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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 24.06.1927
Descrizione fisica: 8
brauchte die damals sehr zahlreiche und wohl organisierte Polizei, bis sie den geheimen Klub im Bierhaus „Fasserl" entdeckte, in welchem sie aber, eben, weil er solange ihren Argusaugen entgangen war. die ungeheuerlichsten Ver brecher, vielleicht gar ein Nest von Robespiere ausfindig ge macht zu haben wähnte. Und die Vorgeschichte. Im Frühling des Jahres 1793 kam ein Lord Hanson mit seinem Kammerdiener Ferrari nach Innsbruck und hielt sich da eine längere Zeit hindurch auf. Einige Akademiker

als: Fillos, Gianini und Baroni (den Namen nach also Welschtiroler) wurden mit Lord/han son, mehrere aber mit seinem Kammerdiener Ferrari be kannt. Besonders an letzterem fanden die jungen Leute einen Mann, der ihnen zusagte, und sie kneipten deshalb häufig mit ihm bei Bierwirt „Fasserl". Die Ereignisse in Frankreich waren damals das Taaesaekoräch nn*v /nt* die 8hr laßt de« Armen Schuldner werden... Bon (Heldverinittlern und Vampire«. Ein englischer Schriftsteller hat die Menschen in drei Klassen

-schwärmerische Kammerdiener bald ins Herz gewachsen und als Ferrari abreisen sollte, gaben ihm die Studenten auf Adrianis Anregung ein „Abschieds- Valetl", zu dem auch die Studenten Silvefti, Eccaro und Tevini geladen wurden. Alle erschienen bis aus Tevini. Bei diesem Abschiedsfeste wurde nun viel von Freimaure rei. von engen, geheimen Verbindungen und ihren Vorteilen gesprochen.' Ferrari führte das große Wort, gab Aufklärung über die Freimaurer, welche nichts anderes seien als Men schenfreunde

nur zu gegenseitiger Unterstützung und Ver- schwiegenheit verpflichteten. Bei dieser Versammlung wurde auch beschlossen, daß jeder seine Freunde mit in die Gesellschaft ziehe; Ferrari und Gianini versicherten, daß aanr Italien von

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.11.1954
Descrizione fisica: 6
und Kampfrichter referenten im Eisenbahnerheim am Hahnen kamm bei Kitzbühel durchführen. Prof. Friedl Wolfgang, der erste Lehr wart des OeSV, wird diesen, in zwei aufein ander folgenden Gruppen einberufenen Kurs In der Gesamtreihung der Carrera Pan- americana ergibt sich nach Bestätigung aller offiziellen Kategorien-Kiassements folgende Gesamtreihung für alle Klassen; 1. Umberto Maglioli (Italien, Ferrari) große Sportwagen; 2. Phillip Hill (USA, Ferrari) große Sport wagen; 3. Hans Herrmann (Deutschland

, Porsche) kleine Sportwagen; 4. Jaroslav Juhan (Guatemala, Porsche) kleine Sport wagen;. 5. Franco Cornacchia (Frankreich. Ferrari) große Sportwagen. Aus dieser Aufstellung ergibt sich vor allem die Tatsache, daß die beiden Porsche fahrer, Herrmann und Juhan, von denen der erstere einen neuen Gesamtstreckenrekord aufstellte, eine überragende Leistung gegen über den 4.5- bis 4.9-Liter-Wagen der großen Klasse boten. Sie distanzierten immerhin 3 der 5 im Rennen verbliebenen Fahrer der großen Sportwagen

, bei denen offensichtlich nur die Ferrari und der ursprünglich mit viel Skepsis aufgenommene Eigenbau des Amerikaners Akton-Miller über die volle Di stanz kamen. Die Routiniers Crawford und Faulkner, die die Rennstrecke von früheren Jahren schon genau kennen, waren auf den Bergstrecken so überlegen, daß die auf der Ebene schnelleren Cadillac nichts mehr auf- holen konnten. Von den in den verschiedenen Klassen ge starteten europäischen Wagen hielten sich in der kleinen Sportwagenklasse die Porsche

soll die Zahl der Todesopfer der Carrera „nur“ 3 betra gen, 2 der als tot gemeldeten Fahrer sollen sich bereits außer Lebensgefahr befinden, über die Zahl der Toten und Verletzten gehen die Berichte der einzelnen Nachrich- tenangenturen allerdings erheblich ausein ander. Der Endstand der einzelnen Kategorien: Große Sportwagen (mehr als 1.5 Liter): 1. Umberto Maglioli (Italien) Ferrari, 4.9 Liter, Stundenmittel 173.7 km/h. (Neuer Strecken rekord, bisher Fangio mit Lancia 169.221; 2. Phil Hill (USA) Ferrari

