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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 140 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
Bologna. Hauskapelle n, Bologna. S. Francesco; Schiffcnster 31. Kreuzzugsfenster 55. Borken (Westfalen). Dechanteikirche: Schiffenster 7, Fenster der Kreuzkapelle 7. Fenster der Oelbergkapelle 78. Borken (Westfalen), Kapuzinerkirche: I. Bestellung 46. II. Bestellung xo6, Börserberg bei Bludenz (Vorarlberg) 67, Boston (U. S. A.). S. Patrikskirche 51. Bozen, Franziskanerkirche 61, Bozen. Pfarrkirche 88. Bozen. Batzenhäusl: Profanglasmale reien 94. Bozen. Welponer: Profanglasmalereien 126. Brand

), Bischöfliche Palastka pelle 15. Brünn (Mähren). Dom: Kleinere Chorfenster 56. Grosses Mittelchorfenster 56. Die andern sechs grossen Chorfenster 69. Fenster der Marienkapelle 71. Brünn (Mähren). Augustinerklosterkirche in Altbrünn ; Einzelfiguren-und Teppichfenster ix. 12. Augustinusfenster 15. Mariä-Opferungsfenster 28. Fenster mit Ruhe auf der Flucht nach Aegypten 28. Geburt-Ohristi-Fenster 44. Fenster mit Tod des hl. Joseph 44 Mariä-Heimsuchungsfenster 57 . Teppichfenster 120. Fenster mit der Hochzeit

zu Cana 71. Mariä-Verkündigungsfenster 71. Kreuzigungsfenster 89, Pfingstfestfenster 102, Bucarest (Rumänien). Profanglasmale reien 116, Büchsen hausen bei Innsbruck, Schloss kapelle 47. B u c z m o w. Neue Kirche 120. Buffalo (U. S, A.). S. Stanislausktrche 21. Buffalo (U. S. A.). Bischöfliche Sakra mentskapelle 51. Burgwaldniel (Rheinpreussen). Chor- fenster 78. Butsch wyl (Schweiz). Pfarrkirche 10. C. (Siehe auch unter K.) Casez (Nonsberg), 107. Castelfondo (Nonsberg), 78. Catskill

(N. Y.). I, Bestellung 40. II, Bestellung 51. Christiania (Norwegen). Kunstgewerbe museum ix 8. Chrudim (Böhmen), I. Bestellung 21. II. Bestellung 121. Chur (Schweiz). Kapelle der barmherzigen Schwestern 21. Cilli (Steiermark). Abteikirche 104. CI es (Nonsberg). Pfarrkirche: Chorfen ster 107, Cleveland (Ohio). S. Stanislauskirche: I, Bestellung. Chorfenster 52. II. Bestellung; Schiff- und Transsepl- fenster 64. Creto (Judicarien). I. Bestellung 60, II. Bestellung 107. D. Darmstadt. Frauenklosterkirche 87. Datschitz

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 20 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
düng-, durch welche die Kunstverglasung des Chores dieser Kirche abgeschlossen wird. In Oesterreichisch - Schlesien erhielt die Kirche in Plesna fünf Fenster, darstellend: den hl. Franz Xaverius taufend, den Schutzengel mit Kind, sowie den hl. Joseph, Hedwig und Cyrill und Methud, in Tirol das Wildbad Brenner für die neuerbaute Kirche 15 Tenster mit Christus am Kreuz, den zwölf Aposteln, Franziscus von Assisi und Elisabeth, welch letztere beiden eine fromme Stif tung weiland Sr. Excellenz

grossen Fenstern die Medaillons und — Cartouchen zur Geltung bringt. Die Pfosten und Masswerke, die im gothischen Stile die Fen ster theilten, fallen in der Renaissance bis auf äusserst wenige Fälle fort und so wird dem Glasmaler Raum, sich frei und reich entfalten und ein ununterbrochenes Gemälde schaffen zu können. In dieser Weise sind zwei Fenster gehalten, die die Kirche zu Pr er au in matten angenehmen Tönen schmücken, mit den Dar stellungen Christi Himmelfahrt und Mariä Himmelfahrt; den figu

- ralen Theil zeichnete ein junger tüchtiger Künstler der Anstalt, Herr Anton Gangloff, während der architektonische und ornamen tale Theil von Herrn Rupert Schwarzenberger, unserem bewährten Renaissancearchitekten, stammt. Andere Eintheilung wieder bewirkte der Dom in Brixen, dessen Kunstverglasung für den Chor, wo je zwei Fenster über einander sich befinden, fertig gestellt wurde. Flier entspricht der jedesmaligen geschichtlichen Darstellung im untern Theile ein Sym bol derselben im oberen Fenster

