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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 30.04.1956
Descrizione fisica: 12
in den Muränen bei Wildon (Steiermark) bei denk- Der Italiener Casiaallotti auf Ferrari ge wann die diesjährige Mille Migi.Z, die 23. Auflage dieses klassischen Autostraßenren nens. 375 Fahrer aus 14 Ländern, als letz ter am Sonntag um 6 Uhr früh Weltmeister Fangio auf einem 3.5-Liter-Ferrari, hatten den Kampf aufgenommen. Stirling Moss, der Vorjahrssieger, hatte in letzter Minute von Maserati eine Versuchskonstruktion er halten, die er noch nie gesteuert hatte. Trotz teilweise strömendem Regen

schied ebenfalls aus dem Rennen. Rein sportlich gab es folgendes Bild: Vom Start weg lag Eugenio Castellotti an der Spitze. Taruffi und Moss folgten mit etwa einer Minute Rückstand (nach 150 km). Die wichtigsten Passagen: Ravenna (303 km), Castellotti auf Ferrari, Schnitt 172,159 km/h mit 19 Sekunden vor Taruffi, dann Collins, Musso, Fangio und Mess. Ancona (475 km): Castellotti, Schnitt 162,403 km/h, 5:25 Mi nuten vor Collins, 10 Minuten vor Fangio, weiter Musso, Moss, Perdisa, Rom (874

km v. d. Ziel) hatte Collins einige Sekunden gutgemacht, lag aber in Florenz (426 km vor dem Ziel) noch immer 9.35 Minuten hinter Castellotti. Musso und Fangio folgten auf den nächsten Plätzen, so daß vier Ferrari-Fahrer die Spitze bil deten. Musso zählte 22 Minuten, Fangio 23 Minuten Rückstand auf den S-pitzenreiter. Das Duell Ferrari — Maserati blieb praktisch aus, da die Maserati-Wagen der enormen Beanspruchung bei Schlechtwetter rein mechanisch nicht gewachsen schienen. Heftiger Regen und Windböen

rigkeiten, biieb aber im Rennen. Auch Ca stellotti mußtp auf den letzten 150 km stark drosseln, doch änderte sich an der Placie rung nichts mehr. Der Erfolg des jungen Castellotti, der in Fachkreisen al s Nachfolger des tödlich ver unglückten Alberto Ascari gilt, stellt den Ferrari-Fahrer mit einem Schlage in die vorderste Reihe de r „Großen“ Mit dem Schnitt von 137,4 km/h blieb der Sieger aber weit unter dem im Vorjahr von Moss gefahrenen Stundenmittel von 157,65 km/h. Resultate: 1. Augenio Castellotti

(Italien) auf Ferrari 11:37:10, Stundenschnitt 137,442 km/h; 2. Peter Collins (England) Ferrari, Schnitt 135,050; 3. Luigi Musso (Italien) Ferrari, Schnitt 130,934; 4. Juan Manuel Fan gio (Argentinien) in 12:26:50 Stunden; 5 . Gendebien (Belgien) auf Ferrari, 2,5 Liter. Hinterseer gewann Drei-Ries-Rennen Fünf Todesopfer bei der Mille Miglia —

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 15.01.1955
Descrizione fisica: 12
. Vor Tausenden von Zuschauern erzielte Weltmeister Juan Manuel Fangio (Argenti nien) auf Mercedes-Benz am Donnerstag beim Training zum „Großen Preis“ von Ar gentinien“ auf dem 3912 m langen.Autodrom von Buenos Aires mit 1:44.1 Minuten (135,297 km/h) einen neuen inoffiziellen Bahnrekord. Die offizielle, 1954 im „Großen Preis“ aufge stellte Höchstleistung seines Landsmannes Jose Froilan Gonzales auf Ferrari steht auf 1:48.8 (134,894 km/h), der bisherige inoffi zielle Rekord wurde von Fangios Stallge fährten

. Mittwoch eingestellt. Auch die übrigen Mer cedes-Fahrer waren in blendender Verfas sung, doch erwies sich am Donnerstag, daß sich auch die andern Rennfahrer an den Kurs gewöhnt haben und schneller gewor den sind. Die Placierung am Donnerstag hin ter Fangio: Jean Bebra (Frankreich) auf Ma serati 1:44.5; Giuseppe Farina (Italien) auf Ferrari 1:45.3; Hans Herrmann (Deutsch land) auf Mercedes 1:45.8; Karl Kling (Deutschland) auf Mercedes 1:45.5; Moss auf Mercedes 1:45.8; Gonzales auf Ferrari 1:46.1; Carlos

