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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 166 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
diese Localitäten z u ihrer Recreation benutzen lassen wolle, sei es der vor schreitenden Jahreszeit wegen nothwendig, dass die Fenster verglast oder einstweilig mit Leinwand versehen werden. Das Verglasen werde wohl auf 5oo— 600 Gul den stehen kommen, das Ersetzen des Glases durch Leinwand auf 80 Gulden. Ihre Meinung sei, die Fenster verglasen lassen und falls dies Seine Majestät anordne, möge ihr bekannt gegeben werden, in was gestalt es mit wappen oder anderem bcschehen, vnd sonderlich wo das gell darauf

genommen werden solle. Der Hofglaser Teichinger und Meister Paul Dax, Maler, hätten laut beiliegender Supplication um die Ueberlassung der Glas arbeit gebeten und sie glaube, dass diese ihnen über lassen werden solle. Dax könne die geschmelzt arbait im glaswerk seuberlich machen, wie er dies durch das in das Fenster der Rathstube der Regierung eingesetzte Wappen und durch andere ihr vorgezeigte Wappen, die er gemacht, bewiesen habe. Missiven an Hof 1538, f. 154, i55. 2101 j5$8 August Innsbruck

. Die Regierung erstattet an Seine Majestät ihren gutächtlichen Bericht in Betreß der Fenster für den Saal und Paradeisbau und spricht sich mit Berufung auf das Gutachten der Baumeister Köldrer und Schenk, des Malers Paul Dax und des Hofglasers Teichinger für die Verglasung aus und beantragt die Glaserarbeit den beiden letztgenannten Meistern z u übergeben, dem Paul Dax speciell die geschmelzt arbait im glaswerch anzu- dingen. Die beiden Baumeister veranschlagen in ihrem Gutachten die Arbeit des Glasers

auf 43° Gulden, jene des Tischlers und Schlossers auf -5 Gulden, sprechen sich aber trotz der grossen Kosten für Verglasung der Fenster und gegen die Anwendung von Leinwand aus, welche, mit Oel und Leim getränkt, auf 80 Gulden kom men würde, leicht zerstochen und zerschnitten werden könnte und von keinem Nutzen wäre, durch das Aufnageln derselben die Fensterrahmen leiden müssten. Paul Dax sagt in seiner Eingabe an die Regierung, er habe des glaswerchs vnd sonderlich der geschmelz ten gloser

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Pagina 363 di 646
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/4
ID interno: 551334
Berg frit: Viereckig mit drei Geschossen, die heute einen Keller und Wohnzimmer enthalten. . Neu am Turm die 0.-Mauer, die zum größten Teil eingebrochen war. das oberste Geschoß mit den Zinnen, das angesetzte Trep- pentürmchen und alle Fenster, Ursprünglich nur Mauerschlitzc und W. im 2, Geschosse eine Rundbpgentüre, die heute zu einem viereckigen Fenster umgestaltet ist. Vom Palas neu der oberste Teil der S.-Mauer samt dem Erker, die W.-Mauer mit Ausnahme eines unten breiter werdenden Stückes

an der SW.- Ecke, und die W.-Hälfte der N.-Mauer und ein Teil der Zwischen mauern, zumal in der W.-Hälfte des Baues. Ursprunglich di Fenster und Zinnen der O.-Mauer, die Stelle des Burgtores, die einfachen Fenster der S.-Wand, deren Stemfassungen aber meist erneuert wurden und die große Bogenoffnung. Emige Fenster innen mit (jetzt verkleideten) Seitensitzen. Erhalten war vor dem Neubau außerdem noch der Rest einer Mauer, die rechte vom Eingang an das Pala seek ansetzte und wahrschein lich ö. vom Turme

