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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 25.07.1929
Descrizione fisica: 8
in Brand gesteckt. Zwei Heeresschüler verbrannt. Linz, 24. Juli. Die Heeresschüler von Enns hielten bei Königswiesen eine Hebung ab, an die sich auf dem Rück- marsch eine Nachtübung anschloß. Dabei fiel eine Leucht- rakete auf ein Bauernhaus und setzte das Strohdach in Brand. Infolge der Dürre fand das Feuer in dem Holzbau und der eingebrachten Fechsung reichlich Nahrung. Militär wurde für die Löscharbeiten eingesetzt. Zwei Heeresschüler, die trotz eindringlicher Warnung noch Vieh aus dem brennenden

. Aus noch unbekannter Ursache flog ein großer Sauerstoffbehälter beim Umfüllen in die Luft. Eine über hundert Meter hohe Stich flamme schoß hervor. Der ganze umfangreiche Gebäude komplex war sofort in ein Rauch- und Flammenmeer ge- hüllt. Sekunden später erfolgten weitere Explosionen. Feuer wehr und städtischer Rettungsdienst eilten mit allen verfüg baren Wagen an die Unglücksstelle. Der Bewohner der um liegenden Wohngebäude und der Belegschaften der benach barten Fabriksbetriebe bemächtigte sich eine furchtbare

, als eine gewaltige Feuer säule zum Himmel emporstieg und Explosion aus Explosion erfolgte. Aus dem Trümmerherd hörte man die Schreie und Ruse. — In sämtlichen Fabriken, die die Unglücks stätte umsäumen, wurde der Betrieb eingestellt und die Be- legschast für heute entlassen. Auch die unverzügliche Räu- mung des gesamten Nachbarviertels wurde ungeordnet. Die Bewohner stehen zum Teil, mit Kleidungsstücken und Wert gegenständen beladen, fluchtbereit vor den Toren ihrer Häuser. Die städtischen Gaswerke

, zum Teil lebensgefäb Anstren gungen ist es nach beinahe "n'nd ger ; : : möglich gewesen, das Feuer einzudäi- m<b mit feinen Herd zu beschränken. Die Explosionen Halen aufgehört und es besteht keine Gefahr mehr. Immer noch schlagen Flammen aus den Trümmern heraus. Soviel sich übersehen läßt, sind Todes opfer nicht zu beklagen. Die Zahl der Verletzten steht noch nicht genau fest. Die Fabrik in Borsigwalde gehört zu den zahlreichen Produktionsanlagen der Landeseismaschinen- A.-G.. eines Konzerns

und andere Einrichtungsgegenstände, warf die Sessel aus dem Fenster, so daß die Dienerschaft die Gendarmerie herbeirief. Als das Mädchen die Gendarmen erblickte, steigerte sich ihr Zorn zur Raserei. Sie zog einen Browning aus ihrer Tasche und schoß auf die Gendarmen; diese erwiderten das Feuer. Plötzlich sank das Mädchen blutüberströmt zu Boden. Es wurde ins Krankenhaus gebracht, wo es starb. Die Tote ist die Wienerin Rosa Wittner. Die Tragödie auf dem Schlosse Kamenetz war der blu tige Epilog einer Liebesgeschichte. Rosa Wittner

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 20
Data: 23.12.1928
Descrizione fisica: 20
, der Verunglückte mutzte mit Gewalt von den Arbeitern aus seiner Zwangslage ausgegraben werden. Bereits auf dem Heimwege erlangte er das Bewußtsein wieder. Der ärztliche Befund ergab Bruch des Schlüsselbeines. Es besteht berechtigte Hoffnung auf baldige Genesung. — Fm Stadelgebäude des Be sitzers vulgo Riefcher in Eitweg brach in der Nacht zum 9. Dezember Feuer aus, dem das Gebäude zum Opfer fiel. Der Viehstand konnte in Sicherheit gebracht werden, während der ganze Futter- und Getreide vorrat. darunter 200

Schober Korn, sowie verschiedene landwirtschaftliche Gerätschaften, verbrannten. Die Entstehungsursache des Brandes ist noch nicht geklärt: man vermutet Brandlegung aus Rachsucht. Auffallend ist, daß das Feuer an einem Feiertage auskam. wie dies auch vor einigen Monaten beim Brande des Nach barhauses vulgo Schröck der Fall war. Nachrichten aus Sberöftewich. Linz-Urfahr und Umgebung. Frau Heiß, die 77 Jahre alte Mutter des Herrn Heiß. Mitbesitzers des Nordhotels in Linz, machte trotz der Bürde

. Obwohl sie die Reise erst nachmittag beendete, war sie drei Stunden später schon wieder mit ihrer Enkelin. Frl. Kehrer, aus, um sich Peking zu besehen. Sie fand die Stadt ganz hübsch und will vorläufig dort bleiben. Jnnviertel. In der Nacht auf den 11. d. kam im Bauernhause des Georg Reisecker in Ranshofen Nr. 100 Feuer aus, dem das ganze Anwesen zum Opfer fiel. Mitverbrannt sind sämtliche Getreide- und Futtervorräte, Einrichtungsgegenstände, Kleidungs stücke, Holzvorräte und ein Teil der Fahrnisse

nere landwirtschaftliche Geräte. Den Gesamtschaden nimmt man mit ungefähr 37.000 8 an. (Versicherung bei der oberösterreichischen Landesbcandschaden-Der- sicherungsanstalt ungefähr 33 000 8). Dasselbe An wesen war bereits am 4. Oktober 1926 ein Raub der Flammen geworden und daher neuerbaut. Ebenso wie damals vermutet man auch bei dem heutigen Brande als Entftehunasursache Brandlegung. — Am 16. d. brach im Versuchslaboratorium im Schlosse Valentin Zeile s in G a l l s p a ch ein Feuer

