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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.08.1928
Descrizione fisica: 8
Ein- klopfte ein paarmal an und lauschte, ob jemand schaltete und zum Wirtshaus hinüberblickte, des sen Fenster in der Abendsonne glühten. „Vielen Dank für Ihre Begleitung', sagte Krag, „und auf Wiedersehen in einer Stunde'. Der Wirt grüßte und ging davon. Asbjörn Krag blieb ruhig sitzen und blickte zelheiten der Wagenspuren unterscheiden konn ihm nach, bis er im Haus verschwunden war. ten. Dann stand er schnell auf, und Falkenberg Plötzlich stießen sie auf ein rostiges Cisengit- konnte ihm ansehen

, daß er nicht im geringsten ter, das ihnen den Weg versperrte. Krag »er müde war. suchte es zu öffnen, als es ihm aber nicht gliìckìe, die Fenstereinfassung strich, und hörte zu seinem Er bog in den grasbewachsenen Weg ein, und stieg er kurz entschlossen hinüber. Faltenberg Erstaunen, daß der Detektiv leise vor sich hin zu käme. Es kam niemand. Dann stieg er die Treppe wieder hinunter, ging nach rechts und trat an eines der Fenster. Falkenberg sah, daß er mit der Hand über „Ach, der', antwortete der Wirt, „der ist ganz

Automobilreifen. „und Falkenberg folgte ihm. „Was wollen Sie?' fragte Falkenberg. , Der Detektiv antwortete nicht, sondern zeigie nur auf den Weg. Falkenberg ließ einen Ausruf der Ueber- raschung und Freude'hören. Auf dem Wege sah man deutliche Spuren von pfeifen begann. „Eines der Fenster ist herausgeschnitten', sagte Krag. „Hier sind Leute vor uns gewesen'. Der Detektiv steckte seine Hand durch die Oeff- nung nnd schob den Fensterhaken in die Höhe. Jetzt ging das Fenster von selbst auf. Krag war 'oerfallen

sich durchs Fenster geschwungen. Er streckte di» miß ich aber schleunigst nach Hause', fuhr er mehr sehen konnten. Da öffnete Asbjörn Krag so hoch stand, daß es ihnen - fast ans Knie Hand aus und hals auch Falkenberg herein, /ort, indem er seine Augen mit der Hand be- seine kleine Handtasche. reichte. lFo'rlsstzung folgt.) ^

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 06.10.1935
Descrizione fisica: 8
, das glucksende Auf prasseln aus der Höhe geschütteten Wassers. Und plötzlich, zzanz unerwartet drang gedämpft die Turmuhr, sieben Schläge, an sein Ohr. Einen nach dem Anderen zählte er die Hammerschläge auf das Uhrwerk, die dumpf herüberhallten, als wären sie von Samt umhüllt. Einen Augenblick blieb er un schlüssig, in Erwartung eines letzten Schlages: Es wunderte ihn, daß es nicht später war. Lange blieb er noch auf dem Bette sitzen. Dann stand er vorsichtig auf, ging langsam geräuschlos an das Fenster

und verhüllte sich unter der Decke, die umso dichter desto weicher wurde. Ma rino schätzte nach Augenmaß die Tiefe des Schnees, während die Zimmerwärme die Fensterscheiben beschlug. Gern hätte er die Fenster geöffnet, um die Luft zu wechseln, aber er wollte den schlafenden Vetter nicht stören. Cr wandte sich um, ihn zu be trachten und ging dann auf den Fußspitzen zurück ins Bett. Das Fenster schien ein undurchsichtiges, weiß liches, milchiges vom dunkeln Holzrahmen schwarz umrissenes Rechteck ,das nur matt

Böswilligkeit Spuren hinterlassen zu haben schien, stark zum Ausdruck brachte. Aber Bruno war dennoch hübsch. Er besaß lockiges, beinah blondes Haar, etwas dicke schön geschwungene Lippen, ein gut geformtes Kinn und eine hohe Stirn. Nur die Nase schien etwas zu breit und schwer für dieses Antlitz, machte einen fast verfchwollenen Eindruck. In selben Augenblick erwachte Bruno mit großem Gegähne. Und sobald er die Augen aufschlug sah er erst nach dem Fenster und dann auf den Vetter. „Schon wieder Schnee

