z.-'i.-'i-'-'' -' - 'li 2 ^Erhabe dort wohl einem Alten ein paar Watschen gegeben-,'' - diesen zhabe-aberauch ihn geschlagen; ein paar Tage werde <n. schon^-bekommen, aber dies sei ihm gleich' Aus diesen Aen- ; ß^ritngen: Ferrari's gcht > hervor, daß seme vor dem-Unter- ! stlchunKxichter beliebte Rechtfertigung, er könne sich <m nichts erinnern,- der Wahrheit nicht entspricht. Auf.'tdie Frage Newecek's während des Transportes, ob cv ^«'Messer verwendet habe,' sagte Ferrari
,. er habe -kein Messet.^ ^Allein jener fand'bald' darMf'an dce.SWe -vor dein Rumplerhofe, wo er den Ferrari sitzend angetroffen hatte, ein Mschemnesser mit offener Klinge, an dem noch Blut und Haare klebten ' und das Ferrari selbst als sein Eigenthrnn äMösKevm mußte ; . ' ^ Der Unlstand, daß Ferrari dem Nemecek voltberauscht schieß, läßt, sich auf mehrfache Weife erklären,-nämlich ent- . weder dadurch, baß die Wirkung des Weines, d. i. der Rausch, ?rst^ einige Zeit Mch der That zum Ausbruche kam
, oder daß er nach derselben nvch Wein getrunken oder endlich, daß er die volle^Tnmkenheit bloß simylirt hat. ,1 Erstere Möglichkeit- ist zwae nicht'ausgeschlossen, nach Ansicht der Anklage aber wenig knMMemKch;' leichter möglich wäre, daß Ferrari nach der TßftMjsMuse in seiner Kammer, wo man ein ganz und ein uüxLMr hialb gestilltes Fäßchen mit Wein vorfand, absicht- l^Mn/sj^gälizlich zu berauschei: und einen Strafausschlie- LllMsKimd' für seine Ahat' M sichem^. Mtev ^tvank.Das VäHsWiMchstL aber dürste sein, t^zß er überhaupt
die volle SUWchun'ß'.und, UnzurejhmmgHfähigjkeit^ bloß simulirte, daß erv'sich Dämlich den Zeugen Nemecek, Felderer und Tschur- tfchMh^er^ gegenüber nur so fWtx/als^M,er/total betrun- ^en'/tvare.'^- Die beiden letztgeiiannten Jeugen geben ihrer ^ekieMigMg auch, in! di^er Richtung Ausdruck. ^'^IMge/femer Behauptung, daß er in. der Regel schon lmAAenuK. .einige -Wertel MM .nicht znehr wisse> /tvas ^er Pflege, ? Mrden bei feüMMKivn MWtgcheMWchbxzügliche-Mhebungemver-:. äl^aßt-'mw Ferrari