, 4.5 Liter, 18:04.50; 3. Cornacchia (Frankreich) Ferrari, 19:46.06. — Kleine Sportwagen (bis 1.5 Liter): 1. Hans Herrmann (Deutschland) auf Porsche, 19 32.33, 157.098 (neuer Streckenrekord); 2..Jaroslav Juhan (Guatemala) Porsche, 19:33.09; 3. Chiron (Frankreich) Osca, 20:34.56. — Große Tourenwagen (über 3.5 Liter, amerikanisch): 1. Ray Crawford (USA) Lincoln, 20140.19, 148.510; 2. Bill Faulkner (USA) Lincoln. 20:42.07; 3. Keith Andrews (USA) Cadillac, 20:43.14. — Kleine Spezialtourenwagen (bis 3.5

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 10.08.1914
Descrizione fisica: 8
war er wochenlang zwischen Leben und Tod ver- — 665 - bin kein Schwächling, der Wein und Musik braucht, um sie zu über- täuben! Lebe wohl, Vetter; ich höre deine Gäste. Ich wünsche dir so feste Nerven als die sind, deren ich mich erfreue!" Er ging und schritt achtlos und ohne Gruß an den ankommenden Gästen vorüber, die den Verhüllten verwundert betrachteten. Es ivaren, wie der Herr des Hauses schon bemerkt hatte, meist italienische Kavaliere und Bearnte, unter denen Graf Ferrari, Marchese Luniati, sowie

, tobendes Gelächter mußten deren Stelle ersetzen. Schmauß war bald in ein vertrantes Gespräch mit Ferrari ver wickelt, das ihn aber nicht hinderte, über Gebühr dem Becher zuzu- sprechen. „Sie haben ganz recht," flüsterte ihm Ferrari zu, „bei der jetzigen Gemütsverfassung des Fürsten kommt alles darauf an, ihn nicht zu reizen, und Sie wissen, Geldangelegenheiten sind immer die empfindlichsten. . ." „Ich bin mit den Bündnern schon vollständig im Reinen!" er widerte Schmauß. „Wir können Durchlaucht morgen

schon den Ab schluß des Geschäftes anzuzeigen. Die Bündler zahlen für die Abtre tung der Hoheitsrechte hunderttausend Taler an den landesfürstlichen Schatz — sie lassen es sich aber durchaus nicht nehmen, noch besonders zehntausend Taler an Exzellenz zu entrichten für die besondere Mühe und Arbeit, die Sie bei der Unterhandlung gehabt!" „Nun," lachte Ferrari, „wenn sie es durchaus so haben wollen, wird man den Leuten wohl ihren Willen tun müssen! — Stoßen Sie an, Präsident, wir wollen uns morgen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 15.01.1955
Descrizione fisica: 12
. Vor Tausenden von Zuschauern erzielte Weltmeister Juan Manuel Fangio (Argenti nien) auf Mercedes-Benz am Donnerstag beim Training zum „Großen Preis“ von Ar gentinien“ auf dem 3912 m langen.Autodrom von Buenos Aires mit 1:44.1 Minuten (135,297 km/h) einen neuen inoffiziellen Bahnrekord. Die offizielle, 1954 im „Großen Preis“ aufge stellte Höchstleistung seines Landsmannes Jose Froilan Gonzales auf Ferrari steht auf 1:48.8 (134,894 km/h), der bisherige inoffi zielle Rekord wurde von Fangios Stallge fährten

. Mittwoch eingestellt. Auch die übrigen Mer cedes-Fahrer waren in blendender Verfas sung, doch erwies sich am Donnerstag, daß sich auch die andern Rennfahrer an den Kurs gewöhnt haben und schneller gewor den sind. Die Placierung am Donnerstag hin ter Fangio: Jean Bebra (Frankreich) auf Ma serati 1:44.5; Giuseppe Farina (Italien) auf Ferrari 1:45.3; Hans Herrmann (Deutsch land) auf Mercedes 1:45.8; Karl Kling (Deutschland) auf Mercedes 1:45.5; Moss auf Mercedes 1:45.8; Gonzales auf Ferrari 1:46.1; Carlos

