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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 14.05.1904
Descrizione fisica: 16
. Zm Talferparke entwickelte sich dann ein recht geselliges Leben, das abends im Bürgersaalgarten seine Fort setzung fand. St. (Brüden), 11. Mai. In . her vergangenen Woche wurden in der Kirche zu St. Ehristiua durch die wohlbekannte und tüchtige Firma Strobl ck Jäger io Brixen elf neue Fenster- Glasmalereien eingesetzt. Dieses Werk ist dem .Meister vollkommen gelungen, denn was Technik und Zeichnung anbelangt, so ist diese dem ro- manischen Bauptzle der Kirche ganz gut angepaßt; auch die Farben find feurig

und lebendig und so rein, daß die Kirche nur wenig dunkler geworden ist. Die Fenster finden bei der hiesigen Bevölkerung allgemeines Lob und weil auch der Preis derselben ziemlich mäßig ausgefallen ist, so ist obgeuauvte Firma ohne Anstand allenthalben zu empfehlen. Dieses schöne Werk, welches eine wahre Zierde der Kirche ist, kam durch die Munifizenz und Groß mütigkeit des Herrn Franz Infam, Privatiers in Gt. Ulrich, zu Staube, dem von Seite des Seel sorgers und der Gemeinde öffentlich hiemit

» fürsorgererein wurden letzte Woche hier nahezu 200 Mitglieder erworben. — Kinder haben zehn Schutzengel. Ein Söhnchen des Friseurs I. Müller schaute gestern aus einem Fenster des 3. Stockes im Gasthaus zum Stern herunter, bekam das Ucbergewicht und wäre auf die Straße herunterge fallen, wenn sich nicht die Haare im Jalousien- stangel verhängt hätten. So wurde es schnell, aus der gefährlichen Lage befreit. — Gasthofbesitzer Pchringer zur Brücke, hat an Stelle des Stöckel- gebäudes eine geräumige Veranda

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1920
Descrizione fisica: 8
sind nun 3 den Heldentod gofto.ben und einer ist Invalide. E'nbr::chsdiebs!ahl. Aus Sand in Tau fers berichtet man uns vom 29. Feber. An ei- ium der letzten Tage wurde im Preishäusl in Winkl, während die Leute abwesend waren, durch ein Fenster, das die Diebe erbrachen, ein gebrochen und aus einem zertrümmerten Kof fer ein größerer Geldbetrag entwendet. Die Täter sind, wie fast immer, spurlos verschwun den. Bolschewistische Einbrecher in Ahornach. Von dort berichtet man uns vom 23. Feber. Ln vorletzter Mitternacht

kamen zum Zulech» nerhaufe in Ahornach. wo sich nur weibliche Personen befinden, zwei unbekannte Burschen. Einer von diesen brach in das Haus durch ein Fenster ein und suchte nach tauglichen Gegen ständen, schien aber keine zu finden. Sodann polterten beide an die Haustüre und sorderten sofortigen Einlaß. Rosina Volgger begab sich mit einer Laterne sofort zur Haustüre und. nachdem die Burschen sturmisch die Oeffnung begehrten, machte sie das Hauswr auf. Die Laterne wurde ihr im nächsten Augenblicke

ausgelöscht, weshalb sie die Türe wieder schloß. Nun forderten die zwei frechen Burschen sofort die Herausgabe von 30 Lire mit der Drohung, daß sie bei Nichterfüllung ihres Wunsches so fort das Haus in Brand stecken wii^en. Ro- sina Volkger hatte nur einen Barbetraa von 2S Lire; diesen reichte sie den Verbrechern durch das Fenster hinaus mit der Angabe, daß sie nicht mehr im Hause habe. Sodann schienen sich die Vaganten zu enfernen. Als sie morgens in den Stall ging, fand sie, daß ihr ein schö nes Schaf

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