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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 11.07.1923
Descrizione fisica: 8
war das schon viel. Ferdinand, der gewohnt war, die schwachen bürger lichen Parteien zu beherrschen, grollte schon, stützte sich noch fester aus die Generale. Stambulinski kam als Abgeordneter in die Sobranje (1908). Gleich in der ersten Sitzung Zusammenstoß mit Ferdinand. Zar Ferdinand hatte die Gewohnheit, die Sobranje sitzend und mit bedecktem Haupte zu eröffnen. Während die ganze Sobranje stand, setzte sich diesmal Stambulinski mit seinen Parteifreunden demonstratio. Ferdinand stutzte, verlas rasch

und unsicher die Thronrede. Als er die Sobranje verließ, stockte einen Augenblick sein Fuß, und er musterte in verbissener Wut Stambulinski. Der kehrte ihm den Rücken. In Tirnawo, bei der Eröffnung der fünften großen Sobranje (sie nahm eine Verfaffungsrevison vor) bestritt Stmbulinski Ferdinand das Recht, diese autonome Versamm lung, die ja auch über den Zaren versügen konnte, zu eröffnen. Geschow, der damalige Ministerpräsi dent, entgegnete: „Wenn der Zar die große Sobranje einbrufen

kann, kann er sie auch eröffnen.' Stam bulinski: „Also hat auch der Gemeindediener, der zu den Genieindesitzungen einberuft, das Recht, die Gemeindeversammlungen zu eröffnen!' Der Vor sitzende: „Bitte, nicht eine so unanständige Sprache!' Der Kamps ging um Aenderung des Artikels 17 der Verfassung, und Ferdinand wollte das Recht aus selbständigen Abschluß von Verträgen mit fremden Staaten haben (Geheimverträge, die Verträge für den Balkanbund), Er setzte es durch. Das Rad des bulgarischen Geschickes hatte sich unglücklich

gedreht. Ferdinand hatte (1913) den zweiten Balkankrieg, der sür Bulgarien Mazedonien erringen sollte, verloren. Der Weltkrieg sollte die Scharte auswetzen. Abwendung also von Rußland, das Serbien protegierte, Abwendung von den En tentemächten, die an der Seite Serbiens standen, Front gegen Serbien. Mazedonien war das Schlag wort. Radoslawow Ministerpräsident, seine Partei für Ferdinands Ziele. Dagegen die Partei der nützen. Auch der Alpfahrer Paßt sich dieser Periode an und läßt die fröhlichen

, waren es in alten Zeiten 4 Höfe, die im Laufe der Zeit in halbe und Viertelhöfe aufgeteilt wurden. Es entstanden so die heutigen Anwesen. Die Na men, die diese Bauerngüter besitzen, deuten darauf hin, daß die heutige Einteilung unstreitig schon vor Malinow (Demokrat), Geschow (Narodjak), ^ Naitadcho Zanow (Radikal), Danew (Zankowist), > Stambulinski (Bauernpartei). Audienz der Opposi tion bei Ferdinand am 28. August 1915 am Abend. Noch vor der btllgarischen Kriegserklärung. Alle diese genannten Führer

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1903
Descrizione fisica: 8
„Bozner Nachrichten', Dienstag, ß. Mai 1903. Nr. Ivt Rundschau. Bozen, 4. Mcn. Erzherzog Josef Ferdinand. Wie schon gemewqt, hat der Kaiser den Erzherzog Joseph Ferdinand, der bisher Major des in Salzburg garnisonieren- den 4. Regiments der Tiroler Kaiserjäger war, zum Oberst lieutenant ernannt und beim Jnfanterie-Regimente König der Belgier Nr. 27 in Laibach eingetheilt. Ein Wiener Blatt knüpft an das Avancement und die Transferierung die Be merkung, der Garnisonswechsel sei strafweise verfügt

worden und habe seinen Grund in dem Verhalten des Erzherzogs gegen den. Hof und die Gesellschaft. Er Verkehre ausschließ lich in bürgerlichen Kreisen, meide adelige Picknicks und ver anstalte selbst Picknicks, zu denen nur bürgerliche Offiziere geladen würden. Auch die letzte Reise des Erzherzogs nach -Egypten sei ebenso unfreiwillig gewesen wie jetzt die Trans ferierung. Von wohlinformierter Seite wird zu dieser Dar- ftellnng folgendes mitgetheilt: Erzherzog Josef Ferdinand, ein hochgebildeter Mann

, die ihm un angenehm sein könnten. Auch den Hinweis auf die „Picknicks' scheint diese Quelle anzudeuten. Es ist allerdings vermerkt worden, daß Erzherzog Joseph Ferdinand einen in Salzburg veranstalteten exclusiv adeligen Abend, zu dem auch ein Erz herzog aus Wien als Gast kam, nicht besucht hat, während er später bei einem exklusiv bürgerlichen erschien, doch hat diese Geschichte mit seiner Transferierung keinen Zusammenhang, und es ist überhaupt ein Widersinn, von einer „Strafe' für den Erzherzog zu sprechen

, selbstverständliche Rücksicht für beide Theile. In der aus gesprochenen Absicht, seinem ihn sehr liebenden und mit Stolz auf ihn blickenden greisen Vater, dem Großherzog von Tos- cana, in der Vermögensverwaltung und Güter-Administra tion beizustehen, kam Erzherzog Joseph Ferdinand seinerzeit in die ihm vom Kaiser bewilligte Garnison Salzburg. Es war zur kritischen Zeit, als die unliebsamen Schwierigkeiten mit seinem Bruder, dem früheren Erzherzog Leopold Ferdi nand, begannen, und man weiß, welche Aufgaben

ihm in der Führung der Angelegenheit Leopold Wölflings weiter zu fielen. Da nun die Gründe feines dauernden Verweilens in Salzburg weggefallen sind, hatte der Prinz bei seinem bevor stehenden tourmäßigen Avancement, wie bei Erzherzogen üblich, die Wahl einer Landeshauptstadt oder größeren Pro vmKtadt als Garnisonsort frei. In Prag ist Erzherzog Karl Ferdinand, in Innsbruck Erzherzog Eugen, in Lu^ Erzherzog ^eter Ferdinand u. f. w. Erzherzog Joseph Ferdinand, der schon m Olmütz, Klagenfurt und Salzburg

