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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 15.06.1921
Descrizione fisica: 8
haben. Wie verlautet, unterbreiten die beiden Beamten der Regierung ihre Vorschläge bezüglich der Umgestaltung des Ver waltungssystems in den neuen Provinzen. Auch die Vorbereitung der dringend notwendigen Neu wahlen in den Gemeinden kommt zur'Sprache. Fenster zn! Ein Wiener Blatt erhält folgende Zuschrtfl: Sehr geehrte Sängerm l Im Namen aller übrigen Bewohner der Grünangergasse Md ihrer Umgebung bitten wir Sie: Machen Sie Ihr Fenster zu! Wir sind überzeugt, daß Sie besser singen als die Parti, die Kurz

, die Lindl und die Lucca zu sammengenommen. Wir wissen es, deshalb wollen wir es uns nicht täglich bestätigen lassen. Wir könnten ja auch sagen, es sei eine Rücksichtslosigkeit gegen arbeitende Menschen, ausgerechnet in einem Kanzleiviertel, wo Hunderte Arbeiter hinter dem Schreibtisch sitzen, während der schärfsten Arbeitszeit dieser Leute bei offenem Fenster Solfeggien und Kantaten zu üben, daß die Straßenlaternen scheu werden. Wir sagen es nicht, wir sagen auch nicht, wer Sie sind, obwohl

wir es wissen; wir erklären nur noch einmal, wir halten Sie für eine große Sängerin, wir brauchen das aber nicht jeden Tag zwischen 9 und 12 Uhr vormittags bewiesen zu be kommen. Und wir bitten Sie: Machen Sie die Fenster zu! Noch sind wir nachsichtig. Aber es wird unfehlbar der Tag kommen, au dem einige Ihrer unfreiwilligen Zuhörer rasend werden. Vor Ent zücken natürlich. Und das wollen Sie doch nicht. Machen Sie das Fenster zu! „Der Schiern.' An der Spitze des Schlern- Heftes vom Juni 1921 steht

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.12.1922
Descrizione fisica: 6
von Menschen, Bergen und der Scl;önheit des Landes. 5)emusgcber I. I. Schätz. Mit einen» Orlginalfarbholzschnitt, 8 Gra vüren, 15 Textzeichnungcn, 208 Photogra phien und einer Uebevsichtskarte. L. 30— Vorräiig in E. Pötzelklergers Buchhandlung Meran, Pfarrplatz. SeineArellrm vonMadagaskar 44) . Roman von Anderstkje. Da» Gedränge vor dem großen Fenster, durch welche» man die Konturen de» übel zugerichtelen schokoliadenibraunen Autos sah, war enorm. Nur mit größter Anstrengung tonnten sich di« beiden Herren

. Sie werden sehen, daß ich nicht aus der faulen haut gelogen habe. Aber halten Sie sich hinter dem Auto, damit man Dom Fenster aus nicht steht, was wir treiben.' Tom zog Fräulein Mllanuovas Ledertälchchen her- vor und bracht« es durch das zerschlagene Fenster des Autos an seinen Platz. „Die Tasche ist an der Türe selbst angebracht, gleich unter dem Fensterrahmen. Es ist keine Kunst sie zu .seete' auber dom' Fräulein, das an einem kleinen finden, selbst in der Dunkelheit, wenn man nur weiß, Mchen saß und Karten

durch» fftittbei:, und d»» f»|W zwölf Leben In die Bude kommen rbird. Nun habe ich mir die Sache so gedacht, daß Sie drinnen im Auto aufpnssen und das Fenster im Auge behalten, durch das unser Mann den Arm hineinstecken niuß, um die Tasche zu erreichen. Ihre Aufgabe ist also theoretisch sehr einfach: Sobald Sie einen fremden Arm im Autofenster laborieren sehen, packen Sie ihn und lassen ihn unter keinen Unistünden los. bis ich all right, str, gerufen habe. Aber cs wird recht er- müdond sein, solange

