185 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/13_06_1942/AZ_1942_06_13_2_object_1882551.png
Pagina 2 di 4
Data: 13.06.1942
Descrizione fisica: 4
in den altchristlichen.Toten- gruften zu Roma. Das erste Fenster von der Haupttür links hat als Bild ein Kreuz und darun ter einen Baum. Das Kreuz ist dasl Sym bol des Glaubens, der Baum soll uns er innern an den Baum des Lederà im Paradiese tlignum vitae). Der Text, der um das Bild angebracht ist, lautet.-„Das Wort vom Kreuz ist denen, welchMeret-, tet..werden, à . Hiàrnt^'desuni^zil Bollzug jeder Forderung und Bedingung des ewigen Lebens, und ist insofern«: Kraft Gottes.' Zweites Fenster: Eine brennende Lam-. pe, darüber

das Monogramm Ghrifti, umgeben von einem Lorbeerkranz, mit der Umschrift: „Herr, gib ihnen die ewige Nuhel' Dieses Monogramm Christi be steht aus den beiden griechischen Buchsta ben EH und R, also den Anfangsbuchsta ben des Wortes Christus und das grie chische EH bildet zugleich ein , schiefes Kreuz. Dieses Zeichen findet man häufig aus den Sargverschiüssen in den Kata komben. Drittes Fenster: Eine Taube mit dem Oelzweige, im Fluge dargestellt. Dies ist das Sinnbild frommer Seeien. Der Text lautet

: „Die Gerechten werden eingehen in das ewige Leben.' Math. 26. 46. Viertes Fenster: Ein Pfau. Derselbe ist nach dem hl. Augustin ein Bild der Unverweslichkeit und kommt auch in die sem Sinne in den Katakomben auf den Gräbern vor. Der Pfau bedeutet somit die Auferstehung der Toten. Der Text lautet: „Gesät wird in Schwachheit, auf erstanden in Kraft.' I. Cor. 15. 42. Fünftes Fenster: Ein Löwe als sieg reicher Ueberwinder auf seiner Beute stehend. Der Text: „Ich glaube an eine I Auferstehung des Fleisches

.' Der Evan gelist Johannes nennt in der Apokalpypse Christus den Löwen aus dem Stamme Juda und somit ist der Löwe ein Sym bol von Christus. Christus ist durch sein? siegreiche Auferstehung der Ueberwinder über Tod und Hölle. Sechstes Fenster: S.hwert und Waage und dahinter eine Lilie. Schrvert und Waage sind Symbole der Gertchtigkeit, >ie Lilie ein Bild der Unschuld. Mit die- 'en Symbolen ist die Glaubenslehre ver- innlicht: „Nichts Unreines kann Un das Himmelreich eingehen' oder mit anderen Worten

und mit dem Gruß an den KöNig-Kaiser und an den Duce. Aronleichnamsprozession Mit gewöhnter Feierlichkeit und sehr großer Beteilung wurde auch Heuer die Fronleichnamsprozession gehalten. Die Prozession zog um 19 Uhr von der Pfarr kirche aus, wo davor das feierliche Hoch amt abgehalten wurde, und nahm den üblichen Weg durch das Dorf. Die Fenster der Häuser an den Straßen wo die Prozession vorüberzog, waren mit Blumen, Heiligenbildern, Kerzen und Draperien- geschmückt. An den reichge schmückten Altären wurden

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1942/25_06_1942/AZ_1942_06_25_2_object_1882595.png
Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1942
Descrizione fisica: 4
die Zentralapotheke auf dem Lar go del Mercato Sino Marconi: „Herz ohne Heimat ' Sino Savoia: «Der zerbroil>sne Krug' Kino Merano: »S.O.S. Sahara'. AevzMches Dr. Unlerhàr (Sanatorium Stefanie) oerreist bis 1. September. «II« Alt«!»!« Wettbewerb im Schmuck der Fenster. Balkons. Terrassen mit Blumen Prato «Ilo Stelo io, 22. — Diel Azienda Autonoma di Soggiorno e Tu>^ rismo des Stelvio - Nationalparkes I chreibt gemäß dem vom Ente Proo. pers il Turismo von Bolzano erlassenen Wei sungen einen WetÜiewerb für denl