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 30.09.1891
Descrizione fisica: 8
streitbaren Behauptung, daß die Grafen von Görz das Lörgetrecht einem Herrn v. Kurz oder Kurz! um 30 Pfund Pfeffer verkaust hätten. Dies war auch lange die allgemeine Meinung Jetzt aber scheint der Pfeffer auf einmal verrochen oder gar zu stark in die Nase ge stiegen zu sein. Daher jetzt ein anderer Beweisversuch. Nach diesem soll Kaiser Ferdinand dieses Recht an BlasinS Steinzl in BrnneS im Jahre 1581 als Lehen verliehen haben. Von diesem soll eS an Kurz, von diesem an seine Frau Pussinitz

und von dieser au I. Franz Mayr in Bozen übergegangen sein. Alles recht; nur hat eS im Jahre 1581 keinen Kaiser Ferdinand gegeben, wohl aber einen Kaiser Rudolf ll. von 1576 bis 1612. Kaiser Ferdinand I. hat im Jahre 1564 seine Erbländer unter seine drei Söhne Maximilian, Ferdinand und Karl vertheilt. Ferdinand, der Erz herzog und nicht Kaiser, erhielt Tirol und Vorder österreich. Kaiser Ferdinand II. von 1619—1637 war ein Sohn obigen Karls. „Auf den Namen kommt eS nicht darauf an' sagt man ost. Jedoch

bei einem so tiefgreifenden Prozesse und bei so weittragenden offi ziellen Aktenstücken sollte man schon doch etwas vor sichtiger zu Werke gehen.. Eine alte Urkundensammlung sagt, daß schon Kaiser Maximilian (1493—1519). „der immer in Geldverlegenheiten war, das (Bericht Michels- bürg, Schöneck und Uttenheim an das Stist Brixen gegen eine Schuldabrechnung von 24.000 fl. verpfändet habe.' Oben angeführter Erzherzog Ferdinand löste die Herrschaft 1570 wieder ein; doch schon 1581 wurden diese Gerichte

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1944
Descrizione fisica: 4
- sel statt. - , 3 . U äst! granten zu verhandeln. der Di'/.L-iessei'knnst Wie sein berühmter Neffe und Nach folger, der Crzgießer Ferdinand von Miller, wurde zu Fürstenfeldbruck der be rühmte Erzgießer Johann Baptist Stiglmayer geboren, dessen Todes tag sich kürzlich zum 100. Male jährte. Stiglmayer ist der Schöpfer des Münche ner Obelisken, Mitschöpfer der Bavaria auf der Theresienhöhe, Gestalter der Rei terstatue des Kurfürsten Maximilian anf dem Wittelsbacherplatz und der 14 Kolos salfiguren

in Rom modellierte Neiterftatue des Kurfürsten Maximilian u. a. m. Als der erste Guß Ferdinand von Millers, Stiglmayers Nachfolger — die Goethe-Statue für Frankfurt, a. M. — vor sich ging, lag Stiglmayer im Sterben. Der todkranke Meister ließ sich fortlaufend über die Gußvorbereitungen und den Stand des Gusses durch seinen Neffen Ferdinand von Miller unterrich ten. Am 2. März 1844 kam dieser zu ihm und kragte wie alle Tage nach feinem Befinden. Statt der Antwort gab ihm Stiglmayer die Frage zurück

verscheiden könne; aber der Obergießer am großen Flammenofen>er- klärte, daß die Gußspeise in jedem Augenblick gar sei. Ferdinand Miller gab das Gußzeichen, das Metall floß ein und kam wieder durch die Luftkanäle empor. Nun konnte Miller alles weitergehen lassen und zu Stiglmayer eilen, der. aufrecht im Bett sitzend, spannend wartete: „Wie ist's?' „Oer Guß ist gelungenl' Stiglmayer atmete.tief auf, als fiele ihm eine Zent nerlast der Sorge vom Herzen, dann sprach er — und es war fein letztes Wort

: Meine Kunst geht nicht verlorenl' Cr streckte noch Ferdinand Miller die Hände entaegen, dann sank er zurück und verschied. Er hatte nicht umsonst gewartet KuUurclironik der Woche 3m Berliner Staatstheater fand eine be deutsame Inszenierung de» „Othello' von Shakespeare' statt, geleitet , von Karl Heinz Strour ln der Paul Hartman» de» Othello und Gustav Knuth de». 8 aao spielte». 3m Stadttheater Bielefeld wurde die Brü» der-Tragödte-uni Friedrich , den Großen, „Die Konigsbrüder' von Hans Franck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 29.04.1872
Descrizione fisica: 8
der Saline beziehen zu dürfen, welches Recht dann im Jahre 1531 vom Erzderzog Ferdinand bestätigt wurde. Dieser Erzherzog verlieh dann auch dem Besitzer das Recht: das Feld bei dem Edelsitze aus deni Salinenbache zu bewässern. Im Jahre 1534 erscheint Christoph Waldhau ser als Besitzer von Schärnstein. Er war mit Barbara Spreng verehelicht. Im April 1535 staltete der römische König Ferdinand mit seinen Söhnen nnd Töchtern diesem Edelsitze einen Besuch ab und wurde daselbst änßerst fürstlich bewirthet

. Schon unterm 11. Juli erhielt der Besitzer vom Sigmund Krüpp, Bürgeimeister in Hall, ein Schreiben des Inhaltes: Der römische König Ferdinand und dessen sechs Kinder haben dem edlen Cbristoph Waldhanser und allen seinen Erben als Ersatz sür die auf seinem Edelsitze genossene Bewirthung ein Grundstück hinter dem Mühl^acke „zu seiner Lust und Nothdurft' verliehen, doch mit dem, daß er an dein Dache weder eine Stämpfe, noch eine Säge oder Mühle errich ten soll. 4) Die Göjzner stammten aus GötzenS