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1948]
Gesammelte Werke ; Bd. 1
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Pagina 485 di 759
Autore: Schönherr, Karl / Karl Schönherr. Hrsg. von Vinzenz Chiavacci jun.
Luogo: Wien
Editore: Donau-Verl.
Descrizione fisica: XXIX, 752 S. : 1 Portr.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Allerhand Kreuzköpf. Aus meinem Merkbuch. Schuldbuch. Tiroler Bauernschwänke. Bühnenwerke
Segnatura: II 61.345/1
ID interno: 503233
HANS (ist, während die Mutter, über die Truhe gebeugt, hemmkramt und den M in is trantenrock unterbringt } an das Fenster getreten, durch d,as man jetzt auf einer Anhöhe ein Feuer aufbrennen sieht f das in der Folge immer mächtiger aufflammt und bis in die dunkelnde Stube scheint. Er starrt gegen die Anhöhe). Der junge Hirt steigt um und wirft den Fackelbrand. Es scheint schon auf, über Berg und Tal! (Durch das Schließen des Truhendeckels aufgeschreckt, aufgewühlt auf die Mutter zu. Zieht

sie an der Hand vor das Altärchen hier Mutter, mein erstes Gedenken als ganz kleines Büebl, Hose und Leibel noch in einem Stück ge knöpf elt: da habt Ihr mich da auf das Altari hingstellt. (Schreiend) Für den Himmel ausgezeigt habt Ihr mich, wie der Forsthüter im Wald einen schlagreifen Baum! (Faßt die wie erstarrt stehende Mutter. Keuchend) Muetter, warum denn grad mich? Warum nicht den Martin, warum denn grad mich? MUTTER (greift ihm an die Stirn) Hans, was ist mit dier? HANS (zieht sie zum Fenster

hin und deutet gegen das Feuer hinauf) Muetter, da schaut. Dort oben! MUTTER Da oben brennts! HANS Muetter,, Muetter, der junge Hirt geht um. (Starrt mit ihr durch das Fenster) Schaut nur, schaut, es wird immer größer! (F.aßt wieder aufgewühlt die Mutter an und starrt ihr in die Augen) Muetter, warum denn grad ich, warum nicht der Martin? MUTTER (macht sich heftig los) Frag mich nit! HANS (wieder wie gebannt gegen die Höhe sehend und die Mutter mit sich zum Fenster ziehend) Da, Muetter, wie es scheint

, wie die Funken aufstieben. Es scheint schon bald bis in die Stube her! MUTTER (heftig) Schau nit hin. Laß scheinen und stieben das Ketzerfeur, den Heidenbrand. (Will ihn vom Fenster gegen, das Altärchen hinziehen) Komm, Hans, wir beten!

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Libri
Anno:
1880
Chronik des Marktes Mittenwald, seiner Kirchen, Stiftungen und Umgegend
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Pagina 390 di 414
Autore: Baader, Joseph / von J. Baader
Luogo: Nördlingen
Editore: Beck
Descrizione fisica: IV, 405 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.645
ID interno: 346920
ber mir am besten zusagte, namentlich wenn er von den Jagden und Geheimnissen des Hochlandes erzählt. Während ich also eifrig las, klopfte es plötzlich an's Fenster. Schier erschrak ich ob des plötzlichen Geräusches. „Einen schönen Gruß vom Vater, Ihr sollt Morgen früh an die Hussenbruck kommen und euern Wald mann nicht vergessen.' Also klang eine helle silberreine Mädchen stimme an meinem Fenster. Es war die Jagerslene, die, wie so oft, auch heute eine Einladung von ihrem Vater, dem alten