Schmuck der Fenster mit Blumen in der^ bevorstehenden Sommersaison aus. An diesem Wettbewerbe können allei Hausbesitzer innerhalb des der Jurisdik tion der genannten Az. Aut. di Soggior-! nö unterstehenden' Territoriums teilneh-^ men. Unter dem in Rede stehenden Blu menschmuck werden'in Töpfen oder Kift- chen gezogene natürliche Blumen ver standen, die auf Fenstersimse, auf Batti ne, Terrassen und dergleichen gestellt I werden, ferner sind inbegriffen in diesem Blumenschmuck Blumenbeets

sich von selbst, daß.I was in den Wettbewerb eintritt, ein Har-I manisches Ganzes bilden muß, nicht abers durch den Schmuck eines einzigen Fen stersimses einer Hausfassade eine Dishar monie einträte. ! Der Wettbewerb wird am 15. JuliI 1942 abgeschlossen. Bis zum genannte.'!! Zeitpunkt müssen alle Teilnehmer daranl aus gewöhnlichem Papier bei der Az I Aut. das Ansuchen, am Wettbewerb tei!-l nehmen zu dürfen, eingebracht habenl Im Gesuch muffen die Personalien de->I Konkurrenten und die Lage der Fenster,! Balkons

, Terrassen, Blumenbeete ange'I geben werden. I Auf Grund der eingelangten Gefuchel wird die 2lz. Aut. eine Besichtigung derl Fenster usw. vornehmen und eine vor-^ läufige, noch nicht unabänderliche Ein-! reihung der blumengeschmückten Fenster,! Balkons und Terrràn vornehmen. I Diese vorläufige Rangordnung wjrSl in allen vier Gemeinden, über welche fichi die Jurisdiktion der Az. Aut. die Sog»ll e Turismo des Stelvio-Nationalparkesl erstreckt: Ultimo, Martello, Prato all>>l Stelvio und Monastero

Proy. p-^I il Turismo von Bolzano fiir da» fchönsl's geschmückte Fenster. Todessall Malles, 23. — In der Nachbars I sraktion Burgusio verschied am Samstcm die Private Frl. Anna Peer, wohl oor>> bereitet im hohen Alter. Die Verstorben^ interläbt eine Schwester. Das Leichen s egänanis fand gestern unter zahlreiche'! Beteiligung der Bevölkerung vom Tra^s erHause aus auf den Ortsfrledhof Burgusio mit anschließendem Seelengo! tesdienft ftàtt.

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/29_07_1939/AZ_1939_07_29_4_object_2638514.png
Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 6
in das hiesige Kran kenhaus geschafft werden. Der 37jährige Maler Cirillo De Lucca arbeitete an einer Hausmauer. Hiebe: trafen und verletzten unversehens fallen de Splitter sein rechtes Auge, so daß er die Augenklinik aufsuchen mußte. /änAik 5/iezsen Von Aage Brandmose Es war ein herrlicher Sommernachmit- lagi ich lag im Fenster und beobachtete ein offenstehendes Fenster drei Treppen im Hause gegenüber. Da war keiner zu Hause außer Miez, einer grau- und braunfleckigen Katze. Sie fing Fliegen, stand

auf dem Fensterbrett, schnappte sie, richtete sich auf den Hinterbeinen hoch und klatschte das Ungeziefer, das an den oberen Scheiben faß-, mit weichen Klap sen traf ihre Vorderpfote die Fiegen, daß sie ins Zimmer oder auch auf die Straße fielen. Dn der Wohnung drunter wohnte ein taubstummer Mann, der auch im Fenster lag und sich das Straßenleben ansah. Ein paar tote Fliegen trafen ihn im Genick. Er drehte den Kopf und sah nach oben, als er aber nichts gewahr wurde, schüt telte er bloß ein bißchen mit dem Kopf

einen Augblick stehen und warf mir einen Blick zu/Plötzlich stellte sie sich auf die Hinterbeine, und so stehend, den Rük- ken gegen den gefährlichen Abgrund, fing sie an, Fliegen zu fangen. Als sie die Scheiben gesäubert hatte, sank sie wieder auf alle viere herab und kroch geschickt rückwärts zu dem offenen Fenster' hin. Es hatte gefährlich ausgesehen. Miez arbeitete ja ohne Sicherheitsgürtel und Seil, und sie hielt sich nicht mal fest! Als sie ein Weilchen auf dem Fensterbrett ge sessen hatte, gewahrte