. Man wollte wissen, daß er an Fasttagen Fleisch esse und im Besitze sektischer Bücher sei. Der fromme Ritter Georg Fieger von Hirschberg, damals Verwalter deS Salzmaier-AmteS, kam daher gleich ansang« mit ihm in Konflikt. Zuerst entzog er diesem Besitzer da» Recht: daö Trinkwasser aus der Brunnenleitung der Saline zu beziehen; später un tersagte er ihm auch die Bewässerung der Felder aus dem Salinenbache. Allein Dresch wandte sich an den Kaiser Ferdinand, bewies diese ihm brieflich ver liehenen Rechte

erstattet. Nun fand anf diesem Edelsitze auf einmal ein höchst merkwürdiges Ereign iß statt. In der Fasten 1563, nnd zwar am Ouatember-Mittwoch staltete Kaiser Ferdinand, von einer Jagd aus dem Halltbale zurückkehrend, diesem Edelsitz um Mittags zeit einen Besuch ab. Er halte soeben anfangs der Fasten ein scharfes Fasten-Mandat herausgegeben, in welchem er verordnete, daß alle Uebertreter deS Fastengebotes mit Gefängniß bei Wasser und Brod bestraft werden sollten. Kaum angekommen verfügte

. Nach ihrem Tode, der bald darauf erfolgte, ging Schärnstein auf ihren Sohn über, der dann diesen Sitz im Jahre 1580 kaufeweise an den Ritter Georg Fieger zu Hirschberg überließ. Er war Kammer rath des Erzherzogs Ferdinand und Gerichtsherr der Herrschaft Taur. Gerichtssaal. Ober st richterliche Entscheidungen. 15. Dezember 1868 Nr. 10,251. (Alimente pro xr-rvterito.) In der Begründung dieser Entschei dung wiederholt der oberste Gerichtshof den oft aus- gesprochenen i^atz, daß die unehelichen Kinder

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.07.1891
Descrizione fisica: 8
in Folge einer Operation im Alter von K6 Jahren gestorben. ^Thronerbe und Hoffräulein.) Nun hat auch die rumänische Königsfamilie ihren sensatio nellen Roman zu verzeichnen, welcher in dem inter» essanten Projecte beruht, wonach der rumänische Thronfolger, Prinz Ferdinand von Rumänien, unter Zustimmung der Königin, das Hosfräulein derselben, Fräulein Bacarescu, heirathen sollte — eine Absicht, die jedoch an dem energischen Widerstande des rumä- nischen Kabinets scheiterte. Die Affaire hat in Rumä nien

Laho vary ausforderte, in ein benachbartes Gemach einzu treten. Hier fand er den Prinzen mit Fräulein Ba carescu. Der General jgnorirte das Fränlein und sagte dem Prinzen, daß dieses Heirathsproject unmög lich sei. „Sie haben jetzt nicht Anderes zu thun, als sich zn zerstreuen und selbst Karten zu spiele» wie der Prinz von Wales.' Prinz Ferdinand begann zu weinen und verließ das Zimmer. General Lahovary erhob sodann mit aller Entschiedenheit den Vorwurs gegen die Königin, sie trage Schuld

hatte, bevor er seinen Entschluß gefaßt, eine Reihe politischer Persönlichkeiten befragt, welche sich sämmtlich gegen das Heirathsproject ausspracheu. Herr» Carp gegen über sprach der König die Besorgniß aus, daß Prinz Ferdinand irgend einen „schrecklichen Entschluß' fassen könnte, worauf dieser erwiderte: „Gut, wen» Majestät dies befürchten, so willigen Sie in die 183.671 fl. aufgewendet. Für Heuer sind 366.000 sl. ver anschlagt. JnnsbrUlk. jVerkehrsnotiz.) Die temporäre Te- legrapheustation im Schlosse

des schnelleil Todes war, ist noch nicht bekannt. Rovereto. sEin 12jähriger Raubmörder.) Vom l. l. städtisch-delegirten Bezirksgerichte Rovereto wurde, wie den „N. Tir. St.' aus Trient geschrieben wird, vor einigen Tagen der zwölfjährige Cefare Riccadonna von Rango Heirath, allein die Krone müßte dann auf den Bruder des Prinzen Ferdinand, Prinzen Carol, übergehen/' In der vergangenen Woche ließ sich die Königin bei dem Bukarester Photographen Mandy mit dem Prin zen Ferdinand und Fränlein Bacarescu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 01.09.1915
Descrizione fisica: 6
des 1. Fest.-Art.-Reg., Joses Le- hanka, des 5., Ernst Soldan des 1. und Franz Lebcrl des 4. Fest.-Art.--Bat.; zn Oberleutnants die Leutnants: Engelbert Filip und Josef 3! ö st e r e r, beide des 1. Fest.- Art.-Reg., Karl Hermanek des 4., Karl B a u- m a n n uud Rudolf Pühringer, beide des 1., Erust Hafner des 5., Edmund Gynlai des 7. und Aiaximilian Pogaenik des 1. Fest.- Art.-Bat. ; zu Leutnants die Fähnriche: Ferdinand Kiss- ler und Alfred Jaeger, beide des 1. Fest.- Art.-Reg., Ferdinand Hanger

ne und An dreas Aliskiewicz, alle drei des 1. Fest.- Art.-Reg., Josef M ach ura, Georg Weis sen il erg er, Robert Schwarz, Josef Herr- maiin und Ferdinand Rükel, alle fünf des 1. Fest.-^trt.-Reg.; zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Franz Nagel des 4. Hcsr.--Art.-Bat., Johann Breuer, Erust Felix, Stephau Rädo, .Oskar Müller, Wilhelm Just, Emil LH r o v. O no r, Anton Sojka, Dr. jur. Franz Czinglar und Ma ximilian R e ch e n der g, alle acht des 1. Fest.- Art.-Reg., Willibald

des I., Maximilian Andres des III., Hugo Schineider des I. und Rudolf Lichy des III. Landessch.-Neg.; den Hauptmann Josef Pokorn, technischen Referenten beim Landw.- Kommaudo in Wien »Nd Julius Baumgart ner, überk. im I. Landessch.-Reg.; den Major mit Titel und Charakter im Verhältnisse der Evidenz Philipp Grasen Eonsolati; zn Hauptleuten die Oberleutuants: Emil Zeyer, Alois Molterer, Ferdinand S trvh- bach, alle drei des III., Jranz Jezek, Joh. kDangl, Rudolf Klinke, A°rtur Hoegel nnd Franz Ostcrm ann

