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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 63 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
für Gonobitz in Steiermark ein Fenster mit der Krönung der hl. Jungfrau, St. Joseph und St. Antonius Einsiedler. Medaillons mit sehr spätgothischen, schon Renaissancemotive enthaltenden Ornamenten finden wir nebst einer Rosette in Griess- kirchen (Ob.-Oesterr.). Gehen wir an eine Aufzählung der Figuralfenster im Stile der Renaissance und ihrer Ausläufer und beginnen wiederum mit Oesterreich, so sehen wir in der Pfarrkirche von Scheibbs (N.-Oest.) deren drei

, eines für eine an derselben angebaute Kapelle bestimmt, in strengerer, besser gesagt, deutscher Frührenaissance, zwei für die Kirche selbst im Zopfstil. Erster.es enthält den Tod des hl. Joseph, die anderen die Erscheinung der Lourdes-Madonna und St. Joseph als Patron der Kirche. Diesen eleganten Verglasungen können wir drei schwerere barocke Fenster für Maria-Ratschitz (Böhmen) gegen überstellen, welche die Figuren Herz Jesu und Mariens, die Gruppen Mariä Verkündigung und die hl. Familie in sich schliessen. Für die Schlosskirche

Sr. Durchlaucht des Fürsten Hohen lohe in Rothenhaus bei Komotau lieferten wir zum Andenken an die Primiz eines seiner Söhne ein Fenster mit der Verkündigung in italienisierender Renaissance; für Jeging (Ob.-Oest.) zwei reizende kleinere Fensterchen mit den Herzen Jesu und Mariens; für die Kirche der Elisabethinen in Graz ein mächtiges Fenster mit der schmerzhaften Mutter und ihrer Base Elisabeth nach den Entwürfen des Herrn Architekten Micovics, sehr interessant durch den abgetönten aber durchwegs rothen

Grund, von dem die beiden Figuren sich abhoben; für die Kirche in Lahn-Hallstadt eines mit St. Florian und St. Barbara, darunter die genaue Nachbildung der Hallstädter Salzsudhütten auf Glas; für die Wallfahrtskirche Maria Bistrica bei Agram (Kroatien) drei in den architektonischen Theilen sehr schwungvoll behandelte Fenster mit Einzelfiguren; endlich eine Reihe von Glasgemälden für Tirol : Sautens (Oetzthal), zwei reiche Fenster in italienischer Re naissance, Verkündigung Mariens und Geburt Christi

; Oetz (Oetzthal), sechs Fenster, darunter zwei mit den Me daillons von St. Clemens und St. Basilius; Feuchten (Kaunserthal), Rosette mit der heiligen Dreifaltig keit umgeben von Zopfornamenten; Vìnti (Pusterthal), Immaculata in breiter Architektur; Ampass bei Innsbruck, zwei Teppichfenster mit Medaillons; Vulpmes (Stubaithal), neben fünf ornamentalen zwei figurale Chorfenster;

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Pagina 132 di 400
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/3,1/3,3
ID interno: 551337
Nr. '35, Türe und Fenster steingerahmt, teilweise mit Rosetten- und Rautenmuster. Rundbogeneinfahrt, Zwei Doppelbogen- und ein dreiteiliges Viereckfenster. In den Mittelsftlen Sterngrat gewölbe uni flache Stuckdecke mit Ranken und Muscheln fXVlII. Jahrhundert, erst® Hftlfte) und Fenster mit Seitensitze, in einem Räume hölzerne Kassettendecke. Uni. 1600, Nr. 40. Rundbogige, steingerahmte Einfahrt, polygonaler Er ker,, flacher Spitzgiebel. Im Hausflur ein® Spiti- und eine Rund bogentüre

. In einer Stub© Pilastergetftfel und Bmlkendecke mit ausgeschnittenem Priesornament, lade XVI. Jahrhundert. Mr. 41. Viereckiger Erker mit Stützen. Nr. 46. Steingerahmtes Bund bogen tor, polygonaler Erker. Doppelbosenfenster mit Rautenornament, aie ihrigen Fenster oblong, mitgemalterRahmunff, zwei Fenster blindgemalt. Fresko, St. Florian und Sebastian, mit'Wappen der Franzm. XVII. Jahr hundert., Ofen auf Voluten, grün© Kacheln mit Rankenornament. XVH. Jahrhundert. IS 19 im, Besitz der Herren von Franzin; 1734