Oberjäger, zu einer Jagdpartie überbrachte. Eilig riß ich das Fenster auf, dem frischen rosigen Kind mit den schwarzen Augen und langen braunen Haarzöpfen meinen Dank und Gruß an den Vater auftragend und daß ich mich rechtzeitig am bestimmten Platze mit meinem Waldmann einstellen werde. „Lene, ich bring' dir's,' sagte ich zu dem lieblichen Mädchen, dem ich meinen Gerstensaft im braunen Kruge kredenzte. Ohne Ziererei griff sie nach demselben und nach einem herzhaften Schluck stellte

sie ihn mir mit freundlichem Dank und lächelnd zurück. „Behüt Gott,' sagte sie, „und verschlaft fein nicht.' Dann sprang sie wie ein Reh leichten behenden Sprunges über den Bach, der kaum zehn Schritte von meinem Fenster vorrübenauschte. Ich konnte nicht umhin, die leichten anmuthigen Bewegungen des lieblichen Mäd chens mit den Blicken zu verfolgen, bis es hinter den Häusern verschwand. Doch der Gedanke an die morgige Jagd ließ weitern Erörterungen, die sich an die holde Erscheinung des Mädchens knüpfen wollten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1895
¬Die¬ zweite und dritte Berg Isel-Schlacht : (Gefechte in der Umgebung von Innsbruck am 25. und 29. Mai 1809)
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Pagina 147 di 229
Autore: Maretich von Riv ; Alpon, Gedeon / von Gedeon Freiherr Maretich von Riv ; Alpon
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 216 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Berg Isel / Schlachten ; z.Geschichte
Segnatura: II 101.850 ; II 58.047
ID interno: 97059
aus beiden Stockwerken je 19 Feuster gegen Süd, je - 35 aber gegen Ost; hinter diesen Zimmern vermitteln schöne und breite Gänge, an der Innenseite des Gebäudes gelegen, eine ungestörte Communication, welche theils für Aufstellung kleiner Reserven, theils für Beaufsich tigung der in die Zimmer vertheilten Plänkler gut benützt werden konnte. Vom Südslügel des Abteitraetes, der das Refectorinm enthält, sehen ebenfalls aus dem 1. und 2- Stockwerke je 9 Fenster gegen Süd, je 8 oder 9 Fenster gegen Ost, ans

welch letzteren man den Gartenraum vor dem Südflügel des Conventshauses flankiren konnte. Gieng die Gartenmauer verloren, so halte man für Vertheidigung des Gebäudes selbst noch sämmtliche vergitterten Fenster des eben erdigen Geschosses zur Verfügung. Aus dem Stndententraete endlich sehen aus zwei Geschossen 4 Fenster ebenfalls nach Süd. Major Graf Isenburg des bayrischen 10. Infanterie -Regiments, der mit 2 Compagnien des 2. Bataillons bei der Abtei stand, und dem von Seite seines Regiments

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Arte, archeologia
Anno:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Pagina 150 di 770
Autore: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Luogo: Wien
Editore: Hölzel
Descrizione fisica: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Segnatura: II 141.122/1
ID interno: 551330
Holzgitter mit Rankenwevk und durchbrochenem Flschblasenmäßwerk als AHamram abgeschlossen ist, . Sternrippengewölbe mit schildförmigen Schlußsteinen. Über der füre die Jahnwhl 1598' und eine Inschrift, über dem NW.-Erfcer und. über sefaein Fenster dai Wappen dei Landkomturs von, Vintler und die Jahrzahl 1660. Die Gemälde um 1500, im, Kapellen- «rfcer 1660 auf gefrischt, Wotan türm: An der S.-Ecke der Burg im Winkel zwischen Palas und Bergfrit turmartiger Wohntrakt mit dreli Geschossen

Bails mit Eckknolken und. Knospenkapitell. Ein gleiches Fenster gegen NW. vermauert. Türen und, Fenster mit weißem Marmor ge rahmt. Über dem 2. Stock umlaufend,#» Gesims aus vor- fringenden Steinplatten (ehemalige Abwftsserung der ehrplatte?) und darüber vermauerte. Zinnen, auf denen, heute das Fyramldendach aufsiizt. Berg frits An der SO.-Ecke der Hauptburg, mit dem Wohnturm auf der höchsten Stille der Burg. Viereckig, Im SO. die streng horizontale Lagerung der oberflächlich bearbdteten Handquadern

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