Bcfördcrnngscingabcn: in der Reserve: zn Leutnants die Fähnriche (Kadetten): Jaromir Sverak nnd Franz K o-- morous, beide des II. uud Paul Rossi des III. Landessch.-Neg.; im Verhältnisse der Evidenz znm Hanptmann den Oberleutnant Anton Hrnbant; ferner in der Reserve: zu Oberleutnants die Leutnants: Ferdinand Moritz und Dr. Phil. Ernst Eis ler, beide des I. Landessch.-Reg.; zu Leutnants die Fähnriche (Kadetten): Franz Mracek, Franz Pytel, Richard Kran land, Julius v. Clossmann und Hein-

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 24.10.1889
Descrizione fisica: 10
des ReichScommissärs in Ostafrika, Lieutenant Frhr. v. Gravenrenth, überfiel das Lager BnschiriS, welcher mit Räuberbanden aus dein Innern die Provinz Ufaramo verwüstete, nnd warf den Feind in die Flucht. Die Verfolgung BnschiriS wird fort gesetzt. Der schweizerische Bundesrath erklärte sich mit den Anträgen des Untersnchungörichters Favey und deS BuudeSanivaltS einverstanden, in Anklage stand zn versetzen: Albert Nicolet als Urheber deS Anarchisten-Manisestes, Felix Darbellah und Ferdinand Hänzi (sämmtlich

- Lothringen berührt, dass sie bald von Forts, balv von den Vogefen gebildet wird, so kann man sich leicht eine Vorstellung von der erdrückenden Aufgabe machen, welche am Tage nach der Kriegserklärung dem Ober befehlshaber des 6. Corps und den sich unter seinem Befehle befindenden Ofsicieren und Soldaten auferlegt wercen würde.' ^ Aus Brüssel, 22. dS., wird berichtet: Prinz Ferdinand vou Eoburg ist heute Morgen um 6 Uhr von Paris hier eingetroffen uud im Hotel de Flandre abgestiegen. Um 2 Uhr besuchte

er den Grafen von Flandern, welcher den Besuch alsbald erwiderte. Der König hat den Empfang des Prinzen abgelehnt. Prinz Ferdinand trat dann um halb 6 Uhr die Rückreise durch Deutschland an. 5*5 Im dänischen Folkething brachte der Finanz- minister eine Vortage, betreffs Erhebung einer Bier steuer von 7 Kronen auf die Tonne oder von 2 Oere anf die halbe Flasche eiu, und führte a»S, der Ertrag der Steuer werde sich anf etwa 11 Mittönen be- lanfen, wovon 4'/« Millionen (2 Kronen per Kopf) unter die Communen

deS Kaisers Franz Joseph überreichen. 23. Oct. Wegen Verdachtes gesetzwidri ger ReligionSagitation in Podraga ist eine Gerichts- coinmissson dahin abgegangen, welche den Agitator Ivan Bozic verhaftete und dem Bezirksgericht Wip pach einlieferte. Zara. 23. Oct. Der Lloyddampfer „Ferdinand Max' wurde bei der Punta LaskovSka anf der Jusel Meleda verankert vorgefunden, von „Jonio' inS Schlepptau genommen nnd nach Eurzola gebracht. Die Passagiere, darunter Prinz Peter Karageorgievic wur den nach Cattaro

befördert. Eoburfl. 23. Oct. Prinz Ferdinand von Cobnrg ist hente mittags hier eingetroffen und reiöt nachts nach Sophia zurück. Cingcsnnöt. Zum äußerlichen Gebrauch. Gliederschmerzen, gichtische nnd rheumatische Leiden nnd Entzündungen jeder Art werden dnrch „Mollü Franzbranutweiu' mit sicherein Erfolge behoben. Preis einer Flasche 90 kr. Täglicher Versandt gegen Post-Nachnahme durch Apotheker A. Moll, l. t. Hoflieferant, Wien, T»ch- lanben 9. In den Apotheken und Materialwaren- handlnngen der Provinz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1862
Descrizione fisica: 6
dem gekrönten Kopfe des Adlers ist ein Lorbeerkranz mit der Jatirzabl 1574. „Diese Münze', sagt Waldner a. a. O. S. 103, „ist um so auffallender, als man in Oesterreich nnd Deutsch land der Regel nach keine Goldkronen prägte, welche sonst französische und burgiindische Münzen sind.' In der „neureformirten Landesordnnng' vom Jahre 1574 erließ Ferdinand folgendes Gesetz: „Die, so falsche Münzen wissentlich in das Land bringen, und gleichwohl selbe nicht gemacht haben, und in großer Anzahl für gut ausgeben

, und damit werben, sollen mit dcm Schwerte gerichtet; die aber, so solche Mün zen in kleinfügiger Anzahl und ungewärlich ausgeben, sollen nach Erkanntniß der Geschwornen gestraft wer den.' I. 8. ('»p. 1v. starb Thomas Krumper. Am 17. Mm desselben JahreS kam Ferdinand nach Hall und beinchte daselbst die Münze. Bei dieser Gelegen« ^5!/ 3akob Bertholff, ein Niederländer, als Miinziiieister ernannt. Aus dem Jahre 1597 cristiren noch viele Rechnungen von dem Münzmeistcr Jakob Bertholff über die damals geprägten

, 493,733 Star Silber gewonnen wurden. Am 14. Mai 1532 verehelichte sich Ferdinand mit Anna Katharina, Prinzessin von Mantua. Das tirolische Münzwesen hatte um diese Zeit neuerdings einen europäischen Nuf erlangt. Durch die Münze in Hall wurde nun auch das Münzwesen in Spanien reförmirt. Philipp II., König von Spanien, der, wie oben erwähnt wurde, im Jahre 1549 auf einer Reise durch Tirol die Münze in Hall besucht hatte, ließ im Jahre 1534 zwölf Männer von der Haller-Münze nach Spanien rufen

