, ein . . . o . . . er fand die rechten Worte gar nicht dazu. So viel Abscheulichkeit läßt sich in einem Worte gar nicht zusammenfassen, solch ein Wort gibt es auch gar nicht, in keinem Lexikon, nirgends, nicht einmal im Parlament. Jetzt staub die ganze Geschichte wieder klar vor seinen Augen; ganz so, wie sie sich zugetragen hatte. Hand in Hand waren sie an das Fenster getreten, er seine Rechte in ihrer Linken, und seine Linke um ihre Taille geschlungen, so recht, wie eS sich für ein Liebespaar schickt
, selbst wenn es schon verhrirathet ist. So waren sie dort am Fenster gestanden und hatten hinauSgeblickt in das Dunkel der Nacht, durch welches «in einziges Licht seinen Strahl zu ihnen hinllbersandte. Und da . . . da hatte Bessie ihren Kopf eben an feine Schultern gelegt, ihr rothblondeS, reizendes Köpfchen, so daß er noch jetzt den Dust Ihrer Haare zu alhmen glaubte, und hatte geflüstert : „Sieh Dicky . . . weißt D», waS der Stern dort Ist? Der Stern unserer Liebet ' Und er . . . Psui! Statt sie an sich zu ziehen
da war, war sie auck schon ausglsprung«n, war schluchzend in ihr Zimmer gerannt und. . . hatte die Thür hinter sich verschlossen, um z» weine», zu weinen, zu weinen. „So ein verdammter Stern der Liebe!' Und Dick Halloway sprang auf. „Bessie', bettelte er wieder, .liebe, gute, einzige Bessie, mach mir doch aus.' Umsonst. Sein Klopfen wurde nicht gehört, sein Alehin nicht beachtet. Wülhend — natürlich nur auf sich selber, nicht ans die liebe, kleine Frau, trat er an'S Fenster. Dort leuchtete der Stern noch immer
. Der verdamuile Stern der Liebe und jetzt . . . jetzt wandelt« d«r Stern von seinem Platze fort, schien einen Augenblick zu verlöschen »»>> tauchte an dem anderen Fenster wieder auf . . . denn vsseii- bar gieng Jack Wirley jetzt schlafen, er hatte genug studiert und genug Unheil angerichtet an dem Abend und nun . . . nun verlosch das Licht ... der Stern uiit eine,' M«le. . . der Stern der Liebe.