d« damit diese Marter ein Ende hat.' I Straße heraufkommen und atme:e aus. Weit ' „Ich begreife das alles nicht, Onkel Gerald.' ^ beugte er sich zum Fenster hinaus, um ihr ent- ,,Ich auch, nicht, Hans, ich weiß nur s» viel, 5. gegenznsehen. Die elektrische Lampe vor dem daß dieser Groll gegen mich nicht ans Romanos Portal war aufgeflammt, well „'ie Dun'ciheit Herzen kommen kann, sondern ihr von jemand geko««men war. Der Wagen sl'hc vo: das tingein pst worden s?in muß. Und das löN müh; Porta!. hoffen
. '-Gerald, offv-tz. das Fenster und lauschte auf das, was Sie Leute über das Wasser sprachen. Alle, waren einig, daß es höher als je steigen würde, trotzdem der Regen jetzt nachgelassen hatte. Am Am iebster. wäre er mit ihnen hinuntergeeilt an den Fluß. , Aber er wollte hier auf Romana wartem Sie wußte ja bald kommen, und er durzt«: sie nnl keinen Preis verfehlen. Eine Stu,ide verstrich ihm so in peinvoller Erwartung'-- doch Ro sprechen, konnte sein Schicksal wieder in die eige nen Hände nehmend
Brennend hasteten seine Augen auf dem Wagen. Aber — der Chauffeur sprang vom Wagen und eilte ins Haus. Was war das? Wo blieb Romana? Kam sie nicht zurück? Er stand und lauschte nach der Tür seines Zimmers. . Da hörte er unten das Auto wieder anfah ren. Er sprang pn das Fenster. Das Auto lenkte in die Garage. Gerald stand wie zu Stein erstarrt und sah dein, Wagen.nach.. So stand er eine.Meise^ie, gelähmt. Da klopfte es an die Tür, und aus seinen Zuruf trat Calutta ein. „Alte Doris ist draußen