Mediteguy (Argentinien) auf Maserati 1:46.2; Maurice Trintignant (Frankreich) auf Ferrari 1:46.7 Minuten. Die Mercedes-Wagen bleiben im Gegen satz zu den andern Fahrzeugen nicht in den Hallen an der Bahn, sondern werden über Nacht von einem riesigen Lastwagen nach dem Vorort San Martin in ein Mercedes- Benz-Werk gebracht und zum Training wie der zum Autodrom gefahren. Der Rennleiter von Ferrari, Nello Ugolini, der am Mittwoch Treibstoffsorgen hatte, än derte am Donnerstag die Zusammensetzung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 15.03.1956
Descrizione fisica: 6
Steuert Fangio den Ferrari-„Traumwagen”? Budapest hat Puskas & Co. wieder verziehen Wie es zur 1:3-Niederlag« kam Ungarns Nationalmannschaft ist von ihrer langen Tournee in den Orient wieder zu rückgekehrt. Sie hat in der Türkei, in Syrien und im Libanon in 21 Tagen neun Spiele ausgetragen, davon acht gewonnen, eins verloren und 50:11 Tore erzielt. Erst als Puskas und seine Kameraden wieder in Bu dapest eintrafen, erfuhr man die wirklichen Hintergründe für die sensationelle 1:3-Nie" derlage

Miglia und 24 Stunden von Le Mans. Wie weit sich diese Pläne verwirklichen lassen, bleibt ab zuwarten, da die Entwicklung auch auf Europa und USA sehr unterschiedlich ist. Unter der Sonne Floridas steigt am 25. März das Rennen „Zwölf Stunden Sebring", das auch zum Championat für Sportwujei gewertet wird. Aus diesem Grunde smd daran die europäischen Bewerber (Jag ;er, Ferrari, Maserati) sehr interessiert, außer dem in den leichteren Klassen Porsche, Osca, Maserati usw. Im Vorjahr triumphierte Jaguar

m t Hawthorn/Walters vor den Ferrari- und Maserati-Fahrern, doch waren von den Stars nur Moss, Taruffi und Maglioli mit dabei, wobei die Italiener zumeist als Privatfahrer starteten. Moss sleuerte zusammen mit Macklin einen Austin-Healey. Die von den Werksbeobachtern gemachten Erfahrungen werden diesmal ausgenützt. So bringt Ferrari fünf bis sechs Werkswagen nach Sehring, darunter vielleicht schon Noch ist die Bestechungsaffäre des ver gangenen Sommers, in deren Verlauf Udinese in die zweite Liga

, der 300 PS erreicht und wahrscheinlich von Fangio gesteuert wird. Wenn das Fahrzeug noch nicht einsatzfähig ist, werden die bewährter 3-5-Liter-Vierzylinder eingesetzt, wo, ei Castelotti/Musso und Dendebien/Phal Hill als weitere Piloten vorgesehen sind. Zwei 4.9 Liter-Ferrari-Wagen sollen amerikani schen Piloten anvertraut werden. Große An strengungen macht auch Maserati, das zwei Drei-Liter-Wagen mit Behra/Taruffi und Pgrdisa/Menditeguy als Piloten vorgesehen hat, außerdem auch in der Rennsportwagen

klasse bis 1.5 Liter einen Wagen. Hier wird Osca den Vorjahreserfolg ebenso verteidi gen wollen, wie Porsche in der Klasse 1.5 Liter der Seriensportwagen. Auch wenn die amerikanischen Wer Eis wagen mit den supergroßen Motoren star ten, werden sie die Hegemonie der europäi schen Sportwagen kaum brechen können. Schließlich ist der Vorsprung im Renn- bzw Sportwagenbau viel zu groß, als daß so „mir nichts" — „dir nichts“ die Amerikaner die Kastanien aus dem Feuer holen. Jaguar, Maserati, Ferrari verfügen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 29.09.1955
Descrizione fisica: 6
der Tourenwagen. Aber Daimler-Benz kann noch einen drit ten Titel gewinnen, nämlich das Weltcham pionat der Konstrukteure. Dieses ist für Sportwagen ausgeschrieben und wurde im Vorjahr klar von Ferrari mit 28 Punkten vor Lancia mit 14 Punkten gewonnen. In diesem Jahr steht Ferrari wiederum mit 19 Punkten an der Spitze, aber dicht da hinter folgen mit je 16 Punkten Mercedes und Jaguar und mit 13 Punkten Maserati. Die weitere Reihenfolge: Aston-Martin 9. Porsche 6. Gordini 2. Austin-Healy 1 Punkt- Ferrari