, um zu Segovia eine neue Münze zu errichten. Der König war mit der von diesen Männern errichteten Münze so zufrieden, daß er im Jahre 1586 den Sötmen des Erzherzogs Ferdinand aus erster Ehe eine Pension, und zwar dem Kardinal Andreas von Oesterreich 9000 und dem Markgrafen Karl von Burgau 4000 Dukaten, ertheilte. Ueber- dies ließ er dem österreichischen Botschafter, Johann Graf von Khcvcnhüller, der das ganze Unternehmen geleitet hatte, 10,000 Dukaten einhändigen. Vcrgl. Bergmann a. a. O. S. 29. Erzherzog

Ferdinand starb am 24. Jän. 1595. Alle niiter seiner Regierung geprägten Münzen zeichne» sich durch die Schönheit ihres Gepräges aus. Ein Ver- zeichniß derselben findet man in Wellenheim'S Münz- und Medaillen-Sammlung. Wien 1L44. II. S. 473. Wir schließen hiemit die Berichte über die Münze in Hall, werden aber selbe später wieder fortsetzen. , — (Ein hübsches Geschichtchen.Z Gar oft wird in ausländischen Blättern über die Mängel un serer öffentlichen Verwaltung losgezogen; daß aber im Auslande

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 16.04.1907
Descrizione fisica: 8
proklamiert werden. Kurl! Aerdiuaud will die Ftöaigskrone. Schon seit Jahren bemüht sich Fürst Fer dinand von Bulgarien, ein Lasall des Sultans, ^ die europäischen Mächte dahin zu bringen, daß sie Bulgarien zum Königreich erheben. Kürzlich war Fürst Ferdinand in Wien und reiste dann nach Berlin. Dort traf er mit Großfürst Wladimir von Rußland zusammen. Die beiden hielten stundenlange Konferenzen, die nur durch einen längeren Besuch des Fürsten Ferdinand bei Kaiser Wilhelm unterbrochen wurden

. Nach der Konferenz des Fürsten Ferdinand mit dem deutschen Kaiser reiste Großfürst Wladimir nach Petersburg. Fürst Ferdinand weilte noch zwei Tage länger in Berlin, bis lange Telegramme aus Petersburg > eintrafen, deren Inhalt den Fürsten anschetnend sehr befriedigte, denn er war sehr vergnügt und reiste bald daraus in bester Laune ab. Man glaubt daraus schließen zu können, daß er seinem ehrgeizigen Ziele näder gekommen sei. Tiroler! Tretet dem „Tiroler Vslksbunde' bei. Verlanget in den Trafiken nur „Tiroler

bssanden, weit dieser fast vollständig zertrümmert wurde. Ein 6l»jähriger Mann und dessen Frau blieben aus der Stelle iot. Im Speisewagen befanden sich glücklicherweise nur wenige Personen. Vom Personal wurde der Kellner Aoolf Bauer ge tötet, der Koch Ferdinand Kunze rötlich und der Oberkoch Eduard WieSner schwer verletzt. Von den Reismden, die sich teils im Speise wagen, teils in den anderen Wägen aufhielten, wurden beiläufig 20 mehr oder weniger ver letzt. Die seitens der Betriebsleitung einge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 12.12.1855
Descrizione fisica: 6
festgesetzt, und der Einzug in daS neu erbaute Stift bestimmt. Am 5. Dezember ließ zu diesem Ende Erzherzog Ferdinand in der Sofkirche bei den ?. Kramiskanern RSS« einen feierlichen Gottesdienst halten, hierauf wurde bei Hof ein fürstliches Banket gehalten. Nach vollen deter Mahlzeit brach die Königin mit größter Freude, jedoch zum größten Leide der Stadt Innsbruck auf und fuhr nach Hall, als ihrem künftige» Bestim mungsort. Sie wurde von Ihrem Bruder, dem Erzherzoge Ferdinand, nebst dem größten Theile

seines Hofstaates begleitet. AlS man nach Hall kam, ließ der Erz herzog den Salzmeyr, die pfannhausümtlichen Räthe, sowie den Stadtrath vor sich rufen und empfahl ihnen feine beiden Schwestern. Alle drei Brüder Marmilian, Ferdinand und Karl waren übereingekommen, die gesammten Unkosten, welche von dem Baue des Stiftes und der Kirche in Anspruch genommen wurden, auS ihrem eigenen Ver mögen zu tragen. — Hierauf nahmen die hohen Herr schaften Abschied von einander, und Magdalena be reitete sich vor, am künftigen

aus dem Aufschlagamte Engelhartszell. Ihr Bruder Erzherzog Ferdinand einen Beitrag aus den fürstlichen Salzgefällen des Pfann hauses zu Hall, und Ihr Bruder Erzherzog Karl einen Beitrag aus dem hohen Stifte Mühlstädt. Die hohe Stifterin kaufte auch Mühlen, worunter jene nächst Thurnfeld und Volderwald begriffen waren. Im Jahre 1574 starb Helena, die Schwester der Königin Magdalena, am 4. März im 31sten Jahre ihres Alters. Bei dem Leichenbegängniß waren zu gegen ihr Bruder Erzherzog Ferdinand,— der Herzog

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 25.02.1857
Descrizione fisica: 6
, Erz herzog Ferdinand Mar. — Venedig, eine Deputation nach Mailand. — Mailand, Berichte aus Mailand. München. Äbhaltung Lbk Prch'stett!ttrtitien durch Auslän dische Geistliche — StUtt^iirt. Verschwinden de«! Hofratb Schilling. — Berlin. Antrag des Al'geord- ^ neten Kühne. . . ^ ^Ziari S. Gesinnungen gegen Oesterreich. Brüssel, tlnisvrmirung der Mitglieder des Kunmiein. ^oiidoii, die Ainänjvvrlage deS ÄichS^käiizsers. T'ürin. Gentia. Äopenl> g e » . Sundzoll-AngclekVtiheit. Atl>en. — Cairo