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Pagina 2 di 8
Data: 29.07.1928
Descrizione fisica: 8
. Kann ich bei Er zog die Vorhänge vor die großen Fenster, In dem Stuhl vor dem Mittelfenster — in Ihnen übernachten?' so daß der Raum im Halbdunkel lag. Der Kon- dem Stuhl, worin Karl sich erschossen hatte und „Es ist mir ein besonderes Vergnügen. Soll sul war an der Tür stehengeblieben, beim noch vor einem Augenblick leer war, in diesem 'ich dem Diener klingeln?' Gedanken an seinen Bruder wurde er wieder Stuhl saß.jetzt ein Mensch. ^ „Unter keiner Bedingung', wehrte Krag ab, von Schmerz , überwältigt. In dem àuhl

saß ein Mensch, und der Stuhl „lassen Sieden alten Mann schlafen. Kann ich Asbjörn Krag blieb bei dem Mittelfenster stand vor dem einzigen Fenster, das nicht ver. stehen und legte seine Hand auf einen hoch- deckt war, so daß das grauende ^Morgenlicht lehnigen, bestickten Lehnstuhl, der dort stand. „Geschah es vielleicht in diesem Stuhl?' fragte er. „Ja', antwortete der Konsul still, «mein ar mer Bruder hatte sich an das Fenster gesetzt, um in den Strahlen des neuen dämmernden Tages zu sterben

', sagte hereinströmte und einen weißen Schein über die Gestalt warf. Asbjörn Krag verharrte eine Weile in der Türöffnung und betrachtete die Gestalt neu gierig. Dann sagte er lachend: „Du entwickelst dich gut, hast bereits Sinn für das Effektvolle.' Die Gestalt im Stuhl erhob sich. Es war Asbjörns Diener und Gehilfe, der betrachtete seinen Cr trat an 'IchVnuß 'bekennen, däk ick mick aeiVrt babe T^ppe hlinaus und kamen in'Karls Wohnung, er. „wir haben'morgen ein anstrengendes'Ta- die Fenster und zog

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Pagina 6 di 6
Data: 27.11.1937
Descrizione fisica: 6
aus. Die Mächte rü sten. und auch der junge Offizier der Honvedhularen muß an die Front. Die Stadt Wien nimmt Abschied von ihren Soldaten. Das Regiment passiert, die Straße, wo Nina wohnt..., kein Blick von Seiten des Offiziers zum Fenster, wo Nina steht und weint...., und als Ninas Freund Abschied nehmen will, findet er eine tote Frau vor sich, die ihr Leben ihrer großen Liebe opferte. Isa Miranda gibt in ganz künstlerischer und iiber- cugender Weise Nina Petrovna. Es ist der erste im lucland mit Isa Miranda

es ihm in der Regel ohne Schwierig keit, das vordem so erhitzte Gemüt zu beruhigen. — Wie oft wird dieser Trick noch verfangen? Cr hat nämlich schon eine ganze Weile seine Dienste getan. > Im Zug von einem Leoparden überfallen. Aus Indien wird von einem seltsamen Aben teuer zweier Reisenden berichtet. Als um Mitter-, nacht der Personenzug, in dem sie sich befanden, in Muzzanpur hielt, kam mit einem plötzlichen Satz durch das geöffnete Fenster ein Tiger und griff die Männer an. Die entfetzten Schreckensrufe

der beiden Reisenden schüchterten das Tier jedoch offenbar ein: jedenfalls verschwand es mit einem erneuten Sprung durchs Fenster wieder im na hen Dschungel. hoch zu Elch. Für den Waidmann der nordischen Länder ist der «König des nordischen Waldes' noch immer der Inbegriff aller Jagdpoesie. Zugleich ist die Elchjagd ein Lieblingsjport des schwedischen Kö nigs, der vornehme Gäste in die Wälder von Da tarne einlädt und ihnen zu Ehren Elchjagden ver anstaltet. In früheren Jahrhunderten wurde der Elch häufig