, und zwar dadurch, daß ein beim Ofen befindlicher Bal ken, ein sogenannter Niegelbalken, Feuer gefangen hatte. Ein Bauer von Obergallspoch, der sich in der Nähe des Schlosses aufhielt, verspürte gegen Abend Brandgeruch und machte den Verwalter des Schlosses aufmerksam, daß es in der Gegend des Schlosses oren- nen müsse. Der Verwalter verständigte sofort den Schlotzbesitzer Zeileis — es war gegen 7 Uhr abends. Dieser machte sich auf die Suche und stellte fest, daß es in dem neuaufgesührten Versuchslaboratorium

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 08.08.1929
Descrizione fisica: 16
über das Kind ergoß Den beiden älteren Kindern gelang es, das Feuer zu er sticken, doch hatte die kleine Hermine bereits so furchtbar* Brandwunden am ganzen Körper erlitten, daß sie an folgenden Tage starb. Die Eltern des verunglückter Kindes werden sich vor Gericht zu verantwotten haben Leichtsinnige Brandstiftungen. Am 39. Juli brannter in Waldkirchen bei Schärding in Ob erösterreiä fünf bäuerliche Anwesen nieder. Beim Bauer RittbeM kam das Feuer am Städel auf, 'wie festgestellt wurde

und andere, baß die Bretter der ^cheunenwand, wo ber Rock hing, brannten und auch bas Strohldach des ganz aus Holz erbauten Anwesens Rittberger bereits Feuer gesangen hatte. Der Rock lag zur selben Zeit bereits in mehreren Stücken verkohlt am Boden. Der Rockkragen hing noch am Nagel. Weber schläger wuride angezeigt. — Womöglich noch leicht sinniger wurde der Brand verursacht, der in Engeritzdorf ein Anwesen zerstörte. Dabei gingen ferner 20 Hühner, eine Futterschneidemaschine, eine Putzmühle, 20 Fuhren Heu

, Hafer, Mehl, Möbel, Kleiber, Brennholz und an deres zugrunde. Das Feuer entstand infolge Aus- brennens eines Hornisnestes unter dem Etadeldach. Der Besitzer nahm ein Büschel Stroh, b'and es an eine Stange, zündete das Stroh an und hielt dieses brennend unter das Hornisnest; das Strohdach ftng dabei natürlich Feuer und verbreitete sich rasch über das ganze Haus. Raubergroßbetried. Unweit von Kronstadt in Siebenbürgen, heute rumänisch, hielten Straßenräuber zwei Autcchusse und sechs Personenautos

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.02.1930
Descrizione fisica: 6
der Luftballonfüllung. Nachdem es so billig geworden ist, wird man wohl noch andere Verwendungsmöglichkeiten ausfindig machen. Ein X e t a l genanntes Glas widersteht der Einwirkung von Feuer, splittert und entfärbt sich nicht. Revolver kugeln, die aus einer Entfernung von 10 bis 20 Metern dagegen abgefeuert wurden, konnten es nicht durchschla gen, das Glas wurde nur ganz oberflächlich beschädigt. Auch nach langer Bestrahlung mit ultravioletten Strah len zeigte es keine Farbenänderung. Da ein lange Zeit an das Ohr

in Mecklenburg. Schwerin, 19. Februar. (Priv.) Mecklenburg winde gestern von zahlreichen grotzenBränöen heimgesucht. In Göhren wurden zwei Bauernhöfe durch eine Feuersbrunst vollständig zerstört, im Orte Banckow fielen ebenfalls zwei große Bauernanwesen den Flam men zum Opfer. In dem Dorfe Klinken wmM durch ein Feuer ein Wohn- und ein Wirtschaftsgebäude vernichtet. In Prakede brach ein Großfeuer au§, durch das ein Droifamilieuhaus oingeäschert wurde. Als Enistöhungsursache der Brände vermutet man Brand

überschüttet. Hokelbrände. Qnebeck, 19. Februar. (Priv.) In Maniwaki Wrt nachts in otnem Hotel ein Großfeuer aus, bei dB fünf Personen ums Leben kamen. Die Leck wurden vom Feuer im Schlafe überrascht, es bestaus daher keine Möglichkeit für sie, sich rechtzeifig in Sicher heit zu bringen. Newyork, 19. Februar. (Priv.) Das Hotel Gala- rineau in Milwaukee ist durch Feuer zerstört wor den. Zwei große Nachbargebäude fielen dem Bram ebenfalls zum Opfer. Fünf Menschen fanden W Tod in den Flammen. Me Sanierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.07.1917
Descrizione fisica: 4
Anteil an dem großen Erfolg des gestrigen Tages. Mehrere Panzerkraft wagen, die einzugreifen versuchten, wurden zerschossen. In den Mittagsstunden war die Angriffskraft des Geg ners derart gebrochen, daß er, verfolgt durch Maschinen gewehrfeuer einer Iagdstaffel zurückfluten mußte. Die zur beabsichtigten Verfolgung herangeführte feindliche Kaval lerie wurde durch das Feuer versprengt. Die V e r l u st e des Feindes sind außerordentlich schwer, unsere Hallen sich in mäßigen Grenzem Ein gegen 8 Ahr