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 12.06.1945
Descrizione fisica: 4
! Der Lepszug wäre unser Lepszug nicht mehr, wollte man ihn seiner altertümlichen Bedürfnislosigkeit entkleiden und ihn mit Luxus ausstatten. Etschhrücke, Kaiserbergt Grün und golden leuchtet das Etschlai im Strahl der frühen Sonne. Taufrisch blinken die Möser, die weiten Obst- wies'en und die Rebenhänge am Fuße der talbc- grenzenden Berge. In Andrian und Nals blitzen die Fenster im Gleißen des phöhischen Lichtes. St. Pauls! Ich verlasse den Lepszug und eile den schattigen Hang hinab und jenseits hinauf

stehen noch vor der Kircjrentür und plaudern nach altem Brauch von den Ereignissen der Zeit. Bald liegt das Dorf mit seinen braunroten Kehl Ziegeldächern unter mir. Nur der hohe Turm steht mächtig in der Landschaft, alle Fluren, RebhSnge und Obstwiescn segnend und beherr schend, alle Plagen bannend und allen Gefahren trotzend. Wie ein König schirmt er das Land und wie ein gütiger Freund hiiekt er in jedes Fenster hinein, horcht er auf jeden Klagelaut, lächelt er über jedes Liedeswort und segnet

er das Stammeln der neugeborenen Menschlein. All der Reichtum und die herrliche Pracht der Land schaft findet in ihm und dem ehernen Sang seiner Stimmen ihren Ausdruck. Ich setze meinen Weg fort und finde mich bald in einer Gruppe von allen, sehr alten Häusern. Ich hin in Berg. Uralte Mauern, unregelmäßig ausgebrochene Fenster, Irulzig und breit, ein Turm. Ist es wirklich ein Turm oder nur ein alter Frei sitz, auf kleiner Fläche emporgebaut mit breiten Feldsteinen und hohem Dach? Bis zu seinem Fuße reicht

es mich Im Garten von Freu denstein. Dunkel und fremd blicken die Fenster des Schlosses in Garten und Land. Die Sonne wirft ihre Strahlen nur in die dichten Kronen der hohen Bäume, das Schlot? aber bleibt im Schalten, im Dunkel, als ob es sich hinter einem Schleier verborgen halte aus Reue über vergan gene Zeiten rauschender Feste, lärmender Pracht und hoff« rügen Lehens, das einst dem Schlosse 'len Nameti Freuden stein verliehen haben mochte Ich steige wieder abwärts, an Turm und Bach vorbei zu Paschbach

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.05.1891
Descrizione fisica: 8
befanden, der hinter dem Tender lief. Aus dem Salonwagen flog Frau Cane durch das Fenster uud blieb sogleich todt. Der Revisor Dierking hing an der rechten Tenderseite; der Kopf war mit dem Halse aus dem Rumpfe gerissen und hing innerhalb deS Tenders; der Brustkorb lag offen. Der Schaffner lag unter den Trümmern im Tender vergraben, uud von dem Zugführer konnte man noch einen Fuß sehen. Das erste Coups des Salonwagens ist vollständig zer trümmert und fast Alle, die mit Director Carrv in demselben saßen

und die Großfürstinnen in Equipagen. sEin Irrsinniger.) Aus Karlsbad wird uns von unserem Korrespondenten unterm 26. Mai berichtet: In höchster Ansregung verbrachten die Bewohner der Kaiser« straßedie heutige Nacht—bald nach Mitternacht, gerade als die Besucher der Reuniou das Kurhaus verließen, erschollen plötzlich gellende Hilseruse ans einemZoberen Fenster des Hauses „Amethist' und unmittelbar darauf krachten auch schon Revolverschüsse ans diesem zn einer Dachkammer gehörenden Fenster heraus. Ein erst vor zwei

Tagen hier angekommener Kurgast, an geblich ein Beamter aus Klattau, bewohnt seit vor gestern dieses Dachzimmer, er stieß die Hilferufe aus uud gab auch die Revolverschüsse ab — der Arme war plötzlich wahnsinnig geworden uud schrie, er sei ausgeraubt. Die herbeigeeilt! Polizei fand die Zimmer thüre geschlossen und bei dem Versuche dieselbe zu sprengen, gab der Kranke eine» weiteren Revolverschuß gegeu die Thüre ab, flüchtete aber alsbald durch da» Fenster ans das Dach. — Die Thüre im Innern

