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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 06.01.1899
Descrizione fisica: 12
Seite 4 M«a»er AM««. ^k. Erhebungen zu Pflege». (Referent: RegierungSrath In TschermS Schaeffer.) Da» k. k. Finanzministerium gibt bekannt, gerathen, daß on de» Stammschlosse Tirol bisher nochflehende Restaurierungsarbeiten ausgeführt wurden: Im Ritter saale wurden gegen Süden zwei romanische Doppel, senster sowie ein dreifaches Fenster hergestellt, serner, um die vorhandenen alten romanischen Fenster an der Nordseite bloSzulegen, die nicht stilgerechten Zubauten von Abort und Treppenhäusern

und mit sieben romanischen Doppelfenstern und einem dreifachen Fenster versehen worden. Von diesen Fenstern find die aus der Westseite befindlichen sünf und die zwei Fenster im unteren Rittersaale aus der Nordseite in Eisenrahmen verglast. Beim östlichen Fiügel wurden die alten Aborte entfernt und ein neues Treppenhaus mit Abort angebaut; die Treppe ist stil gerecht in Holz ausgeführt; die Freitreppe ist von Stein und «in» neue stilgerechte HauSlhür mit Vor dach darüber hergestellt. Welter find in diesem öst

lichen Flügel im Parterre gegen Westen vier »omanische einfache Fenster angebracht, im ersten Stock (Plörtner Wohnung) neun romanische Doppelfenster sowie eine stilgerechte Thür vom oberen Saale in das Kaiser, zimmer hergestellt worden. Der zweite Stock (KoplanS Wohnung) erhielt geoen Westen vier romanische Doppel senster und gegen Osten eines. Endlich wurde der Echloßhos applaniert und daS alte, nicht mehr brauch bare niedere ElngangSthor durch ein stilgerechtes ersetzt. (Reserent: Bauroth RoSner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 05.01.1923
Descrizione fisica: 12
machten davon Ge brauch. Was aber niemand wußte, war, daß über dieser Galerie, nahe an der Decke, ein kleines, vergittertes Fenster war, durch wel ches Aufsichtsorgane desHotels ein wachsames Auge sowohl auf die Tänzer, als auf die Gä ste auf der Galerie haben konnten. Uneinge weihten mag es unglaublich erscheinen, daß irgend eine gesellschaftliche Veranstaltung, die in einem so vornehmen und berühmten Lokal abgehalten wird, wie der „Goldene Saal' des Grand-Hotel Babylon es war, von wachsamen Augen

beobachtet werden mußte. Und doch war es so. Seltsame Geschehnisse und unerwartete Gesichter waren schon durch dieses kleine Fenster erspäht worden, und mehr als ein europäischer Detektiv war hier schon mit höchst befriedigendem Erfolg auf der Lauer gewesen. Um elf Uhr nachts blickte Theodor Racksole in schlechtester Laune durch dieses Fenster chen. Nella war bei ihm. Vater und Tochter waren in den Korridors und Gängen des ih nen noch fremden Hotels herumgewandert und hatten ganz zufällig das kleine

Zimmer entdeckt, von wo aus sie einen Gesamtüber blick über den Ball von Mr. und Mrs. Leoi hatten. Der kleine Raum war in Dunkelheit, bis auf das Licht, das von dem Lüster des Ballsaales eindrang. Nella schaute durch das Fenster, ihr Vater stand hinter ihr. „Ich möchte gerne wissen, welche von den Damen Mrs. Sampson Levi ist und ob sie ihrem Namen enHpricht', sagte Nella. „Würdest du es nicht reizend finden. Samp son Levi, statt Theodor Racksole zu heißen, Vater? Das war doch etwas, worauf die Leute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 24.09.1925
Descrizione fisica: 8
. Ja, vor dem Lächeln, da hatte' «r's emp funden: Wer damit nur seinen Zeitvertreib trieb, der war ein Lump. Ein Lump! — Usber spann de Uebertvei- bung! Klirrend flogen die geöffneten Fenster flügel wieder zu, durch die er, weit hinaus gebogen, m den sonntagsstillen Hintergarten gestarrt. Welche Lumperei hatte er denn begangen, die sr nicht mit Leichtigkeit hätte wieder gut machen können? Die Wette und die damit verbundene kleine Täuschung hinsichtlich seiner Person, darüber konnte sie ihm nicht ernstlich zürnen