Kampfe im Mellen. Französische Anstürme im Nahkampfe zurückgeschLageu. KB. Berlin. 7. Juli. Vom westlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Heeresfronk des GA2N. Kronprinzen Rupprecht von Bayern: Gute Beobachtungsmöglichkeit steigerte gestern den Ar- tilleriekampf in einigen Abschnitten der flandrischen und Artoisftont zu erheblicher Stärke. Heeressrout des deutschen Kronprinzen. Durchwegs lebhaftes Feuer verdichtete sich bei Eernay am Aisne- und Marne-Kanal und der westlichen Cham pagne

. Nach schlagartiger Artilleriewirkung griffen die Franzosen mit starken Kräften von Tounlllette bis zum Hochberg an. Südöstlich von Nautoy wurde der An griff durch Feuer und im Nahkamps durch Gardetruppen abgewiesen. Am Hochberg wurde der Gegner durch kraftvolle Gegenstöße eines hannoveranifchen Regiments vertrieben. Hier stie- ßendieFranzofenerneulvor und brachen noch mals ein. Wiederum wurden sie durch Gegenangriffe und in erbitterten Kämpfen Mann gegen Mann völlig zurückgeworfen. Vorstöße am Primonl und Eernay

en Dornois brachten uns eine große Zahlvon Gefangenen ein. Heeresgruppe des GF2N. Herzogs Albrechk von Württemberg: Bei vielfach auftebendem Feuer keine größere Gefechts handlung. Bei Tag und bei Nacht war die Fliegertätigkeit sehr rege. Acht feindliche Flugzeuge und ein Fesselballon wurden abgeschossen. Hindenburg und Lu den dort? beim DeutTcben Harter. Berlin, 7. Juli. (Wolffbureau.) GFM. von Hin - d e n b u r g und General der Infanterie Ludendorf s sind zum militärischen Vortrage bei Seiner Majesttä

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 29.11.1943
Descrizione fisica: 4
an. Der Oberleustwnt hat den Hörer noch ist der Hand. Melduirg: „Scl/weres feind- licbes Artilleriefeuer auf unseren Stet- lunhen östlich und südlich des Dorfes Ch. Starke sowjetischL Bereitstellungen im Dorf W. und westlich erkannt...' Er weiß, das Ist der erwartete Tlngriff, ruft in den Apparat: „Alles sofort, feuer bereit. Ziel westlich und südstch W. und Dorfoiisciang... Aufpraller... Vernich- « euer... Sofort auslöfenl' Alle ungen mit mehr als hundert Röh ren sind der Defehlsübrrmittlung ange- ichloffen

, hören gleichzeitig die Meldung, den' Befehl. „Alma verstanden! Berta... Dora...' In das Grollen und Toben der feindlichen 2lrtillerie hinein milcht sich Minuten später ein anderer Ton: iinfere Geschütze erwidern zusammenge- , faßk das Feuer. Die Haubitzen donnern, Kanonen bellen lrstd dann zittern die Wände: die sclpvere Mörserbatterl« greift ein. Heulend und sprühend orgeln die Werfer Ihre Ladungen herüber. Das Ist eine Erlösung und nun können untere Grenadiere vorn lm Graben wieder die so^ufagen

. Eine Meldung folgt auf die andere. Feind ist in die HKL. (Hauptkampflinie) eingebrochen: Feuer vorverlegenl Reue .Bereitstellungen am Ortsaurgang W. er kannt. Meldung: rote Leud)tkugeln stei- gen an der ganzen Front auf. Feind greift erneut an. Immer wieder wird das Feuer der gesamten Batterien zu- saurmengefaßt. Immer von neuem die Bereitstellungen zerhämmert. - Da liegen die Karten mit den Sperrfeuerräumen der Batterien, alle Geschütze sind seit Ta gen in Erwartung des Angriffs auf ihre Ziele

,werden herüberaereicht, hundert, Met-, hundert, immer immer mehr. Die Kano niere taumeln vor Anstrengung, aber es g'bk keine Pause. Die Kameraden vorn, müssen entlastet werden. „Erstes Geschütz feuerbereik... zweies... drittes...' Vom Bunker herüber der Befehl: ..Feuer!' Blitzen. Di-^men und Heeir-n. Pausenlos... Die Rohre müßten ichon glühend feln, so. haben sie heut« Feuer gespien: hundert Schuß, tausend, fünft zehnhundert. er geht immer wetker. Die Datlerie Ist schon weder feuerbereit. Rum mumm kmch» feindliche

Granat- einsdzläge ganz nahe. Niemand siebt hin über. Die Sowsets greifen an. Feuerl Dann kommt endl!d> der Abend. Die Nadst. Cs g'bt keine Pause. Ammer neue Feuerbefehse. neue Ziele. Rinarum gssi- hrn die Brände. Strohmieten, Sdnippen, Häuser qeben in Flammen auf. Das gan ze Dorf W. aus dem heraus d-'^ Angriffs- Massen strömten. Ist jetzt !n Feuer und Omar gehüllt. Die femdlichen Anarisfe sind zu Boden geschlagen, in jeden neuen Bereitstellungsraum hämmert die Artil lerie Die aanze Nacht hindurch

