „Fein! Die sollen ihm die Kästen aus deni Feuer holen', kicherte Mache in sich hinein. „Gehen wir.jetzt, aber leise. Geschen ha ben wir genug und/ was die Hyuptsach ist, sie führen keine Geschütze mit.' „Wenn ich dem Popernrg eins auf brennen könnt

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 5
Data: 07.11.1941
Descrizione fisica: 5
, gefahrbringend auszudeh nen drohte und den Bemühungen der lokalen Feuerwehr trotzte. Sofort brachen von Merano zwei Mannfchaften mit einer Autopumpe, elnem ausgerüsteten Feuerwehrwagen und zwei Motorpum» Pen auf. Kurz darauf trafen dse Feuer wehrleute von Pareine» und Nafurno, die durch Rauch- und Flammenentwick- luna aufmerksam gemacht worden waren, an die Brandstelle ein. Auch von Bol zano fuhren eine Autopumpe, ein aus- und zwei Der'Brand war in einem Kaminröhr des Ladurner Giuseppe gehörigen Hau

sind, die von uns verlangt »Verden, im Verhältnis zu den großen Opfern, wel- Die Schlafzimmer brauchen nicht geheizt werden, in vielen Fällen, wenn eine Wohnküche vorhanden und die Familie klein ist, erübrigt sich auch das Heizen der Wohnzimmer. Das Feuer hüten, kei.i Heizmaterial verschwenden, Oefen und Kamine tadello-, in Ordnung halten, d's Zuglöcher schließen und was der guten alten Regeln mehr sind, um möglichst angenehme Wärme bei geringstem Ver brauch zu erzielen. Mit diesen guten Vorsätzen und dem nötigen

und der Smalis Maria Carmen; Boseoly Regina, siebentes Kind des Albino und der Tiozzo Ar» gentina Todesfälle: Pelacchia Maria de; Antonio, Neugeborenes Eheschließungen: Päse Arestim' mit Vicari Irma: Leingruber Giusep pe mii Rauch Maria: Zanoni Augusto mit Memchini Maria: Inglese Giusep pe mit Piva Laura Eheaufgebote: Lattisi Ernesto und Antonelli Anaelina. behindert wurde, daß die Masken ange wendet werden mußten, das Feuer ein» zudiimmen und zu verhindern, daß der Brand auch auf die anderen Häuser

pbeyds gegen 10.30 Uhr wurde die Feuerwehr von Vipiteno nach Colle Jsarco gerufen, wo «in Brand ausgebrochen war. Sofort brach eine Mannschaft unter Leitung eines Offi ziers, init ausgerüstetem Feuerwehrauto und Mötorpumpe nach Colle Jsarco auf. Wenige 100 Meter vor Colle Esarca aber konnte das Feuerwehrauto wegen des vielen Schnees, der die Straße verlegte, nicht mehr weiter fahren. Die Feuer wehrleute eilten daher zu Fuß weiter uiH trugen dazu auch die notwendigen Geräte. Das Feuer

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 6
Data: 29.12.1916
Descrizione fisica: 6
: Im Mesticanesti- Abschnitt haben österreichisch-ungarische Truppen mehrere russische Borstöße abgewiesen. Vom Italienischen- und Balkan- Kriegsschauplatz ist nichts zu berichten. Höser. Berlin, 24. Dezember. (Eing. um-5.20 Abends.) Amtlich: Westlicher Kriegs schauplatz: Front des Prinzen Albrecht von Württemberg. Im Apern- und im Wytschaste- boge« erreichte gestern der Artillerie-Kampf erhebliche Stärke. Südöstlich Wem griffen englische Abteilungen an, wurden dnrch Feuer an einer Seite im Nahkampf

. — In den Waldkarpathen find mehrfach Patrouillen-Unter- nehmungev, bei denen Gefangene und Maschinen« gewehre eingebracht wurden. Mackensen-Front. In der Dobrudscha stürmten die Verbündeten Truppen mehrer russische Nachhutstellungeu uud besetzten Tulcea au der unteren Donau. Die Gefangeuevzahl erhöhte sich auf über 1600, mehrere Maschinengewehre wurden eingebracht. Mazedonische Front. Am Doiransee ist Artillerie- Feuer, in der Struma-Ebene Borpostengescchte. Wien, 24. Dezember. (Eing. um 6.35 Abends). Amtlich