Mediteguy (Argentinien) auf Maserati 1:46.2; Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari 1:46.7 Minuten. Die Mercedes-Wagen bleiben im Gegen satz zu den andern Fahrzeugen nicht in den Hallen an der Bahn, sondern werden über Nacht von einem riesigen Lastwagen nach dem Vorort San Martin in ein Mercedes- Benz-Werk gebracht und zum Training wie der zum Autodrom gefahren. Der Rennleiter von Ferrari, Nello Ugolini, der am Mittwoch Treibstoffsorgen hatte, än derte am Donnerstag die Zusammensetzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.09.1955
Descrizione fisica: 6
die Grazer Austria gegen Simmering schwer unter die Räder. Die Admira ließ Kapfenberg keine Chance und siegte 5:2. In einem kampfbetonten Spiel trennten sich Stadlau und Sturm Graz 3:3 unentschieden. Einer kämpferischen Glanzleistung verdankt Wacker das 3:3 gegen Rapid. Das Spiel wurde überaus hart geführt. 20 Rennwagen starteten am Sonntagnach mittag bei bedecktem Himmel auf der Mon- zabahn zum „Großen Preis von Italien" (50 Runden — 500 km), die 3 LancLa-Wagen des Ferrari-Rennstalles

, während Ca- stellotti einen Ferrari-Wagen übernahm. Rund um die sehr weitgehend abgesi cherte Rennstrecke hatten sich etwa 300.000 Zuschauer versammelt. Präsident Gronchi giab das Startzeichen. Sofort setzten sich auf der trockenen Bahn die 4 Mercedeswagen an die Spitze. Moss ging in Führung, Fangio attackierte und passierte den Engländer. Nach 100 km (Schnitt 208.1 km/h) lag Fangio vor Moss, Kling und Taruffi an der Spitze. Es folgten 18 Sekunden zurück Castellotti, dann mit 35 Sekunden Mus so mit 36 Mieres

ändert etwa 200 Meter vor seinem Stallge- fährfcen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit der beiden Spitzenreiter lag etwas über 207 km/h. Weltmeister Juan Fangio (Argentinien) ge wann schließlich das Rennen überlegen. Er hatte vom Start des Rennens an, an der Spitze gelegen und diese niemals abgegeben. Der weißhaarige Veteran Piero Taruffi (Italien), ebenfalls auf Mercedes, wurde mit nur 50 Meter Rückstand Zweiter vor seinem jungen Landsmann Eugenio Castellotti, der einen Ferrari fuhr. Das sehr schnelle

Maglioli (Italien) auf Ferrari (zwei Runden zurück). Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari (drei Runden) und John Fitch (USA) auf Maserati (drei Runden). Vor dem Autorennen wurden drei Rennen der großen Tourenwagenklassen ausgetra gen. In der Klasse bis 1300 com siegten drei deutsche Porschewagen mit Huschke von Hanstein (142.119 km/h) vor von Franken berg (141.656 km/h) und Götz (139.898 km/h). Die folgenden Plätze besetzten italienische „Giuliettas“ von Alfa Romeo und Fiat. Gar- ducci (Italien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.03.1956
Descrizione fisica: 6
Steuert Fangio den Ferrari-„Traumwagen”? Budapest hat Puskas & Co. wieder verziehen Wie es zur 1:3-Niederlag« kam Ungarns Nationalmannschaft ist von ihrer langen Tournee in den Orient wieder zu rückgekehrt. Sie hat in der Türkei, in Syrien und im Libanon in 21 Tagen neun Spiele ausgetragen, davon acht gewonnen, eins verloren und 50:11 Tore erzielt. Erst als Puskas und seine Kameraden wieder in Bu dapest eintrafen, erfuhr man die wirklichen Hintergründe für die sensationelle 1:3-Nie" derlage

Miglia und 24 Stunden von Le Mans. Wie weit sich diese Pläne verwirklichen lassen, bleibt ab zuwarten, da die Entwicklung auch auf Europa und USA sehr unterschiedlich ist. Unter der Sonne Floridas steigt am 25. März das Rennen „Zwölf Stunden Sebring", das auch zum Championat für Sportwujei gewertet wird. Aus diesem Grunde smd daran die europäischen Bewerber (Jag ;er, Ferrari, Maserati) sehr interessiert, außer dem in den leichteren Klassen Porsche, Osca, Maserati usw. Im Vorjahr triumphierte Jaguar

m t Hawthorn/Walters vor den Ferrari- und Maserati-Fahrern, doch waren von den Stars nur Moss, Taruffi und Maglioli mit dabei, wobei die Italiener zumeist als Privatfahrer starteten. Moss sleuerte zusammen mit Macklin einen Austin-Healey. Die von den Werksbeobachtern gemachten Erfahrungen werden diesmal ausgenützt. So bringt Ferrari fünf bis sechs Werkswagen nach Sehring, darunter vielleicht schon Noch ist die Bestechungsaffäre des ver gangenen Sommers, in deren Verlauf Udinese in die zweite Liga