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.08.1916
Descrizione fisica: 4
Fortschritte unserer Truppen, die «uns allerdings durch zähen Mderstaud des Gegners heftig bestritten werden. Das Feuer der feindlichen Artillerie gegen Cortina d' Ampezzo mrd mrserer Artillerie gegen bewohnte Orte im Drautal hält an. Auf der übrigen Front ist. die Lage unverändert. Ricbtigftellung von Ladorna-Märchen. Wien, 3. August. Aus dem Kriegspressequartter wird berichtet: Die in den italienischen amtlichen Ta gesberichten vom 31. Juli und vom l. August gemel deten angeblich

abgeschlagenen österreichisch-ungarischen Angriffe bei Castelletto uitb im Traviguolotale haben nicht stattgefunden. Dagegen wurden an den beiden genannten Stellen italienische Vorstöße und Annäher ungsversuche durch unser Feuer erfolgreich abgewiesen. Ebenso 'unwahr ist die Behauptung, daß „ein mit un- gehenren Kräften" geführter österr.-nngar. Angriff an der Forcella Bois (Cot bei bois) in der Nacht auf den 31. 2uli mit schweren Verlusten abgewiefen worden sei. In Wirklichkeit griffen damals 4 italienische

er damit eine Unwahrheit. Ein ifaliettifcber PoWdampfer versenkt. M alta .4 .August (Reuter.) Der italienische Post dampfer „Letimbo (2210 Tonnen) wurde von einem Unterseeboote versenkt. 28 Ueberleberrde siud hier an gekommen. Der Dampfer befand sich mit einer Be mannung von 50 Mann Und 130 Passagieren auf dem Wege von Syrakus nach Benghazi, als das U-Boot einen Warnungsschuß abgab und darauf sofort das Feuer eröffnete. Das U-Boot holte den Dampfer in einer halben Stunde ein, fetzte die Beschießung fort und traf

und persische Front: Keine Ereignisse. Kaukasus-Front: Ans dem rechten Flügel griffen 'unsere vorgeschobe nen Abteilungen den aus den beherrschenden Höhen sMich Bitlis verschanzten Feind an und besetzten Grä ben der ersten feindlichen Linie. Die im Süden von Musch lagernden russischen Truppen wurden gleichfalls aus ihren Stellungen geworfen und gegen Osten ver drängt. Im Zentrum wurden Angriffe des Feindes gegen unsere Stellungen westlich Erzingjan und Ge- mueschhane durch unser Feuer ausgehalten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 03.11.1921
Descrizione fisica: 8
. Niederdorf. (Großseuer.) Am Montag abends gegen 7 Uhr durchgellte der Schreckensruf „Feuer' das Dorf. Und der, deni es getroffen, faß ahnunglos mit feiner Familie beim Abendbrot. Das Feuer mußte das Werk von Sekunden geme- fett fein, denn als der zu Tode erschrockene Besitzer des Gast hofes „Zum goldenen Adler', Herr Johann Steiner, hinaus stürzte, schlug ihm schon ein Flammenmeer entgegen. Ausge lnochen war das Feuer im Futterhause, das dem gefräßigen Elemente willkommenste Nahrung bot

, vom geistesgegenwärtigen Kommandanten bis zum tollkühnen Steiger. Trotz der entsetzlichen Gluthitze, dem fürchterlichen Funkenregen wurden die Leitern angesetzt und dem prasselnden Feuer mit sechsfachem Strahl getrotzt. Wäre das Feuer vor zwei Tagen ausgebrochen, wo der Sturm so wütete, ganz Niederdorf stünde heute noch in Flammen. Die gefährdetsten Objekte waren Dr. Kunater, Kühbacher, Geiger, Franz Hofer und Tassenbacher. Die letzteren zwei waren tat sächlich vom Feuer bereits ergriffen worden, das Feuer kmiwe

und Kutschen, sowie das ganze Pferdegeschirr ver brannte. Das Futterhaus der Frau Witwe Dr. Kunater mit seinem ganzen Heuvorrat, dem Brennmaterial und sämtlichen Hühnern und Hasen wurde ein Raub der Flammen, wodurch Frau Kunater einen unersetzlichen Schaden erleidet. Ebenso griff das Feuer auf das benachbarte Feuerwehrmagazin und dos Musikgebäude über und beide Objekte wurden vollständig vernichtet. Der Geistesgegenwart der Familie Hochkofler ge lang es, die wertvollen Instrumente und Noten in Sicherheit

. Dein verständnisvollen Eingreifen der Karabinier!, dem taktvollen Kommando der Feuerwehr und der rastlosen, anstrengenden Arbeit der Mannschaft ist es zu verdanken, daß das Feuer lokalisiert wurde und so die Ortschaft von einem großen Un glück verschont blieb. Es dürfte kaum jemals vorgekommen sein, daß von vier nebeneinander gebauten Stadeln der in* )zwischcnliegende allein zum Opfer fiel, die übrigen gerettet wurden. Dag Vieh konnte noch 311 rechter Zeit ln Sicherheit gebracht werden, Dachstuhl und Futtervorräte