. Au der Karsthochfläche ist zeitweise lebhafteres Artillerie-Feuer. Am Balkau-KriegSschauplatz ist die Lage unverändert. Höfer. Ereignisse zur See. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember haben bei einem Vorstoß vier unserer Zerstörer in der Otranto- Straße zwei armierte UeberwachnugSdampser im Artilleriekampf versenkt. Auf der Rückfahrt wurde ihnen der Weg durch wenigstens 6 feind liche Zerstörer, eines mächtigen, schnelleren Typ?, so viel ausuehmbar „Jndomito', verlegt. Beim Durchbruch kam eS zu heftigen Geschütz

seits Tulcea liegt unter Fever uuserer Geschütze. — Mazedonische Front. Zwischen Vardar und dem Doirau-See wurde« nach starker Feuer- Vorbereitung unternommene Augriffe blutig abgewiesen. Wie«, 25. Dqember.. (Eing. «M. 5.15 Abends). Amtlich wird Verloutbart. Oest licher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Mackensen. Die Kampstätigkeit «immt i» mehreren Frontabschnitten a« Lebhaftigkeit zu. — HeereSfrovt des Erzherzog Josef. An einige« Stellen wurdeu russische AuskläruugSabteiluuge« zurückgewiesen

starkes Geschütz Feuer. Am Neagratal scheiterten Borstöße russischer Streifabteilungen. — Heeresgruppe Mackensen. Bei den Kämpfe« i« der großwalachischen Ebene uud am Räude des Gebirges südlich Rimlcul'Sarat wurdeu i« den letztes Tagen 5500 Russen gefangen. Gesters stürmten oft bewährte deutsche Divisionen, mit eingeteilten österreichisch-nngarischeu Bataillone« das zäh verteidigte Dorf Filipisti, au der Bah« Buzeu-Braila uud die beiderseits anschließende« stark verschanzten Stellungen der Russen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 03.08.1905
Descrizione fisica: 8
in Außerratschings von einem Kind auf der Tenne beim Heu ein Feuer angezündet, so daß dann das Feuer mit großer Schnelligkeit das ganze Haus in Brand steckte und dasselbe auch vollständig einäscherte. Gerettet wurden nur Menschen und Vieh und einiges von der Ein richtung. — Von schwerem Unglück heimgesucht wurde auch die Ortschaft Fladig in Jnner- ratschings, wo schon vor einiger Zeit die Ernte von einem gewaltigen Hagel vollständig vernichtet wurde und zugleich auch die Weide auf den dortigen Alpen großen

zu sein. Zugleich mit ihm „Brixener Chronik.' 3. wurden drei ihm gehörige Schase von herabkollern den Steinen getroffen und getötet. — Mit der Heuernte war man hier mit Ausnahme der Ort schaft Fladig sehr znsrieden. Nachdem in letzter Zeit große Hitze und Trockenheit herrschten, kam gestern der lang ersehnte Regen in ausgiebigem Maße. St. Ulrich (Gröden), 31. Juli. (Schaden, feuer.) Am letzten Freitag brach zu Sab- bedin aus bisher unbekannten Gründen Feuer aus und äscherte im Zeitraum von einer Stunde

ein Doppelhaus samt Stadel ein. Die Feuer wehren von St. Christina, Wolkenstein und St. Ulrich retteten vor dem verheerenden Ele ment einen kaum 2 Meter weit befindlichen Stadel, der vor einigen Wochen sertiggebaut wurde. Die hier weilenden Gäste, Herren und Damen, bildeten selbst Wasserkette. Dankend erwähnt sei des Herrn Josef Anton Meßner, der mit Umsicht die Feuerwehren leitete und Ordnung in die verwirrte Menge brachte. Gestern wurde zugunsten der Abbrändler ein Wohltätigkeitskonzert von Sängern

der An wesenheit des WallsahrtSzuges von NimeS statt, gefundenen feierlichen Hochamt teil. Wie ein Lauf feuer verbreitete sich die ganz unerwartete Kunde von dem Herannahen des Königs und in Ab. Wesenheit des Bischofs von Tarbes eilte ihm der Bischof von Monaco, Monsignore du Curel, entgegen. Nach Beendigung des Hochamtes ge leitete er den König, der sich mit größtem Inter esse die näheren Details der heiligen Orte schildern ließ, zur Wunderquelle und zur Rosen kranzkirche. Als der Bischof von Nimes

