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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 15.08.1920
Descrizione fisica: 12
und Mädchen durcheinander. In der ersten Zeit mußten die Kinder häufiger ins Bad, weil einige von ihnen Spuren von Krätze aus-, wiesen. Den Vorwurf, daß die Kinder keinen Unterricht bekommen hätten, weist Ferrari da-.' mit zurück, daß sich der Ausschuß an die klerikale Hausverwaltung gewendet habe, von dieser aber abweisend beschieden wurde. Bezüglich der sogs nannten Bettengeschichte wird von der Oberin Schwester Andreina wörtlich bezeugt, daß man während der Nacht Knaben und Mädchen nie mals zusammen

gegenüber auch bänglich des Badens keine Er> wähinmig tat. Diese Vorgänge sind für mich daher in keiner Weise erwiesen. Der Bischof von Piacenza ec* klärte weiters, daß Pater Coray m ihm nur ge sagt habe, die Kinder seien zu drrtt ins Bad g&j gangen, aber nicht Knaben und Mädchen durchs eimmder. (Ein Ehrenmann, dieser Pater Coray, aber einer, der eS mit der Wahrheit nicht gar^ genau nimmt.) Bezüglich der Behauptung, daß die Ktckdep unpassende Lieder zu singen gezwungen wurdeH S ie Ferrari

, daß an dem betreffenden Uw tungSabe^» mrr vier Wiener Mädchen ei mlosen Reigen tanzten. Die Behauptung, Kinder geschlagen wurden- weil sie sich weigerten! ausgelassene Lieder zu singen und solche TSnzq aufffuführen, wird von allen Zeugen entschieden in Wrede gestellt. Ferrari bezeichnet die ©e* Häuptling als eine «meine Verleumdung. DaS' Lied» daS die Kinder sangen, war da- Lietk »Wir sind jung und daS ist schSn." Der Bericht Wetzt damit, daß sich heraus gestellt habe, wie ungerechtfertlat alle AnwÜrft

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Pagina 3 di 4
Data: 01.02.1924
Descrizione fisica: 4
C a r t e l l L Er behauptet, nur der italienischen Sprache mächtig zu sein und weist die Be hauptung zurück, daß er ein Mitschuldiger der Räuber wäre. Er sei früher Kaufmann gewesen und da er genügend Geld gehabt habe, hätte er sich ins Privat lebe n zurückgezogen. Er gab zu, Ferrari und Ronchi zu kennen, will aber den in Prag verhafteten C e n f i nicht gekannt haben. Den Ferrari habe er in Nizza kennen gelernt und mit ihm und Rottchi Reisen j nach Konstantinopel und Kairo gemacht und j sei dann über Budapest

, daß er von beiden Ver brechen keine Ahn u :i g hatte. Wie er, so verlegten sich in Prag nicht nur Ferrari und Ronchi, sondern auch der auf frischer Tat ertappte Censi auf das Ableugnen. Aus dem Getöbesitze der drei auf tschechoslowakischem Boden Verhafteten ist ein Schluß auf ihrer Täterschaft bei dem Ueberfall in Wien allerdings zu ziehen. Von den geraubten 92 Millionen sind ungefähr 60' Mil lionen bei den Räubern festgestellt worden. Eirrgekerbte Banknoten. Ein wichtiges Beweisstück gegen den in Wien verhaf

, er kenne den in Prag ver hafteten C e n f i gar nicht, den Tatsachen nicht entspricht, denn dieser Zettel enthält den Namen Cenfis. Die Verhaftungen in Gmünd. Marcello Ronchi und Mario Ferrari kamen um halb 12 Uhr nachts nach G m ü n d. Der Leiter der Grenz kontrolle hatte bereits die Sicherheitsorgane und das Eisenbahnpersonal von dem Prager Vorfall verständigt. Die Räuber wandten sich nach ihrer Ankunft auf dem Bahnhof an einen Kellner mit der Frage, wie man am schnellsten nach Wien gelangen könne

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Pagina 5 di 6
Data: 05.04.1929
Descrizione fisica: 6
. Der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Ferrari wies darauf hin. -daß der .Beschuldigte bei Beginn des Geschäftes nebst 3900 8 Eigen-kapital noch ein Leihkapital von 10.900 8 unter günstigen Bedingungen besaß und die Halste dieses schon nach einem Jahre zurückzahlte. Denn das Geschäft ging nicht schlecht, 'ba er einen erheblichen Umsatz hatte. Nur das Küchenkonto war infolge der unglücklichen Eigensä-aft seiner Frau passiv. Der Angeklagte konnte also im guten Glauben weitere Schulden machen, weil er immer

vorliege, legt besonderen Wert auf Sie Klärung der schon in der ersten Verhandlung dis kutierten Frage, wo der größere Betrag von Schweizer Franken, die Halsmann der Aeltere angeblich bei sich getragen Haben soll, die aber bei der Leiche nicht gefunden wnrden, geblieben ist. Weisung ausgesprochen. Die Anklage vertrat Staat samvalt Dr. Hohenleitner. die Verteidigung führte Rechtsanwalt - Dr. Ferrari. Der Viehtreiber verkauft die an vertrante Kuh. Wegen des Verbrechens des Diebstahles stand auch der 1889

