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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 19.06.1936
Descrizione fisica: 6
über das Irrlicht hat Poggendorf angestellt; er ließ 1838 darüber ein Buch erscheinen. Der Astronom Besse! berichtet, daß er mehrere Jahre lang in einen« Moor nahe Bremen Irrlichter beobachtet habe; auf einem Boot habe er sich ihnen genähert, es sei ihm jedoch nicht gelungen, ans Ziel zu kom- zigen Moskitoangriff eine ganze Viehherde von gegen das Fenster schlug.' Immerzu, immerzu... men. Poggendorfs Bericht beschreibt die Irrlichter Aus dem Europa-Programm vom 19. Juni: Aordilalien (Bolzano Beginn der Sendung

sind die gestochenen Teile grauenhaft unförmig angeschwollen, »nd der Tod tritt entweder durch die Vergiftung selost ein oder dadurch, daß die verstopften Nasenlöcher Atmen nicht mehr gestatten. Das Tier öri.-yr zu sammen, bäumt sich noch einige Male verzweifelt auf. und dann ist alles vorbei. Mit der Schnelligkeit einer Naturkatastrophe brechen die Golubatzer Mookitos über die-'Lieh» Herden des Balkans herein. Daß bei cinein -à Ver Zweig am Fenster Skizze von Ruth Geede. Als Elisabeth erwachte, lag

zusammen, als die Ge stalt des Arztes an ihr Bett trat. Sie hörte kaum, was der Arzt sprach, schloß matt die Augen und dämmerte weiter dahin. Plötzlich bemerkte . sie, daß ein gleichmäßiges, klopfendes Geräusch im Raum war. Sie wollte es nicht beachten, aber dann zwang es sie doch, die Augen zu öffnen. Sie richtete sich ein wenig empor, obwohl der Kopf schmerzte, und merkte, daß dies Klopfen vom Fenster kam. Es war ein Zweig, ein dunkler, kahler Ast, den der Wind Wo hatte sie diesen Ast schon

.' Denn es gingen die Stadt, dem Ziel der Wünsche zu. Das Madchen bog sich zum Fen ster hinaus uNd brach eine Blüte vom blühenden Kirschbaumzweig. Von dem dunklen, gegabelten Zweig, d.er all die Jahre hindurch vor. dem Fen ster gestanden hatte. Noch eine Blüte der letzte Gruß! Wie lange war das schon her? Zehn Jahre wur den es jetzt. Einmal noch hatte sie dann das Haus wiedergesehen,-damals, als'die Mutter gestorben war. Wieder sah der Zweig vor dem Fenster den letzten Gruß. Ein trüber Novembertag

war es... der Himmel so grau, der Zweig dunkel und naß vom Regen. Dann hatte sie das Elternhaus nicht wieder betreten. Der Vater lebte jetzt allein dort, er war wohl auch alt und grau geworden. Schrieb er nicht einmal, er wäre nun aus dem Amt? Aber das Häuschen hätten sie.ihm gelassen! — Elisabeth wandte den Kopf nicht vom Fenster, Unverwandt starrte sie auf das helle Viereck des Himmels mit dem dunklen Zweig. Beinahe, dachte sie, sieht es aus wie zu Hause. Man sieht nur den Himmel und den Ast. Dahinter

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 07.12.1930
Descrizione fisica: 10
in Merano erzählt und dabei an gegeben, daß er, während Dirler auf dem Gan» ge mit Amort rang, zum Fenster hinausge- l Präsident: „Ich kann leìne Zeugeià- duna vornehmen, da die Vorladung nicht recht zeitig angemeldet wurde.' Verteidiger: „Wozu sind wir denn hier? Ich glaube, wir habeil hier die Pflicht der Wahrheit auf den Grund zu gehen, und nicht chen, wobei noch eine weitere Senkung bis zu 1V Cent, pro Kilo festgesetzt wurde, deren ge naues Ausmaß von einer Kommission festge setzt

