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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 03.03.1938
Descrizione fisica: 8
, „Seine Lordschaft hatte das Personal sonst beurlaubt, und Verwandte besaß mein Herr nicht.' „Warum ist Lord Benton wohi diese Nacht aufgeblieben?' „Das tat er immer vor Monatsende, um seine Rechnungen zu ordnen. Mi lord war sehr genau in Geldsachen.' „Pflegte Lord Benton bei geschlosse nen Fenstern zu arbeiten?' fragte In spektor Owlhouse weiter. „Niemals; wenigstens ein Fenster war immer weit geöffnet; ich habe mir manch mal erlaubt, ihn auf die Gefahr einer Erkältung hinzuweisen.' Das Fenster war geschlossen

. „Haben Sie etwas in diesem Zimmer angerührt, bevor wir kamen?' ! „Nichts.' „Haben Sie auch nicht das Fenster ge schlossen?' „Ja, das ist das einzige, was ich getan habe.' Eine weitere Untersuchung ergab, daß das Fenster nur von innen geschlossen werden konnte. Weiter stellte der eben falls anwesende Arzt fest, daß der Tod vor mindestens 6 Stunden, also etwa um 3 Uhr früh, eingetreten sein mußte. „Und wann Haben Sie das Fenster geschlossen?' „Kurz bevor ich Sie anrief: es hat heute Nacht heftig geregnet, und ich fürchtete

halb drei Uhr morgens mit einem Revolver getötet zu haben. Auflösung: Woher wußte Inspektor Owlhouse, daß der Butler log, als er erklärte, das Fen ster erst kurz vor dem Eintreffen der Kommission geschlossen zu haben? Er hatte auf dem Fensterbrett, und zwar auf der Innenseite, drei dickbäuchige Schmetterlinge gefunden. Die »dicken' Schmetterlinge sind ausschließlich Nacht falter; sie werden in großen Mengen in die Wohnungen gelockt, wenn dort nachts bei geöffnetem Fenster Licht »rennt. Sowie

das Licht gelöscht wird, liegen sie wieder durch das offene Fen- ter davon: ob es regnet oder nicht, hat wenig Cinsluß auf ihren Flug. Wenn das Fenster bis kurz vor 9 Uhr, als die Kommission eintraf, offen gewesen wä re, hätten die Schmetterlinge leicht den Weg ins Freie finden können. Das Fen ster muß also zu einer Zeit geschlossen worden sein, als es noch dunkel war und sie im Zimmer bei der Lampe mehr Licht fanden. Dies war aber vor 3 Uhr mor gens, als der Mord geschah, noch be stimmt der Fall

. Wenn der Butler zu gab. das Fenster geschlossen zu haben, so muß er es vor Tagesanbruch, also zur Mordzeit getan haben: da er be hauptet hat, zur Mordzeit noch geschla fen zu haben und jedenfalls nicht ins Zimmer gekommen zu sein, hätten die Nachtfalter noch mehrere Stunden Zeit zum Entweichen gehabt. Also hat er ge logen, und die Schmetterlinge — es wa ren drei, bei einem hätte es noch Zufäll sein können — haben sein Alibi wider legt. àus «»IlDr Vor dem Hörrohr Eine englische Zeitschrist hat kürzlich

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Pagina 4 di 4
Data: 28.11.1940
Descrizione fisica: 4
glitzerten in der Borlust genossener Rache. „Wir rufen dicht am Haus an seinem Wohnstuben- fenster. Das erste Mal tut er, als höre er nichts. Das zweite Mal kann er nimmer ruhig sitzen. Das dritte Mal kommt er und macht auf. Und dann stehst du rechts, und ich stehe links voin Fenster Und wenn er mit seinem Plattenlopf rausguckt, da schlagen wir beide zu glei cher Zeit zu. Er muß rechts und links gleichzeitig eine Maulschelle triegen. Gleichzeitig, verstehst du, darauf kommt's an. Denn dann weiß

, was der Luzian ge nau vorausgesagt hatte: Beim ersten Ma le psitzte er die Augen zu und tat, als wä re er nicht gemeint. Beim zweiten Ma!e wurde ihm unerträglich warm auf dem Stuhl, und er rutschte umher. Beim drit ten Male aber fuhr er raketenmäßig hoch und eilte zum Fenster. Er riß es aus und Und? Wenn einer so viele Jahre lang gesoppt und bis auf das Blut gereizt wird, wie es dem Mond geschehen war, dann wird in ihm die Ur-Spürnase wieder radioak tiv, das Organ zum Wittern, wie es die Wilden am Amazonas