, welche diesen zu besuchen wünschen, und un liebsamer Wieise keine Einladung erhielten, hösl. ersucht, solche bei S errn Ferd. Schubert, Defreggeistraße 16, 2. Stock,^oder Herrn Karl eitgeb jun., Museumstraße 36, zu beheben. Radfahreroerelnes „Tyrolia'. Der Sportausschuß de» Aus dem Trentino. Spovmlnorc in FiMiMen. In dev Nacht vom D-ienStag auf Mittwoch brach in Hporminore ein Feuer aus, dem ein Drittel des Ortes fru'nt' Opfer fiel. Die Feuerwehren von Trient und Mezolombarde Hatten alle Mühe, um deS un geheuren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.10.1955
Descrizione fisica: 6
und ausgebessert, müssen Verträge abge schlossen und — was die Artisten unter der Familie Rebernigg betrifft — muß fleißig geübt werden, soweit man nicht sowieso ein fremdes Engagement angenommen hat.“ Der Regen tropft eintönig auf das Dach. Vom großen Zelt her — dort findet gerade die Nachmittagsvorstellung statt — hört man die Kapelle, gedämpften Applaus. Ein Ruf durch die neblige Luft vor dem Fenster, ir gendwo klingelt ein Telephon .. Alltag im Zirfcus Th. Braunegger mehrere Wohnhäuser) vom Feuer verschont

blieben. An der Brandbekämpfung beteilig ten sich auch die Feuerwehren von Birgitz, Götzens, Grinzens, Omes und Zirl; die eben-, falls am Brandplatz erschienene Feuerwehr von Kematen brauchte nicht mehr in Aktion zu treten. Das Wirtschaftsgebäude ist bis auf die Stallmauern niedergebrannt; vom angebau ten Wohnhaus fielen dem Feuer der Dach stuhl und die eingebauten Mansardenzimmer zum Opfer. Im Gast- und Wohnhaus ent stand beträchtlicher Schaden durch das Lösch wasser. Außerdem wurden vernichtet: Zwei

der Ortschaft Flirsch entfernt weidete der 15jäh- rige Werner Weißkopf einige Ziegen auf der sogenannten „Flarschwiesen“. Wegen des kalten Wetters entzündete er Montag nach mittag in einem Heustadel ein Feuer, um sich zu wärmen. Während er und sein elfjähriger Bruder einschliefen, fing der Stadel zu bren nen an. Die Buben konnten das Feuer, das sich rasch ausbreitete, nicht löschen und meldeten erst am Abend in der Ortschaft den Vorfall. Nach Angabe der Buben sollen dort im engen Umkreis alle neun Heustadel

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 31.08.1930
Descrizione fisica: 16
trat Bundeskanzler Dr. Schober von Attnang-Puchheim aus die Rückreise nach Wien an. — Ein ausgesprochener Unglückstag war der 21. August. Um 2 Uhr erklangen die Sturm glocken in Mattsee, S e e h a m und Berndorf, der große Schallmoosbauernhof des Franz und der Kres zenz Haberl steht in hellen Flammen. Die Besitzer und alle Hauseinwohner waren auf dem Felde bei der Grummetarbeit, als im Stallgebäude das Feuer zum Ausbruch kam, das sich mit größter Schnelligkeit auf das ganze Stallgebäude

. Jedoch konnte hier einiges gerettet und das Vieh größtenteils ausgebracht werden. Aber die ganze reiche Getreideernte und das Heu fiel zum Opfer. Ein kleineres, nebenstehendes Stallgebäude brannte bereits stark, aber die Motorspritze wurde bald Herr über das Feuer. Eine ganze Reihe von Handspritzen, drei Motorspritzen von Seeham, Perwang und Palting arbeiteten mit allen Kräften, bis sie das Flammenmeer ertöten konnten. Der Besitzer Josef Kainz ist unge nügend versichert und erleidet großen Schaden

in das Landes krankenhaus gebracht, wo Dietl das Bewußtsein bis Montag vormittags nicht erlangt hatte. Dietl ist Setzer und Stuiber Korrektor der Buchdruckerei Carinthia. Da das Befinden Dietls ist sehr ernst ist, wurden über Veranlassung des Arztes seine Angehörigen verständigt. — In der Nacht zum Sonntag brach im Stadel des Be sitzers Gregoritsch, insgem. Gösch, in R e a u tz, Feuer aus, dem das Gebäude zum Opfer fiel. Das Wohnhaus konnte von der Feuerwehr Viktring gerettet werden, deren Mitglieder

zum größten Teil mit der Familie des Besitzers, dessen Sohn am selben Tage Hochzeit feierte, zufällig im nächsten Gasthaus weilten. Auch die Feuerwehr Stein-Neudorf griff erfolgreich ein. Samstag nachmittags entstand auf dem Dache des Ho tels „Schwarzer Adler", auf dem ein Spengler Tee rungsarbeiten vornahm, Feuer, das aber von der Kla genfurter Wehr rasch gelöscht werden konnte. — Den Insassen des von Klagenfurt nach Feldkirchen verkeh renden Omnibusses bot sich am Dienstag, den 19. August, um halb 6 Uhr