beendeten, kamen sie ebenfalls zu 16 Punkten, obwohl sie nur zweimal den Kampf aufnahmen und zu Ende führten. Das Nürburgring-Rennen wurde, nachdem man es von 1000 km auf 500 km verkürzte, von de r FIA nicht gewertet und die Carrera Panamericana in Mexiko fällt heuer aus. So Wird das berühmte Rennen „Targa Florio“ auf Sizilien am 16. Oktober den Abschluß in der Weltmeisterschaft der Sportwagen- Konstrukteure bilden. Die drei Punkte Vorsprung von Ferrari können bei der „Targa Florio“ durchaus auf geholt

werden, falls wieder die 300-SLR- Sportwagen auf den ersten Plätzen enden. Bei einem Sieg würde Mercedes auf 24 Punk te kommen. Es benötigt allerdings auch den zweiten Platz (oder die Mithilfe eines anderen Wer kes), damit Ferrari bei einem dritten Rang auf 23 Punkte käme, womit das Weltcham pionat dann mit einem Punkt Vorsprung von der deutschen Firma gewonnen würde. noch einmal eine Million Dollar in die Kas sen. Der Verlierer konnte mit 20 Prozent der Einnahmen ebenfalls noch hochizufrieden sein. Rocky

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.05.1933
Descrizione fisica: 6
und zahlreiche andere hervorragende Persönlichkeiten.' Dem deutschen Schiedsrichter Dok tor Bauwens-Köln stellten sich die beiden Mannschaften in fol gender Aufstellung: I t a l i e n: Combi; Rosetta, Caligaris; Pizziolo, Monti, Bertolini; Costantino, Meazza, Schiavio, Ferrari, Orsi. — England: Hibbs; Goodall, Hapgood; Strange, White, Copping; Geldard, Richardson, Hunt, Furnetz, Bcrstin. Nach Ueberwindung der anfänglichen Nervosität entwickelte sich bald ein ausgeglichener, schöner Kampf. Bereits

in der 6. Minute konnte Italiens'Halblinker Ferrari (Juventus-Turin) seinen Far ben die Führung geben. Er schoß aus 20 Meter Entfernung, Hrbbs stand fangbereit, doch rutschte er aus. und das Leder sprang ihm über die Hände ins Tor. Die „Azzuri" kamen nun mächtig in Fahrt und drängten die Briten eine Viertelstunde lang völlig in die Ver teidigung. Schiavio und Ferrari ließen dabei aber zwei glänzende Torchancen aus. Langsam kamen die Engländer wieder auf, doch war der englische Innensturm

auf, ihre besten Leute waren die beiden Verteidiger und der Flügelstürmer Bastin. Bei den Italienern zeichneten sich die Verteidiger Rosetta und Calligaris, in der Läufereihe Bertolini und im Sturm Ferrari aus. * Deutschvölkische Turngemeinde Innsbruck 1930. Hallenturn betrieb : Montag und Donnerstag, von 18 bis 19.30 Uhr, Knaben (6 bis 14 Jahre), von 20 bis 22 Uhr männliche Zöglinge (14 bis 17 Jahre), Turner und alte Herren. Mittwoch und Sams tag, von 18 bis 19.30 Uhr, Mädchen (6 bis 14 Jahre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.09.1954
Descrizione fisica: 6
Ferrari stieg. Allerdings war in. den Zeitungen schon Tage vorher zu lesen, daß Lancia beim Ju biläumslauf nicht am Start sein wird. Und Europäische Boxschwergewichte standen immer mit den amerikanischen Könnern in hartem Wettstreit um die Anerkennung. Nur verlagerte sich seit Schmelings und Car- neras Boxweltmeister-Ruhm das Schwerge wicht so stark nach USA, daß die Versuche, weitere Europäer in das große Boxgeschehen der Staaten einzuschalten, immer wieder zum Scheitern verurteilt waren. Nachdem

ten Hoffe Skalp auch jenen von Neufowis an seinen Gürtel heften. doch erhoffte man einen italienischen Sieg. 45 Runden wurde diese Hoffnung gestärkt, als Ascari auf dem alten Vierzylinder Fer rari das Feld anführte. Er und Fangio wa ren die überragenden Fahrerpersönlichkei ten. Zwei Weltmeister eben . . . Wer ist wirklich der Beste? Ferrari und Maserati wollten Mercedes zu Tode hetzen. Doch — erinnern Sie sich noch unseres Gespräches mit einem Mercedes- Ingenieur — Fangios Wagen hielt. Die vielen

