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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 19.08.1922
Descrizione fisica: 8
in das Sport- ausrüstungs- und Waffengeschäft Peterlon'-.o b^i ter Triumphpforte in Innsbruck eingedrungen. Un gestört und von niemandem bemerkt, obwohl die Fenster nach zwei Straßen herausgehen, konnten sie eine große Anzahl von Gegenständen fortschleppen. Ihre Beute besteht in Gummi- und Lodenmänteln, in verschiedenen Woll- und Wirkwaren, Rucksäcken, Sportjacken, Sweater, Herrenhemden, Thermos flaschen, Sportgürteln, automatischen Pistolen und Taschenrevolvern und mehreren Prismenfeldstechern. Die Täter

sind vom Garten aus durch die Fenster zunächst in die Werkstättenräume der Waffenfabrik und von dort in den Laden eingebrochen, den sie dann ziemlich gründlich geplündert haben. Bis jetzt fehlt von ihnen jede Spur, die Kriminalabtei lung der Jnnsbrucker Polizei hat die Nachforschun gen eingeleitet. Der Wert der Diebsbeute beträgt viele Millionen. Für die Zustandebringung der geraubten Sachen hat die Firma eine Belohnung von einer Million ausgesetzt. Die neuen österr. Bahntarife. Mit Gültig keit vom 15. August

. Für die Benützung von Luxuszügen werden, wie bisber, oie für D-Züge geltenden Fahrpreise der ersten Wagen- klasse in doppelter Höhe festgesetzt. Entsetzliche Hagelwetter in Salzburg und Steiermark. In der Nacht auf den 12. ds. um 3 Uhr früh ging über Bruck a. d. Mur ein Hagel nieder, wie es seit Menschengedenken nicht der Fall war. Schloßen von Nußgröße prasselten wie Maschinengewehrkugeln an die Mauern und Fenster. Dabei tobte ein furchtbarer Orkan. Die in der Hagelrichtung liegenden Fenster wurden massenweise

zertrümmert. Fast kein Haus blieb verschont. Die Telephon- und Telegraphenlei- tungen sind zerstört. Trotzdem das Hagelwet ter kaum fünf Minuten gedauert waren seine Wirkungen furchtbar. In Kapfenberg sind an einem einzigen Personalhaus siebzig Scheiben zertrümmert worden. Ein Werksarbei ter, der durch das Unwetter und die brechenden Scheiben erwachte und ans Fenster eilte, zer schnitt sich mit den Glasscherben die Fußsohle. Noch am Morgen lagen nutzgroße Hagelkörner am Boden. Das unreife Obst liegt

in Haufen auf der Erde. Die Bäume sind zerrissen und die Aeste abgebrochen. In Selztal setzte das furcht bare Hagelwetter schon um 9 Uhr abends ein. das etwa fünf Minuten dauerte. Gegen 10 Uhr abends entlud sich ein zweites Hagelwetter. Um 3 Uhr früh ein drittes. Die Schloßen erreichten die Größe von Hühnereiern. Das ganze Mur tal, das Salzkammergut, das Palten- und Lie- singtal wurde vom Wetter betroffen. Teilweise wurde das ganze Obst, das Gemüse sowie die Feldfrüchte vernichtet. Viele tausend Fenster

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 08.09.1909
Descrizione fisica: 8
Sekretär Emer, letzteren Land«, gerichtsrat Dr. Ducati. Josef Colpi ist in beide Prozesse verwickell. Die neuen gemalten Fenster der Hof- kirche in Innsbruck. Bereits io den 90er Jahren tauchte die Frage der Wiederausschmückung der Hos- kirche mit gemalten Fenstern auf. Dr. Strompen veröffentlichte damals (1894) in den „Neuen Tiroler Stimmen' eine Studie über den alten Fensterfchmlni der Kirche. Aus derselben ist zu entnehmen, datz sich bereits Kaiser Ferdinand I. damit beschäftigte

; e, war beabsichtigt, die Kirche mit den Wappen aller Königreiche, Erbländer und Fürstentümer zu schmücken. Mehrere Maler wurden mit der Herstellung der Wappen beauftragt, unter andern Paul Dar und besonders Netthard von Feldkirch, lleber die tatsäch liche Ausführung der Fenster hinterlietz uns du Guardian P. Justinus Kaltprunner einen wertvollen Bericht aus dem Jahre 1680, aus dem wir ersehen, datz drei Pretzbyterienfenster und zwei Schisfenstu mit Glasmalereien geschmückt waren, und zwar mit Heiligen, Bildnissen