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1921
Descrizione fisica: 8
1. September 1020 6861 Parteien mit 11.156 Personen; um 1. März waren 2858 Gäste anwesend. Schudei'.feuer. Gestern gegen halb 2 Nhr nachmittags sah tiiaii im Nvrdtrestru der Stadt dichte Rauchrrolken empor- steigcn. Ter Stadel des der Stadt gehörigen Guflhoses an der Vmschganer stteichsstrastr stand irr Flammen. Das Feuer war in einem jndl'ickx augebauten Holzsclmpfen ausgckornmen und während die Nachbarn — tut Guflhof selbst'war nie* titrtttb zu Hause' — in die Stadt um Hilfe telcphouicrteu, breitete

sich das Feuer mit raseuder GesHoiimigkeit aus und schlug iu husten Fla in inen zu Dache heraus. Es ge-- lang noch, das Vieh in Sicherheit zu bringen. Bald erschienet! die Feuerwehren von Grätsch, Älgund, Meran wtd Tirol am Brandplahe. Tie telephonisch angetragenc Hilfeleistung der Feuerwehr von Untermais war nicht mehr notwendig und wnroc dankend abgelehnt. Tic Löscharbeiten leitete Feucrwehroberkonnnaudant E. Baumgartner. Mann schaften des, 5. Art.-Reg. arbeiteten bet den Pumpen und Polizei hielt

im Bereiit mit Karabinieri die Ordnitng auf recht. Wir bemerkten am Brandplahe Zivilkommissar Tr. Brandstätter, Vizebürgcnneister Tr. Bär, den Kom mandanten der Karabinieri, Polizeiinspektor Helfer. Bis gegen 3 Uhr nachmittags gelang es, das Feuer auf den Stadel zu lokalisieren, den darunter liegenden Stall und den knapp anstoßenden Gnslhof zu retten. Bei Nacht otzcr starkem Wind hätte der Brand gefährlichen Umfang an- nehmen können, da die weitige Meter von dem Brandobjekt entstrnte Stat-Antogarage

mit ihren Benzinvorrnten dem Feuer willkommene Nahrung geboten hätte. Auch der nicht weit entfernte städtische Bauhof hätte so ein Raub der Flam men werden können. So kann noch von Glück geredet werden, obwohl 350 Meterzentner Heu verloren sind, das, soweit es tticht verbrannt war, nach Dämpfung dcS Feriers her untergerissen und auf einer nnhcn Wiese atlsgebreitet wurde. Es dürste aber für Futter,zwecke kaum mehr verwendbar sein, da es durch Wasser und Ranch verdorben ist, wobei der Schaffer tvehmütig benterkett

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 08.05.1924
Descrizione fisica: 12
dann, wie er die Tat vollbracht habe und wie er dann selber Alarm geschlagen habe und in der Feuer- wehrunfform Löscharbeiten verrichtet Hab«. Bei einem späteren Verhöre redete er sich da hin aus, daß er betrunken gewesen sei, doch zeigte seine Betätigung bei den Löscharbeiten ganz sicher von keiner Volltrunkenhett. Bei den Retttmgsavbeiten benahm sich Prack« wiefer ziemlich kopflos, da er selbst zerbrech liche Sachen pm Fenster hinauswarf und einige Sterngutsachen sogar vor dem Hinab- werfen am Fensterbalken

Schulpräsidsn- ten Karl Thüringer in 8t. Gallen. Den eigonttichsn Festgottesdienst wird Bischof Dr. Weiß in der Stodpfarvkirche p St. Ja kob halten, worauf die Einweihung des neuen Heldendenkmais erfolgen wird. Brand in wstken. Sonntag abends, um 10 Uhr, gaben dte Lokonwtdven am Westbahnhof Feuersignal. Im Matertalmagazin des Wgewertes und der Baufabttk Fritz in der Näye des West- - bahnhofes war Feuer ausgebrochen. Rasch erschienen die Feuerwehren von allen Seiten zur Hilfeleistung und zwei starke Trupps