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Bozner Tagblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 05.01.1945
Descrizione fisica: 8
,.und dabei schliesslich, doch, etwas weiter kom men. und wäre/ ei mir ein Hahnen schritt? ' ..—-lo— Fenster seines Schlafzimmers. Die ärzt liche Untersuchung stellte einen Bruch des linken Schenkelknochens fest, dessen Heilung geraume Zeit in Anspruch neh men wird. Kreis Brixen ig Sterzing. Hochzeit. Hier wur den getraut: Peter .Mair aus Stiifes. An gestellter der Sennerei Sterzing mit Hnn- ni Egger, Tochter des hiesigen Orts gruppenleiters. Kreis Salurn ti Salurn. Unf all.' Auf der stark vereisten

durch den Ortsgruppenleiter den Eltern der Gefallenen des jetzigen Krie ges überreicht. In seiner Ansprache schil derte der Ortsgruppenleiter den tieferen Sinn der Elterngabe und betonte, daß die Heimat ihre Helden nie vergessen werde, o Bozen. Sturzsu* einem Fenster. Am Neujahrsabend wurde der 47jährige Besitzer einer Gastwirtschaft in der Sarn- theinerstra/ie ins 'Krankenhaus eingelie fert. Der Mann lag an dem Abend krank (zu Bett und stürzte bei dem Versuch, etwas frische* Luft zu schöpfen, aus dem -t Erhöhte Geburt

frühzeitig aufzustehen und dann unbemerkt aus Nürnberg weg zufahren. Marianne Wildener aber hat te wohl Gedanken lesen können jeden falls saß sie schon in aller Frühe, kurz nach sieben, als Christian in das Früh- stückszimmer kam. an einem Platz am Fenster, sah ausgezeichnet aus und be grüßte Ihn mit vollendeter Freund lichkeit. Er beugt« »Ich über ihre Hand. „Man wirklich keine Ahnung davon, daß du schon zu solcher .Nachtzeit aufsteben könntest I' »Ja man wird oft verkannt. Bist du gar nicht, überrascht

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.12.1924
Descrizione fisica: 6
, die Ihnen bereits als Della vorgestellt wurde, Herzlich umarmt. Was immer gut tut. Della endete ihr Seufzen und dehandelte ihre Wangen mit der Puderquaste. Sie stand am Fenster und sah trübsinnig einer grauen Katze nach/ die auf einem grauen Zaun in einen grauen Lichthof lies. Morgen würde Thristtag sein, und sie hatte nur einen Dollar und sieben- undachtzig Cent», sür die sie Äm «in Gescheut taufen sollte. Sie hatte seit Monaten jeden Penny beiseite gelegt. Gin Dollar und siebenund achtzig Cents

gab es einen Metlerspiegel. Vielleicht haben Sie schon einen Pfeilerspiegel in einer Zinswoihnung zu acht Dollars gesehen? Eine sehr dmme und sehr bewegliche Person Kann, wenn sie ihr Spiegel bild in einer raschen Folge von Längsstreifen bemerkt, einen ziemlich genauen Begriff ihres Aussichens erlangen. Della, die schlank war, hatte die Kunst gemeistert. Plötzlich wirbelte st« vom Fenster weg und stapsd rvr dem ÄPWWt. Tht» hell, aber ihr Gesicht hatte innerhalb zwanzig Sekunden seine Farbe

verloren. Sie löste rasch ihr Haar und ließ es seiner ganzen Länge nach herabfallen!. Nun, bei den James Dillingham Boungs gab , es zwei Besitztümer, aus die sie beide gewaltig stolz waren. Das eine war Jims golden« Uhr, , sie schon einmal seinem Mater und seinem Groß vater gehört hatte. Das andere war Deilas Haar. Hätte die Königin von Saba in einer Zinswohnung gegenüber gewohnt, Della würde eines Tages ihr Haar zum Trocknen aus dem Fenster hängen gelassen Haiben, nur um die Ju welen und Taben 5chrer

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