, wissen, nach welcher erheb liche Vorgänge dort, zu. erwarten seien. Worin diese Vorgange bestehen sollen, darüber verlautet zwar nichts Bestimmtes, . inzwischen wollen invustrivse Politiker die' Vermuthung auSsprechen, daß König Ferdinand beider Sicilieu im Begriffe stehe, zu Gunsten feines eben großjährig gewordenen Sohnes, deS Herzogs von Ea- labrien abzudanken. Ob an diesem Gerüchte elwaS Wahres ist oder nicht, steht dahin. Nach einer andern Version soll der König Ferdinand keineswegs im Sinne

führen, abzudanken, sondern soll beabsichtigen, den Herzog von Ealabrien zum Mitregenten, uud zwar in der Weise zu erklären, daß vorläufig dieser Prinz an die Spitze sämmtlicher Regicrungsgeschäste gestellt würde, ohne daß ihm jetzt schon das Recht,, selbstständig eine Negicrungsmaßregel zu treffen, zugestanden wäre. — Se. Majestät der Kaiser Ferdinand haben dem Elisabethinerinnenkloster in Prag für daS Jahr 1857 die Spende von 809 fl. zukommen zu lassen geruht. K r o n l ä u d c l. Graz, 19. Febr

.': Gestern Abends um 8 Uhr schiffte sich Se. kaiserl. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Ferdinand Mar. nachdem er zuvor noch die Marine-Oberosfiziere um sich versammelt hatte, auf dem k. k. Kriegodampfer „Kaiserin Elisabeth' ein, der alö- bald die Anker lichtete und die Richtung nach Venedig einschlug. Während dieses kurzen Besuches erledigte der durchlauchtigste Ehef die dringendsten Marine-Angelegen heiten und eS herrscht im ganzen Korps die Hoffnung, daß der Herr Erzherzog, welche hohe

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 12.01.1918
Descrizione fisica: 4
Dampfer aus Abo mit 35-Tonnen Maschinenöl Hier ein getroffen. Damit ist zum erstenmal seit Kriegsausbruch auch eine regelmäßige Passagierdampfer-Verbindung zwischen Schwe den und Finnland eröffnet. König Ferdinand von Rumänien rüstet zum Abschied. Die „Wiener Allg. Zeitung' meldet aus Kopenhagen: .<5ier sind Meldungen. angelangt, nach denen König Ferdinand von Rumänien der Petersburger Regierung seinen Entschluß be kanntgegeben habe, im Falle des Abschlusses eines Friedens mit den Mittelmächten

Rumänien zu verlassen und sich nach England ZU begeben. Die russische Regierung hat der königlichen Familie' freie Durchreise du^ '! Rußland nur unter der Bedingung bewil ligt. daß König Ferdinand für die Dauer des Weltkrieges Auf enthalt in einem neutralen Lande nehme. Ein Putsch des spanichen Unteroffizierskorps. Pariser Nachrichten von der spanischen Grenze berichten von einer Aufstandsbewegung im spanischen Unterofsizierskorps die zu ernsten Unruhen geführt hat. Ein Teil der Madrider Presse glaubt

eines Majors wurde verliehen dem Hauptmanne Ferdinand Reisinger. — Zum Hauptmann wurde ernannt Viktor Stuchetz. — Der Titel und Charakter eines Oberleutnants wurde verliehen Ernst Meusburger. Zum Res.-Oberleutnant wurde ernannt: Her mann! Mark 2.. KSchR. — Zum San.-Leutnant wurde ernannt: Wilhelm Ender, Hans Markart, 3. K.-SchR. — Zu Hauptmann- Auditoren wurden ernannt: Wolfgang Linser, Dr. Richjard Rit ter von Hauck'. — Zum Lst.-Vervflegsakzessisten Adolf Arbesser. — Zu Lst.-Offizialen für den technischen

dem Hauptmann Richard v. Lunzer-Lindliausen, GstK.- Oberleutnant Max Zannini, 3. KJR. — Das Militärver dienstkreuz 3. Klasse mit den Schwertern dem Hauptmann Ru dolf Maurer. 4. KJR., Oberstleutnant Ferdinand Kafka, Kdt. der reitenden Tir. KSch., den Oberleutnant Alexander Schicho, 3. KJR., Eduard Zenker, 1. KSchR., Anton Gruber, 4. FAB., Erich Petrovic. 3. KJR., Erwin Ritter Vogl. Franz Strnad, 1. KSchR., den Leutnants Wilhelm Jilge. 1. KJR., Edmund Kor ber. 3. KSchR.. Erwin Parrag, Franz Borbely, 4. KJR

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 30.10.1914
Descrizione fisica: 16
ger.Balthasar, LS.,R adseld, Echrapnellfchuß. Ober- Hammer töäbriel» LS.» Weer, Oberschenkelschuß^ Kern ' Alois, LS., Kramsach, Schrapnellschuß^ Cullek Jose?» LS.» Kitzbühel, Schußwunde. ' Verwundete in Bozen. - Bonmassar Ignaz aus Salurn, KI., Fußschuß'^ Christi Alois, KI., aus Lana, Fußschuß. Grüner Jo hann, KI.,.Leisers, Armschuß. Jnnerhoser Johann, LS.,'O b ermais, Fußsäzuß. Juen Franz, LS-, Fließ, Oberschenkelschuß. Koch Ferdinand, Welsberg, Inf., Bajonettstich. Ludwig Franz, Inf., Riednaun. Schuß

.am Arm. Moser Karl,, LS., Kastelb el l, Fußschutz. Nigot Anton, LS., K urta t s 6), Kopfschuß. Schopf Alois,''KJ.^ Goldrai.n, Schulterschuß, Siigsmund Florian, KI.» Armsä)uß, Burgstall. - Unterholznev Johann» KI., Tisens, S6)utz rechter Unterschenkels Wacker Josef, Bichlbach, LS., Verwundung. Alsrei- der Ferdinand, LS., Abtei, SchulLerschuß. Fraggo- lasch,'. KJ.V Auer» Armschutz. Hartmann Heinrich, Ludesch.' LS.» Sch'^lterschutz. Längerer Alois, K.J., Schluderns, Leistenverwpndung.. Ledermeier Fribd