Reichswehr zur Absperrung des Brand- Platzes. Hunderte von Leute ritten aus allen Tellen der Stadt zur Brandstätte, viele sich angstvoll fragend: Wird das Feuer wohl nicht weiter um fich greifen? Die Gefahr war groß wegen der mächtigen Holzlager und der naheliegenden Barsten und anders« Gebäuden. Zum Glück herrschte Windstill«, was in Innsbruck selten der Fall ist.' Das Feuer konnte auf das Ausbruchscckjev und einen Teil Hotzbäger, sowie auf das nebm- anliegende Hotz- und Kohlenhand^sgeschäst Compevz

beschränkt werden. Mt der Bau- fab« verbrannten 300 Türstöcke. Auch Menschenleben waren in Gefahr. Dte Tra- fikantin am Westbahnhof wußte, daß in emer Barak« ein achtjähriges Mädchen fchlofe, des sen Eltern ausgegangen waren, «ie drang mtt zwei Männern in die Wohnung ui» ret- tete das noch schlafende Kind. 1*9* nachts war das Feuer schon fast gänglich er loschen.

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 03.10.1929
Descrizione fisica: 12
des Brandes zu verhüten. Erst nach siebenstündtger Lösch arbeit konnte das Feuer gelöscht werden. Ein Waggon verbrannte vollständig. Die beiden andern wurden schwer beschädigt. Der Scha den beläuft sich auf über 20.000 Lire. Die Sicherheitsbehörde hat die Untersuch rngen nach der Ursache des Brandes aufgenom'nen. p Ein Mord? Wie wir schon berichtet haben, wurde vor kurzem bei Sciaves die Leiche eines Mannes an das Ufer der Rienz ange schwemmt. Die Erhebungen ergaben, daß der Tote der Malergehilfe Franz

Arbeit der braven Feuerwehr konnte das Feuer eingedämmt und gelöscht werden. 10 Häuser wurden von den Flammen ergrif fen, fünf davon wurden vom Feuer voll ständig zerstört. Der Schaden beträgt unge fähr 280.000 Lire. Mehrere Familien sind nicht versichert und all ihre Habe wurde ganz zerstört. Aus öen Nachbarländern 7. Innsbrucker Herbfkmesie. Am Sonntag wurde die 7. Herbstmesie in Jnnsbmck in Gegenwart des Bundespräsiden» ten Mtklas eröffnet. Die heurige Herbstmesse hat eine neue, sehr sehenswerte

, explodierte das Benzin im Motor, eine Stich flamme zischte mit solcher Gewalt in die Höhe, daß mehrere Leitungsdrähte der Bahnober- leitung schmolzen. Die Kleider des Chauffeurs fingen Feuer und da man trotz verzweifelter Versuche den Mann nicht aus den Trümmern des Autos herausziehen konnte und schließlich die Retter, von denen sich mehrere Brand wunden zugezogen hatten, sich selbst in Sicher heit bringen mußten, verbrannte er bei leben digem Leibe. Ws man das Feuer schließlich löschte, konnte

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 22.11.1902
Descrizione fisica: 12
. — Neulich zogen Bozner Ausflügler Abends durchs Dorf und schimpften heillos über die ägyptische Finsternis^ Im Hause Heller Lichterschein. Die Gassen dunkel, brich' kein Bein. Lana, 17. November. Am 14. d. M. waren in der sogenannten Gegend in der Nähe desAußer- hoses (eine gute halbe Stunde von Lana entsernt) mehrere Kinder mit dem Hüten des Weideviehes beschäftigt. Um Kastanien zu braten, zündeten sie ein Feuer an, und ein' Mädchen, welches den Flammen zu nahe kam, fing an den Kleidern Feuer

und Priesterehre gerade so gut aus, als wenn es hie und da wieder einmal sich den Anschein gibt, als wollte es die bischöfliche Auktorität in Schutz nehmen. Diese Herren sehen den Splitter im Auge der Konserva tiven, den Balken im eigenen Auge aber nicht. Watsch, 17. November. (Großer Brand.) Heute seierten wir das Patrozinium St. Florinus. Zirka 8 Uhr Abends brach in einer Scheune Feuer aus, das mangels an Waffer und rascher Hilfe schnell um sich griff. Die Malser Feuerwehr war schnell zur Stelle und 50 Mann

dieselben Häuser ab. Das Feuer entstand diesmal durch eine unzurechnungsfähige Frau, die seit dem letzten Brande im November 1901, wo ihr Haus abbrannte, schwermütig war. Sie ist vorläufig in Haft genommen. Herr Eber hart hatte für alle eine Tasse heißen The, was den erfrorenen Helfern eine wahre Wohltat war. Noch andere suchten im Schulhause, beim Vor steher und bei den Eltern des hochw. Kooperator Telfer in Prad Unterkunft. Versichert sind alle, doch minimal. Die Abbrändler sind: Matthias Riedl, Bauer