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 57 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
Verzierungsteil sich als Fremdling zwischen die gotischen Orna mente der Brüstung eindrängt, kann man ihm wegen seiner flotten Linien wohl unbesorgt Duldung angedeihen lassen. Nicht wenig fesselt unseren Blick das große gotische Kruzifix, das an der Vorderfeite des zweiten Mittelpfeilers angebracht ist. Vorzeiten hing es über dem „Kreuzaltar' am Trauungspfeiler zwischen den beiden Presbyterien, wo jetzt die Kreuzigungsgruppe von Professor Stolz zu erblicken ist. Im ersten Fenster rechts sehen

wir in die Verglasung aus „Butzenscheiben' ein kleines Glasgemälde eingefügt, das die Madonna auf der 'Mondkugel darstellt. Sowohl die Zeich nung, die an Dürer erinnert, als auch die Farbenstimmung ist ungemein zart. Das gegen überliegende Fenster enthält ebenfalls alte Glasmalerei, und zwar die Zunftzeichen der Müller und Bäcker, darüber die Bilder des heiligen Florian und des heiligen Blasius und da zwischen eine Madonna, deren gelungene Formen auf einen älteren Meister hinweisen. In der rechten untersten Ecke

des Fensters ist eine einzelne gemalte Glasscheibe eingefügt, die ein Stück gotischer Draperie aufweist, offenbar ein Bruchteil eines alten Glasgemäldes. Größere derartige Ueberbleibsel befinden sich in den Chorfenstern der Michaelskirche. Es sind Fragmente eines „Christus als Richter'. Das größte alte Glasgemälde trägt das Fenster über der vorderen rechten Seitentüre. Wir erblicken dort den Schutzheiligen der Knappen, den Propheten Daniel in der Grube, diesmal jedoch nicht in der Löwengrube

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 109 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
waren. Die schöne reichblumige Decoration des Chorgewölbes wurde wieder um hergestellt. An der Fassade der einfachen, aber in guten Verhältnissen erbauten, gothischen Kirche von Gufidaun bei Klausen wurden drei neue Fenster ausgebrochen, ein kreis rundes in der Mitte und zwei schmale Langfenster zu beiden Seiten, um mehr Licht auf die Orgelempore zu leiten. Die mittlere Lichtöffmmg wird aber immer leider von dem Orgelkasten fast ganz verdeckt! Das Fehlendes Maßwerks in diesem Nundfensterlässt

dieses in einer gothischen Kirche leer erscheinen, so dass die ganze Fassade damit wenig gewonnen hat und überdies wurde ein wertvolles Fresco, den Tod Maria darstellend, durch das Ausbrechen der neuen Fenster theilweise verletzt, weil man die Seitenfenster von innen auszubrechen begonnen und die Fensterrose, wenn man so sagen darf, Zuerst viel zu groß gehalten hat! So geht es, wenn man vorgeht, ohne Jemanden zu fragen. Gebürende Pflege faud auch die erhabene Wandmalerei. Das Innere der einfachen Franciscanerkirche

Gottes und Symbolen, als : Alpha und Omega, und Glanben, Hoffnung und Liebe. Zwei Fenster im Chore zeigen Maria Verkündigung uud Heimsuchung, andere die Wappen von Welsberg, von Kempter, des Prälaten von Neustift und des Fürst bischofs von Brixen. Daran schließt sich eine neue Kauzel mit dem Bilde des Erlösers. Der neue Hochaltar mit Statuen von Winkler ist jüngst auch aufgestellt worden. Eine figurenreiche Bemalung an den beiden Kuppeln erhielt auch die Kirche von Sexten durch den obengenannten

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 222 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Kapelle: In der Ecke des Burghofes- eine spätere Kapelle, Geweiht 1582, Gegen den Hof hin offene Vor halle mit Tonnenwölbung. Im.-Hintergrund; der Altarraum durch eine dünne Zwischenwand abgetrennt. Türe zwischen zweiFensterBinviereckigerSteinfassiing, gerahmt mit Malerei. Pilaster, Roll werk, Delphine, St. Michael mit Seelenwage, An den Türen die Kirchenväter und Vasen, an-den Fenster balken St. Katharina und Barbara. .Im Kapelleninneren an der Wölbung in Wolkenrahniung Dreifaltigkeit