, der 300 PS erreicht und wahrscheinlich von Fangio gesteuert wird. Wenn das Fahrzeug noch nicht einsatzfähig ist, werden die bewährter 3-5-Liter-Vierzylinder eingesetzt, wo, ei Castelotti/Musso und Dendebien/Phal Hill als weitere Piloten vorgesehen sind. Zwei 4.9 Liter-Ferrari-Wagen sollen amerikani schen Piloten anvertraut werden. Große An strengungen macht auch Maserati, das zwei Drei-Liter-Wagen mit Behra/Taruffi und Pgrdisa/Menditeguy als Piloten vorgesehen hat, außerdem auch in der Rennsportwagen

klasse bis 1.5 Liter einen Wagen. Hier wird Osca den Vorjahreserfolg ebenso verteidi gen wollen, wie Porsche in der Klasse 1.5 Liter der Seriensportwagen. Auch wenn die amerikanischen Wer Eis wagen mit den supergroßen Motoren star ten, werden sie die Hegemonie der europäi schen Sportwagen kaum brechen können. Schließlich ist der Vorsprung im Renn- bzw Sportwagenbau viel zu groß, als daß so „mir nichts" — „dir nichts“ die Amerikaner die Kastanien aus dem Feuer holen. Jaguar, Maserati, Ferrari verfügen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 01.07.1856
Descrizione fisica: 6
«s» — ri en Gs. -s -2 LV 26 26 27 27 28 28 29 ' 29 30 30 31 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 36 37 37 38 — 39 — 40 — 41 — maß der Vor»/ Zuname und Wohnort der Besitzer. Benennung, Kätastral-Zahl, Gränzen ,md das aus dem Kataster sich ergebende Flächenmaß der Grundstücke. - «UZ>» L N 3- 3- Tomedt Leouhard und Verlasse« schaftsmasse des Tomedi Anton vou Branzoll Anna Zonta, geb. Mik, nun Johann Nardin zu Branzoll Baldo Johann Bapt. von Branzoll Benoni Simon von Branzoll Franz Dr. v. Ferrari zu Vozen

Nardoni Salvator von Vrauzoll Chelodi Anton von Vozen Anton v. Ferrari, Knrat zu Bran> Zoll Zakob und Kreszenz Prader des fel Michael zu Branzoll Auton Palaoro von Branzoll Jakob, Joseph und Dominikns, min derjährige Kinder des scl. Peter Mik von Branzoll Johann v. Ferrari zu Branzoll Kreszenz Benoni, geb. Hafner zu Branzoll Salvator Nardoni zu Branzoll Moser Andrä von Branzoll Anton v. Ferrari, Knrat z» Branzoll Acker mit Weinbau und Murrbäumen, ein Tlieil der Kat.-Z. 46, das Zollstück gen.. Gränzen

, 2. Anna Zonta, 3. Agatha Mik's Erben, 4. der Gemeindeweg. Acker und Wiesfeld mit Weinban und Murrbäumen, die obere Thal und der Koben-Ahl gen.^ Kat.-Z. 36 und 43, Gränze«: 1. Volkan's Erben nnd Kreszenz Benoni, 2. der Weg, 3. der Bran- zollerbach, 4. Johauu v. Ferrari uud der Besitzer, von 13328 Klftr. Acker und Wiese, die Ochsenwiese gen., Kat.-Z. 149, Gränzen: 1. Anton Chelodi und Kreszenz Benoni, 2. Simon Beuoui und Salvator Nardoni, 3. Salvator Nardoni, 4. derselbe und Anton Chelodi, von 5523

