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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.01.1935
Descrizione fisica: 6
ist vergessen. Vor bei. es war einmal. Nie hat er wieder von ihr gehört, nichts weis; er von dem kleine» Stammhalter. Jahre 'ind vergangen, nie hat Buttersly den Glauben an — ^ ' ' dak ihr Leutnant eiu- kommt ^ .. . ,. . . ..... ,t. un geduldig erwartet sie den Augenblick seines Kommens, ivo er dann überrascht seinen Sohn begrüßen wird. Eine cianze Nacht vergeht. Unbeweglich steht )ie ani Fenster — unerklärlich, es kann doch nicht lein... Pinkerton--- ^reuc verloren und ,, . mal wiederkehren

aufzufinden und bei dieser Gelegenheit wegen fortgesetzter Hehlerei einen gewissen Achille Passamani und dessen Gattin Anna, rieb. De Berber, zu entlarven und anzuzeigen. ' Die Untersuchung ergab, das; Vattai jedesmal durch ein kleines Fenster in das Haus gelangte, die in das LebenSmittelmagazin sührende Tür zu öffnen verstand und sich jeweilig solche Waren mitnahm, welche er am leichtesten fortzuschaffen vermochte. Das Kleeblatt be findet sich auf Nummer Sicher. Sternkino. Heute Herta Thiele

in voller Aufregung die Nandl und vergaß sogar die Wasserkanne auf dem Wege. Mit gerötetem Gesichte trat sie in die Stube des Jörgl. Dies war ein junger, bleicher Mann mit wässerigen Augen, gekrümmtem Rücken und gebo genen Beinen. Cr sann neben seiner Schneiderei auf allerhand Bosheiten und konnte sich überdies an der blonden Lahner Miedl von seinem Fenster aus nicht sattsehen, wenn sie im Garten arbeitete oder sonst außer Haus ihre flinken Arme regte. Die Thres erzählte ihrem Jörgl in mütterlicher

verzierten Festtagsstrümpfe, den gehäkel ten Tabaksbeutel und die Krapfen. Während sich die beiden in die Küche begaben, brach die vermummte Aktionsgruppe, die sich hinter dem Luimes-Hause oersammelt hatte, auf. Der Jörgl und seine Mutter tanden voller Erwartung am Fenster und stellten ich schon im Geiste vor. was mit dem Reider-Lotter geschehen wird, denn zum mindesten mußte er ein geweicht werden. Es dauerte eine geraume Zeit, bis die vermummten Gestalten das Haus umzin gelt hatten. Dann brach

auf ein Zeichen des Schwar zer Hias ein Höllenspektakel los. Jeder der Gruppe war mit einem anderen Instrumente versehen: Pfei fen und Trompeten, alten Pfannen und Hafendeb keln, Kuhschellen und Wasserkannen. Es war eine Musik, welche die festgegründeten Mauern des Lah- nerhofes erzittern ließ. Alle anderen übertönte aber das Bockshorn des Hiasl. Als der Lahnervater am Fenster erschien, gebot der Hiasl seinen Untergebenen Ruhe. Er sagte zum Lahner, er solle den verliebten Lotter herausgeben

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 22.11.1884
Descrizione fisica: 14
Petri ruhenden Hort er schlossen hat, sich so viel zuzueignen, daß er gegen- wärttg als der tüchtigste Kompositeur unserer weit berühmten Glasmalerei-Anstalt angesehen werden kann und ihm umsomehr einmal Anerkennung ge bührt, als in solchen Anstalten die Leistungen der Einzelnen von dem Rufe des Ganzen wie mit einem Kernschatten verhüllt werden. Schatz hat Heuer, meist unter Leitung des Historienmalers Plattner, für den Kapellenkranz des im Bau be griffenen Riesendomes von Linz 19 Fenster kompo

Erzherzog Albrecht für die Pfarr- kapelle gestiftete große Fenster erwähnt, das die Feier der allerheiligsten Sakramentes' zur An schauung bringt. Nicht nur nach der Idee, welche ausgehend von der hochthronenden Monstranz«, angebetet von vier Heittgen des Habsburger Hauses, den Ursprung, die Einführung, die ttrchliche Ver herrlichung und die Feier des Frohnleichnahms- festes umfaßt, um im Friese, den hohen Stifter una sein HauS als treue Söhne der Kirche bezeu gend, zu schließen

, sondern auch nach der Form und Durchführung, die Sache des Meisters Schatz war, ist dieses Fenster ein Werk, welches seinen Meister lobt und ein neuer Beweis dafür, daß die christ liche Kunst gewiß nicht so stagnirend ist, wie das Bockshorn der Gegner aller Wett vortrompeten möchte. An derselbe» Anstalt werden auch die Fenster für den Hochcbor des Linzer Domes, dar stellend das Leben Mariens, vom Maler Wallner im archaiistischen Style im Anschlüsse an berests ausgeführte Bildwerke der Klein'schen Meisterhand komponirt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1931
Descrizione fisica: 8
in Wien landen!' So war er. Leichtsinnig und doch ehrenhaft. Kurt drückte ihm stumm die Land . Gerd sah das Flügzeug m, der. Lust. Schon von weitem. Von der Existenz eines Hoheisel Mißte sie nichts., Der Flieger hiett auf das Schloß .AU — — Bald würde^ er darüber hin« wsggebraust sein mit ahnungslosen Insassen, daß hier e>ne EingàrkèrH ,saß, die sehnsüchtig auf irgendeinen Retter wartete. Sie mußte ein Zeichen geben. Irgendein tolles Signal ! — Ein weißes Tiichlein am Fenster lockt« höchstens

einen Hochmütigen Ge gengruß Hervor. Halt, sie würde ein rauchendes Nammenzei chen geben — — Dort lagen alte Zeitungen. Sie rollte sie zusammen, brannte rasch ein Streichholz an und hielt eine loderà Fackel zum Fenster hinaus. ^ » Noch jemand hantierte mit gefährlichen Din» gen. Die Vier aus dem Bergwirtshaus waren im Morgengrauen vor dem Schloß aufgetaucht und geduckt von Baum zu Baum geeilt. Mit Kannen in den Händen, aus denen sie die ganze Hecke mit Petroleum tränkten. Nitti lei tete das Wert

! In die Mitte des Gartens dort wo die große Wiese 'ist — —! Ein idealer Landungsplatz!' ,,N' bissel eng.' knurrte Hoheisel, „Aber wie Werdens schaffen.' Man hàt mich gesehen!', jubelte Gerd im Fenster und beugte sich weit hinaus. Die Fun ken stoben in das Zimmer. Si« achtete nicht darauf. . - —? — -—- Nitti an der Straße hörte das Rauschen in der Luft, gewahrte, mit Ingrimm den Flieger, der plötzlich zwischen den Bäumen verschwand. „Sie wollen im. Flugzeug flie hen!' fluchte

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