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 12
Data: 04.09.1927
Descrizione fisica: 12
. Er war sofort tot, da ihm der Kopf Zerquetscht und der Brustkorb eingedrückt war. Das Mädchen rettete sich durch Abspringen. Bezirk Bruck. Kürzlich feierte die freiwillige Feuer wehr Wolfsthal in Anwesenheit zahlreicher Gäste und Feuerwehrkameraden ihr 50jähriges Jubiläum. Um 9 Uhr war Kirchengang, hernach Kranzniederle gung beim Kriegerdenkmal für die gefallenen Kame raden. Bürgermeister Angerer sowie Hauptmann Franz Hartl und Ortspfarrer Karl Martin hielten feierliche Ansprachen. Um 4 Uhr wurde gemeinsam

der Wehr Adolf Ortner die erschienenen Wehren und sonstigen Festgäste herzlich willkommen hieß. Die Festrede hielt Abg. Karl Bichler, der die Grütze der Landesregierung überbrachte und den zwei ältesten Mitgliedern der Wehr Alois Czechtitzky und Franz Neubauer im Auf trag derselben die Anerkennungsdiplome für ihre 50jahrige verdienstvolle Tätigkeit im Feuerwehr- und Rettungsdienste überreichte. Dr. Streb nahm sodann die Dekorierung jener Wehrmänner mit der Feuer wehrverdienstmedaille vor, die bereits

. Um das im Erlöschen begriffene Feuer wieder zu entfachen, hat der beim Steinbruchbesitzer Bernhofer in T o r r e n als Maschinist bedienstete, 1903 geborene, nach Grödig zuständige Johann Brandauer einen mit Petroleum getränkten Wollap- pen in die Feuerungsanlage des Dampfkessels gewor fen. Als Brandauer nach kurzer Zeit das Heiztürchen öffnete, um Nachschau zu halten, entzündete sich im gleichen Augenblick der Wollappen und die Flammen schlugen mit derartiger Heftigkeit gegen Brandauer, daß dessen Kleider Feuer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.09.1913
Descrizione fisica: 8
. Infanterieregiments in Beneschau seder Begrün dung entbehren. Ertrunken. Am Mittwoch nachmittags fiel der 12jährige Sohn eines Schlossers in München beim Spiel in die Isar und ertrank. Heirat des davongejagten Königs Manuel. Ge stern vormittags fand im Schloß Sigmariugen die Ziviltrauung des Exkönigs Manuel von Portugal mit der Prinzessin Auguste Viktoria von Hohenzol- lern statt. § Großer Brand. Gestern abends brach im gräf lich Douglasschen Stammschloß Langenstein Feuer aus, das die umfangreichen

Oekonomiegebäude, die Spiritusbrennerei, das Rentamt und die Beamten wohnhäuser, einen Komplex von etwa 200 Meter Länge, in Asche legte. Das Schloß selbst und die Wirtschaftsgebäude konnten gerettet werden. Das Feuer soll durch Kinder verursacht worden sein. Der Schaden ist sehr beträchtlich. Ein verhafteter Defraudant. Wegen Unterschla gung von Genossenschaftsgeldern in der Höhe von 15.000 bis 20.000 Mark wurde gestern nachmittags der Direktor der Augsburger Genossenschastsmol- kerei, Max Dietmahr, verhaftet

ein pensionierter Offizier:namens Gau-' tier, der im Jahre 1870 die verweg°ene.Patrouille; J . des Grafen Zeppelin, die mitten durch die französi sche Armee hindurchschritt, gesangennahm. Gras Zeppelin, der spätere Beherrscher der Lüfte, ist be kanntlich damals den Franzosen entkommen, wäh rend seine Begleiter getötet oder gefangengenommen wurden. Riesenbrand in einem Magazin. Vorgestern abends wurde in Manchester ein Speicher, in dem Oel, Butter, Speck und 250 Ballen Baumwolle la gerten, durch Feuer zerstört

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 6
Data: 13.09.1930
Descrizione fisica: 6
bedienen sie sich der Zünösteine, aber das Verfahren ist bei ihrer Schwerfälligkeit so langwierig, daß sie es vorziehen, das Feuer unter der Asche lebendig zu erhalten. Sie verstehen nicht zu schwimmen und wenn sie einen Fluß überschreiten wollen, so sondieren sie erst das Wasser mit ihren langen Pfeilen, um eine Furt zu finden. Nicht minder primitiv sind auch die Woh nungen, die roh aus Baumstämmen zusammenge schlagen und mit Lianen zusammengehalten werden. Wenn die Jagd an einem Ort nicht mehr

ergiebig ist, so wird das Lager abgebrochen. Als Kleidung werden nur Ketten von Tierzähnen verwendet. Die Geschlechter sind streng geschieden. Die Männer kochen und nehmen ihre Mahlzeiten vom Lager der Frauen entfernt ein. Zwischen beiden Lagern befindet sich der Häuptling. Die Sprache besteht aus einem unartikulierten Stammeln. Nur wenige sind imstande, das Wort „Neoge" (Feuer) auszusprechen. Der Häuptling erteilt seine Befehle durch einfache Gesten, die gelegentlich durch einen pfiff ersetzt

hat. Das 170 Zentimeter hohe und 65 Zen timeter breite Bauwerk wurde in zehnjähriger ge duldiger Arbeit aus Noggen- und Haferstrohhalmen aufgebaut. Leider wurde diese Qhr durch ein Feuer vernichtet. Zum Schluffe mag noch ein „unheimliches" Qhr- werk erwähnt sein. ES handelt sich hierbei um die Standuhr eines indischen Prinzen, die statt des Ziffer blattes nur eine runde Scheibe aufweist, an der zahlreiche hellklingende Glöckchen hängen. Diese un heimliche Qhr gibt die Stunde dadurch