Klftr. Acker-mit Weinbau und Mnrrbänmeu nnd zum Theile Moosgruud, Kat.-Z. 12, Gränzen: 1. Auton v. Ferrari, Anton Chelodi und Franz v. Ferrari, 2. derselbe und der Branzollcrbach, 3. Simon Beuoui, 4. der Leifererbach uud Anton v. Ferrari, von 7651 Klftr. Wiese, die obere Ahliviese nnd Ochsenwiese gen., Kat.-Z. 176 uud 201, Gränzen: 1. Nikolaus Seebacher und Volkan's Erben, 2. Franz v. Ferraris 3. derselbe und Nardon Salvator, 4. derselbe und Anton v. Ferrari. . Wiese, das Leudstückl gen., Kat

.-Z. 156, Gränzen: 1. Sporuberger, nun Zallinger, Nikolaus Seebacher und Anton Chelodi, 2. Salvator Nardoni, 3. der Leifererbach, 4. der Lendweg, von l96l Klftr. Wiese mit Weinbau, Kat.-Z. 91, Gränzen: I. Leifererbach, 2. derselbe und Maria Battisti, 3. Anton v. Ferrari, 4. der Lendweg. Acker mit Weinbau, Kat.-Z. 126, Gränzen: 1. der Leifererbach, 2. der Lendweg, 3. der Abzugs graben, 4. Peter Mik's Erben, von 3200 Klftr. . Acker und Wiesfeld mit Weinban in der Au, Kat.-Z. 28, Gränzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 19.07.1903
Descrizione fisica: 20
es denn, daß dann ein welscher Grundbesitzer italienische Bauleute von Welschtirol mit der Begründung nach Pfatten herausgelockt hat, die Kinder könn ten den Kindergarten und die deutsche Schule be suchen und dadurch sich die zweite Landessprache erwerben. Wie war es möglich, daß neu ange kommene Bauleute des Tr. Richard Ferrari dem Seelsorger Nikolaus Malpaga erklärten, sie seien sehr froh, daß ihre Kinder deutsch lernen können, deshalb wäre es ganz gegen ihren Willen, wenn sie gezwungen würden, die Kinder in die welsche

von Seite des Vor stehers Miori, des allmächtigen Tr. Richard Ferrari und des noch menschlich gesinnten eigenen Grundherrn, es möge eine vorgelegte Bittschrift, welche von Unwahrheiten strotzte, unterfertigt werden, ein entschiedenes Nein entgegensetzten und die deutsche Sprache für ihre Kinder gewahrt haben wollten? Herr Titus v. Ferrari setzte eben in seiner Menschlichkeit bei, niemand sei gezwun gen und hätte für den Weigerungsfall keine Fol gen zu befürchten. Freilich wußten die besagten Bauleute

, als Foradori, Schaffer Ferrari Anton Peter, Trentini und Peterlini ganz gut, daß sie bei Dr. Richard Ferrari, Schlößlhosbesitzer, und Johann Miori, Vorsteher, sicher in Ungnade fie len und niemals einen Platz auf ihren Anwesen fänden. Doch sie unterfertigten nicht; so auch die Bauleute am Kellerhof. Als am 22. Juli 1897 die Bauleute des Dr. Richard Ferrari von seinem Agenten Giovanini zur Unterfertigung der Bitt schrift um die italienische Schule in das Haus des Agenten, wo auch Miori wartete, zitiert wur

erklärten, sie seien mit der deutschen Schule ganz zufrieden, doch wagen sie es nicht, dem Dr. Richard Ferrari in dieser Sache zu widersprechen, das würde ihnen die Stelle kosten das Ehrenwort ab, daß er von der Aussage des Sehenswürdigkeiten vonMeran nnd Umgebung Kur°-°x G-b-°uch m- ch-n d«- ! ° m .d nmmk Ril-laus . Ps -r-li-ch-, )ann Karl Chiogna. Der Betreffende war ein Jahr nachher nicht mehr bei Dir. Richard Ferrari, es wurde ihm der Dienst verleidet. Ter Betres- ende befindet

sich jetzt in Branzoll beim deutschen Herrn Passolli, der ihn nicht genug loben kann. Denjenigen Bauleuten aber, welche die Beibehal- ung der deutschen Schule wünschten, wurde vom Agenten im Namen des Besitzers Dr. Richard Ferrari gesagt, sie hätten viel gewagt, für dies mal sei es so gut, doch schaffe« er auf seinem Hofe. Lieber „Alto', gib Antwort, waren diese Zauleute nicht für die deutsche Schule? Man könnte noch verschiedene solche Geschichten er zählen, doch später wird es besser sein. Die armen Bauleute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 14.06.1904
Descrizione fisica: 8
des Kassajournales Zahlungen ausnahm, die er gar nicht gemacht hatte, steÄe den betreffenden Geldbetrag zu sich und fälschte, um unentdeckt zu bleiben, Quittungen von Lieferan ten. Er fälschte hauptsächlich die Rechnungen über das Brennholz für die Gefangenhausküche. — Er wurde zu 15 Monaten schweren Kerkers And Ersetzung des unterschlagenen Betrages von 3376 18 X an das Aerar verurteilt. Totschlag. Am Samstag beschäftigte sich der Gerichtshof mit Josef Ferrari, welcher geboren im Jahre 1872 zu Cavadine, Bezirk