und Evangelisten. An der Eingangswand oben Gericht, unten Christoph I. Freiherr von Wolkenstein mit seiner Familie. Als Fenster- und Türrahmung Festons, Säulen und. Pilaster* dazwischen Georg und Florian, seitwärts Kruzifix, davor ein knieender Beter mit Inschrift, hanns pichl maurer 1582. Altar: Kannelierte Säulen, verkröpftes Gebälk mit den Wolkenstein-Spaurischen Wappen. Aufsatz mit Engeln und Manien Jesu. Bild, St. Michael mit der Seelenwelt. An der Predella geschnitzte Delphine und Engelsköpfchen. XVI

sichtbaren äußeren Leibung eines dieser Fenster gemaltem Bandomament, ■ ... _ Hinter der Hauptburg künstlicher Halsgraben und weiter Plata, dessen Ringmauer mit Schießscharten und ; Pech nasen bewehrt ist und der früher einen -regelmäßig-an gelegten-Ziergarten enthielt. An der W.-Eeke der Burg starker, polygonaler Wehrbau mit Geschützscharten, dié sogenannte große Bastei.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Pagina 272 di 550
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/2
ID interno: 551330
be zeichnet wird. O. Flachbogen-, W. Vierecktüre, S. Schlitz-, N. etwas breiteres Fenster in abgeschrägten Nischen. Gewölbe und Decke durchgehend, ohne rechte Unterteilung bemalt. Grünes Ranken werk, darin Tiere und ohne eigene Rahmung figurale Szenen. Marli Verkündigung zu ?), Maria Heimsuchung, Christi Geburt, Landschaft mit Kreuz, An den Seitenwinden 'Glücksrad; zwei Brustbilder von Philo sophen mit Spruehtafeln, St. Georg, St. Elisabeth( ?), an den Leibungen der beiden Fenster St. Florian

und Christoph, Nikolaus und Wolfgang. Gjüb , mit weißen Lichtern gehöht, die Figuren an den Wänden polychrom. Schlecht erhalten und stark fragmentiert. XVI. Jahrhundert, Drittel. O. von der Kapelle größer Saal mit derber Balkendecke und von einer achteckigen Holzsäule gestütztem IluMizugs- balken. Jetzt durch Bretterverschläge in Kammern ab geteilt. Breite Fenster in Flachbogennischen mit Seiten sitzen. In der W.-Wand steingerahmte Rundbogentüre, ehemaliger Kapelleneingang, Darüber großes Wänd gemälde

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 432 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
geschweiftes Fenster. Innen umlaufendes Gesims, Haches Tonnengewölbe mit Fenster, Stiehkappen, flachrunde Chornische. Moderne Inschrift: Erbaut 1820, restauriert 1886. Altar: Derber Säulenaufbau mit Bild, Taufe Christi. Geschwungener Aufsatz mit Bild, hl, Joseph. Seiten statuen, Johannes Baptist und Johannes von Nepomuk. Um 1820. Stühle* Ro^aiUerosétten. Um 1820. Holzskulp turen : 1. 14 Nothelfer, Brustfiguren. Derb. XVIII. Jahrhundert. 2. Kruzifix. Ende des XVIII. Jahrhunderts. 3. Schmerzhafte

Mutter Gottes; XIX. Jahrhundert, 1. Hallte. , ■ ■ , . • ' -■ v Gemälde : Auf Holz gemalt und ausgesägt, Ecce Homo, Mater dolorosa, Petrus und Paulüs. Derb-völkstümlich. XIX. Jahrhundert, I.Hälfte. . 5w Kapelle beim Grub'er. Polygonaler. Chorabschluß. Dachreiter. Türe und Fenster viereckig. Innen umlaufendes Gesims, Tonnengewölbe mit Stichkappen, runde Chornische. Laut Inschrift erbaut ■1872, ausgemalt von Rudiferia 1884. Altar: Säulenaufbau, gerades Gebälk,. Lünettenaufsatz mit gemalter Pietà