Inns- Die Protokolle der ersteren enthalten nichts zwischentreicn auf Dirler geworfen habe lind brück zu verlassen. Ich begab mich nunmehr nach Neues und beziehen sich hauptsächlich auf den sich um den Komplizen nicht kümmerte, den Salzburg. Da ich dort ohne Geldmittel ankam, Hergang der Tat. Neumayer ohne weiteres als den zwei ien Täter stahl ich durch ein Fenster einen Ueberzieher u. Das Protokoll über die Aussagen des Zeugen erkennen will, während Holzinger und Huber, wurde in der Folge wegen

Neumayers aus den Aussagen und Neumayer bei ihren» Bösliche »i Nova Po- der Zeugen und insbesonders aus denen Dir- Milte gesprociM hatten. lers einwandfrei hervorgehe. Auch handle es sich Zeugin: „Ich war Änen Tag nicht zu nicht um einen einfachen Diebstahl, sondern ist Hause. Als ich zurückkehrte, fand ich dort Dirler Neumayer im Sinne der geltenden Gesetze auch und Neumayer vor. die durch ein Fenster in das des Raubes zu beschuldigen, obwohl er den Haus eingedrungen waren. Neumayer war mir Raub

hinter Kerkermauern verschwinden. Die beim Fenster hinausgesprungen sei, während Tat wurde wie aus deiMissagenDirlers hervor der andere einen Schuß abfeuerte. Ich kann je- geht von Neumayer, der kein Geld mehr hatte. Hoch nicht sagen, ob der, der zum Fenster hin- angestiftet. Dirler, der sich in der vorgestrige» onsgesprungen ist, tatsächlich Neumayer geme- Verhandlung selbst mit Stolz als gewiegter Ver mer aiiaab. daß sein Kompli-'e damals ein Nüsse mar. Erst nachdem Neumayer sich geweigert hatte die Sägen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 16
Data: 27.11.1937
Descrizione fisica: 16
, beschloß «den Tag. Man vergas; dabei auch nicht der ver storbenen Musikanten', ieder Anwesende trug «alter Gepflogenheit gemäß sein Scherslcin bei, stmmit wieder eine schöne Anzahl heilige Messen den Dahingcschiedenen zu gute kommen. b Apothckendienst. Born Samstag. 27. Nov., abends bis Samstag, 4. Dezember, abends ver geht den Nacht-- und Sonntagsdienst, sowie den Dienst uni die Mittagszeit dis Madonna- Apotheke in der Laubengaife. b Ein Milise-Lusfard stößt durch das Fenster in ein Zimmer

. Am 26. November gegen 4.13 Uhr nachmitags vernahm der hochw. P. Januar Tänzer O. Fr. Min. im hiesigen Antoniamim in feinem Zimmer plötzlich einen heftigen Schlag am Fenster. Bei näherem Zusehen bemerkte er an der 3 Millimeter dicken Fensterfcheibe ein etwa 25 Zentinicter großes Loch und am Boden einen Mälife-Bussard kauernd. Die Scherben der zertrümmerten Scheibe lagen im Zimmer verstreut umher. Der Aogcl wurde eingckan- gen und in eine Steige gebracht. Sein Schwanz hat eine Länae van 15 Zentimeter

wohnt . . . keilt Blick von Seiten des Offiziers zum Fenster, wo Nina steht und weint. Sie wählt den Ausweg der Halt losen, die Flucht aus dem Leben, und als NinaS Freund Abschied nehmen will, findet er eine tote Frau vor sich. — Beginn: S. 7.10. S.15 Uhr; am Sonntag 2, 2.15. 5.30, 7.20 und 9.15 Uhr. fiutcfimi. Heute Anny Ondra und ihr Gatte Max S ch m e l i n g, der Meister des Ringes, zum ersten Male vereint lm Sportfilin „St nock ou t' mit einer Besetzung wie: Hans Richter. Samson Körner, Edith