, auf Borneo und sonst irgendwo noch immer haben. Der Mond, um es kurz zu sagen, sah zwar nichts von seinen Gegnern, so wenig, wie sie von ihm, denn dqzu war es wirklich zu finster draußen, aber er „merkte was Und demzusolge tat er, im letzten Augen blick durch die innere Sirene gewarnt, dies: Er riß zwar das Fenster auf und wollte den Kopf hinausrecken, stieß dabei auch heftig mit der Schulter an das Fen sterkreuz, zuckte aber noch zurück. Die bei den draußen glaubten, sie hätten ihn, und schlugen

zu. Und trafen, wie es ja anders nun nicht mehr kommen konnte, einer den anderen mitten ins Gesicht. Der Doppel» knall war so stark, daß der Mond sofort das Fenster schloß. Er wollte mit der Schießerei da draußen nichts zu tun ha ben und kehrte, sonderbar beruhigt, an seinen Ofen zurück. Der Luzian und der Tobias aber hät ten geschworen, ihn deutlich gesehen zu haben. Nur das eine war ihnen unfaßbar, wie er ihnen hatte zuvorkommen und nach beiden Seiten mit solcher Kraft hatte schlagen können. Da mußte

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Pagina 6 di 6
Data: 27.11.1937
Descrizione fisica: 6
aus. Die Mächte rü sten. und auch der junge Offizier der Honvedhularen muß an die Front. Die Stadt Wien nimmt Abschied von ihren Soldaten. Das Regiment passiert, die Straße, wo Nina wohnt..., kein Blick von Seiten des Offiziers zum Fenster, wo Nina steht und weint...., und als Ninas Freund Abschied nehmen will, findet er eine tote Frau vor sich, die ihr Leben ihrer großen Liebe opferte. Isa Miranda gibt in ganz künstlerischer und iiber- cugender Weise Nina Petrovna. Es ist der erste im lucland mit Isa Miranda

es ihm in der Regel ohne Schwierig keit, das vordem so erhitzte Gemüt zu beruhigen. — Wie oft wird dieser Trick noch verfangen? Cr hat nämlich schon eine ganze Weile seine Dienste getan. > Im Zug von einem Leoparden überfallen. Aus Indien wird von einem seltsamen Aben teuer zweier Reisenden berichtet. Als um Mitter-, nacht der Personenzug, in dem sie sich befanden, in Muzzanpur hielt, kam mit einem plötzlichen Satz durch das geöffnete Fenster ein Tiger und griff die Männer an. Die entfetzten Schreckensrufe

der beiden Reisenden schüchterten das Tier jedoch offenbar ein: jedenfalls verschwand es mit einem erneuten Sprung durchs Fenster wieder im na hen Dschungel. hoch zu Elch. Für den Waidmann der nordischen Länder ist der «König des nordischen Waldes' noch immer der Inbegriff aller Jagdpoesie. Zugleich ist die Elchjagd ein Lieblingsjport des schwedischen Kö nigs, der vornehme Gäste in die Wälder von Da tarne einlädt und ihnen zu Ehren Elchjagden ver anstaltet. In früheren Jahrhunderten wurde der Elch häufig

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Pagina 4 di 4
Data: 22.12.1942
Descrizione fisica: 4
Petersen nimmt eine Zeitung zur Hand und schaut hinein. Nike ist aufgestanden und sieht aus dem Fenster. Durch das bewegliche Astwerk leuchten zwei Lichtkerzen. Es sieht aus, als stün den sie frei in der Lust und fingen an wie Irrlichter zu tanzen, wenn die Schat ten des Astwerkes darüber fahren. Nike hält den Fensterriegel umklam mert. Jetjt ist das eine Herz erloschen, nur das andere flackert und zuckt noch. Plötzlich spürt sie, wie ihr das eigene Herz weh tut: Konrad wird fort gehen... weit fort