. Und das andere — seine bevorstehende Verheiratung — «r war's ja doch gar nicht gewesen, der das klar ausge sprochen — nur ihre Annahme hatte sr nicht widerlegt. — Aber wenn er das nun jetzt tat, den Irrtum aufklärte — an Käthe Ellert schrieb. Das Fenster, das er kaum geschlossen, flog wieder auf. Luft herein! War er denn ganz und gar oon Sinnen! Ihr schreiben, sie davon in Kenntnis setzen, daß keine lega len Hmdevlmgsgvmide beständen, ihre freund lichen Beziehungen weiter fortdauern zu laffen. Er biß die Zähne zusammen, saß

mit auf gestütztem Kopf am offenen Fenster, und starrte wieder hinaus auf d-is Sonnenspiel an den roten Kiefernstämmen, und sah im Geiste die anmutige MAichenzestalt im blauen Kleide in der goldroren Blut stehen wie in brennender Lohe. Ihr schreiben — jawohl, das konnte er, oder auch sie noch einmal aussuchen aber dann nur so in der Art. wie sr vor acht Togen willens gewesen war. zu Armgard von Röhritz zu gehen. Den Zylinder brauchte er ja nicht dazu und nicht den Smoking — sie würde seiner Werbung

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Pagina 130 di 150
Autore: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Luogo: 187114
Editore: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Descrizione fisica: 148 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Segnatura: 2.227
ID interno: 187114
Nach Bern werden nach Meister Buhlers vortrefflichen Zeich nungen zwei „Schweizerscheiben“ geliefert. Die Pfarrkirche in Pfaffendorf erhält sechs Tapetenfenster mit figuralen Medaillons. Dem neuerbauten Franz Josef Gymnasium in Karlsbad widmet die dortige Sparkasse ein reiches Fenster für die Aula. Es folgen zwei Figurenfenster für Gross Gerungs: Imma culata und Mutter A.nna; ein Figurenfenster für Pressburg; vier P'igurenfenster für Osslip in Ungarn; zwanzig Rautenfenster mit gemalten Bordüren

für Gablonz; sämmtliche Fenster für die Pfarrkirche in Köllein in Mähren und zwar acht Figuren — und acht Teppichfenster. Ein sehr hervorragendes Objekt war ein Kirchenfenster mit sechs Gruppenbildern für die Herzogenkapelle im St. Stephans dom in Wien ? gestiftet von Herrn Major von Liebenberg, nach den Entwürfen des Historienmalers Karl Jobst. Für die Gruftkapelle Sr. kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzogs Rainer in Gmünd werden vier romanische Fenster ausgeführt. Eine ansehnliche Reihe von Villen

schaftsscheiben, ein prächtiges Werk der Zeichner und Maler; doch standen die glänzende Leistung und das geringe Honorar im grell sten Widerspruch. Das war kein schöner Ausklang des Jahres. Jahr 1893. Entmuthigt aber nicht verzagt begannen wir das neue Jahr mit vier grossen Fenstern für Gr. Meseritsch, von denen zwei figurai gehalten waren. Daran schloss sich ein Auftrag' für Re vere (MassJ: der uns von Innsbruck zur Ausführung überwiesen wurde: drei spatgothische Fenster mit Darstellungen aus dem Marienleben

. Ein Privathaus in Zwittau erhält für mehrere Zimmer figurale Fenster, umgeben von Kathedralglas-Verbleiungen ; die alte frühgothische Kirche in Königstetten,. deren end liche nothwendig'e Restaurierung erfolgt, für das Presbyterium vier Figurenfenster.

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Volksbote
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Pagina 20 di 24
Data: 24.06.1926
Descrizione fisica: 24
Vereinsnachrichken. :: Vriefmarken-Tauschklub, Bolzano. Donners tag, 24. Juni, siudet im Klubhetm „Bayr. Hof' ein großer Tauschabend statt und werden die Mitglreder ersuck)t, bestimmt zu erscheinen. Gäste willkommen. Neuanmeldungen dartseM. Spenden. Dem Iesuheim spendet« UngenaMt L. 10. An Stelle eines Ämnzes auf das Grab des Herrn Anton Lunger spendete Alois Lunger, Bolzano, L- 50- ' Ungenannt L. S. Ungenannt^ Caldaro L. 25. Herzliches „Bergett's Gott!' saß an ihrem Nähtischchen mit dem Stick rahmen am Fenster

das Bureau des Chefs. Die Verkaufsräume waren vornehm eingerichtete Salons mit Seidentapeten und feidenüberzogenen Lehn sesseln, Cbenholztischchen und Ebenholzschrän ken an den Wanden, in deren Neinen, schma len Schubladen die Kostbarkeiten angehäust waren, welche den Juwelieren als Muster stücke, hie und da auch zum Devkause, vorge legt wurden. Einige junge Mädchen, welche das besondere Vertrauen des Chefs befaßen, walteten hier als Devkäuferinnen. Hinter dem mattziselierten Glas der hohen Fenster

be fanden sich starke Eisengitter zum Schutze des Lokals. Neben diesen Salons lag das Ar- beilstabinett Benedikt Schlüters, ein kleines, viereckiges, vornehm möbliertes. Gemach, aus dem eine Wendeltreppe in die Wohnung, im ersten Stock führte. In der Mitte des Ka binetts, vielleicht etwas gegen das Fenster gerückt, stand der Schreibtisch SclMers, be deckt mit Briefen und Zeichnungen. Die Fen ster des Gemaches gingen in den schattigen, baumbewachsenen FaibrXhof.Aus dem Avbeils- kabinet des Chefs gelangt

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