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Pagina 6 di 6
Data: 17.05.1937
Descrizione fisica: 6
bisher unermittelle Diebe in die ebenerdige Küche der Wohnung des Vincenzo Leitner in San Giovanni di Lalle Aurina ein, ohne daß die Bewohner irgend etwas bemerkten und stah. len aus dcr Küche 2 Stück Schinkensleisch. 1 Kilo Butter und zirka 5 Kilo Käse. Der Einbruch erfolgte durch ein Fenster, das die Täter erbrachen. Weiters drangen ebenfalls bisher unbe kannte Langsinger in das Gemischtivarenge- schäst des Tschürischenthaler Edoardo in der Ortschaft Chienes nächtlicherweile

ein, das sich im Erdgeschoß besindet. Der Einbruch er- soltt'.e auch in diesem Falle durch ein leicht erreichbares Fenster, das gewaltsam erbro chen wurde. Die Diebe mochten ziemlich rei- che Beute und ließen tinte, anderem 30 Lire in Kleingeld, das sich im Laden befand, über 1 Kilo Salamiwurst, 2 Kilo Mortadella, nicht weniger als 20 Kilo Speck, bei 22 Kilo Käse, bei 20 Kilo Zucker, 4 Kilo Schokolade usw. mit sich gehen. Sie hatten osjenbar zu schlep pen genug. Die Bewohner im oberen Stock werte hörten zufällig

, vom Schlase aufge weckt, ein Geräusch und hielten Nachichau, konnten aber nur mehr einen Schatten eilrnds davonhuschen sehe». In derselben Nacht wurde im Geschäft de; Ricardo Hintercgger in Chienes. das sich et wa 1U0 Schritte vom erstgenannten Geschäits befindet, ebenfalls eingebrochen, und zwar wieder durch ein Fenster, das erbrochen wur. de. ?crt ließen die Diebe zirka 8 Kilo vor rätiges Eisen mit sich gehen und verschwan den. Die Nachforschungen noch den Langsin- gern wurden seitens

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Volksbote
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Pagina 7 di 12
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 12
verständigt ihm Ne kamen gerade zurecht, als Meter einem Gastwirte -n FoNezza 10 Gold- kron-nstücke anbieten wollte Muser wurde zu 1 Jahr und 1 Monat Kerker verurteilt. Diebstähle ohne Ende In den Ortschaften des MiftelgeMrges oberhalb Lana häuften sich im Laufe des Monats Oktober rergcmaenen Jahres di« Einbruchsdiebstähle in beunruhigender Weife. Der Dieb machte es immer gleich: durch ein Fenster stieg er nächtlicherweile oder tags über in der Abwesenheit -er Besitzer in irgendeinen ftcrf ein und nahm

) war nur d>« 14fähriae Haustochter daheim- geblieben. Als sie zufällig durch das Fenster sah. bemerkte sie den Romen, wie er sich mit einer, ihrem Bruder gehörigen Feuerwehr» vicke an dem Kasten Im Wohnzimmer zu schaffen machte. Mg sich Romen so entdeckt sah. entwich er im den nahen Wald, ohne etwas mitzunehmen Am 9. Otacker brach er untertags, wäh rend sich die Hausleute bei der Feldarbeit befanden, im Nörderhof in Prisstano ein und ergatterte 290 Lire Bargeld und 170 Stück Siiberkronen Die Lire gehörten den beiden

aewsten war. »mißte um die Sonderbarkeit des Be sitzers gewußt haben. Nun kommen zwei Fälle die sich am 26. und 27 Oktober ereigneten, wegen welcher Romen jedoch, manae's an Bewslsen. ftei- geiorochen werden mußte. In der Nacht des ersten Tages wachte der Kneclft des Wirtes Ignaz Langes in Dlatzers aeaen 10 Uhr auf weil der Hund heftig an- fchlug. Da lab er einen Gesellen, der sich beim Fenster zu tun machte sich aber vom Hunde verscheuchen ließ. Doch nicht lcmae darauf kam er wieder zurück

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