Maximilians, Ferdinands und deren Gemahlinnen etc. und Wappen. Diese Fenstei wurden Ende des 17. Jahrhunderts durch Erdbeben sowie durch einen fürchterlichen Sturm zerstört und durch neue Fenster ersetzt. Der Gedanke, die Fenstu der Hofkirche mit Glasmalereien zu versehen, ist Äs« keineswegs neu, trotzdem stietz er anfangs auf Wid«> fpruch. Dem Einflüsse kunstverständiger Persönlich ketten gelang es aber schlietzlich doch, die Schwierig' ketten zu überwinden. Im Jahre 1900 wurden die ersten vier

durch das genannir heimische Kunstinstitut eingesetzt. Die verkürzten Fenstei links trugen die Namen und Wappen der Erzherzog« Mar des Deutschmeisters, Leopold und Klaudi« Ferdinand Karl und Sigismund Franz. Aus den warmen Orange der Bordüren blitzen gleich Juwele« einzelne koloristische Glanznoten, den künstlerisches Mittelpunkt aber bilden die Wappen. Die aus ©im- landen hervorwachsenden Putten und das ganz« Dekor sind bei jedem Fenster anders eniootfeit, gleich einer reizvollen Variation über dasselbe Grund

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 19.01.1922
Descrizione fisica: 6
des Gemüsegartens ein. Die Fenster des Wohngebäudes standen offen, und leise drangen aus den selben die Klänge eines Tscyaikowklschen Trios zu uns herüber. Ra- ojeschda Alexandrowna beherrschte das Klavier meisterhaft, und der feine Geigenstrich und das melancholische Cello Ihrer beiden Brüder Serges und Paul begleiteten ihre Melodie, rissen sie oft sanft an sich und ließen sie wieder diskret fallen, leise, wie Frauen ihre Seiden- schals fallen lassen. Wir saßen oft stundenlang so und hörten den dreien

waren, sich mit Freuden der Bewegung anacsihlossen hatten, und daß einer derselben, ein Kolonist aus dem K»rsck)<rb und früherer Kosakenunterofsizier, dem Chol Ehodfcha als Generalstabschef gute Dienste leiste. Am nächsten Tag änderte sich das Bild nicht wesentlich. Die Schießerei dauerte unvermindert weiter an. Doch batten die Belagerer in der Nacht Löcher in die Umfassungsmauer gebahrt, durch welche man alle Fenster des Gefängnisses bestreichen konnte, und vor dem großen Tor war ein Maschinengewehr mit Schutzschilü

aus aller nächster Nähe gerade In die Fenster, der Hauptfront hinein. Das wird die Entscheidung sein! Alles hat strengste Bereitschaft. Vor dem Haupt, tor steht das Maschinengewehr, schon lange nicht mehr so temperament voll wie früher: eg muß Munition sparen. Lang in die Nacht hinein hörte man das Feuergefecht, aber auch das Singen und Lärmen der Belagerungstruppen. Das Feuergefecht wurde Immer schwächer, das Singen und Lärmen flaute auch bald ab. Trotz des Alkoholverbotes floß die Wodka an den Lagerfeuern

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 26.09.1911
Descrizione fisica: 8
zu werden vermochte, stieg durch ein auf der Nordseite im Parterre gelegenes Fenster ein und erbrach dann mittels eines Stemm eisens die Geldlade, in der sich 600 bis 700 Kronen befanden und die er natürlich nicht liegen ließ. — In der Nacht vom 21. auf den 22. September wurde in Wenns beim Kaufmann Gasser in den Laden eingebrochen, ebenso bei „Maxl-Wirt'. Der Tat verdächtig sind drei junge, ungefähr 20 Jahre alte, gut gekteidete Handwerksburfchen. Sie trieben sich am 2l. September nachmittags in Wenns

und Umgebung herum und entfernten sich dann gegen den Piller. Beim „Maxl-Wirt' kauften sie sich gegen abends Kleinigkeiten in dessen Laden. Das war ihr AuSkundschastungSbesuch. Nachts kehrten sie zurück, drangen durch ein Fenster in den Hausflur, holten sich dort, wie sie kurz vorher die Hausleute haben tun sehen, den Schlüssel zum Laden aus der Küche und ließen, was sie selbst bezahlt und das übrige Bargeld. 20 bis 30 Kr., mit sich wandern. — Am 22. September: Heute nachts stieg ein Ein brecher

durch ein Fenster in den Betriebsraum der Bregenzer Molkerei, schnitt die Telephonleitung ab und verschaffte sich im Heizraum eine Zange, ein Stemmeisen, eine Lochsäge und ein Eisenrohr. Mil diesen Gegenständen öffm'te und beschädigte er die Ladentüre, durchstöberte das Pult und die Schub laden. Da die Kasse allabendlich behoben wird, erbeutete der Einbrecher nur wenig Geld; etwas Kupferqeld. einige Franken und Mark sowie alte Siibermünzen, im ganzen zirka 10 bis 12 Kronen. Vom Einbrecher fehlt jede Spur. Neues

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