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 23.06.1938
Descrizione fisica: 8
sie nicht. Schließ lich. wenn er «ln Tiernarr waki wqs ging ging sie das an. So war das Leben auf dem Edthof fried lich bis zu dem Tag, da Sepv sich verliebte. Me Cilly war eine schmucke Dirn, vom Tal- Wirt die Tochter. Sie fand Gefallen an dem jungen Knecht. Wenn nun Sonntags getanzt wurde, war Sepp der letzte der das Tal- wirtshaus verließ. Sogar Franz und Karl, die beiden anderen Pferdeknechte, schliefen schon den. Schlaf des Gerechten, als Sepp an ihrem Fenster vorbeischlich, leise die Stülltür auffchloß

, und sich beim matten Licht der Stallaterne auskleidete. Flüchtig, sehr flüchtig, gab er dem Michel, in dessen allernächster Nähe er sein Lager hatte, einen Gutenachtklaps, dann warf er sich mstde auf sein Bett, von wo er in der nächsten Sekunde mit einem Fluch wieder hvchsvrang, In die Hosen fuhr und mitten in der Nacht über den Hof üef. Mit einem Sprung war er durchs Fenster in der Knecht kammer. ' «Ihr glaubt wohl, mit mir kann man sich jeden Witz erlauben?' Mit diesem Schlacht ruf

nur auf ein Viertelstündchen ins Tälwirtshaus. dam schlich er leise auf den Vichof zurück und legt« sich in die Geschirrkammer, ' die durch ein Fenster mit dem Stall verbunden war auf die Lauer. Me Kerle mußte er in dieser Nacht erwischen. Aber dann — seine Wüste wären ja bekannt. Michel, der brave Hengst, wieherte, stand unruhig, war sichtlich nervös. „Armer Michel, ich kann fetzt nicht zu dir kommen', dachte Sepp. , Michef bog den Kopf zur Seite, einmal, zweimal — sah immer wieder nach dem leeren Lager hin. ! Plötzlich

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Dolomiten
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Pagina 6 di 16
Data: 27.02.1932
Descrizione fisica: 16
. So hat die Frau die noch im Hause befindlichen. Kinder holen können. An dieser Stelle geführt den Carablnieri ein besonderes Lob, welche sich aufopferungsvoll an den Rettungsarbeiten betätigten, und überall helfend emsprangen. Daß nicht auch noch Menschenleben zu be klagen sind, bst zu «irrem Gutteil auf ihr« Rechnung zu schreiben. Lin Sprung aus dem Fenster. Im zweiten Stock des Hellhauses wohnte Mariä Mitterer, geb. Zöschg, mit einem Bübchen. Als das Feuer 'zum Ausbruch'kam. schliefen die zwei bereits

. Wie st« geweckt wurden, konnte das Kind durch die Stiege noch das Freie gewinnen, die Frau aber wollt« noch etwas von ihren Habfeligkeiten retten. Das wurde, ihr zum Derhängnts. Denn als sie wieder , zur Tür' kam. schlugen ihr bereits die Flammen entgegen. Doll Ver zweiflung rannte sie. bereits brennend zum Fenster und mußte sich auf die. Aufforderung von unten entschließ«:, hinunterzufpringen. Dort milderten mehrere Personen durch ein Netz. verschlungener Arm« den Fall. Dr. Kiem 'aus Laces, welcher bereits

. Dies war dank der umsichtigen Arbeiten in rund zwei Stunden gelungen. Sehr eifrig haben sich an dm Löfcharbeiten außer dm bereits genaNn- tm Carablnieri auch die Finar^ und die Miliz.beteiligt. Don dm Ausmaßen des Feuers kann man sich einm Begriff machm, wenn man be denkt. daß dt« Flammen noch das gut zwei Kilometer davon entfernte Naturno beleuch teten. Di« Hitze war derart, daß in einem Haus«, welches am anderen Effchnfer liegt, Fenster sprangen. Ein Glück war es. daß es windstill war, denn sonst wäre