hatten, waren die beiden Knechte Eggers, sowie der Knecht des Vogelbauern, Josef Ferrari. Auf diesen letzteren siel sogleich der Verdacht der Täterschaft und dieser erwies sich auch sofort als begründet, da Fallenbach, vom Wirte befragt, gerade jenen als den Täter bezeichnete. Auch dem Knecht Anton Verrant gegenüber gab der Verletzte an, „der beim Vogl' habe ihn gestochen. Eine nähere Auf klärung über Veranlassung und Hergang der Sache konnte nicht erlangt werden, weil die Tat ohne Zeugen verübt wurde und well

Fallenbach infolge seiner lebensgefährlichen, schmerzhaften BauchwuNde And infolge Entkräftung nicht viel zu sprechen und -daher Leine weitere Auskunft zu geben vermochte und well endlich 'der Beschuldigte selbst behauptet, damals vollkommen berauscht gewesen zu sein und somit an nichts sich zu erinnern. Allein diese Ver antwortung entspricht nicht der Wahrheit, denn Ferrari konnte von dem an diesem Tage genossenen Quantum von geisti gen Getränken nichhderart betrunken gewesen sein, daß er die Erinnerung

, sagte: „Wir lassen uns vom „Pelz' nichts schaffen!' Als gegen halb 7 Uhr das Spiel beendet war und der mitspielende Johann Oberrauch, Tag- löhner, von den Teilnehmern die geschuldeten Beträge einHeben wollte, weigerte sich Ferrari, den ganzen verspielten Betrag zu bezahlen und behauptete, er habe bereits 85> kr. erlegt. Da Oberrauch dies in Abrede stellte, entstand zwischen ihnen eine kleine Balgerei, bei welcher Fallenbach, der ziemlich ange heitert war, seiner Freude über das Unterliegen Ferraris

von seinem Fenster hinaussah, saß Ferrari auf der Bank vor dem Hause mit einem Schlüssel in der Hand und gab auf die Frage des Zeugen, warum er nicht hineingehe, mit lallen der Stimme und in kaum verständlichen Worten vor, daß der Schlüssel seiner Kammertüre nicht auf- sperre. Nemecek öffnete ihm mm diese, führte ihn hinein und forderte ihn auf, sich ins Bett zu be geben. Als Nemecek etwa eine Stunde später durch das Fenster in die Kammer sah, lag Ferrari be kleidet neben dem Bett? auf dem Boden; jener rüttelte

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 9
Data: 28.05.1849
Descrizione fisica: 9
Zch gebe nachstehende hinter meinem Nucken mittels einer andeien Biltbdrnckeiei Mnukie E,fl^ rmig der Redaction des Tiroler Wochenblattes mit Veruhic,ilii^ dein öffentlichen Itrltieil anheim, und erlaube mir blos- die Bemerkilllg, das- zum Abschlns- eines Veriia.,.-^, VertratteN qel'öit, da-, ich bei der von der Redaction genommenen Haltung in sie nicht sehen kann. Aozen, d.ii M„i 1819. G. Ferrari. Grklärnng der Redaction des Tiroler Wochenblattes. Statt der gewöhnlichen Einladung

weichen, da die einzige Presse, die hier ist, u»6 de» ferneren Dienst verweigert. Als wir zuerst im vorigen Jahre die Herausgabe dieses Blattes beschlossen, trugen wir dem Inhaber der l'iesigen Eberlt'schen Druckerei und Buchhandlung, Herrn Ferrari, den Berlag desselben an. Er schlug ihn mit der Erklrärung aus, daß er nicht glaube, aus einen hinreichende» Absatz zähle» zu könne». Wir entschlossen uns demnach, es am unsere eigenen Koste» erscheine» zu lasse», und contrahirten mit Herrn Ferrari

um den Druckerpreis mil dcm Beisavc, daß Herr Ferrari die Erpedilion des Blattes für die hiesigen Abonnenten von seiner Buchhandlung aus übernehme. Wiver Erwarte» stieg gleich anfänglict' die Zahl der Abonnenten ziemlich hoch. Plötzlich erklärte Herr Ferrari, den wir zu einem schriftlichen Benrage nicht hallen bewegen können, am Ende des ersten Quartals, ungeachtet das Blatt nur auf halbjähriges Abonnement herausfallt, das» er dasselbe nicht ferner drucken werde, wen» wir ihm nicht an dein ohnehin sehr hohen