als zulässig erklärt. Die Verteidigung führte Rechtsanwalt Dr. Ferrari. Jümdfuacfaimg) Ich bringe meinen P. T. Kunden höflich zur Kenntnis, daß Herr Wilhelm Geißler ab 1. April 1929 nicht mehr als Vertreter für mein Haus tätig ist. Die Herren Alois Martin und Otto W opfner werden sich nunmehr die Ehre geben, Sie in gleicher Eigenschaft zu be suchen. Ich danke Ihnen für das mir bisher ent gegengebrachte Vertrauen und bitte, mir dieses auch in Hinkunft bewahren zu wol len. Ich versichere Sie auch fernerhin

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Pagina 4 di 4
Data: 26.05.1925
Descrizione fisica: 4
Klarheit schassen müsse. «s Turne«, Sport und Spiel. viel Genuß bereitet hat, verabschiedet. Nicht nur der Sportverein, der ihm sehr viel verdankt, sondern auch der Tiroler Verband, die beide in diesem sympathischen und hochklasiigen Spieler eine ihrer stärksten Stützen verlieren, sind dem scheidenden Sportsmann, der sich sowohl bei Freund als Gegner jederzeit vollster Achtung und Wertschätzung erfreute. Dank schuldig. Ferrari hat für jeden Verein, für den er bisl)er spielte, nicht nur die wertvollsten

Zerstörungsarbeit. Es wurden nur annehm bare Einzelleistungen gezeigr, das Zusammenspiel erhob sich niemals über das primitivste Niveau. Die besten Leistungen wurden von beiden Tormännern, Ferrari auf.der einen und Mair auf der anderen Seite gezeigt, die oftmals Gelegenheit hatten, ihr Können zu zeigen. Der Spielverlauf war infolge der erwähnten Umstände ein sehr zerfahrener und eintöniger, da beide Stürmerreihen mit ihren Gegnern nicht reckst fertig werden konnten. . Der ATB. vermochte

Fritz (Wien) in sehr guter Weise geleitet. Dieses Spiel bedeutete zugleich auch das Abschiedsspiel für einen der besten und verdientesten Spieler Innsbrucks. Ferrari, der langjährige Tormann des Meisterklubs und ständige repräsentative Tormann der Tiroler Auswahlmannschaft, hat sich mit diesem Spiele ans die beste Weise von dem Innsbrucker Sportpublikum, dem er durch fein hochklassiges und jederzeit faires und vornehmes Spiel Mor gen, Dienstag, den 26. Mai Militär-Konzert am Berg [sei. 2393

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1926
Descrizione fisica: 8
Seite S .Uh»«nzetkvng' Mittwoch, den 7. April 1S2S Das katholische Italien in Paris Non unserem Korrespondenten. pari». April 19S6. Seit einer Woche versammelten sich in Paris die Scharen unserer Auswanderer, die in den Vororten der Hauptstadt zerstreut wohnen, um die tüchtigen Missionäre, Priester und Laien der „Opera Cardinale Ferrari', die von Rom und Italien zu diesen fernen Söhnen der Hei mat gesandt wurden. In verschiedenen, Kirchen scharten sich die Italiener jeden Abend der Kar woche

teilgenommen haben. Nach den Zeremonien bestieg Don Giulio Rossi, der unermüdliche Apostel im Dienste der Opera Cardmale Ferrari, die Kanzel «und sprach mit beredten Worten, über das grofte bisher voll- brachte Werk. Nach ihm hielt Kardinal Ceretti eine begeisternde patriotische Rede, in der er sagte: „Ich dan^e Gott, daß er mir gestattete, vor meiner endgültigen Abreise aus Paris nach Rom dieses erhebende Schauspiel zu erleben, daß die italienische Kolonie, wohl das erstemal so zahlreich

Katholiken und treue Italiener zu bleiben.' Darauf dankte der Kardinal den Mitgliedern der Opera Ferrari für ihren apostolischen Eifer und drückte den Wunsch aus, daß ihre Hilfe den Ätwlienern in Paris ständig zur »Seite «bleiben möge. Cr er innert dann, rvie er auf seinen Reisen nach Amerika und Australien gefunden habe, daß uberall, wo eine italienische Kolonie eine Kirche errichtet habe, auch Dereine zur moralischen, sozialen und materiellen llnteristützung erstam- den seien. Er hofft zuversichtlich

», daß auch die italienische Kolonie in Paris bald die Wohl taten einer ähnlichen Einrichtu'ng genießen werde. Der Pcrpft habe den Nuntius oft darauf aufmerksam g«macht und sein Interesse dadurch bezeugt, daß er die Missionäre der Opera Car dinale Ferrari hierher gesandt. „Der Papst — fuhr der Kardinal fort — liebt alle Kinder der katholischen Kirche, besonders aber jene, die mit ihm durch Bande des Blutes verbunden seien, und wird erfreut sein über die Nachricht, die ich ihm in wenigen Tagen über diese Kundgebung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 15.12.1923
Descrizione fisica: 16
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