. Heinz ist so unfreundlich zu ihm. Hat sie es ihm nicht schon oft gesagt, er solle nicht so sein? Doch hat er sie nur bös angesehen. Konrad wird... ja, er muß fortgehen. Es kann jeden Tag fein. Sie brauchen bloß einen Streit haben miteinander. Dann wird Sie geht fort vom Fenster und aus der Türe, die sie leise und behu.sain hinter sich schließt. Jette liest Linsen aus und achtet nicht darauf. Karl Petersen schaut nicht auf. Nike ist im kleinen, schwarzweiß geplat teten Flur. Eine kleine Oellampe

weg.' „Laß ihn doch fortsein! Was willst du denn von ihm? Vielleicht ist er schlafen gegangen.' „Ohne gute Nacht zu sagen?' fragt Heinz zornig. Ulla schweigt. Sie nimmt ihr Buch wieder auf und liest. Dann erschrickt sie, denn die Türe fällt laut ins Schloß. Sie schüttelt den Kopf, geht zum Few fter und öffnet einen Laden. Um Gottes willen.... die beiden! Wa» denkt er denn? Glaubt er, Konrad sei zum Lehrerhau» gegangen? Da sie nichts sehen kann, es ist stock dunkel draußen, schließt sie das Fenster. Heinz

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Pagina 4 di 4
Data: 08.10.1940
Descrizione fisica: 4
die Fenster noch einmal so schön erglänzen; um Politurmöbel blank zu erhalten. Ein Kochsalzbrei, mit Speiseöl angerührt, bewirkt Wunder; um das Ledertuch möglichst lange welch u erhalten. Nach Benutzung wasche das Zedertuch in Salzwasserlösung aus und hänge es halbfeucht und aufgerollt fort; um deine Messingsachen blank zu er halten. Ein Salzbrei, aus Essig und Salz hergestellt, wird die Mühe lohnen. Zobslö « l«i vsnielisn beginnt » » r «iis dsZAubsrncts ssinss l.àetis!ns, nölokss ch's blönrtsncls ^siös

- !den. Am zweckmäßigsten ist es, das Kind im einer leichten Hülle, später zeitweilig ganz nackt spielen oder turnen zu lassen, lei es im durchsonnten Zimmer, am os- enen Fenster oder am besten natürlich > -anz im Freien. Die Widerstandskrast des Organismus gegen Krankheiten wird sehr dadurch erhöht. Ein in dieser Art gestählter Körper rea- ^ giert nicht so stark auf Erkältungen und ' Jnfektionskankheiten. Veranlagungen Tuberkulose, Skrofulöse und Rachitis oerschärfen sich immer in der langen, licht- und sonnenlosen

Winterzeit. Kalte Abreibung gibt man erst vom zweiten Lehensjahre ab (Duschen noch später), sie ! bereiten das Kind sinngemäß sür das Kaltbaden und Schwimmen vor. Wichtig ist immer das kräftige Nachfrottieren des Körpers, da sich die Poren infolge des Kältereizes zusammenziehen, sich aber ! durch das kräftige Abreiben wieder er- -weitern und eine starke Durchblutung der haut bewirken. Gymnastik, und bestände ne auch nur aus einfachen, zweckdienlichen Atemübungen am offenen Fenster, ist be sonders

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Pagina 4 di 4
Data: 26.06.1940
Descrizione fisica: 4
hatte, für seine Zwecke herzurichten. Ich desuchte ihn, als ich glaubte, er wäre nun schon etwas zur Ruhe gekommen. Ja, er arbeitete bereits in seinem Ate lier, freute sich, als ich kam, aber er war merkwürdig nervös, er malte, sprach, ohne sich umzuwenden, mit mir. der i>h aus der Couch in der Ecke saß und ihm zusah. Das Atelier lag, wie alle Zimmer des Hauses, zur ebenen Erde, und es wunderte mich, daß er während des Ma lens und beiläufigen Plauderns sich von Zeit zu Zeit aus dem Fenster beugte und in den Garten

sah. Gott, ich dachte mir nichts dabei, wir saßen so eine Weile. Plötzlich aber, als er wieder hinausgesehen hatte, legte er Pinsel und Palette fort. „Da sind sie wieder', sagte er und oerließ überstürzt das Atelier. Die Tür blieb offen und ich hörte, daß er in den Garten hinauslief. Ich trat ans Fenster und sah draußen meinen Freund. Er bückte sich, sammelte rasch eine Hand voll Steine und warf, ohne recht zu zielen. Stein um Stein in die Hecke, die sein Grundstück von dem des Nachbars trennte

genau so aussieht, wie ein liegender Elephant. «» 1^ 5 4 A « »nscnarei'i plana oe». ona»io ur , oe^au/en t!ir« — pro Won Altmaterial. Türe». Fenster, Gläser, và usw. verkamt Piazza Tiberio K5. H ^ ?u <cau/en geZuciit üir« — 4V pro Wort Gold. Silber. Brillante» kauft ?u Höchst^,. !' Äoldwarenaeschäst Talaarande, Vi«, Muieo Nr 52 D, Auswahl In aünstiasn Gelegenheitskäufen, Tel. L8-S? >A z Sause Gutsbesid S-1V. Grund und Wà Umgebung Bolzano. Detaillieren. Zufchr»- ten 2946 limone Pubblicità Italiana