Preis eine Erhöhung zugeständen, die mehr als ein Drittel betrug. Wir mußten uns der Steigerung nnterwersen, um das Blatt nicht mitten im Semester einge hen zu lassen. Für das zweite Semester ermäßigte Herr Ferrari seinen Preis um ein paar Gulvcn, entzog uns aber die Er pedition, die er auf vieles Zureden nur gegen eine Beigütung von 18 kr. z»',' Nummer fortan besorgen wollte, und verlangte, daß die polnische Rundschau nie über -t Spalten sich ausdehne. Dabei mnßten wir uns verpflichte

der Druckerei reichten dazu nicht hin. Nur der Gefälligkeit eines neuen, von Innsbruck gekommenen Setzers verdanke» wir, daß wir der Nnndscha» zuweilen eine größere Ausdehnung geben konnten. Um nun diesen Schwierigkeiten znm Theile auszuweichen, faßten wir den Gedanken, das Blalt fortan nur einmal wöchentlich, dann aber in größerem Formate, mit vollständiger Rundschau, weniger theoretischen Aufsätzen und größerem Ranm für Ankündigungen erscheinen zu lassen. Da Herr Ferrari gegen diesen Plan die Einwendung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.11.1954
Descrizione fisica: 6
— Red Star 0:0, Wimpassing — Temitz 1:2, Amateure Steyr — Wr. Neustadt 2:3, Hohenau — SC Krems 0:3, Siegendorf — Grazer SC 2:1. — Es führt weiterhin Sturm Graz mit 17 Punk ten. Zahlreiche Ausfälle und Todesopfer bei der Carrera Der italienische Ferrarifahrer Umberto Maglioli gewann am Sonntag auf der schwie rigen Gebirgsstrecke von Mexiko-City nach Leon die 340 km lange vierte Etappe der „Carrera Panamericana“ in 2:21,44 Stunden vor dem Amerikaner Phil Hill auf Ferrari und dem deutschen Fahrer Hans

, daß die Experten darüber die Köpfe schüttelten, gelang es ihm nicht, den im vori gen Jahre von ihm auf gestellten Strecken rekord von 2:15:21 Stunden zu unterbieten. Schwere Ausfälle bereits bei der 1. Etappe Der amerikanische Rennfahrer Jack Cafee und sein Beifahrer, der Amerikaner Ford Robinson, sind während der ersten Etappe der Carrera Panamericana mit ihrem Ferrari tödlich verunglückt. Die Carrera hat damit bisher fünf Todesopfer gefordert, nachdem bereits beim Training zwei argentinische

und ein amerikanischer Rennfahrer tödlich verun glückt waren. Ganz abgesehen von den bei den Todesopfern der ersten Etappe schieden nicht weniger als 66 Wagen aus. Der Italiener Maglioli auf Ferrari gewann am Samstag die zweite Etappe und übernahm auch gleichzeitig die Führung im Gesamtklas sement der großen Sportwagen-Kategorie. Maglioli legte die 407 km in 2:53:29 Stunden zurück. Dar Sieger d»r ersten Etappe, HiÜ (USA) au* Ferrari benötigte fc« 7:44 Stu»- d*R*. Der bekannte amerikanische Rennfahrer Bill Vukovich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.06.1936
Descrizione fisica: 6
Colaussi und Passinoti. Die Partie, der rund 40.000 Zuschauer beiwohn ten, wurde durchwegs mit einem ungemein be schleunigten Rhythmus gespielt. Die Ungarn gin gen gleich von allem Anfang an zur Osfenfiotaktik über und leitete eine Serie erbitterter Angriffe ein, die durchwegs ziemlich ungeordnet und ohne prä zise Richtlinien durchgeführt wurden. In der 30. Minute fiel das erste Tor für Ita lien. Ferrari ging mit dem Ball durch, gab ihn und sandte sicher ein. Der Rest der Halbzeit stand an Passinati