. Augscheller Anton, 5^J., Vill a.nd erS, linke Hand.-. Dom Johann, LS.» S6)waz, Beckenschutz. Ecker Simon, LS.» P rägraten» rechter Oberschenkel. Feurstein Eduard', KI.» Reuths. Folie Kaspar. KI., Lana, Brustschuß. Galler Roman, KI.» Mieders^ . rechte Hynd. Gebhard Ferdinand' LS.. Silz, linke Schulter. Gratl Josef, KJ.» Gries a.Br.» linker Ober arm. Hölzer Johann, LS., Arzl bei Innsbruck, linker ' Unterarm: Hopfgartner Ferdinand, KI., Mühlwald. linker Oberarm. Klamer Johann, Mühlbach, Schul- ' terfchuß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 30.12.1911
Descrizione fisica: 12
mehrere derartige Kleinigkeiten ausgehalten und habe nicht Zeit, „wegen eines jeden Schmarrn aufs Land zu gehen'. ^ Graf Ferdinand Zichh Am 26. Dezember ist in Ofenpest der Geheime Rat Graf Ferdinand Zichy, Mitglied des Magnatenhauses, der Führer der ungarischen Volkspartei, im 83. Lebensjahre ge storben. Vor vier Dezennien stellte sich Graf Zichy in der Oeffentlichkeit an die Spitze, um Ungarn gei stig im christlichen Gedanken zu regenerieren, neu aufleben zu lassen. Anerkannt war sein Ansehen

entfernte sich. Die Leute schüttelten erstaunt die Köpfe und sahen bald dem Major nach, bald betrachteten sie ihren Kameradeil, den Tambour. Zugsführer Engelhart tat den tiefsinnigen Ausspruch: „Ewig schad', daß ihm erst jetzt der Knopf aufgegan gen ist, wo wir doch Heuer gengen.' ^ Meinte er den Tambour oder ? ') Arrest. reform in Ungarn tobte, da war es Graf Ferdinand Zichy, der im Magnatenhause den von den Juden geführten Liberalen manche Niederlage bereitete. Noch mächtiger fetzte

Schreiben aus der Kammer Ihrer Hoheit Herzogin Sophie von Hohenberg, der Gemahlin des Thron folgers Erzherzogs Franz Ferdinand, die schmeichel hafte Mitteilung, daß das von Herrn Markett her gestellte und in den Handel gebrachte Haarwasser Petrol mit Erfolg von Ihrer Hoheit probiert wurde. Zugleich wurde dem Genannten ein weiterer Auf trag hierin erteilt. Auch daß weitere größere Auf träge bei fortgesetzter Bewährung des Haarwassers iu Aussicht genommen sind, wurde in dem Schreiben betont. Tatsächlich

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.10.1905
Descrizione fisica: 8
und entweiht. ^ Fürst Ferdinand von Bulgarien als Hokontotivfnhrer. Man meldet aus Paris un-! term 21. d. M.: Fürst Ferdinand von Bulgarien ist bekanntlich ein leidenschaftlicher Lokomotivführer.- Als er vorgestern mittels Separatzuges die be -'i rühmten Schneider'schen Eisenwerke in Creuzot be» suchte, ließ er in einer kleinen Station unweit von Paris den Zug halten und bestieg, angetan mit der Arbeiterbluse, die Lokomotive. In Dijon kehrte der Fürst wieder sür kurze Zeit in den Salon-, wagen zurück

dem so unwürdig behandelten Geistlichen und bemerkt am Schlüsse: „Wir sind in Oesterreich und nicht ! in Rußland.' Kurze politische Nachrichten s Das Herrenhausmitglied Graf Karl Maximilian Seilern ist am Freitag in Kalksburg im Alter von 81 Jahren gestorben. Seilern gehörte der Rechten des Herrenhauses an, zu dessen Sitzungen er bis in die letzte Zeit fleißig erschien. Lange Zeit war Gras Seilern in Vertrauensstelle beim Erzher zog Franz Ferdinand tätig. In höheren Petersburger Kreisen geht das Gerücht

, Pobjedonoszew sei wegen Krankheit vom Amte zurückgetreten. < ^ Wie aus Madrid gemeldet wird, wurde die Verlobung des Prinzen Ferdinand Maria von Bayern mit derJnfantin Maria Therese feierlich proklamiert. Die Vermählung wird Ende Jänner 1906 stattfinden. In Tokio geht das Gerücht, die Regierung wolle im Parlament um die Genehmigung an suchen, den Stand der Armee von 13 auf 20 Di- Visionen zu erhöhen, damit Japan in der Lage fei, seinen Bündnisverpflichtungen gerecht zu wer den. — Baron Oshima, Kommandant

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 14.10.1914
Descrizione fisica: 8
„alislische ®c[iu im iiflciuiogeii, die politische Bereinigung aller Südslavcn im Sinne hatten und das; der Zerfall Oesterreich- Ungarns und das Erstehen eines groß- serbischen Reiches ihr politisches Ideal gewesen sei. Im Dienste dieses Ideals saßtcn sie den Plan zum Attentate gegen Erzherzog Franz Ferdinand und ver wirklichten ihn schließlich. Briefe. Vom Fuhe des Ortler. Von Stilss sind solgende Soldaten verwundet worden und teilweise wieder geheilt: Josef Ortler (liegt seit 28. August

im Spital der Elisabethinnen in Wien und ist sehr schwer verwundet), Josef Gallia (schwer ver wundet), Ferdinand Reinstadler (Handschutz), oleorg Moser. Leonhard Pfeifer, Einil Gut- g s c l l, Josef T s ch e n e t t. Oberjäger, Anton Pichler und Engelbert Pinggcra. Tot scheint von Stilss »och keiner zu sein, allerdings sind noch vereinzelnte, die über 7 Wochen kein Lebenszeichen gegeben haben. — Wir haben andauernd prächtiges Herbst- weiter. Die Feldfrüchtc sind nnter Dach, auch die seinen Stilfser