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 285 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
vor, wo den damaligen Besitzern, den Herren v. Villanders, durch den Landesfürsten, König Heinrich, die Bewilligung ertheilt wurde ihre Burg befestigen zu dürfen. Nach der Form der sehr kleinen, weit ausgeschrägten Fenster zu urtheilen, war damals die Kapelle Wohl schon vorhanden. Ob sie auch dem heil, Bischof Ulrich geweiht war wie die jüngere, heute in Gebrauch stehende, muß einstweilen dahingestellt bleiben. Am Beginn des 16, Jabrhunderts wurde sie besonders innen prachtvoll bemalt. Damals besaßen die Herren

derselben verschiedene Vögel bunten Gefieders und auch vierfüßige Thiers wie Hirsche und Schafe abwechselnd darin verschlungen und bieten eine gelungene Gewölbemolung; selbst ein Uhu in einer gar nrgemüthlichen Stellung fehlt nicht. Eine Stelle füllt die Darstellung von Maria Heimsuchung in derselben Farbe (Grün in Grün), Die übrigen Wandflächen sind mit mehreren Heiligenfiguren bemalt; wir finden Stefanus, Valentin, Laurentius. Nikolaus, einen Papst; selbst die Gewände eines Fenster sind mit St. Florian

12
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 352 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
, an die sich vom Hauptgebäude ab ein 9 m lauger Laubengang anlehnt, ohne überbaut zu sein. Das hohe Alter des Ganzen bezeugen uns auch die intakl erhaltenen Fenster; es sind deren wenige uud die Mehrzahl derselben bildet nur schmale Schlitze; andere, ebenfalls schmal, sind ausgeschrägte Licht- einlässe, welche im Halbkreise abschließen uud zwei in der getäfelten Stube sind gekuppelt und durch ein Säulchen geteilt. Sonst ist von Hausteinarbeiten nichts zu bemerken, ob gleich sich der Kalkstein im nächst anstoßenden Gebirge

und sie dann (seit 1169) sehr begünstigte und beschützte. Mit dem Klösterle von St. Florian waren selbst pfarrliche Rechte verbunden. Diese übten die Brüder an der unterhalb der Straße liegenden St. Florian-Kirche aus. Auch diese ist noch gut erhalten, trotzdem die Ueberschivemmmigen der Etsch ihr sehr hart zugesetzt haben. Am Schiffe, ohne Sockel, sieht man noch die kleinen ruudbogigen Fenster, die später vermauert wurden, als dafür breitere mehr Gefallen fanden. Die Oberdecke ist hente noch flach, jedoch

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 601 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
Graz. „ ZÄZ _ R. 61A. No. 24-26. steil Mm 2 St. Almirjirtshaus auf dem Sattel, 1589 m. Von da nördl. Matten- rucken zum 1 St. Speikkogel, 1989 m (zus. 7 Vi St.), mit weiter Rundschau. — A s t i e g westl. vom Almwirtshause nach ca. 5 St. Knittelfeld, R. 41 Xo. 4. — VomjBojer-Whs. auf den I».SMmàWMl, 1832 in, ca. 3 Yz St. — Von Uebdbach durch das Gleinlal auf den Hauptkamm (Uebergang nach Leoben} u. 1- auf die Fenster- Ä.lp§ ( . 1642 M, ca. 4 St. — Vom Speikkogel über Lammkogel, Polstersattel

Fenster-Ä. zum Wirt auf der Hochalm u. zur Brucker Hoch-A., 8-9 St., sehr lohnend ! — Von. Deutsch-Feislrüz über Zitoil auf den Hanegg, 1089 m, rot MW. 24) Die Bahn übersetzt die Mur zur 208 .km. Stat. Stübing (Hirsch) an der Mündung des Stubinggrabens. Palffy'schesSchloss. Fahrweg durch den Hötschgraben zum Sandmrt u. nach Semiiach (Lurioch) s - o.; von hier Weg des Stetr. Geb.-Vereins in die Felsschlucht zum Kessel Juli u. nach Semriach, lohnend. — Höhenwanderung, gelb bez., über den Hiening

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 164 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
Die Pfarre Teis, Nebenkirchen. 161 erbauten. Noch heute hat dieser frühgotische kleine Bau für die Geschichte ber Baukunst im Lande einige Bedeutung; der Chorschluß ist Zwar bereits dreiseitig, zeigte noch vor kurzem schmale Fenster, wie in der romanischen Bauperiode; sie schloßen im stumpfen Spitzbogen ab. Eine ähnliche Übergangsform vom romanischen zum gotischen Bau stile zeigt auch der auf der Südseite stehende Glockenturm an den Schallsenstern, wo ein Säulchen auf hohem Sockel zwei

ein, welches im Schiffe auf Konsolen, im Chore auf quadratischen über Eck gestellten Wandsäulchen ruht, baute neue, breitere Fenster und setzte ins Portal eine kräftige Gliederung aus Birnstäben mit Sockeln ein. Dies alles wurde im Jahre 1489 vollendet, wie eine Inschrift hinter dem Altare beweist. Der kleine alte Flügelaltar zeigt als Hauptstatuen im Schreine: Maria sitzend, darüber zwei schwebende Engel, welche einst eine Krone hielten, Bartholomäus und Florian als Edelmann mit verbrämtem Pelzrock und Barett