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 21.12.1944
Descrizione fisica: 4
Aus der Provinz Bozen Feuer Sorgsam ist der kleine Holzstoß auf- gerichtet. Erst etwas zerknülltes Pa pier. dann kreuzweise geschichtet eini ge Späne, und obenauf ein paar Holz scheite. Nun nähert sich das brennende Streichholz dem Papier und beinahe Ofen verbannt, aus . lautlos schlägt die erste Flamme hell- Gründen, und uns damit um seine gelb aus bläulichem Grund aiif. Nun schönste Poesie gebracht. Es ist ein beeinnt es leise zu knistern, die Späne rein nützlicher Faktor geworden, vvir

fangen Feuer. Sie glimmen rot. und schätzen es hoch als Wärmespender rasch schnellen viele Flammenzünglein und würden es schwer empor, gierig, lebenstoll, nach neuer wenn es einmal_nicht da wäre, als un Die Stimme wird leiser, stockend und In einer regen Aussprache wurden vor verstummt schließlich ganz. Vereinzelt allem Fragen des Volkssturms einge- zucker. noch kleine blaue Flammende!- hend behandelt und in Zweifelsfällen che aus der geläuterten roten Glut. Das volle Klarheit geschaffen

. Abschließend Feuer verglimmt und stirbt. sprach Kreisleiter Kaufmann. Er stellte Wir haben das Feuer von der offe- die Größe der Verantwortung des neu Feuerstelle in den geschlossenen Hoheitsträgers nocheinmal klar heraus wirtschaftlichen und zeigte den Ortsgruppenleitern ihre Pflichten und Rechte auf. Mit einem Gruß an den Führer wurde die Arbeits- tagung beschlossen. vermissen. L,cnz - 100 Jahre alt gestor- . b e n. Im nahen Sagritz ist wenige Le empor, gierig, lebenstoll, nach neuer wenn es einmal mem

aa waie. a.s u»- w , . Vollendung des 100. Le- ... /ff}' Nahrung suchend. Sie klettern an den sichtbarer Wohltäter und guter Haus- bensj - a]lrcs ' der Custozza-Kämpfer und Längsrändern der Scheite hoch, zögern geisLVVir haben aber keine Zeit mehr A , t| ± J J [ dcr Großgemeinde ‘ ein wenig, und fressen sich dann in ins Feuer zu schauen, zu träumen, und rasendem Ansturm durch das harte uns von den losgelassenen übermütigen Holz, das im Vergehen so seltsam auf- Kobolden Märchen und Gleichnisse

er leuchtet. Nun knistert es nicht nur. es zählen zu lassen. i ..... knattert braust und prasselt, und da- Es gibt Menschen, die sehr tüchtig zwischen summt, pfeift und singt es in sind und das Leben meistern, wenn freudvoller freiheitstrunkener Melodie, man aber von ihnen verlangt, ein Das Feuer brennt. Alle Farben spielen Feuer im Ofen anzuzünden, nur ein die einander jagenden und im unersätt- kleines Feuereben, dann können sie es liehen Ehrgeiz überholenden Flammen- nicht, stehen ratlos da und wenden

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 06.03.1941
Descrizione fisica: 4
. Die Feuerwehrlösch- matznahmen sind weitgehend verbessert uyd vervollkommnet worden. Eine Kette von unglücklichen Umständen begünstigte aber die Ausdehnung des Feuers in S<m- tander. Der erste Brandalarm ertönte am Sonnabend, dem 13. Februar, um WA Uhr. Seit 21,30 Uhr wütete ein Stürm mit einer Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern. Es war daher unmöglich, während dieser Zeit das Feuer zu, bekämpfen, da der Sturm jede organi sierte Arbeit undurchführbar machte und außerdem ein Aufenthalt auf den Straßen

wegen der vom Winde herabgerissnen glühenden Balken, der fallenden Mauern zrsw. lebensgefährlich war. Als das Un wetter sich legte, hätte das Flammenmeer bereits einen derartigen Umfang erreicht, daß die Feuerwehr von Santander samt ihren Hilfskräften nicht mchr in der Lage war, das Feuer einzudämmen, geschweige denn zu seinem eigentlichen Herd vorzu dringen. Feuerwehren aus anderen Städ ten herbeizuholen, erwies sich als undurch führbar,, da, sämtliche Verbindungen San- tanders zur Umwelt zerstört

ten und Angestellten sowie die Kathedrale^ von Santander befanden. Es haàlte sich hauptsächlich hierbei um die Altstadt San tander, deren alte Häuser aus Fachwerk dem.rasenden Feuer reiche Nahrung bo ten. Sobald die Verkebrsverbindunaen es möglich machten, wurden die, Löschzüge von Burgos, Bilbao, Dawenzia, Và-! dolìd, San àbastian und Madrid und anderen Städten zur Hilfleistung ejnge-! setzt. Der Direktor der 'Madrider Feuer wehr gleitete den Gesamteinsatz. 115 Stun-j den lang wütete das Feuer