gab Allemandi den Ball an Ferrari vor, brannte durch und paßte an Meazza. Unser Mittelstürmer ver stand es ausgezeichnet, den gegnerischen Tonnann zìi täuschen und konnte so sicher einsenden. Die Beiden Mannschaften: Ungarn: Szabo; Palgar, Sternberg: Seres, Szucs, Dudas; Esch, Turay, Sarosi; Tvwi und Titkos. Italien: Perucchetti: Monzeglio, Allemandi; senden, die auf dem höchsten Gebäude gehißt wer-1 Depetrini, Andreolo, Faccio; Pasinatti, Demant den soll. i Meazza, Ferrari, Colaussi. Ver

gab der Verbandssekretär den Fah rern die Strecke frei. Brunetti übernimmt die Füh rung und in flottem Tempo rollt die strampelnde Meute gegen Laives davon. Nicoletti reißt nun mehr aus und eine sofortige Reaktion der Grup pe ist hiervon die Folge. Martini, Ferrari 1, Ri- coletti und Albertin! liegen an der Spitze, als Bronzalo erreicht wird. Bis Mezzolombardo ereig net sich nichts nennenswertes, abgesehen von eini gen Verschiebungen innerhalb der Gruppe, die nch bereits in niehrere kleinere

Gruppen in geringem Abstand aufgelöst hat. Die Steigung von Rocchetta bringt, wie gesagt, die ersten bleibenden Abstände. Martini liegt allein an der Spitze, mit ziemlichem Abstand, Antonielli und Stimpsl versuchen, aller- vi, Stimpsl, Menapace und Micheletti. Nach 70' folgen Gianotti und Simoni, in größerem Ab stand sodann Revenoldi, Ferrari 2 und Perfetti. Lauton hat gewaltige Verspätung, ebenso Zini u beide geben Anzeichen großer Ermüdung. dings erfolglos, ihn zu erreichen. Trotz der Stei gung

bleibt an der Spitze ein ziemliches Tempo. Auf der nächsten Steigung von Sabino ist die Spitzenlaae folgende: 1. Martini, nach 30' Anto- Molli, nach 50' Nicoletti, Albertini, Ferrari, Sal- Martin! vergrößert indessen seinen Vorsprung immer mehr, obwohl seine Verfolger alles daran setzen, ihn zu erwischen. Antonio!! führt die erste Gruppe an, gefolgt von Micheletti, Menapace, Al bertini, Salvi, Nicoletti, Ferrari Giuseppe, Simo» ni und Gianotti und nach kurzem Abstand Ferrari Ottorino, Merci

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 06.09.1913
Descrizione fisica: 10
6. September 1913. Tiroler VoUSblatt Seite 9 Dr. EmUio Edler v. Ferrari in Branzoll zu 10.000 Kr. verurteilt. „Es gibt Tiroler Naturweine, Tiroler Halbweine und .Branzoller Weine'.' Edmund Mach, 1895. Neumarkt, 4. Sept. 1913. Heute endigte die sensationelle WeinsälschungS- ossäre des Herrn von Ferrari, Großgrundbesitzer und Weingroßhändler in Branzoll, mit dessen Ver- urteilung zu 50 Tagen Arrest, umgewandelt in eine Geldstrafe von 10.000 Kr., Verfall der in Salzburg beschlagnahmten Weine

vortäuschen. Im Jahre 1897 wurdtjHerr von Ferrari wegen Uebertretung' deS alten KunstweingesetzeS vom Jahre 1880 zu 50 Gulden von der politischen Behörde verurteilt. Die Kellerei Ferraris genoß die ganzen Jahre einen zweiselhasten Ruf. Auch mit Jnkrafttretung deS neuen Weingesetzes trat keine Btsserung ein. Wiederholt entnommene Proben führten zu keiner Beanständung, da sie eben analysenfest waren. Der reelle Weinhandel trat immer wieder mit Be schwerden auf, daß die Offerte Ferraris deutlich ersehen

abnormalen Glyzeringehaltes wurde das Stras- Versahren neuerdings eingeleitet. Dem Herrn Kellereiinspektor in Bozen, der sich wie kein zweiter aus diesem schweren Posten eignet, gelang eS im lausenden Jahre erdrückendes Beweismaterial zu sammeln. Er erkannte, daß nur durch Nachweis des Bezuges der erforderlichen großen Mengen Pantschmaterials eine Ueberführung möglich ist. Er konnte nicht nur nachweisen, daß Ferrari seit Jahren große Quantitäten Glyzerin bezog, sondern ihm ist eS zu verdanken, daß eme