Hunde hetzten sich selbst zu Tode, das „Herz“ des Hasen war stählern. Schon von weitem erkannte man den Mercedes. Die Sprache des Silberpfeils hob sich von den anderen durch ihre Stärke ab. Kling hatte diesmal wirklich Pech, denn ein Oelschlauch hielt nicht dicht. Als ihm das heiße Oel auf die Brillen spritzte, streifte er sie ab, doch danach traf ihn wieder ein Schwall, der ihn zur Aufgabe zwang. Gonzales fuhr den neuen Ferrari (Sechs zylinder), der auch die schnellste Rundenzeit erzielte

. Die Argentinier haben ein eigenes Gefühl für diesen rasanten Sport. Woran das wohl liegen mag? Wenn Ferrari verbessert und Lancia im nächsten Jahr seinen neuen Wagen einsetzt, dann dürfte es zu tollen Rennduellen kommen. Ascari—Gonzales— Fangio und wo bleibt die Fortsetzung der Reihe, die Bernd Rosemeyer anführte . . ? Der deutsche Nachwuchs war durch Her mann vertreten, der immerhin Vierter wurde. Wann aber wird die überragende Persönlichkeit auftauchen? Gefährlich schön ist auch schön ... Am Sonntag

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Alpenland
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Pagina 13 di 14
Data: 20.06.1922
Descrizione fisica: 14
^ gemacht worden, die viel höhere Preise brach ten. Zweifellos ist die seltenste und teuerste Briefmarke, die wir heute kennen, eine der alten Marken von Britisch Guyana, nämlich die sehr primitiv bergestellte Marke zu 1 Cent, schwarz auf karminrotem Papier, von der bisher nur ein einziges Stück bekannt ist. Die seltsame Geschichte dieser Briefmarke, die bei der Versteigerung der Ferrari-Sammlung mehr als 10 Millionen Mark brachte, wird in der „Deutschen Brrsfmarken-Zeitung" erzäblt. Die Marke

ist ein vollstän.)iges Unikum. 1907 erregte in Sammlerkreisen die Nachricht gro ßes Aufsehen, daß ein zweites Stück gesunden worden sei. aber es zeigte sich, daß eine Derwechsiuiig mit einer anderen Marke von Britisch Guyana vorlag. Das Stück der Ferrari Sammlung ist für apokryph oder gefälscht erklärt worden. Aber e's gibt von ihr einen so vorzüglichen Stammbaum wie selten von einer Marke. Dieser Stammbaum der 1830 gedruck ten Marke geht bis ins Jahr 1872 zurück. Damals sing ein Junge namens Vaughan

der großen Seltenheit. Von diesem Händler Hab dann Ferrari das Stück, das er ans einer Ausstellung sab, für 150 Sterling erworben, für eine damals beispiellos Hobe Summe, dre heute aber recht niedrig erscheint. Als dre Marke vor kurzem versteigert wurde, entspgnn sich ein heftiger Kampf zwischen dem Londoner .Händler Griebert und einem gewissen Burrus, der schon die 2 Cent-Marke von Britisch Guyana der Samm lung Ferrari für 210.000 Frank gekauft batte. Das Meten be gann mit Dem bescheidenen Preis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 8
, welcher aber zu langsam ist. Erst in der 20. Minute fiel der erste gute Schuß auf das Innsbrucker Tor. wobei Ferrari Gelegenheit hat. sich auszuzeichnen. Das Spiel bleibt auch weiterhin gänzlich offen und nach halbstündiger Spielzeit köpft der Mittelstürmer der Gäste neben dem heraus- gelaufenen Tormann ein und erzielt sonstt den ersten Treffer für seine Elf. Bei den nun folgenden Angriffen bewährte sich der hei- mische Tormann. In der 35. Minute erzielen die Südländer den zweiten Punkt; Dr. Stettner nahm den Flügel

etwas leicht, es folgt ein Zentreball und Schöpf vermochte den durchgehenden Stürmer nicht zu halten. Weiterhin hält Ferrari schöne Kopf bälle des langen Mittelstürmers, dann aber passiert ein gar nicht schwieriger Ball das Innsbrucker Tor. Nummer drei ist fertig und Halbzeit, Strafftöße verschuldete Uruguay 7 und l Händs, Inns bruck 3 und 2 Händs. Weiters brachte die erste Spielhälfte 4 Freistöße gegen die Gäste wegen Offside-Stellung und einen gegen die heimische Mannschaft. Eckervverhältnis