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Pagina 4 di 4
Data: 16.01.1941
Descrizione fisica: 4
Höhe herunter gleiten und stürzte zum Schluß in ein Wasserbecken. Diese Vorführung klappte dauernd. Bor einigen Tagen zog sich nun der Akrobat von dem Artisten-Leben zu rück und wollte in aller Ruh»-seine Er sparnisse verzehren. An seinem neuen Haus wollte er in 1.80 Meter Höhe einen Hacken außen am Fenster anbringen. Bei dieser Arbeit glitt er ob und fiel also aus noch nicht einmal 2 Meter Höhe auf den Boden und brach — das Genick. — Cr war sofort tot. Der Apvetil des Iame» SSH Bor einigen Tagen

— 1056— 770— 206.50 206.75 75.75 169.50 136— 236— 884— 930— 105,75 15.07 17.87 350— I78S— 7S0.- «li» Erzählung von Olaf Hin z In dichten Fäden strömte der Regen, und der Sturm, der aufgekommen war, fuhr heulend um die Häuser im Dorse vü> fegte die letzten Blätter, die er von den dunklen Aesten der Bäume gerissen hatte, wirbelnd vor sich her. Er trieb den Biegen gegen die Fenster und rüttelte lflut aa den Tüven. Ächzend neigten sich ÄeWöume illld hiellen die àèren Zweige àtàHimmel, Der Fischer Ohljen

wartete Jan Ohlsen noch vor seiner Hütte, dann ging er langsam den kleinen Häusern zu. In der Gaststube vom „Löwen' war es leer. Die alte Britta saß schläfrig hin ter dem Schanktisch. Jan ließ sich an einem Ecktilch nieder und blickte zum Fenster auf die ruhige Straße hinaus. Nach einer Weile fragte er die Magd nach dem Fräulein, das hier wohnen solle. Erst nachdem Jan der Alten die Frau beschrieb, die er meinte, beariff sie. Ja, das stimme, eine Fremde hätte hier gewohnt, brummelte sie. aber seit

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Pagina 6 di 6
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 6
um die Mittagsstunde, i-erursacht durch Kaminbrand, ein Brand aus, der zum Glück vom Konsumbeamten Aldo Costa aus dem Fenster seines Zimmers im Albergo „Leone' sosort bemerkt wurde. Der genannte Konsumbeamte schlug sosort Alarm, woraus die Ortsfeuerwehr in wenigen Minuten an der Brandstätte erschien und den Brand in seinen Ansängen erstickte und ver hinderte, daß derselbe sich aus die benachbar ten, zum Großteil in Holz aufgeführten Wohnhäuser der Nachbarschast ausdehnte. Eröffnung des Dopolavoro von Colma

angreift, schlie ßen die Fenster. Röhrenleitungen ermög lichen es, jede einzelne Zelle im Bedarfs falle unter Tränengas zu setzen. Eine durch Bojen begrenzte Sperrzone im Meer macht es jedem Boot unmöglich, nch der Insel zu nähern. Bor jeder Tür des Gefängnisses befinden sich Schallzen tralen für Licht- und Alarmsignale. Ein System von unsichtbaren Strahlen ent deckt in den Sprechzimmern jeden Me- tallgegenstand, den die Besucher etwa einzuschmuggeln versuchen könnten. Sämtliche Galerien

sind durch Maschinen gewehre gesichert, hinter denen Tag und Nacht Aufseher alarmbereit stehen. Die Höllenfahrt. Der Bau war leicht, die Ueberführung der Sträflinge in das fertige Gefängnis schwerer. Die gefährlichsten Schwerver brecher befanden sich in den Strafanstal ten von Leavenworth und Atalanta. Man benutzte besondere Panzerwagen zu ihrer Ueberführung. Die bereits stahlver gitterten Fenster wurden durch besondere dichte Stahlnetze gesichert, damit nie mand versuchen könne, den Insassen von außen

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