Teilsendung des Glyzerinbezuges von 300 Kilogramm im Moment des Eintreffens in der Kellerei Ferraris von der Gendarmerie beschlagnahmt werden konnte. So wurde festgestellt, daß Ferrari in der letzten Kampagne zu seinen Pantschzwecken sür zirka 10.000 Kronen Glyzerin, 35.000 Kilogr. Zucker, zumeist über Schleichwege, unter falscher Waren» Deklaration und unter Deckadresse bezog. Hieraus ist wohl am besten einerseits zu er sehen, in welchem Umfange die Verfälschung be trieben wurde, andererseits

wie schwierig der Nach weis in diesem Umsang zu erbringen war. Der Bericht des Herrn Kellereiinspektor Becke hörte sich wie ein Kapitel aus einem modernen Detektiv roman an. Der nächste Ersolg dieser Aktion war die Ver urteilung Ferraris durch die t. k. Bezirkshaupt- Mannschaft Bozen ?ur Maximalgeldstrafe von 1000 Kronen und 10 Tage Arrests wegen Ueber- tretung deS § 5 des Weingesetzes (Zuckerung ohne behördliche Bewilligung). Am 19. August d. I. sollte die Hauptver handlung gegen Dr. E. v. Ferrari

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.09.1954
Descrizione fisica: 6
Ferrari stieg. Allerdings war in. den Zeitungen schon Tage vorher zu lesen, daß Lancia beim Ju biläumslauf nicht am Start sein wird. Und Europäische Boxschwergewichte standen immer mit den amerikanischen Könnern in hartem Wettstreit um die Anerkennung. Nur verlagerte sich seit Schmelings und Car- neras Boxweltmeister-Ruhm das Schwerge wicht so stark nach USA, daß die Versuche, weitere Europäer in das große Boxgeschehen der Staaten einzuschalten, immer wieder zum Scheitern verurteilt waren. Nachdem

ten Hoffe Skalp auch jenen von Neufowis an seinen Gürtel heften. doch erhoffte man einen italienischen Sieg. 45 Runden wurde diese Hoffnung gestärkt, als Ascari auf dem alten Vierzylinder Fer rari das Feld anführte. Er und Fangio wa ren die überragenden Fahrerpersönlichkei ten. Zwei Weltmeister eben . . . Wer ist wirklich der Beste? Ferrari und Maserati wollten Mercedes zu Tode hetzen. Doch — erinnern Sie sich noch unseres Gespräches mit einem Mercedes- Ingenieur — Fangios Wagen hielt. Die vielen

Hunde hetzten sich selbst zu Tode, das „Herz“ des Hasen war stählern. Schon von weitem erkannte man den Mercedes. Die Sprache des Silberpfeils hob sich von den anderen durch ihre Stärke ab. Kling hatte diesmal wirklich Pech, denn ein Oelschlauch hielt nicht dicht. Als ihm das heiße Oel auf die Brillen spritzte, streifte er sie ab, doch danach traf ihn wieder ein Schwall, der ihn zur Aufgabe zwang. Gonzales fuhr den neuen Ferrari (Sechs zylinder), der auch die schnellste Rundenzeit erzielte

. Die Argentinier haben ein eigenes Gefühl für diesen rasanten Sport. Woran das wohl liegen mag? Wenn Ferrari verbessert und Lancia im nächsten Jahr seinen neuen Wagen einsetzt, dann dürfte es zu tollen Rennduellen kommen. Ascari—Gonzales— Fangio und wo bleibt die Fortsetzung der Reihe, die Bernd Rosemeyer anführte . . ? Der deutsche Nachwuchs war durch Her mann vertreten, der immerhin Vierter wurde. Wann aber wird die überragende Persönlichkeit auftauchen? Gefährlich schön ist auch schön ... Am Sonntag

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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 19.08.1924
Descrizione fisica: 8
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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 8
Data: 12.09.1924
Descrizione fisica: 8
Seite 8 „Bozner Nachrichten', den 12. September 1924 Nr. 210 Bei L. Zelger städt. Schlachthaus Bozen 1099 zu haben: I» GesrierfleW . LS.- K.- Eesrier-SamMelfleiM „ 3.- 6.- Harte Knödewörste .. 8.SV Wiederverkanfer erhatten bedeutenden Rabatt. Kan- verls88liekk LnÄsn Lio ststs prsisvert im klsivsn uaü xroLen dkl I.a«bon 38. elegenheitslaus! 1 Msnofix Schreibmaschine» neu» komplett mit Lederkoffer Lire 19VV.— ILdealSchreibmaschine» gebraucht» komplett Lire UVV.— bei Gotthard Ferrari

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