mit dem Mit telläufer und wird aus diese Art die Ueberlegenheit der Südländer immer deutlicher. Der linke Flügel geht durch, zentert und der Mittelstürmer erhöht auf Nummer vier. Nun probiert auch Mi- scha? im Vereine mit Zedrosier das Glück, ibre technischen Kennt nisse erreichen aber nicht die an sie gestellten Anforderungen. Spiel in der Platzmitte und darauffolgend in der 29. Minute kam der fünfte Treffer für die Amerikaner Auch ein Ball, den wir Ferrari zutrauten, zu halten. Trotz der sichtlichen Ermüdung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 31.05.1955
Descrizione fisica: 6
Rennen der Sportwagen, genau so wie im Jahre 1952, einen überlegenen Sieg des Mercedes-Teams. Schon nach wenigen Runden zeigte es sich, daß der einzige Ferrari-Werksfahrer, Farina, nicht die geringste Chance hatte, das Tempo der „300 SRL“ mitzuhalten. Er fiel im Ver laufe des Rennen« auf den 5. Platz ab. Fan gio, Moss und Kling lösten sich, ohne die Wagen voll auszufahren, mehrfach in der Führung ab. Kling fiel wegen einer Störung an der Oelleitung zurück. Fangio und Moss lieferten

, das am Pfingst sonntag auf der Monzabahn bei Mailand aus getragen wurde, gewann die Mannschaft Jean Behra-Luigi Musso (Frankreich-Italien) auf Maserati, vor Mik e Hawthorne-Umberto Ma- glioli (Großbritannien-Italien) auf Ferrari Der einzige Mercedeswagen im Rennen, der von dem britisch-italienischen Team Jimmy Bracy Gibbon-Salvatore Gaselia gefahren wurde, fiel durch Motorschaden während des Rennens aus. Bebra und Musso durchführen die 160 Run den über die 6.3 km lange Rundstrecke in 5:41.03 Stunden

mit einem Durchschnitt für die 1008 km von 177.004 km/h. Bebra fuhr au ßerdem mit einem Durchschnitt von 184.090 die schnellste Runde. Sowohl der Gesamt- wi« der Rundendurchschnitt sind neue Rekord werte. Während des Rennens gab es drei Un fälle. Unter anderem verunglückte der fran zösische Fahrer Maurice Trintignant mit sei nem Ferrari in der 47. Runde, erlitt aber nur leichte Verletzungen. Von den 36 gestarteten Wagen beendeten nur 17 das Rennen. Oesterreichs derzeit bester Speedwaycrack, Josef K a m p e r, siegte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.10.1953
Descrizione fisica: 6
von zwei kleinen Kindern, war auf der Stelle tot, die 22jährige Angestellte Paolo Ferrari erlag den Verwun dungen auf dem Transport ins Spital, die 28jährige Anna Test! und der Mörder selbst schweben im Krankenhaus zwischen Leben und Tod. Das Drama spielte sich blitzschnell ab. Während die Angestellten ahnungslos bei ihrer Arbeit an den Schreibtischen saßen, kam Angelini, der im Aufträge des Direktors eine Summe einkassiert hatte, zurück und nahm wie gewöhnlich an seinem Schreib tisch im Vorraum Platz

. Nach einigen Minu ten sprang er auf, lief ins Büro und gab gegen den am Kassenschalter sitzenden Be amten Marozzi zwei Schüsse ab. Im Raum entstand eine furchtbare Panik, die beiden Beamtinnen Ferrari und Testi suchten unter den Tischen Schutz vor dem Wahnsinnigen, andere alarmierten Polizei und das Rote Eine Gruppe von Geologen und Alter tumsforschern hat sich, begleitet von einer Pionierabteilung der peruanischen Armee auf den Weg nach der alten Kaiserstadt Cuzco gemacht, in deren Umgebung der letzte

angewendet Sie ist dem Patienten viel angenehmer als die frü her praktizierten' Injektionen. Zwei Patien ten, von denen einer nicht mehr als zwanzig, der andere ungefähr hundert Schritte hatte gehen können, sind nach sechsmonatiger Be handlung wieder voll berufsfähig geworden. Kreuz. Der entsetzt herbeistürzende Direktor suchte den Irren zu beruhigen, dieser aber Heß sich nicht zurückhalten und gab roch weitere Schüsse auf den toten Marozzi und sodann auf die Ferrari und die Testi ab, wo bei er schrie

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