(3 Kinder), hier brach das Feuer aus; zweite Partei Joses Gnutsch, Drechsler (6 Kinder). Jakob Pinggera, Maurer (1 Kind); zweite Partei Christian Frank, Taglöhner. Kreszenz Peer; zweite Partei Anna Gnutsch, Anton Rainisch, Bauer, Jos. Platter, Bauer (2 Kinder), Michael Strickner, Bauer, Josef Telfer, Bauer (4 Kinder); zweite Partei Josef Roßner, Bauer. Martin Tschiggsrei- Rainisch; zweite Partei Peter Blaas, Taglöhner, beide haben kleine Kinder. Bernhard Ruepp, Bauer, (5 Kinder), Florian Frank, Bauer

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.07.1890
Descrizione fisica: 6
so dann mit 2SS gegen 69 Stimmen das Amende- ment Dimsdale zur englischen Volkszählungsbill, konfessionelle Erhebungen bezweckend. Die .Times' melden aus Buenos-Ayres: Privattelegramme melden einen ernste« Aufruhr iu Valparaiso an. 5000 Aufständische plünderten und brannten zahlreiche Läden nieder. Ein Ladenbesitzer bewaffnete sein Personal uud ver theidigte seinen Laden, ein heftiges Feuer ans die Angreifer eröffnend, wobei eine Anzahl ge- tödtet oder verwundet wurden. Aller Geschäfts verkehr hat vollkommen

aufgehört. Truppen wur den zu Hilfe gerufen. Diefe marschieren bereits von Jquiqne heran. Die Panzerschiffe im Hafen unterhielte» vergeblich ein scharfes Feuer gegen die Aufständischer', die trotzdem die Plünderung fortsetzten, obwohl viele von ihnen verwundet waren. — Der spanische Gesandte in Tanger überreichte deu marokkanischen Behörden einen energischen Protest gegen den verrätherischen Ueberfall bei MeliZa. Ein spanisches Bataillon ging von Malaga nach Melilla zur Garmsons- verstärknng

und hier den Geburtstag des Kaisers Franz Josef feiern werde. Norwegen. (Bran dun glück.) Die n?rd' lichste Stadt Norwegens, Hammerfest, wurde am vorigen Sonntag Nachts größtentheils durch Feuer zerstört. Die telegraphische Verbindung ist unterbrochen gewesen. Am Montag Nachmit tag sandte Tromsoe durch ein Touristenschiff Lebens mittel. Korrespondenzen. H. Innsbruck, 85. Juli. Der Jakobi- oder sog. Airchveihmarkt war heute nicht stark besucht. Am meisten vertreten waren Schuhwaaren, Geschirre von Porzellan, Holz

um- schlingende» Armen mit einer etwas überdrüssigen OÄerde, als ob sie ihm eher lästig wären, als sonst etwas. „Laß gilt sein, Letty!' sprach er ziemlich mür risch. „Du mußt Sin« ja nicht gleich völlig er- stickeu, wenn man eintritt!' Wem» seine Worte sie verletzten, so zeigte sie doch aichts davon, sondern rüitte vielmehr einen Lehustnhl an» Feuer, nahm im Hut und Oberrock ab. Hing beides tu dem Flor auf und kehrte gleich darauf zurück. »So/ rief sie aus, mit lächelndem Entzücken zn Hm anfschanend

Mädchen schürte das Feuer zu helle rer Lohe aus. Letty'S einziger Lebenszweck war jetzt, Sir Horace zn Gefallen zu sein, und er brauchte einen Wunsch nur anzudenten, um sie an zuspornen sich zu beeilen, denselben auch zu er fülle». Der helle Feuerschein spielte über alle die hüb schen Gegenstände in seinem nächsten Bereich und verklärte Bilder, Decken, Kissen, Sofa nvd Stühle, sowie Blnmenvasen mit Pflanzen und Gräsern darin mit röthlich warmen Schein. Vor dem Kamin lagen lässig hingestreckt, ein Paar