in der Strecke Lana—St. Walburg das Telephon wahr scheinlich aus Bosheit beschädigt. —- Die pracht volle Witterung begünstigte die Reife der Körncr- srüchtc in den hohen Lagen, brachte aber außer ordentliche Trockenheit, welche die Landwirtschaft empfindlich schädigt, da die Wintersaaten nicht aus lausen können und die Weiden teilweise verdorren. Fast zwei Monate gab cs keinen ausgiebigen Regen mehr. Innsbruck, 11. Oktober. Auf das Glückwunsch telegramm des Bürgermeisters Greil an Erzherzog Josef Ferdinand

anläßlich dessen Auszeichnung durch Verleihung des Eisernen Kronen-Ordens 1. Klasse mit der Kriegsdekoration ist an den Herrn Bürger meister folgende Antwort cingctroffen: „Herzlichsten Dank für die mir im Rainen der Stadt Innsbruck ausgesprochenen Glückwünsche. Die mir zuteil ge wordene Auszeichnung verdanke ich in erster Linie der heldcnmüLigcn Tapferkeit der braven Truppen des 14. Korps. Erzherzog Josef Ferdinand.' — In Galizien fielen auf dem Felde der Ehre Landes- schütze Hans Eigentler, Sohn

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Volksblatt
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Pagina 3 di 16
Data: 27.04.1901
Descrizione fisica: 16
Größen in den liberalen Zeitungshexenküchew auf die Hühneraugen getreten sein; denn ein Wuthgeheul durchzittert die Richtungen der Windrose. Das Arbeitsprogamm des-Abgeordneten hauses für die nächsten Wochen umfasse in aller erster Linie die Gebürennovelle, die im günstigsten Falle bis Mittwoch durchberathen sein dürfte. Den Rest der Woche werden sodann die Berathungen über das Handelskammer- und Margaringesetz ausfüllen,- so dass die Erklärung Sr. K u. k.. Hoheit des Herrn Erzherzogs FraNz Ferdinand

die „N! Fr. Pr.' gegen Erzherzog Franz' Ferdinand' ange rufen/sieht seh5 Mager aus. EiN' einziges Blatt Ungarns' bläst in'das Horn des Oberjudenblättes, es ist das Organ der Kössnth-Pärtei, respective des Tißa-Eßlarer SchächteV-Vertheidigers, Kärl Eötvös, der „Egyetertes' nämlich. Das angesehenste Blatt Ungarns^ das „ Budapesü Hirlap', kehrt sich sogar gegen den schimpflichen-Versuche der „N. Fr.' Pr.'^ Ungarns EinmöngUng in die diesseitigen-'Angele genheit anzurufen. Das Blatt macht zuerst Glossen darüber, dass

die Thronfolger in Europa Alles thun,- selbst Scandale in ihrem Leben und Treiben ver ursachen, nur uicht Politik treibw'dürfen/ und sagt dann in Bezug auf die jüngste That des Erzherzogs Franz Ferdinand: Die Sache ist ernst. Nicht für Ungarn, wie ein Wiener Blatt verkündet, denn hier schwört der König auf die Verfassung, wenn er gekrönt wird, und welche^ immer seine persönliche religiöse Ueberzeugung sei/ müssen wir sagen: Je stärker sein katholischer Glaube ist/ umso hei ligeristihmder mit B e rühr

n n g d e 6 C r n c i f i x e s gelei st e teK Ä n igseid und somit die Sicherheit der ungariUen konstitutionellen' Freiheit. Die österreichische Verfassung hat solche) der Bindung des religiösen Gewissens entspringende Garantien nicht. Und da ist die persönliche Ueber zeugung des Herrschers wichtiger. Aber man darf die Gründe nicht vergessen, welche den Herrn Erz herzog Franz Ferdinand zu seinem Entschlüsse und zu seiner Rede bestimmten. Man weiß ja schott lange, dass er ein guter Katholit ist. Aber Man muss anerkennen, dass

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Libri
Anno:
1845
Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)
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Pagina 185 di 285
Luogo: Wien
Editore: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration
Descrizione fisica: 278 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 770
ID interno: 182279
vertrieben. ProtestantiHe.Prediger und Schul lehrer traten an ihre Stelle. In N i ede r - Öst erre i ch verlangten die Stände nach Bekanntmachung des Religivnsftiedens - die Bedingungen des selben auch für die ö st erreich i sch e n Lände r. Allein Kai- sex Ferdinand I. erklärte ihnen: „Er gedenke im alten Glau ben zu leben und zu sterben, und kennte die Losreißung und Trennung seiner Länder die der allgemeinen Kirche nicht ge statten; jedoch wolle er keinem verbzethen, wegen der Reli gion auszuwandern

; auch -gestattete ihnen die Kirche den ben den Protestanten üblichen Genuß des heil. Abendmahles un ter beiden Gestalten.' ° In Böhmen hatte der utraquistische Theil der Stände sich geweigert, im Schmalka Wischen Kriege gegen die -Protestan ten zu Felde zu ziehen, wiewohl Ferdinand offen erklärte, daß der Krieg nicht wegen der Religion, sondern wegen des Land frieden s b r u ch e S ^ geführt werde. Die Prager Stände hatten legar mit einigen utrasuistischen Bauern, Rittern und Städten eigenmächtig

einen Sichsrheitsbund geschlossen , und er regten bei der Rückkehr des Königs Ferdinand nach der Mühl- berger Schlacht ein« tell kühnen Aufruhr, der aber bald mit der Unterwerfung von Pearl moigte, als König Ferdinand sei.- ^en Einzug in das königlich« Schloß hielt. „Wir könnten,' sgà Ferdinand zu den Depukirten, welche um Gnade zu bitten la me n , -„die Stadt mit^glühenden Kugeln beschießen und anzün den, auch alle Empörer durch unsere Soldateska austilgen lassen; allein wir wollen auch dießmahl ein christlich

. gütiqer Fürst sein./' Ss begnügte sich Ferdinand ? die Einwohner »u entwaffnen, die Gemeisdegüter und Zölle vder mitschuldigen Städte einzuziehen, ' eine Tranksteuer *) auf das Bier zu le gen , und die Privilegien, «eiche zu diesen Unruhen Veranlas sung gegeben, sich avsliefem zu lassen. Vier Haupturheber *) Ben Mem Käß Là sowohl M Etrich Malz einen weißen Groschen.

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