sie über den Bürgersteig und durch einen Keller auf den Hof. Die Vorstellung war zu Ende, aber oben im zweiten Stvck stand der Taub stumme am offenen Fenster und erzählte mit vielen Finger- und Mundgebärden, daß etwas ganz Besonderes geschehen sei. Und unten auf der Straße ' stand eine Gruppe Menschen, die noch nicht darüber hinweggekommen war, daß eine Katze plötzlich vom Himmel fallen und dann noiy leben und springen kann. Das alles sah so komisch aus, daß ich lachen mußte. Da sahen die Leute hoch und wurden

mich gewahr: „Das ist wohl der gewesen, der sie 'runtergeschmissen Hai', sagte plötz lich einer. Der Gedanke wurde aufgegris- sen. Ich konnte direkt hören, wie der Zorn unten'auf der Straße wuchs. „Ein .Kerl hat eine Katze von fünf Treppen 'runtergeschmissen!'' „Wo?' „Da.' „Nein, dort!' „Nein, da war es!' „Er hat's mit Absicht getan!' Ich hatte mich vom Fenster zurückge zogen, hatte genug vom Vergnügen. Es ist ja so, daß das Unglaublichste' zutage kommt, wenn Leute, die nichts gesehen haben, auszusagen

3
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/13_01_1935/AZ_1935_01_13_4_object_1860159.png
Pagina 4 di 8
Data: 13.01.1935
Descrizione fisica: 8
von größter Regelmäßigkeit. Es kristallisiert, seine Moleküle balien sich zu Sternchen mit ungemein regelmäßi gen Flächen und scharfen Kanten aus. Wenn man eine solche Eisblume am Fenster unter dem Mi kroskop betrachtet, so werden all die niedlichen Blättchen und Ranken zu unzähligen sechseckigen Sternchen; auch die Schneeglocken lösen sich unter dem Mikroskop zu feinen Eiskriftallsn auf, die lo e aneinander hasten. Von dem festen Eis, das .tarke Brücken über Seen und Flüsse baut, glaub te man früher

nicht, daß es aus so zarten Gebil den bestehen könne. Doch auch in ihm sind die glatten Kristallkörperchen enthalten, ganz wie in der Schneeglocke und in der Eisblume', deshalb ist jede Eisfläche, «nag sie auch noch so groß sein, so glatt. Kommt nun die alatte Fensterscheibe bei 5er Elshlumenbildung mit den ebenfalls glatten Deutung sind die Eisblumen am Fenster die See- Kristallflächen in Verübrung, so können sich diese lc» der Blumen, die im Sommer von Menschen- besonders leicht entwickeln und ausbreiten und bei Hand

gebrochen und zerstört worden sind. Der'ihrem Bestreben, sich lternartig anzuordnen, lei stet ihnen die glatte Scheibe keinerlei Widerstand. Wie kommt es nun aber, daß das Blumengeranke auf der gefrorenen Fensterscheibe ein so trautes Durcheinander bildet? Diese? Vorgang erklärt sich dadurch, daß im geschlossenen Zimmer die Tem peratur am Fenster geringer ist als zum Beispiel an der Rückwand, die vom Ofen erwärmt wird. So werden hie frostkalten Fensterscheiben von der gegen sie anprallenden warmen Luft

5
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/07_11_1935/AZ_1935_11_07_4_object_1863639.png
Pagina 4 di 6
Data: 07.11.1935
Descrizione fisica: 6
. Es gibt, falls noch dazu ein Wind geht oder der Autoverkehr reger ist, Stun den, in denen wir die Fenster an der Straße schließen müssen. Mit Staute bedeckt kommt man vom Spaziergange heim. Und das Beste, was Merano seinen Gästen bieten kann, ist und bleibt die gute Luft, die durch rationelles Spritzen ga rantiert bleiben muß. Maia Alta beherbergt zu meist, wie statistisch nachgewiesen, bei 70 Prozent der Kurgäste und verdiente,' dà die Straßen und Plätze dieses Kurbezirkes noch nicht ihr sauberes

. Eine Gondel schwebt schweigend über )ie Wasser dahin auf einen Marmorpalast zu. Am Fenster erwartet sie ihn. Die leise bewegten Lip- len flüstern nur einige Worte. In unaussprechli chem Liebesglück schlagen die beiden jungen Her zen und die Augen sprechen eine beredte Sprache. !Zie stolzen Patrizier hatten es der Tochter verbo- en, den armen Dichter zu heiraten. Doch die Liebe Mancinelli schrieb außer einigen Kirchenmusik- und Kammermusikstücken die Ouverture an Mes salina (1876), die Suite „Tristan

