in der Volksmenge. Da öffnete sich im zweiten Stockwerke des Rathauses ein Fenster in dem Wohn zimmer des Försters K. Dieser, der ein vortreff licher Schütze war, stand iin Zimmer. Er hatte den Doppelstutzen auf den König und BiSmarck, die neben einander standen, angelegt und war bereit zum Ab drücken. Aber sein Weib riß ihm den Stutzen aus den Händen und warf das offene Fenster zu, daß es laut klirrte. Bismarck, durch das Klirren auf merksam gemacht, wandte sich um, der König lächelte, die Offiziere
und die Volksmenge blickten flüchtig zum Fenster auf, wo aber nichts mehr zu bemerken war. Schwayer fügt hinzu, der Förster fei schon lange tot, seine Witwe lebe noch, wolle aber nicht, daß der Name ihres Mannes in die Oesfentlichkeit komme. Schwayer erklärt, die volle Bürgschaft und Verantwortung für die Wahrheit feiner Mitteilung zu übernehmen. — Abgewiesene Jesuitenandacht. In der Sitzung des Pettauer Gemeinderates vom 12. ds. wurde auch ein Schreiben des Probstes und Stadt» Pfarrers verlesen, worin