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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Pagina 10 di 200
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,2
ID interno: 551331
ohne Kopf. Ein querovales Achteck- und drei Viereck« fenster, letztere mit profilierten Leibungen. Innen Stern gewölbe mit kräftigen, reich profilierten Rippen. Die west liche Hälfte nur eingeschossig, Sockel wie oben. Dachgesims als Fortsetzung des ö. Dachgesimses, einfache Viereck- fenster, Tonnengewölbe mit Stichkappen. Eine Marienkirche erwähnt 1184, die 1238 auch Pfarr kirche genannt wird. 1224 wahrscheinlich abgebrannt. Damals noch außerhalb der eigentlichen Stadt und auf sumpfigem

und diente 1376 als Vorbild für den Franziskanerturm. An Stelle der drei Apsiden in der 2. Hälfte des XIV. Jahr hunderts ein neuer, hochgotischer Chorbau begonnen, dessen Dimensionen während des Baues neuerdings ver größert wurden, wie die Dienste und Pfeiler erkennen lassen. Wahrscheinlich erst im 2. Viertel des XV. Jahrhunderts vollendet. Gleichzeitig die hochgotischen Fenster im Lang haus. Die istliehe Hälfte der Sakristei 1447 vollendet. Neuhau des Daches 1472/73 durch Zimmermeister Hans Strahl

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 149 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
und Stube: Aus der Hölzgalerie des Brunnen hofes betritt man einen Vorraum. Daneben zwei Kammern. Einfache Balkendecken, Abteilung durch ein fache Bretterwinde, Türen mit Eselsrücken, im Vorraum ein Fenster mit Seitenlitzen« Seltenes und im Original zustand erhaltenes Beispiel spätgotischer Burgkammern. Auf der anderen Seite des Vorraumes geräumige Stube. Wandgetfifel mit profilierten Leisten, Metallknöpfen, oben Fries mit ausgeschnittenem und aufgelegtem. Kleeblatt ornament» zwischen den Leisten

verblaßte Rankenmalerei, Decke mit zierlich profilierten Balken, über der Tire ge malte Wappen eines Deutschordenskomturs. Fenster mit Seitensitzen» die Nischen von Holzleisten mit Schnitzorna ment eingerahmt. An der n. Langseite Knienische mit kleinem Fenster zur Kapelle. Daneben Türe mit Sechseck bogen und einer Eselsrückennische. Eisenbeschläge und Malerei, grüne Ranken und ein Mann zwischen allerlei Genre, darüber die Inschrift: niemantz heis Ich was man that das tiet man mich. In der Stube

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 199 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
weihnng dieses Kirchleins nnd seines Altars eine Erwähnung/) was eine theilweise Un?gcstaltnng des St. Bartholomauskirchleius voraussetzt. Worin bestand nun diese? Statt der HolZdecke wurde ein im „Achteck' schön geformtes Sterngewölbe aus Stem eingebaut (vgl/Fig. 1), ein neues fpitzbogiges „Portal' und drei neue, höher gestellte der Anlage des Gewölbes Zu Folge „enger' zusammenstehende „Fenster' unt Mtttel- pfosten und Maßwerk eingesetzt. Auf acht Con- solen (2,80 Meter über den Boden) ruhen

auf einen ritterlichen Wohlthäter nicht aber auf den „Abt Alexius' hinweist. Die Rippen zeigen an ihrem Profile eine schwache Hohlkehle, wie der Leser aus Fig. 3 ersteht. Die Fenster wände sind glatt, der Fensterstock besteht wie das Maßwerk in Spitzbogen ans Fischblasen-Ornament in Saudstein. Alle drei Fenster waren durch einen Pfosten getheilt, der leider an zwei Fenstern herausgeschlagen wurde, was in Figur 4 nicht angedeutet wird. Das Portal au der Westseite gegenüber dem Altar (1.17 Meter breit) ist ans

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 107 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
erwähnt, ein mäßiges Spitzdach, gedeckt mit alten, starken, ge brannten Ziegeln. Die Spitze krönt ein sehr schön und zart gearbeitetes Kreuz aus Schmiedeisen, dessen Spitze in einen Stern endet. Das Glockenhaus'befindet sich in der geräumigen Sacristei und hat'zwei Fenster. Besehen wir uns die Kirche selbst sowohl von Außen wie von Innen. Es ist ein schöner, zierlicher Renaissance-Bau aus dem Beginne des 18. Jahrhunderts (1733). Die Kirche ist gedeckt mit einem schönen, zierlichen Holzdache

man über ihre schöne, freundliche Wirkung: fünf hohe Fenster mit sechseckigen Putzenscheiben erhellen den Bau. Sie wurde im Jahre 1901 restauriert und kann die Restaurierung als gelungen betrachtet werden. Die Kirche hat ein Tonnengewölbe, das schöne Gesimse wird von Lisenen getragen. Den Plafond zieren im Langhaus drei hübsche Freskogemälde von einem Künstler, dessen Namen sich nirgends verzeichnet findet. Da die Kirche dem heiligen Geiste-geweiht ist (sä Lpiritum Lkmctum), so haben auch diese Gemälde darauf

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 322 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
bogen tor in Quadcrrahmung ohne Abfasung. Daneben und dar über die Klauensteine und oben die Rolle für ein Fallgitter er halten, Auf der Stadtseite ursprünglich offen und erst später zugemauert. Oben auf den drei geschlossenen Seiten je eine Zinnenlücke. Viereckiges Pyramidendach, das auf der Stadt seite stark vorkragt (Abb, 71). 3, Bozner Tor. Quaderbau mit Rundbogendurchfahrt, viereckigen Fenster chen und viereckiges Pyrarnidendach. S. gemalter Doppeladler und Stein mit den gemeißelten Wappen

. 1. Pfarrkirche zu Maria Himmelfahrt. Bau: Einschiffiger Bau mit polygonalem Chorabschluß, Seitenkapelle und seitlichem Turme (Abb. 72). W. und S. Spitz bogenportal in reich profilierter Steinrahmung mit drei be ziehungsweise zwei Kehlen und gekreuzten Stäben. S. zwei, am Chor drei Spitz-, in der Seitenkapelle zwei Rundbogen fenster. Außerdem Viereck- und gestelzte Lünettenfenster. Nach dein Abbruch der n, Seitenkapelle die regelmäßigen Steinlagen mit den ausgestrichenen Mörtelfugen aufgedeckt. Am Chor drei

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