- wurde. Während die Finanzsoldaten in das Ha»z eindrangen, wurden von einem Fenster 2 Siich mit Tabak, Zuck:r, Kaffee und Saccharin in de» in der Nähe befindlichen Abgrund geworfen. Dez, halb wurden alle Hauseinwohner feftgenomme und zum Verhör auf die Wachstube in Silandro gebracht. Es waren u. a. ein gewisser RudM Trafoier nach Matthias, 26 Jahre alt, die Ehe, gatten Louis und Karolina Zöggele und eine gz, wisse Theresia Guntsch, verehelichte Paeth. G aus Lasa. Erstgenannter näherte

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/14_05_1941/AZ_1941_05_14_2_object_1881681.png
Pagina 2 di 4
Data: 14.05.1941
Descrizione fisica: 4
! Wie das werden soll?' „Wird auch zu überstehen sein', tröstet Heinz Kuppelweger und ist taufrisch ra siert in Hut und Mantel, eine Noten mappe unter dem Arm am Fortfahren. Einmal hat man auch wieder seine eige nen Angelegnheiten, er muß noch nach Bimpfnitz, er hat eine Konzertprobe. — Ani Vortag zu seiner Abreise steht Georg, die Hände in den Hosentaschen, am Fenster. Das Wampental ist schwarz, und die Bäume stehen reglos in einer elektrisch geladenen Luft. Es paßt alles zusammen glänzend zu seiner Stimmung. Nebenan sind schon die Koffer

gepackt. Es kommt hochpfeifend ein Wind, und die Frau Schwengel rennt überall herum und schließt die Fenster. Nur das, wo der Herr Baron steht, läßt sie halt vorläufig noch offen. Der arme Herr Baron. Er kann sie so viel erbarmen, wie er dasteht, das Bild von einem feschen Menschen, und so das Melancholische in sich. — Heinz hat das Notenschreiben auch schon aufgegeben: man sieht auf einmal nichts mehr, und außerdem blitzt es schon ganz abscheulich. Im oberen Stock, in seinem Zimmer

, wird er sich besser nicht aufhalten, im Fall es einschlagen sollte, und unten wird ihm sein Freund wieder auf die Nerven gehen mit seiner schweig samen Leichenbittermiene. In den weni gen Minuten, bis er ins ebenerdige Wohnzimmer kommt, ist das Unwetter schon da. Die kleinen umlaubten Fenster werden alle Augenblicke wieder schwefel hell, und die Donner haben ein gefähr liches hohes Krachen und Splittern. Das muß irgendwo Hinteren Schloß, ganz nahe um Wald, eingeschlagen haben. Die scheckige Kotze

8
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/14_12_1941/AZ_1941_12_14_4_object_1882468.png
Pagina 4 di 6
Data: 14.12.1941
Descrizione fisica: 6
aufgeschlagen schon feit grauer Zeit durchkämpft haben. Gleich neugierigen Kinderaugen aber blicken die silbern aufglänzenden Fenster der zerstreut auf der Berglehne und hoch oben sich befindlichen Häuser und Bauern Höfe zwischen den Bäumen heraus und hoch oben sich befindlichen HohurW fi„!en auf das Dorf herab, als wollten sie dem Plaudern der Frau Adige lauschen. In diesem Dorfe erhebt sich als einer «der reichsten und schönsten Höfe der »Mair in Kornhof'. Dieser Hof blickt auf eine alte geschichtliche

.' „Morgen — gleich morgen werde ich dir zeigen, daß ich Herr über dich bin. Wir reisen ab. Und aus dem Hause gehst du nicht mehr!!' Paul keuchte die Worte. Der Zorn beengte seine Brust. Er atme.'e schwer. Er rief aus dem Zimmer, in den Raum, der ihm als Atelier diente. Dort s?tzte er sich ans ossene Fenster und starr te in die Nacht hinaus. Da unter lag im Lichterfunkel die schöne Stadt. Oh — oli. sie ist ein Ort zum Lieben, zum Glück' iichsein! Wo so verschwenderisch die Na tur ihre Schätze gibt

, seine ge wandten Liebesworte haben sie umgarnt und betört. So sann und grübelte er hin und her. suchte nach Maßnahmen und wußte doch nicht, ivas er unternehmen sollte. Un^ ruhig warf er sich in einem seichte» Schlaf herum, und erst, als die Nacht vor dem grellen Aufstieg der Sonne floh uns hellster Tag durch die Ritzen der Fenster- lüden schimmerte, fiel er für einige Stunden ermüder in Schlummer. Noch zitterte heiße Liebe iu ihm. Als Paul erwachte, dachte er Margarete Un recht getan zu haben und wußte