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 12.04.1879
Descrizione fisica: 16
wird am 24. Äpril »nd 16. October jeden Jahres, n. z. nm Georgi 1379 erstmals — in Verbindung mit den Nind- und Kleinvieh-Märkten — ein Pferdemarkt abgehalten, üsterzing, im Mittelpunkte des Landes und an der Eisenbahn gelegen, dürfte als vorzüglicher kehrte in zwei ZMNM^üruä mit einer beträ licheu Menge v<-n Holzfpähnen und dürren Aesten beladen, die..-er zu Boden warf. „So, jetzt wollen wir ein gemüthliches Feuer anbrennen, und du setzst dich einstweilen hier auf diesen Stein, Jngeborg. Frierst du vielleicht

?' »Ein wenig, AlfonS. ES ist kühl geworden.' »Nun das Feuer wird dich bald erwärmen. Es ist nur gut, daß ich wenigstens Zündhölzer bei mir habe, sonst müßten wir, wie die Wilden, daS Feuer durch Reiben von Holzstücken hervor bringen. Ich zweifle aber stark, daß ich die nöthige Fertigkeit dazu besitze. So! Jetzt brennt «S. Nun kann ich dich wenigstens wieder sehen. Jetzt will ich auf Entdeckungen ausgehen, liebe Jngeborg. Vielleicht finde ich irgendwo noch etwaS von den Schätzen des Mittags

. Es ist nicht unmöglich, daß Jochen das eine oder an dere vergessen hat. Fürchtest du dich, ein paar Augenblicke allein zu bleiben, Jngeborg?' ,OH, nein, lieber AltonS. Geh' nur suchen. Es kaun mir ja nichts geschehen.' Sie saß, trotz dem jetzt hoch aufprasselnden Feuer mit leichtem Frösteln und bleichen Wangen auf dem Stein, augenscheinlich in sehr niedergedrückter Stimmung. AlfonS schüttelte besorgt den Kopf: „Dieses Abenteuer kann schlecht ablaufen. Herrgott, wrnn sie nur nicht krank wird.' Er begann zu suchen

und darunter ein Korb. Victoria, Victoria i Oh! du guter, prächtiger, dummer Jochen; EtwaS hast du also doch vergessen!' Er riß hastig die gefi-ndenen Gegenstände an sich, und jubelte: „Eine schöne, warme, wollene Decke.. Jetzt wirft du nicht mehr frieren, meine kleine Jngeborg. Gott sei Dank! Ich bin so froh, als wenn mir Jemand ein König reich geschenkt hätte.' Nun eilte er auf daS Feuer zu und legte seine Schätze vor Jngeborg nieder. „Hier schau her, was ich entdeckt habe; komm, komm! meine Kleine

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 16
Data: 08.08.1903
Descrizione fisica: 16
und Provinzialrat. Sie war auch im letzten Jahre siegreich; ihre Anhänger bereiteten Sarto bei seiner Abreise nach Rom eine großartige Huldigung, denn sie ahnten, er werde nicht wiederkehren. Mit Tränen im Auge rief der Kardinal der Menge zu: „Seid unbesorgt, ich werde Euch niemals ver gessen!' Der Patriarch ließ bei der Abreise von Venedig ein — Retourbillet lösen. Die Nachricht von der Wahl Sarto's zum Hl. Vater wurde in Venedig mit unbeschreiblicher Begeisterung aufgenommen. Jgnis ardens — breunendrs Feuer

. Nach der Prophezeiung, welche dem heiligen Malachias in den Mund geleat wird, kommt nach „Lumen de Coelo“ (Leo Xlll) „ignis ardens“= brennendes Feuer. Es möge diese Devise besagen, daß auf dem Altare der katholischen Herzen des Erdkreises, die dem neuen Oberhirten der Kirche freudig entgegenschlagen, nie erlöschen wird das Feuer der Liebe und Anhänglichkeit an den h l. apostolischen Stuhl. (Germ.) Andere legen das „ignis ardens“ dahin aus, als würde der neue Papst vorzüglich den Beruf haben, das Feuer des innern

und praktischen reli giösen Lebens, welches heute selbst bei sonst gutgesinnten Christen etwas stark ermattet ist, neu anzufachen und zu beleben. „Ich bin gekommen, ein Feuer zu senden und was will ich, als daß es brenne?' Im Konklave. Als bei der am 4. ds. vormitttags vorgenommenen Abstimmung im Konklave die Prüfung der Stimmzettel ergab, daß Sarto gewählt sei, ordnete der Dekan des Kollegiums sogleich alle laus V. zum Bischof von Trieft ernannt. 1449 er hielt er das Bistüm Siena und wurde 1456 zum Kardinal