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 03.08.1926
Descrizione fisica: 8
noch diese Wpche die Heilanstalt verlassen dünnen. — Am Montag, um rsW Ahr vormittags, wurde ein 14jLhriger Bursche von einem Radfahrer niedergefahren. Der Bursche er litt 'einige Abschürfungen und blutete vom Munde. Er wurde von einem Wachmann in das Krankenhaus ge bracht. — Letzten Freitag stürzte vom 2. Stock in einem Meraner Hotel ein lljähriger Knabe vom Fenster in den Sof. 'Er gehörte zu einer englischen Herrschaft, welche gerade angekommen war und die Zimmer besich tigte. Der Knabe machte

sich mit seinen anderen Ge schwistern am Fenster zu schaffen, beugte sich zu weit vor und sttirzte hinunter. . ' «utterdiebftahl. In der Nacht aus 23? Juli l: Js. würde in ' den Krilerräumen des Untermaiser Restau- Ämts Prechtl eingebrochen und 5 Kübel eingekochtes Butterschmalz im Gewichte von 70 Kilogramm entwendet. Don den frechen Dieben fehlt jede Spur. Meraner Polizeibericht. Sechs, strahenpolizeiliche Uebertretungen- wurden geahndet, zwei Betrunkene ein geführt. Ein Mann, welcher in seiner Trunkenheit Ver letzungen

, das im Wachstum etwas zurückgeblie ben ist, hatte ich nur ein Kinderbillet gelöst, aber das hätte ich nicht tun sollen, denn als der Schaffner kam, sagte das liebe Karlchen zu ihm: „So ein Pfei- ferl, wie Sie da Ham, Hab' ich zu meinem zehnten Ge burtstag gekriegt!' Und das wurde ein ziemlich kost spieliges Pfeiferl für mich. Sonst verlief die Fahrt ohne Zwischenfall, wenn ich davon absehe, daß der Pepi eine leere Flasche aus dem Zug warf, ohne vorher das Fenster herabzulas- scn. Und ich sagte

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Dolomiten
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Pagina 9 di 12
Data: 16.11.1935
Descrizione fisica: 12
E. Hin tz. Copyright by Horn & Co. G. m. b. H., Berlin W 35. Steglitzerstraße 36. (8. Fortsetzung.) Einen Augenblick lang schien Inge unent- ichlossen. Dann senkte sie langsam den Kopf. .Ich komme. Ihnen die Haustür zu öffnen!' Damit schloß sie das Fenster und trat in das Zimmer zurück. Einen Herzschlag später stand Hesse neben ihr. Sein hastiger Atem streifte ihr Gesicht. „Gehen Sie — und lassen Sie den Pro fessor ein —' stieß er hervor. „Cs ist vielleicht am besten so —' Sie maß ihn mit einem forschenden Blick

des Zimmers stand. Dann griff er nach seiner Mütze und trat auf das Fenster zu. Inge Marholm konnte ganz deutlich be merken, daß sich der Professor und die beiden Polizeibeamten in einem Zustande ziemlicher Erregung befanden, als sie mit ihr zusammen die Wohnung betraten. Und etwas wie eine unerklärliche Unnche war mit einem Male in ihr. Dann öffnete sie hastig die Tür zum Wonhzimmer. Mit einem leisen Ausruf des Erstaunens blieb sie auf der Schwelle stehen. „Was haben Sie denn, Fräulein Mar holm

?' erkundigte sich Professor Strachwitz besorgt. „Doktor Hesse soeben noch war er hier und jetzt ' „Doktor Hesse?' Die drei Männer tauschten einen hastigen Blick. Dann war auch schon Inspektor Frank zum offenen Fenster geeilt. Das Geknatter des davonjagenden Motor rades sagte ihm genug. Trotzdem beugte er sich weit auf die Straße hinaus, und es ent ging ihm nicht, wie plötzlich ein schwarzes Auto in rascher Wendung die Straße ver sperrte. Das Geräusch des Motorrades verstummte. Statt dessen hallten

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