, bis es völlig! gelöscht iwar. S1 Feuerspritzen mit einer Schlauchlänge von 44Z0 Meter spien 22.000 Liter Wasser in der Stunde zum Löschen in das Feuer. Sie wurden von 200 Feuerwehrmännern. bedient. Manch«, von ihnen arbelleten 48 Stunden ahne Pause. schweren Unwettern heimgesucht. Gewit- terstiirine, begleitet von wolkenbrucharti- gem Regen, verwandelten die Straßen in Flüsse und legten den Verkehr lahm, so daß ganze Städte von der Außenwelt ab geschnitten sind. Besonders schwer wurde Ventura

hat die Küstenautostraße San Francisco—Los Angeles ereilt. Großfeuer in Mchschweden. Wie.die Blätter.meSen, wurde, eine Holzbeärbeitungsfabrit in Burea (Nord schweden) ein Opfer der Flammen.'Air den nahe der Fabrik gestapelten Holzla gern für Generatvrengas für Kraftwagen fand das Feuer leichte Nahrung. .Der Schaden wird auf 250.000 Kronen >ge Blinder Passagier auf USA-Zerstörer San D iego, 4. — Größtes Aussehen hat hier die Verhaftung einer jungen Da me namens Shirley Dale gesunden, die als.blinder Passagier

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.09.1911
Descrizione fisica: 6
wurden ins Marinelazarett Kiel-Wyck ge bracht. Ein trauriges Erntefest. Aus Berlin, 4. Sept., wird gemeldet: Einen tragischen Abschluß fand ge stern nachmittags in Reinickendorf-West das vom dortigeri Bürgerverein veranstaltete Erntefest. Einer der im Festzuge befindlichen 21 Wagen fing Feuer. Dabei kenn der dreijährige Fritz Kubick in den Flammen um, während weitere 6 Kinder und drei Erwachsene Verletzungen erlitten. Der Kut scher des Wagens wurde verhaftet: er soll das Un glück dadurch herb

. Bei dem großen Wald brand, der seit gestern mittags im Osternberger und im Schweriner Kreise wütet, sind ca. 20.000 Mor gen Wald vernichtet worden. Das Generalkommando des dritten Armeekorps hat zur Hilfeleistung das 54. Infanterieregiment, die Küstriner Garnison, außerdem Pioniere herangezogen. Das Feuer hat außer dem Wald noch mehrere Gebäude zerstört. Der bisher durch den Brand verursachte Schaden wird auf 3 Millionen Mark geschätzt. Eine antimilitaristische Demonstration. In Lon don fand am 3. September

der Fabrikanlagen in Asche legte, von verbrecherischer Hand angelegt worden ist und setzt einen Preis von 2000 Mark für die Er mittlung des Brandstifters aus. Anfänglich hatte man das Feuer auf Selbstentzündung zurückge führt. Großer Brano in Vorarlberg. Am 3. September nachmittags brach in der Wolldeckenfabrik der Firma Gebrüder Sannwald in Hörbranz bei Bregenz ein Brand aus, der im Verlaufe von drei Stunden das mit Warenvorräten vollgefüllte Lagerhaus, das Maschinenhaus und die alte Fabrikanlage vollstän dig

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 22.01.1931
Descrizione fisica: 6
auf den schärfsten Wider stand Kramarsch' gestoßen sind. Nach diesen Erinnerun gen wandte sich ein noch heute lebender österreichischer Aristokrat um die Wende des Jahres 1917 an den dama ligen Ministerpräsidenten Clam-Martinic und bat ihn, den Kaiser dazu zu bringen, daß er sich in Prag krönen lassen möge. Der Kaiser, dem die Wirkung einer solchen Zeremonie auf die tschechische Volksseele einleuch tete, war sofort Feuer und Flamme. Cervinka erzählt nun, wie er auf dem Gefängnishof in Müllersöorf zu sammen

Gemeinden zum Abschluß gekom men. 123 Angeklagte wurden zu Kerkerstrasen in der Dauer von drei bis zehn Jahren verurteilt, einer zu lebenslänglichem Gefängnis. Zusammen erhielten 124 Verurteilte über tausend Jahre Zuchthaus. 53 An geklagte wurden freigesprochen. Ein serbisches Gerichtsgebäude durch Feuer zerstört. KB. Belgrad, 21. Jänner. Wie aus Pristina in Südserbien gemeldet wird, wurde das dortige Gerichts gebäude durch einen Brand zerstört. Es gelang nur, die Gerichtsarchive zu retten

. Während der Löschaktion wur den mehrere Soldaten und Feuerwehrleute verletzt. Das Feuer scheint durch einen Kurzschluß der elek trischen Leitung verursacht worden zu sein. Der Schaden wird auf eine Million Dinar geschätzt. Unser neuer Roman. Morgen beginnen wir mit dem Abdruck eines neuen Romanes, mit dem wir unseren Lesern in mehrfacher Hinsicht etwas ganz Außergewöhnliches bringen. Der Roman trägt den Titel „Verrat an Wolkmann" und sein Verfasser ist ein Oesterreicher, Dr. G. Pan- stingl, der in seiner Heimat

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