auS dem soge- nanntenZallingergute von 1 li3y«i Wienerklafler 4 ^chuli, oder ,02 ,^2 Bvtznergraber, den Graber zu ibc, i/sWie- nerklafier gerechnet; mit den Gränzen: ». an den alten Wranzollerbach, 2. an die Landstraße, 3. an die einma lige Waldung des Augustin Augostini, 4. anden n?uen Wranzollerbach, 2. an den gemeinschaftlichen an Augu stini gränzenden Weg, und l>. an den Mathias Ferrari- schen Grund. Hierüber besitzt das allerhöchste Aerarium in Fuß- stapseii deS St. Asra StisteS die Grundgerechtigkeit
, unv man zahlt dahin jährlich alS einen Theil des aus den so genannten Enzenbergerhos radizirten Grundzinses um Martini 3 1/4 Star Roggen und 1 1 /2 ^)hren Most, nach Botzen zu liefern, überdicß den trockenen und nas sen Zehen! an Hrn. Ferrari, oder wer ihn zu beziehen hat. !i. Ein Stück Wiesfeld und Aue, die Bockwiese ge nannt, von 4 »^2 Tagmahd S Klafter ehemals, nun aber um etwas kleiner, weil ein Theil davon zum neuenGot- teSacker verwendet wurde; mit den Gränzen: an die Landstraße
gehet, 2. an Pizini, 3. an den gemeinen Graben, und 4. an Ferrari. Endlich ein Stück öden Grund, vom Gottesacker und gemeincnWeg bis zu den Berglen, vorbehaltlich der Gränzen. Diese Unterschiede sind dem allerhöchsten Aerar mit