Mariä kam nach Gobats- burg, denen sich noch zwei weitere Fenster mit der Madonna Sixtina und der hl. Cacilia — anlehnend an die bekannten raffae- 2 *

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
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Pagina 30 di 261
Autore: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 222 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/12
ID interno: 104577
hohen Fenster, die uns bei alten Häusern des Pustertals und süd lichen Eisaktais begegnen, finden wir in unserm Gebiet nur aus nahmsweise, Bei alten Holzhäusern treten gelegentlich noch die kleinen, quadratischen Fenster auf, doch haben aie auch hier in Stube und Küche meist eine Erweiterung erfahren. Eine uralte Eigenart in der Anordnung der Stubenfenster, die in ganz Tirol beim Holzbau wiederkehrt, lässt sich auch im Wiptal beobachten : Die drei Fenster der sonnaeitigen Stubenwand liegen

ungleich hoch ; das mittlere ist bedeutend höher angebracht als das Fenster zur Rechten und zur Linken, Der Söller — im Wiptal südlich und nördlich des Brenner „Solder' genannt — kommt nicht in solcher Längenausdehnung zur Anwendung wie etwa am Haus des Unterinntals und Pustertals. Bei alten gemauerten Häusern mit gemauertem Oberstock fehlt er — bo bei alten Häusern zu Stilfes, Pflersch und Höaslach (bei Steinach) — gänzlich. Bei andern Häusern ist nur ein kleiner Söller im Giebelfeld des Wohnteiles

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 120 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
und Brenner in einer Person; nur fremder Zeichnungen hat er sich zuweilen bei Ausführung seiner Werke bedient. Umso mehr müsse» wir den Umstand bedauern» daß nur wenige Erweise feines glas malerischen Könnens bis auf uns gekommen sind; gemalte Fenster gcheu aber leicht zu Grunde, benn „Glück und Glas, wie leicht bricht das', nud in der Aufklär- ungsperiode, der es nirgends licht genug war, wurden sie iu so mancher Kirche einfach hinausgeschmissen, was anch einigen Arbeiten unseres Jakobus passirte

finde« kann.' In einer Seitenkapelle von Sau Petrönio, Ver herrlichen Hauptkirche Bologna's, befinden sich mehrere prächtige Fenster, die ihm zugeschrieben werden. Der Fond dieser Glasmalereien ist dunkel gemustert, von ihm heben sich höchst wirksam leuchtende Archi tekturen ab, unter deren Baldachinen Heiligengestalten, in kräftigen Farben erscheinen. Auch in San Martino wirb, ein Glasgemälde, den hl. Rochus darstellend, ihm zuge eignet, desgleichen zwei Rundfenster in der Kirche äslla Niàioorà

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1899
Drei Sommer in Tirol
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Pagina 94 di 946
Autore: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub
Luogo: München
Editore: Hugendubel
Descrizione fisica: getr. Zählung. - 4., mit dem Nachtrag der 1. Aufl. verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; z.Geschichte 1842-1870 ; f.Quelle ; <br />g.Tirol ; f.Reisebericht 1842-1870
Segnatura: II 102.678
ID interno: 150580
Festung zu sein. Auf erstere deuten die flachen breiten Schindeldächer, die mit Felsstücken beschwert sind, auf letztere der feste Steinbau, die dicken Mauern, die be liebten Erker und Eckthürme, auch die eiserne Ver gitterung der Fenster, welche bis zum zweiten und dritten Stocke hinaufgeht. Was sie da oben bedeuten soll, ist mir nie recht klar geworden, denn zum Einsteigen für Diebe oder Liebeude scheint diese Höhe wenig geeignet, und ob die alten Tiroler so sehr an Schwindel gelitten

, daß sie sich die Fenster aus diesem Grunde vergittern mußten, das ist doch auch zu bezweifeln. Uebrigens sind die eisernen Gitter hauptsächlich ein Wahrzeichen alter Edelsitze und Ritterhäuser; außerdem finden sich allenthalben Jalousien, welche in hellgrauer oder grüner Farbe der heißen Tiroler Sonne kräftigen Widerstand leisten und den Gemächern in der warmen Jahreszeit angenehme Kühle bewahren. Viele städtische Häuser strecken ihre Vorderwand so hoch gen Himmel, daß sie über das Dach hinausragt und dieses verdeckt

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