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Pagina 257 di 312
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 307 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/3
ID interno: 105516
an den zwei Säulchen und abgerundeten Kämpfer darüber. Er trägt noch eine niedrige, vierseitige Pyramide aus Holz. Der Chor der Kirche hat einen geradlinigen Abschluß und bildet ein Quadrat; an der Ostseite sieht man noch ein vermauertes Fenster, das im Halbkreise abschließt. Die Mauern sind sehr dick und das Volk hält das ganze für den Überrest eines Wartturmes.^) Indes die romanische Bauperiode liebte gerade an den Chören der Kirchen, besonders an den Absiden, sehr dickes Mauerwerk. Das Schiff

ist mit einem spitzbogigen Tonnengewölbe bedeckt. Ende des 15. Jahrhunderts wurden die alten Fenster umgebaut und mit Maßwerk geziert; einen Überrest davon setzte man später vor dem Eingange in das Bodenpflaster ein! Es zeigt bereits Fischblasen- formen. Jetzt sieht die ganze Kirche mit den breiten Fenstern modern aus, wahrscheinlich seit 1667, welche Zahl auf dem Tür sturze eingemeißelt ist. Den 3. September 1749 weihte nach Sin- nacher Bischof Leopold in der bereits geweihten Kirche den Hoch altar zu Ehren Maria

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 442 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
, halbrunder Apside, die bis zum Dache emporreicht, Giebel dach und hölzerner Dachreiter mit Rundbogen!enstein, Absatzdächlein, vierseitiger Laterne und Pyramidendach. Sehr dicke Mauern. Umlaufender Sockel aus derben Vier ecksteinen, regelmäßige Lagen von Stein würfeln in Mprtel- bettung, etwas längere Eckstücke. W. Spuren einer ver mauerten Tür, Lücke.mit Steinfassung. Vom Dachansatz an späteres, unregelmäßiges Mauerwerk mit spitz schlies- # sendem Fenster, N. Rechtecklucke mit Ziegelfassung

. O. an der Apside stark ausgescheintes, quadratisches Stich bogenfenster, S. dreiseitiger Treppenaufgang mit Holz dach. Hohe Vierecktür, untere Hälfte steingerahmt. Spitz bogenfenster mit Spuren eines älteren Fensters.- . Hoher Innenraum, in halber Höhe Rücksprung zu halber Mauer dicke, nur am Fenster bis zum Boden herab geringere Dicke. Aul dem Absatz umlaufende, etwas vortretende Holzbrüstung Zweigeschossige Apsis, unten mit Koncha, oben mit Stichkappengewölbe. Im Schiff zweijochiges, spitzbogiges Netzgewölbe

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 285 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Glocke : St. Martin als Bischof, Wappen und ACVT. Inschrift in Capitalen. S. Martin pit Got fir uns. MDCIIL Gegenwärtig im Pfarrkirchenturm. 6. Kapelle in Moos. Bau: Polygonaler Chorabschluß, Vierecktüre, daneben und darüber Viereck- und Lünetten-, S. zwei Spitzbogen fenster. Tonnengewölbe über Pilastern. Um 1700, Wandgemälde: In einfachem Stuckrahmen, am Ge wölbe drei Fresken, Veronika, Maria Krönung, Verkündi gung. Derbe Arbeit. Um 1700. Altärchen: Zwei Säulchen und verkröpftes Gebälk

, als Giebelaufs atz verjüngt wiederholt. Seitliche Blatt werkansätze. Maria mit Christkind in Stolfkleidung. Zahl reiche Statuetten. Anfang XVIII. Jahrhundert. 7. HL Dreifaltigkeit in Pflaurenz. Bau : Abgesetzter Chor mit rundem Abschluß, seitlicher, der Sakristei aufgesetzter Turm mit Rundbogenschall fenstern, Oktogon und Kuppelhaube. W. Spitzbogentüre in abgefaster Steinrahmung, am Bogen die Jahrzahl 1680. Daneben zwei Viereck-, darüber Rundfenster, N. und S. je ein Fenster mit abgesetztem Rundbogen-Tonnen

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