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 18.11.1899
Descrizione fisica: 14
heute mehrere Meilen nach Norden, um die Beschießung von Ladysmith zu beobachten. Bon den die Stadt umgebenden Hügeln waren fort während kleine Rauchwolken der Burengeschütze deutlich sichtbar, woraus hervorging, daß der Feind ein stetiges Feuer unterhielt. Auf der Eisenbahn seite des Bulwanaberges südlich von Ladysmith war der Bierzigpfünder .Song Tom' (so sollen die Eng länder daS Geschütz genannt haben) aufgestellt, und ich konnte dessen Feuer leicht beobachten. Zwischen den einzelnen Schüssen

verstrichen sechs bis acht Minuten. Wenig entfernt vo« Bierzigpfünder richtete eine andere große Kanone ein heftiges Feuer auf Ladysmith. Die winzigen Rauchwolken, die ich auf den fernliegenden Hügeln sehen konnte, zeigten, daß die Buren auf der gegenüberliegenden Seite der Stadt nicht weniger rührig waren. In der Umgegend von Ladysmith selbst war nichts als ge waltige Rauchwolken sichtbar'. — Aus London wird der „Magd. Zig.' unterm 13. d. M. telegraphirt: Wie aus Durban vom Sonnabend gemeldet

nach Tagesanbruch und wurde bald sehr heftig. Unsere Leute machten Berschanzungen von Steinen. Nach 12 Uhr wurde in der Richtung der Ber schanzungen die Parole ausgegeben, das Feuer ein zustellen, aber unsere Leute wollten dieser Parole kein Gehör geben. Major Adye kam dann herbei geeilt und gab den direkten Befehl, daß das Feuer eingestellt werde. Dann wurde das Signal zu» Einstellen des Feuers geblasen. Bei uns war das Gerücht verbreitet, daß ein junger Offizier, der glaubte, daß seine aus 10 Mann bestehende

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.10.1940
Descrizione fisica: 4
unwegsam gemacht hatten, wird immer unerträglicher. Als die Kampfaktion in ihrer vollen Entwicklung steht, entfesselt sich ein wahrer Schnee- swrm. Die Soldaten halten durch. Der Nebel wird immer dichter. Trotz allem stürzen sich die Soldaten gegen die Sta cheldrahtverhaue, welche die Tiefe von 3 bis 10 Metern erreichen, öffnen einige Durchlässe und gehen furchttos unter dem wütenden Feuer des Feindes vor. Sie gelangen unter die feindlichen Stellungen, welche die Festungslinie Le Revet— Chalet

kann nicht durch. Dann stürzt er ich vorwärts, wirft Handgranaten und euert aus seiner Pistole gegen die Geg r.. aus ihren sicheren Panzerstellun heraus dos Feuer fortsetzen, um v.ov lM Nun eine Tat höchsten Mutes: Der Os gen, alle nunmehr von jeder Seit« be herrschten Stellungen^» verlassen. S. Kgl. Hoheit der Herzog von Pistoia hat anläßlich der Verleihung der Golde nen Tapferkeitsmedaille an den helden mütigen Offizier dem Col. Roveda, Kom mandant des 832. Infanterieregimentes, nachstehendes Telegramm gesandt

-viures: 2ier >.m ergreift ein Maschinengewehr und um nit einem Sprung bringt er es in die iti A'tßscharte, aus welcher ein franzöfi ches Maschinengewehr unausgesetzt seine ödlichen Geschosse sät. Eine Ladung aus a,««»». anderen Schießscharte aber trifft den Uen dessen Haupt auf seine Waffe mit. Sein Opfer ist aber nicht umsonst. )>e feindliche Stellung ist ausgemacht, die Soldaten des Sottoten. Iezza nehmen sie inter ihr Feuer, die anderen Truppen, verbände der Kompagnie u. des Batail lon

Costantino Sartori, 43 Jahre alt, beschäftigt in der Genossen schastskellerei von Santa Maddalena, hat sich bei der Arbeit eine Verletzung am rechten Oberschenkel zugezogen. Er wurde in spitaiärztliche Behandlung gebracht. von einem Aelsblock erdrückt. Prato allo Stelvio, 1v. — Der 6t> jährige Untervallnarbauer Luigi Schöps hütete in der Nähe seines GeHöstes das Vieh. Beim Eintritt des Regens suchte er in einer nahen Felsenhöhle Schutz vor demselben' und machte dort Feuer an, wie es viele

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