9
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1934/17_02_1934/AZ_1934_02_17_6_object_1856617.png
Pagina 6 di 6
Data: 17.02.1934
Descrizione fisica: 6
- und ab. Als er sich wieder dem Fenster näherte, war ^ gegen die Tür. stellt erwachen. Im übrige» empfehle ich Ihnen sür ! der Tisch leer. Mabel führte die Gäste nach dem „Lewis? Er sah den Doktor mit Mabel das Hotel ver lassen und aus den Tisch des Baronets zuschreiten. Sir Roger stellte eine Frage, die der Arzt achsel zuckend beantwortete. Des geschlossenen Fenslers wegen konnte Cravley lein Wort verstehen, aber es war nicht schwer zu erraten, daß sich der Barvnet nach seinem Vesinden erkundigt hatte. Mabel sagte > ebensalls

ab. den er wieder im Schrank barg. Tann entsernie er die Medizin.,las chen und trai ans Fenster, das Aussicht aus die Liàiìilacbe dem Üvlet aewàle. ' im Entstehen begossenen Tennisplab. Ellen ging üig an ihren Gatten geschmiegt und stellte hin und Zravley preßte den Mund gegen die Türsüllung und suhlte den rasenden Schlag seines Herzens. Es wieder eine Frage, die Mabel in zuvortominensier schien ihm eine Ewigkeit zu währen, bis er die schritte der Außenstehenden wieder vernehmen tonnte, die sich dem nächsten Zimmer

näherten. Er ließ sich in den Stuhl zurücksallen und wischte ich den Schweiß von der Stirn. Eine dumpse Be täubung überkam ihn. Er stühte den Kops in die 'àke und grübelte. Nach einer Weile hörte er die vesucher zurückkommen und die Treppe hinuuter- ,ehen. Etwas später klang die gedämpfte Weise eines Tangos aus der Tanzbar heraus. Er hatte dort eine Großlautsprecheranlage einrichten lassen, i« dab zu ieder Zeit aelaiut werden konnte. Weise beantwortete. Ter Gcschäji'zjührer sah vom Fenster

10
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/24_06_1926/VBS_1926_06_24_20_object_3122052.png
Pagina 20 di 24
Data: 24.06.1926
Descrizione fisica: 24
Vereinsnachrichken. :: Vriefmarken-Tauschklub, Bolzano. Donners tag, 24. Juni, siudet im Klubhetm „Bayr. Hof' ein großer Tauschabend statt und werden die Mitglreder ersuck)t, bestimmt zu erscheinen. Gäste willkommen. Neuanmeldungen dartseM. Spenden. Dem Iesuheim spendet« UngenaMt L. 10. An Stelle eines Ämnzes auf das Grab des Herrn Anton Lunger spendete Alois Lunger, Bolzano, L- 50- ' Ungenannt L. S. Ungenannt^ Caldaro L. 25. Herzliches „Bergett's Gott!' saß an ihrem Nähtischchen mit dem Stick rahmen am Fenster

das Bureau des Chefs. Die Verkaufsräume waren vornehm eingerichtete Salons mit Seidentapeten und feidenüberzogenen Lehn sesseln, Cbenholztischchen und Ebenholzschrän ken an den Wanden, in deren Neinen, schma len Schubladen die Kostbarkeiten angehäust waren, welche den Juwelieren als Muster stücke, hie und da auch zum Devkause, vorge legt wurden. Einige junge Mädchen, welche das besondere Vertrauen des Chefs befaßen, walteten hier als Devkäuferinnen. Hinter dem mattziselierten Glas der hohen Fenster

be fanden sich starke Eisengitter zum Schutze des Lokals. Neben diesen Salons lag das Ar- beilstabinett Benedikt Schlüters, ein kleines, viereckiges, vornehm möbliertes. Gemach, aus dem eine Wendeltreppe in die Wohnung, im ersten Stock führte. In der Mitte des Ka binetts, vielleicht etwas gegen das Fenster gerückt, stand der Schreibtisch SclMers, be deckt mit Briefen und Zeichnungen. Die Fen ster des Gemaches gingen in den schattigen, baumbewachsenen FaibrXhof.Aus dem Avbeils- kabinet des Chefs gelangt

14